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CH436671A - Formwork beams - Google Patents

Formwork beams

Info

Publication number
CH436671A
CH436671A CH1597665A CH1597665A CH436671A CH 436671 A CH436671 A CH 436671A CH 1597665 A CH1597665 A CH 1597665A CH 1597665 A CH1597665 A CH 1597665A CH 436671 A CH436671 A CH 436671A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formwork
holes
support according
formwork support
web
Prior art date
Application number
CH1597665A
Other languages
German (de)
Inventor
Malik Stanislaus
Original Assignee
Meyer Keller Noe Schalttech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meyer Keller Noe Schalttech filed Critical Meyer Keller Noe Schalttech
Publication of CH436671A publication Critical patent/CH436671A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/292Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G2011/505Girders, beams, or the like as supporting members for forms with nailable or screwable inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Schalungsträger       Die Erfindung betrifft einen     Schalungsträger    zur     Ab-          steifung    von     Betonschalungen.    In bekannter Weise wer  den zu diesem Zweck Kanthölzer verwendet, an die       z.B.    Bretter, Dielen,     Holzschaltafeln    oder     Sperrholzplat-          ten    angenagelt werden.

   Die gleichen Kanthölzer dienen  auch als Auflager für die meist aus Draht bestehenden  Verspannungen einander gegenüber liegender     Schalungs-          wandungen.    Solche Kanthölzer unterliegen einem star  ken Verschleiss, sie müssen auf richtige Länge gesägt  werden, und für den     Einschalvorgang    benötigt man lange  Zeit. Die     Masshaltigkeit    der Schalung ist häufig in Frage  gestellt.  



  Demgegenüber sieht die Erfindung vor, dass der     Scha-          lungsträger    aus einem im Querschnitt     C-förmigen    Metall  stab besteht, der mit mindestens einer Lochreihe verse  hen ist und in dessen vom Steg, den Querbalken und den  Längsstreifen umschlossenen Raum     Holztefle    eingelegt  sind.

   Der     Schalungsträger    bildet damit eine Kombination  von Holz und Metall, und durch die besondere Ausbil  dung wird es ermöglicht, die Hölzer der Schalhaut     an-          zunageK    Die hölzerne Schalhaut ist häufig gewünscht,  insbesondere wenn die     Holzstruktur    in Betonoberflächen       wiedergeg        geben        werden        soll        oder        wenn        durch        eine        Sperr-          holzschalung    ein glatter Sichtbeton entstehen soll.

   Die       Schalungsträger    haben eine fast unbegrenzte Lebens  dauer, und die Arbeitszeiteinsparung bei ihrer Verwen  dung ist beträchtlich.  



  Elemente besonders hoher     Steifigkeit    erhält man  dann, wenn die     Steg:,höhe    die Höhe der Querbalken über  trifft. Zweckmässig sind im Steg zwei Lochreihen für das  Annageln von     Schalungstafeln    u.     dgl.,    eine Lochreihe für       Verspannmittel    und zwei Lochreihen für Verbindungs  mittel für einzelne     Schalungsträger    oder andere     Scha-          lungselemente    miteinander vorgesehen.

   Die     Schalungs-          träger,   <B>die</B>     z.B.    in verschiedenen Normlängen lieferbar  sind, können dann sowohl mit ihren Stegen. als auch mit  ihren Flanschen in beliebiger Anordnung durch Schrau  ben oder durch eine     Bolzen-Keilverbindung    miteinander  zusammengebaut werden und     z.B.    einen Trägerrost bil  den. Auf diese Weise lassen sich grossflächige Elemente         z.B.    in Längen von<B>6</B> m und in     Stockwerkshöhe    zusam  menbauen, die mit einem Kran umgesetzt worden kön  nen.

   In     dexi    Bohrungen lassen sich auch Stabilisatoren,  Gerüste,     Schnellspanngeräte    und Eckausbildungen be  festigen. Die einzelnen Teile können nach und nach an  geschafft werden, und durch die Einfachheit der Ver  wendung kann das Baustellenpersonal ohne besondere  Kenntnisse sofort mit dem     Schalungsträger    arbeiten.  



  Die Metallstäbe können an den     Stimseiten    fest an  gebrachte Abschlussteil aufweisen, die ebenso wie die  Querbalken     Lächer    für die     Verspannmittel    und ent  sprechende Verbindungsmittel enthalten.  



  Zur weiteren Aussteifung sind die Längsstreifen     vor-          zugweise    durch in Abständen voneinander angeordnete  Laschen miteinander verbunden; diese     La-sehen,    die vor  zugsweise aus an den Enden zu einer Mantellinie hin  flachgedrückten     aufgeschweissten    Rohren bestehen, kön  nen gleichzeitig als Handgriff und als Leitersprossen  dienen.  



  Die Holzteile können als relativ schmale     Holzleisten     ausgebildet sein, die in den Innenraum der Metallstäbe  eingepresst sind, sie können aber auch     grössere    Abschnitte  bilden oder den Innenraum völlig ausfüllen. Der     Scha-          lungsträger    wird in der Regel aus Stahl bestehen, wobei  das Stahlprofil durch Abkanten oder vorzugsweise durch  Kaltwalzen im kontinuierlichen Arbeitsgang gewonnen  wird, es ist aber auch die Anwendung von Aluminium  denkbar.  



  Weitere vorteilhafte Merkmale des vorliegenden     Scha-          lungsträgers    ergeben sich aus den Unteransprüchen und  aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung  dargestellten     Ausführungsbeispieles.    Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht auf ein Teilstück eines     Scha-          lungsträgers,          Fig.    2 eine Seitenansicht dazu,       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt dazu gemäss Linie     III-111    in       Fig.    2 in grösserem Massstab.  



  Der     Schalungsträger    besteht im wesentlichen aus ei  nem Metallstab<B>1,</B> der im Querschnitt, wie insbesondere  aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich ist,     C-förmig    ausgebildet ist. Dabei      ist     z.B.    die Höhe seines Steges 2 etwa viermal so gross  wie die Höhe seiner Querbalken<B>3.</B> Die Querbalken<B>3</B>  stehen senkrecht zum Steg 2, und wieder senkrecht zum  Querbalken<B>3</B> sind Längsstreifen 4 gerichtet, deren Höhe  etwa einem Drittel der Höhe der Querbalken<B>3</B> entspricht.  



  Der in     Fig.   <B>3</B> dargestellte Metallstab<B>1</B> ist im     Kalt-          walzverfahren    mit einer Wandstärke von<B>3</B> mm aus Stahl  hergestellt, seine Länge kann etwa     Stockwerkshöhe,    also       z.B.   <B>2,50</B> m, betragen. Es ist     zweckmässig,    bestimmte  Normlängen auszuführen.  



  Sowohl in den Steg 2 als auch in, die Querbalken<B>3</B>  sind Lochreihen<B>5, 6</B>     eingebra:cht,    die ein bestimmtes  Raster bilden. Die Löcher<B>7</B> der Lochreihe<B>5</B> dienen dein  Durchgang von Nägeln, mit denen die Schalhaut am       Schalungsträger    befestigt wird.

   Die Löcher<B>8</B> der Loch  reihe<B>6</B> dagegen dienen dem Durchstecken von     Verspan-          nungsmitteln    wie Bolzen, Drähte u.     dgl.,    mit denen     z.B.     einander gegenüberliegende     Schalungswände    zusammen  gehalten werden.     Schliesslich    sind noch Lochreihen<B>9</B>  auf dem Steg 2 vorgesehen, deren Löcher<B>10</B> in Längs  richtung des     Schalungsträgers    oval ausgebildet sind.

   In  diese Löcher<B>10</B> können Verbindungsmittel wie Schrau  ben oder     verkeilbare    Bolzen eingesteckt werden, damit       Schalungsträger    untereinander in beliebiger Anordnung  verbunden werden können. über sie werden auch andere  Schalelemente wie Eckausbildungen,     Schnellspanngeräte,     Stabilisatoren u.     dgl.    angeschlossen. Die Lochreihen<B>5</B>  und<B>9</B> können in einer Linie nahe an den Querbalken<B>3</B>  liegen, wobei dann die Löcher<B>7</B> mit den Löchern<B>10</B>  miteinander abwechseln. Die, Lochreihe<B><I>6</I></B><I> für</I> die     Ver-          spannmittel    liegt zweckmässig in der Mitte des Steges 2.

    In den Querbalken<B>3</B> sind nach dem Ausführungsbeispiel  lediglich Löcher<B>7</B> und<B>8</B> abwechselnd in einer Linie in       der        Mitte        ang        geordnet,        es        können        aber        auch        Löcher        10     für Verbindungsmittel zusätzlich vorgesehen sein.  



  Die Stirnseiten<B>11</B> der     Schalungsträger    sind durch  ein Abschlussteil 12 abgeschlossen-, dieses     Abschlussteil     12 kann     z.B.    aus einem eingeschweissten     U-Profil    be  stehen. Auch darin sind, wie     Fig   <B>3</B> zeigt, Löcher<B>8</B> und  <B>10</B> eingebracht, damit     Schalungsträger    der Länge nach  aneinander angeschlossen werden können.

   Als besonders  günstig haben sich für die Lochreihe<B>5</B> Bohrungsdurch  messer von<B>6</B> mm, für die Lochreihe<B>6</B> von<B>17</B> mm und  für die Lochreihe<B>9</B> Löcher mit einer Länge von<B>26</B> mm  und einer Breite von<B>17</B> mm bei einer     SteAöhe    von 200  mm, einer     Querbalkenhöhe    von<B>50</B> nun und einer     Längs-          streifenbreite    von<B>15</B> mm herausgestellt.  



  Die     Längsstreifen    4 sind in Abständen von etwa<B>75</B>  cm jeweils mit Laschen<B>13</B> miteinander verbunden. Diese  Laschen können in zweckmässiger Weise aus einem  Rohrstück bestehen, dessen Ende beschnitten oder flach  gedrückt ist, damit sich eine sichere Befestigung beim  Schweissen ergibt. Dabei ist darauf geachtet, dass die  Laschen<B>13</B> nur wenig,     z.B.    mit ihrer Wandstärke, über  den Umriss des Metallstabes<B>1</B> hervorschauen. Die La  schen<B>13</B> dienen nicht nur einer Versteifung des     Profiles,     sondern sie werden gleichzeitig  <B>,</B> als Sprossen und als Hand  griffe benützt.  



  In den vom Steg 2, den Querbalken<B>3</B> und den Längs  streifen 4 gebildeten Innenraum sind nunmehr Holzteile  14 eingebracht. Diese Holzteile sind so zugeschnitten,  dass sie sich zwischen die Querbalken<B>3</B>     bzw.    den Steg  2 und die Längsstreifen 4 einklemmen und praktisch un  verlierbar gehalten sind. Diese     Holzteile    14 können     z.B.     als verhältnismässig schmale Holzleisten<B>15</B> oder als    längere Holzblöcke<B>16</B> ausgebildet sein, ja in bestimmten  Fällen kann ein ganzer Diel mit den angepassten Massen  in den Metallstab eingeschoben sein. Durch das einge  legte Holzteil ist es möglich, dass durch die Nagellöcher  <B>7</B> hindurch     z.B.    die die Schalhaut bildenden Hölzer an  genagelt werden können.

   Die Holzleisten<B>15</B>     bzw.    die  Holzblöcke<B>16</B> lassen sich mit leichten Hammerschlägen  verschieben, so dass notfalls bei vielfachem Einsatz im  mer wieder neue Löcher in das Holz geschlagen werden  können. In den überwiegenden Fällen werden die Stege  2 senkrecht zur Schalhaut angeordnet sein, da sich hier  besondere hohe     Abstützkräfte    ergeben. Die Nägel drin  gen dann in Stirnholz ein.



      Formwork carrier The invention relates to a formwork carrier for bracing concrete formwork. In a known manner who uses squared timber for this purpose, to which e.g. Boards, floorboards, wooden formwork panels or plywood panels are nailed on.

   The same squared timbers also serve as supports for the tensioning of the formwork walls, which are mostly made of wire. Such squared timbers are subject to strong wear, they must be sawn to the correct length, and the shuttering process takes a long time. The dimensional accuracy of the formwork is often called into question.



  In contrast, the invention provides that the formwork beam consists of a metal rod with a C-shaped cross-section, which is provided with at least one row of holes and wooden panels are inserted into the space enclosed by the web, the crossbar and the longitudinal strips.

   The formwork girder thus forms a combination of wood and metal, and the special design enables the timbers of the formlining to be cut. The wooden formlining is often desired, especially when the wood structure is to be reproduced in concrete surfaces or when using a barrier - the wooden formwork is to create a smooth exposed concrete.

   The formwork beams have an almost unlimited life, and the savings in working time in their use are considerable.



  Elements of particularly high rigidity are obtained when the web:, height exceeds the height of the crossbeam. It is useful to have two rows of holes in the web for nailing formwork panels u. Like., a row of holes for bracing means and two rows of holes for connecting means for individual formwork beams or other formwork elements are provided with one another.

   The formwork beams, <B> the </B> e.g. are available in different standard lengths, can then both with their bars. as well as with their flanges in any arrangement by screws or by a bolt-spline connection and e.g. a support grid bil the. In this way, large-area elements, e.g. Assemble in lengths of <B> 6 </B> m and at floor height, which can be moved with a crane.

   Stabilizers, scaffolding, quick-release devices and corner formations can also be fastened in dexi holes. The individual parts can be added one by one, and the simplicity of use means that construction site personnel can work with the formwork girder without any special knowledge.



  The metal rods can have on the front sides firmly attached end part, which, like the crossbars, contain ridges for the bracing means and corresponding connecting means.



  For further stiffening, the longitudinal strips are preferably connected to one another by straps arranged at a distance from one another; These La-see, which are preferably made of welded tubes flattened at the ends to a surface line, can simultaneously serve as a handle and as a ladder rungs.



  The wooden parts can be designed as relatively narrow strips of wood that are pressed into the interior of the metal rods, but they can also form larger sections or completely fill the interior. The formwork support is usually made of steel, the steel profile being obtained by bending or preferably by cold rolling in a continuous operation, but the use of aluminum is also conceivable.



  Further advantageous features of the present formwork support emerge from the subclaims and from the following description of an exemplary embodiment shown in the drawing. The figures show: FIG. 1 a plan view of a part of a formwork support, FIG. 2 a side view thereof, FIG. 3 a cross section thereof according to line III-111 in FIG 2 on a larger scale.



  The formwork support consists essentially of a metal rod <B> 1 </B> which is C-shaped in cross section, as can be seen in particular from FIG. 3. For example, the height of its web 2 about four times as large as the height of its crossbar <B> 3. </B> The crossbars <B> 3 </B> are perpendicular to the web 2, and again perpendicular to the crossbar <B> 3 </ B> are directed longitudinal strips 4, the height of which corresponds to about a third of the height of the crossbar <B> 3 </B>.



  The metal rod <B> 1 </B> shown in Fig. 3 </B> is produced in the cold rolling process with a wall thickness of <B> 3 </B> mm from steel, its length can be about floor height, so for example <B> 2.50 </B> m. It is advisable to use certain standard lengths.



  Rows of holes <B> 5, 6 </B>, which form a specific grid, are cut into both the web 2 and the crossbars <B> 3 </B>. The holes <B> 7 </B> of the row of holes <B> 5 </B> are used for the passage of nails with which the formlining is attached to the formwork support.

   The holes <B> 8 </B> of the row of holes <B> 6 </B>, on the other hand, are used for inserting clamping devices such as bolts, wires, etc. the like., with which e.g. opposing formwork walls are held together. Finally, rows of holes <B> 9 </B> are provided on the web 2, the holes <B> 10 </B> of which are oval in the longitudinal direction of the formwork carrier.

   In these holes <B> 10 </B> fasteners such as screws or wedged bolts can be inserted so that formwork supports can be connected to one another in any arrangement. Other formwork elements such as corner formations, quick release devices, stabilizers, etc. like. connected. The rows of holes <B> 5 </B> and <B> 9 </B> can be in a line close to the crossbars <B> 3 </B>, with the holes <B> 7 </B> then also alternate the holes <B> 10 </B>. The row of holes <B> <I> 6 </I> </B> <I> for </I> the bracing means is usefully in the middle of the web 2.

    In the crossbar <B> 3 </B>, according to the exemplary embodiment, only holes <B> 7 </B> and <B> 8 </B> are arranged alternately in a line in the middle, but holes 10 can also be used be additionally provided for connecting means.



  The end faces <B> 11 </B> of the formwork beams are closed off by an end part 12; this end part 12 can e.g. consist of a welded U-profile. Holes <B> 8 </B> and <B> 10 </B> are also made therein, as shown in FIG. 3, so that formwork supports can be connected to one another lengthwise.

   <B> 5 </B> hole diameters of <B> 6 </B> mm have proven to be particularly favorable for the row of holes <B> 6 </B> of <B> 17 </B> mm and for the row of holes <B> 9 </B> holes with a length of <B> 26 </B> mm and a width of <B> 17 </B> mm with a steering height of 200 mm, a crossbar height of < B> 50 </B> now and a longitudinal stripe width of <B> 15 </B> mm.



  The longitudinal strips 4 are connected to one another with tabs <B> 13 </B> at intervals of approximately 75 cm. These tabs can conveniently consist of a piece of pipe, the end of which is trimmed or pressed flat, so that there is a secure fastening during welding. Care is taken that the tabs <B> 13 </B> only slightly, e.g. with its wall thickness, look out over the outline of the metal rod <B> 1 </B>. The tabs <B> 13 </B> not only serve to stiffen the profile, but are used at the same time <B>, </B> as rungs and as handles.



  In the interior formed by the web 2, the transverse bar 3 and the longitudinal strips 4, wooden parts 14 are now introduced. These wooden parts are cut so that they are wedged between the crossbeams <B> 3 </B> or the web 2 and the longitudinal strips 4 and are kept practically impossible to lose. These wooden parts 14 can e.g. be designed as relatively narrow wooden strips <B> 15 </B> or as longer wooden blocks <B> 16 </B>, and in certain cases a whole board with the adapted dimensions can be pushed into the metal rod. The inserted wooden part makes it possible, for example, through the nail holes <B> 7 </B> the woods forming the formlining can be nailed to.

   The wooden strips <B> 15 </B> or the wooden blocks <B> 16 </B> can be moved with light blows of the hammer so that, if necessary, new holes can be made in the wood again and again after repeated use. In the majority of cases, the webs 2 will be arranged perpendicular to the formwork skin, since particularly high supporting forces result here. The nails then penetrate the wood.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schalungsträger zur Absteifung von Betonschalun gen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem im Quer schnitt Gförmigen Metallstab<B>(1)</B> besteht, der mit min destens einer Lochreihe versehen ist und in dessen vorn Steg (2), den Querbalken<B>(3)</B> und den Längsstreifen (4) umschlossenen Raum Holzteile (14) eingelegt sind. UNTERANSPRDCHE <B>1.</B> Schalungsträger nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Steges (2) die Höhe der Querbalken<B>(3)</B> übertrifft. <B> PATENT CLAIM </B> Formwork support for bracing concrete formwork, characterized in that it consists of a metal rod <B> (1) </B> with a G-shaped cross-section, which is provided with at least one row of holes and in which at the front of the web (2), the crossbar <B> (3) </B> and the space enclosed by the longitudinal strips (4), wooden parts (14) are inserted. SUBClaims <B> 1. </B> Formwork support according to the patent claim, characterized in that the height of the web (2) exceeds the height of the crossbars <B> (3) </B>. 2. Schalungsträger nach dem Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (2) zwei Lochreihen<B>(5)</B> für das Annageln von Schalungsta- feln, eine Lochreihe<B>(6)</B> für Verspannmittel und zwei Lochreihen<B>(9)</B> für Verbindungsmittel für einzelne Scha- lungsträger oder andere Schalungselemente miteinander vorgesehen sind. 2. Formwork support according to claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that in the web (2) two rows of holes <B> (5) </B> for nailing formwork panels, a row of holes < B> (6) </B> for bracing means and two rows of holes <B> (9) </B> for connecting means for individual formwork beams or other formwork elements with one another. <B>3.</B> Schalungsträger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Querbalken<B>(3)</B> Löcher <B>(7)</B> für das Annageln von Schalungsbrettern mit Löchern <B>(8)</B> für Verspannmittel abwechseln. 4. Schalungsträger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Metallstab<B>(1)</B> an den Stirn,seiten <B>(11)</B> fest angebrachte Abschlussteile, (12) auf weist. <B>5.</B> Schalungsträger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (12.) als Abschnit te eines U-Profilstabes ausgebildet sind. <B> 3. </B> Formwork support according to the patent claim, characterized in that in the crossbeams <B> (3) </B> holes <B> (7) </B> for nailing shuttering boards with holes Alternate <B> (8) </B> for bracing devices. 4. Formwork support according to the claim, characterized in that the metal rod <B> (1) </B> has permanently attached end parts (12) on the front, sides <B> (11) </B>. 5. Formwork support according to dependent claim 4, characterized in that the end parts (12.) are designed as sections of a U-profile bar. <B>6.</B> Schalungsträger nach den Unteransprüchen 4 und <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in die Abschlussteile (12) Löcher<B>(8, 10)</B> für Verspann- und Verbindungsmittel eingebracht sind. <B>7.</B> Schalungsträger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längstreifen (4) durch in Abständen voneinander angeordnete Laschen<B>(13)</B> mit einander verbunden sind. <B>8.</B> Schalungsträger nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen<B>(13)</B> aus an den Enden zu einer Mantellinie hin flachgedrückten aufgeschweissten Rohren bestehen. <B> 6. </B> Formwork carrier according to the dependent claims 4 and <B> 5, </B> characterized in that holes <B> (8, 10) </B> for bracing in the end parts (12) and connecting means are introduced. 7. Formwork support according to the patent claim, characterized in that the longitudinal strips (4) are connected to one another by tabs <B> (13) </B> arranged at a distance from one another. <B> 8. </B> Formwork support according to dependent claim <B> 7 </B> characterized in that the tabs <B> (13) </B> consist of welded tubes which are flattened at the ends towards a surface line. <B>9.</B> Schalungsträger nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Holzteile (14) als Holz leisten<B>(15)</B> ausgebildet sind, die in den Innenraum des Metallstabes<B>(1)</B> eingepresst sind. <B> 9. </B> Formwork support according to the patent claim, characterized in that the wooden parts (14) are designed as wooden strips <B> (15) </B> which are inserted into the interior of the metal rod <B> ( 1) </B> are pressed in.
CH1597665A 1965-04-17 1965-11-19 Formwork beams CH436671A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0026593 1965-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH436671A true CH436671A (en) 1967-05-31

Family

ID=7343897

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1597665A CH436671A (en) 1965-04-17 1965-11-19 Formwork beams

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CH (1) CH436671A (en)
NL (1) NL6514007A (en)

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Publication number Publication date
NL6514007A (en) 1966-10-18

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