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CH439983A - Innenläuferzahnradpumpe für Öl, insbesondere Heizöl - Google Patents

Innenläuferzahnradpumpe für Öl, insbesondere Heizöl

Info

Publication number
CH439983A
CH439983A CH1638365A CH1638365A CH439983A CH 439983 A CH439983 A CH 439983A CH 1638365 A CH1638365 A CH 1638365A CH 1638365 A CH1638365 A CH 1638365A CH 439983 A CH439983 A CH 439983A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oil
internal rotor
pinion
gear pump
pinion axis
Prior art date
Application number
CH1638365A
Other languages
English (en)
Inventor
Eckerle Otto
Original Assignee
Eckerle Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eckerle Otto filed Critical Eckerle Otto
Publication of CH439983A publication Critical patent/CH439983A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

      Innenläuferzahnradpumpe    für     01,    insbesondere Heizöl    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Innenläuferzahn.          radpumpe    für Öl, insbesondere Heizöl, deren     Ritzel    mit  einem Kronenrad kämmt.  



  Da bei derartigen Pumpen das     Ritzel    an das Gehäuse  oder den Pumpendeckel gedrückt wird, gelangt kein Öl  zur     Ritzelachse.    Auf der Oberfläche der     Ritzelachse    ent  steht höchstens ein stehender Ölfilm, der keine ausrei  chende Schmierung gewährleistet.  



  Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird     erfindungs-          gemäss    der Vorschlag     gemacht,    die     Ritzelachse    mit  einer     Ausnehmung    auszustatten, die zur Ölzufuhr über  einen Kanal mit einer Öl höheren Druckes führenden  Zone und zur Ölabfuhr über einen weiteren Kanal mit  einer Öl niedrigeren Druckes führenden Zone verbun  den ist.  



  Auf diese Weise wird zwischen     Ritzel    und     Ritzelachse     ein sich ständig erneuernder     Ölfilm    gebildet, wobei die       Ausnehmung    den Aufbau eines Druckfeldes auf der       Ritzelachse    unterbindet und dafür Sorge trägt, dass sich  der entstehende Ölkeil in der Drehrichtung zwischen       Ritzel    und     Ritzelachse    hineinarbeitet.  



  In den Zeichnungen sind     als    Ausführungsbeispiele des       Gegenstandes    der Erfindung verschiedene Innenläufer  zahnradpumpen im Längs- bzw. Querschnitt dargestellt,  wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeich  net sind.  



  Gemäss     Fig.    1 ist auf der Antriebswelle 1 ein Kronen  rad 2 angeordnet, dessen     Zähne    3 mit einem     Ritzel    4  kämmen. Das     Ritzel    ist auf einer exzentrisch zu der An  triebswelle 1 in einer Bohrung des Pumpendeckels 5  befestigten     Ritzelachse    6 drehbar gelagert.     Hinter    dem  Kronenrad 2 befindet sich eine Kammer 7, die über eine  Bohrung 8     mit    der Ventilgruppe 9 der Pumpe in Ver  bindung steht. Über diese Bohrung tritt Drucköl in die  Kammer 7 ein, welches das Kronenrad 2 und das     Ritzel     4 dichtend gegen den Pumpendeckel 5 drückt.

   An dem  Pumpendeckel ist ein Leitblech 10 vorgesehen, das einen  Ansaugschacht 11 bildet.    Eine Bohrung 12, die den     Kronenradkörper    und die       Antriebswelle    1 durchdringt, führt zu der nicht darge  stellten     Gleitringdichtung    und steht hier mit dem zur       Ventilgruppe    9 führenden     Rücklaufkanal    13     in    Verbin  dung. Die     Ritzelachse    6 weist eine Fase 14 auf und von  der     Ritzelachse        führt    eine     im    Pumpendeckel 5 vorge  sehene Nut 15 oder Bohrung zu der Druckniere 16.

   Durch  die Nut 15 gelangt das Öl auf die     Ritzelachse    6 und wird  von dem     Ritzel    4 unter Bildung eines Ölfilms zwischen       Ritzel    und     Ritzelachse    mitgenommen.  



  Der Abfluss des Öls     erfolgt    über die Fase 14, die  Bohrung 12 in der Antriebswelle 1 und den Rücklauf  kanal 13 zu den Ventilgruppe 9. Der Ölfilm auf der       Ritzelachse    wird     somit    durch den Ölfluss ständig er  neuert.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 ist die       Ritzelachse    6 ebenfalls mit einer Fase 14 und ausserdem  mit einer durchgehenden Längsbohrung 17 versehen.  Ausserdem befindet sich in einer Zahnlücke des     Ritzels     4 eine weitere Bohrung 18 durch die beim Umlauf des       Ritzels    das Öl auf die     Ritzelachse    und von hier über die  Fase 14 und die Längsbohrung 17 zu dem Ansaug  schacht 11 gelangt.

   Anstelle der Bohrung 18 kann in dem  Pumpendeckel 5 auch eine Nut 21 vorgesehen sein, die  von     Ritzelachse    6 zur Saugkammer 27 der Pumpe     führt,     in welcher auf     Grund        verschlechteter        Querschnittsver-          hältnisse    ein etwas höherer Unterdruck herrscht als im  Ansaugschacht 11.  



  Gemäss     Fig.    3 ist die     Innenläuferzahnradpumpe    so  ausgebildet, dass sowohl die     Ritzelachse    6, als auch das  Kronenrad 2     geschmiert    wird. Das Kronenrad 2 ist hier  bei mit Spiel in der Gehäusebohrung 19     gelagert    und  mit einer Ringnut 20 versehen. Durch das Spiel dringt  Öl in die Ringnut 20 und der entstehende     Ölring    zen  triert und schmiert das Kronenrad 2.

   Von der Ringnut  20 führt ein Kanal 22 zur inneren Stirnseite der mit einer  Fase 14 versehenen     Ritzelachse    6.     In    dem     Pumpendeckel     5 ist wiederum eine Nut 23 oder Bohrung vorgesehen,  die zu dem Ansaugkanal 24 führt. Das Drucköl gelangt  somit aus der Kammer 7 über den Kanal 22 zur Ritzel-           achse    6 und von dieser über die Nut 23 in den Ansaug  kanal 24.  



  Bei der in der     Fig.    4 im Querschnitt dargestellten In  nenläuferzahnradpumpe ist das     Ritzel    aus Gründen der  Übersichtlichkeit     nicht    eingezeichnet. Die     Ritzelachse    6  ist wiederum mit einer Fase 14 versehen, die vorzugsweise  gegenüber dem Füllstück 25 angeordnet ist, um in beiden  Drehrichtungen des     Ritzels    eine gleichmässige Belastung  der     Ritzelachse    zu erzielen.

   Im Bereich des mittleren  Druckes ist in dem Boden des Kronenrades 2 oder dem  Pumpendeckel 5 eine Nut 26 eingearbeitet, die einerseits       verhindert,    dass das Drucköl auf der Stirnseite des     Ritzels     zur Saugseite wandert und hier ein Druckfeld aufbaut  und andererseits dem in den Zahnlücken des     Ritzels     befindlichen Öl die Möglichkeit gibt, zur     Ritzelachse    zu  gelangen.

   Von hier     erfolgt    die Rückführung des Öls ent  weder durch eine Bohrung in der Antriebswelle     (Fig.    1)  zur     Gleitringdichtung    oder durch eine Längsbohrung  in der     Ritzelachse        (Fig.    2) in den Ansaugschacht.  



  Gemäss     Fig.    5 ist die     Ritzelachse    30 wiederum mit  einer Längsbohrung 17, sowie an der dem Kronenrad 2  zugekehrten Stirnseite mit einer Quernute 28 versehen,  die mit einer am Umfang der     Ritzelachse    angeordneten  Schraubennute 29 in Verbindung steht, wobei die Schrau  bennute am Rand der     Ritzelachse    in den Ansaugschacht  11 mündet. Dreht sich das     Ritzel    4 auf der Achse 30, so  entsteht je nach Drehrichtung eine schwache Ölförderung  von der     Längsbohrung    zur Schraubennute oder umge  kehrt. Da keine Verbindung zu einer Drucköl führenden  Zone besteht, ist die Gefahr eines Kurzschlusses nicht ge  geben.  



  Das in der     Fig.    6 dargestellte Ausführungsbeispiel  unterscheidet sich von dem in der     Fig.    5 gezeigten da  durch die     Ritzelachse    30 in den     Ansaugschacht    11 vor  steht, wodurch in diesem eine verengte Zone 11' mit un  terschiedlichen Druck und Strömungsverhältnissen ent  steht, die wiederum einen Ölfluss in der Längsbohrung  17 bzw. Schraubennute 29 bewirken. Um ein Drehen der       Ritzelachse    zu verhindern, greift eine Seitenwand 31 des  Ansaugschachtes in eine     Ausnehmung    32 der     Ritzelachse     ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Innenläuferzahnradpumpe für Öl, insbesondere Heiz öl, deren Ritzel mit einem Kronenrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzelachse (6, 30) eine Ausneh- mung (14,29) aufweist, die zur Ölzufuhr über einen Ka nal mit einer Öl höheren Druckes führenden Zone und zur Ölabfuhr über einen weiteren Kanal mit einer Öl niedrigeren Druckes führenden Zone verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in der Ritzelachse eine Fase (14) auf der Umfangsfläche der Ritzelachse (6) ist. 2. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in der Ritzelachse eine Quernut (28) in der dem Kronenrad (2) zugekehrten Stirnseite der Ritzelachse (30) ist.
    3. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen des Öls in die Ausnehmung der Ritzelachse bzw. zum Abführen des Öls aus der Ausnehmung jeweils mehrere Kanäle vorgesehen sind. 4. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abführen des Öls von der Ritzelachse (6) eine das Kro nenrad (2) und die Antriebswelle (1) durchdringende, zu der Gleitringdichtung führende Bohrung (12) dient.
    5. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abführen des Öls von der Ritzelachse (6) eine Längs bohrung (17) in der Ritzelachse dient. 6. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abführen des Öls von der Ritzelachse (6) eine in dem Pumpendeckel (5) vorgesehene Nut (21, 23) oder Boh rung dient. 7. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen des Öls zur Ritzelachse (6) eine in dem Pum pendeckel (5) vorgesehene Nut (15) oder Bohrung dient.
    B. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen des Öls zur Ritzelachse (6) eine Bohrung in einer Zahnlücke des Ritzels (4) dient. 9. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen des Öls zur Ritzelachse (6) eine im Gebiet des mittleren Druckes in den Pumpendeckel (5) bzw. den Boden des Kronenrades (2) eingearbeitete Nut (26) dient.
    10. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Umfang des Kronenrades (2), das mit Spiel in der Gehäusebohrung (19) gelagert ist, eine Ringnut (20) vor gesehen ist, die über einen Kanal (22) mit der Stirnseite der Ritzelachse (6) verbunden ist. 11. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (14) gegenüber der Mitte des Füllstückes (25), bzw. im Gebiet des mittleren Druckes in der Ritzelachse (6) angeordnet ist.
    12. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzelachse (30) mit einer Längsbohrung (17), an der dem Kronenrad (2) zu gekehrten Stirnseite mit einer Quernute (28) und am Umfang mit einer Schraubennute (29) ausgestattet ist, die ausgehend von der Quernute am Rand der Ritzel- achse in den Ansaugschacht (11) mündet.
    13. Innenläuferzahnradpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzelachse (30) in den Ansaugschacht (11) vorsteht und eine Seitenwand (31) des Ansaugschachtes in eine Aus- nehmung (32) der Ritzelachse eingreift.
CH1638365A 1964-12-01 1965-11-29 Innenläuferzahnradpumpe für Öl, insbesondere Heizöl CH439983A (de)

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DEF0028269 1964-12-01

Publications (1)

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CH439983A true CH439983A (de) 1967-07-15

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ID=7092807

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CH1638365A CH439983A (de) 1964-12-01 1965-11-29 Innenläuferzahnradpumpe für Öl, insbesondere Heizöl

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CH (1) CH439983A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020209406A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Eckerle Technologies GmbH Innenzahnradfluidmaschine
US11971033B2 (en) 2020-07-24 2024-04-30 Eckerle Technologies GmbH Internal gear fluid machine

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DE102020209406A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Eckerle Technologies GmbH Innenzahnradfluidmaschine
US11971033B2 (en) 2020-07-24 2024-04-30 Eckerle Technologies GmbH Internal gear fluid machine
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