CH435993A - Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufein- richtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlitzten Reibring, inner halb welchem ein die Servowirkung desselben erhöhen des, im wesentlichen über die gesamte Länge des Reib ringes sich erstreckendes Stützelement angeordnet ist, dessen Enden in Funktionsstellung über Anschläge einer seits mit dem in Drehrichtung weisenden Ende des Reibringes und andererseits mit einer entgegengesetzt gerichteten Anlagefläche einer die Gleichlaufeinrichtung tragenden Nabe in kraftschlüssiger Verbindung stehen. Bekannt ist eine Gleichlaufeinrichtung dieser Bauart mit einem Spannband, dessen Endbereiche sich axial nebeneinanderliegend überlappen. Beide Endbereiche tragen jeweils innen und aussen fest angebrachte An schläge. Je nach Drehrichtung stützt sich jeweils einer der inneren Anschläge, nämlich der in Drehrichtung am Sperrband vorne liegende Anschlag, gegen eine radiale Begrenzungsfläche einer Ausnehmung in der die Gleich laufrichtung tragenden Nabe ab. Der am Sperrband in Drehrichtung jeweils hinten liegende äussere Anschlag dient zur Abstützung des in Drehrichtung zeigenden Endes des Reibringes. Bzi der Einleitung des Gleich laufvorganges wird der Reibring zunächst in Drehrich tung soweit frei verdreht, bis dessen in Drehrichtung weisendes Ende an dem äusseren Anschlag des Sperr bandendes anliegt, welches gegen die Drehrichtung zeigt. Bei der weiteren Verdrehung des Reibringes wird als dann das Sperrband durch Mitnahme seines äusseren Anschlages aufgespreizt und kommt an der Innenfläche des Reibringes über dessen gesamte Länge zum Anlie gen. Das in Drehrichtung weisende Ende des Sperrban des stützt sich dabei an der Nabe mit seinem inneren Anschlag ab. Das Sperrband erzeugt bei seiner Ruf spreizung radial auswärts wirkende Kräfte, die eine sehr hohe Spsrrwirkung des Reibringes gegen das überschie- b--n einer Kupplungsmuffe zur Folge haben. Diese Ser- vowirkung ist so gross, dass vielfach Selbsthemmung eintritt, so dass die Schaltung der in Gleichlauf befindli chen Kupplungsglieder nicht oder nur mit sehr grossen Schaltkräften ausgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart ist die Schwierigkeit, die An schläge am Spannband einstückig auszubilden oder diese Anschläge haltbar am Spannband zu befestigen. Auf Grund dieser Mängel hat sich diese Bauart bisher nicht praktisch verwertbar ausbilden lassen. Die Erfindung beseitigt diese Mängel durch die ge meinsame Anwendung folgender für sich bekannter Merkmale: a) Die Enden des Stützelementes weisen im Bereich der Schlitzöffnung .des Reibringes in Drehrichtung einen Abstand voneinander auf, b) in diesem Abstand ist ein gesondertes Verbin dungsglied angeordnet, welches das jeweils in Drehrich tung weisende Ende des Reibringes mit dem entgegenge setzt gerichteten Ende des Stützelementes kraftschlüssig verbindet und c) das andere Ende des Stützelementes stützt sich an einem Anschlag der Nabe ab, der im wesentlichen im Bereich der Schlitzöffnung des Reibringes, radial inner halb desselben angeordnet ist. Durch diesen Aufbau der erfindungsgemässen Gleichlaufeinrichtung ist es möglich, bei Verwendung von einfacheren Einzelteilen ebenfalls eine sehr hohe Sperrwirkung zu erzielen, wobei jedoch .die Enden des Reibringes nicht unmittelbar gespreizt werden, so dass die Neigung zur Selbsthemmung weitgehend vermieden wird. Das Stützelement und das Verbindungsglied, sowie die Anschläge stellen getrennte lose Teile dar, die- keiner gegenseitigen Verbindung bedürfen, sondern aus- schliesslich durch Kraftschluss miteinander in Berüh rung treten. Es ist zwar bereits eine Gleichlaufeinrichtug be kannt, bei welcher die Stützelemente und die verschie denen Anschläge getrennte, lose eingelegte Teile sind. Jedoch sind dort für jede Drehrichtung gesonderte Stützglieder vorgesehen, was die Nachteile zur Folge hat, dass einerseits die Sperrwirkung geringer ist als bei der der Erfindung zugrunde liegenden Bauart und dass andererseits die Schaltmuffe durch einseitige Aufweitung des Reibringes auf ihrer zentrischen Führung nach die ser Seite gedrückt wird, so dass zusätzliche Reibung der Schaltmuffe in ihrer Führung und infolge des vorhande nen Bewegungsspieles eine durch die Summe der Pas- sungsspiele ermöglichte Taumelbewegung und damit ungenaues Eingreifen in das Gegenkupplungsglied auf tritt. Diese Mängel führen zu erhöhten Schaltkräften mit starkem Verschleiss an den Schaltgabeln oder machen ein mehrmaliges Betätigen einer Trennkupplung not wendig. In weiterer Ausgestaltung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Enden des Stützelementes und deren Anschlägen an der Nabe ein gesondertes Anschlagglied angeordnet, das im wesentlichen T-förmig ausgebildet und mit im wesentli chen gleicher Anordnung und Ausdehnung bezüglich der Drehrichtung wie das Verbindungsglied vorgesehen, sowie unmittelbar neben dem Verbindungsglied ange ordnet ist, wobei der Steg der T-Form in an sich be kannter Weise radial in eine Ausnehmung der Nabe ein greift und die etwas zum Steg hin gebogenen Schenkel der T-Form zwischen einem axialen Ansatz der Nabe (radial innen) und den Schenkeln des Verbindungsglie des bzw. den Enden des Reibringes (radial aussen) lie gen. Eine erforderliche Begrenzung der auftretenden Servowirkung ist auf einfache Weise dadurch möglich, dass das neben dem Anschlagglied angeordnete Verbin dungsglied gegenüber diesem in seiner Bewegungsmög lichkeit in Drehrichtung durch formschlüssige Abstüt zung der beiden Teile gegeneinander begrenzt ist. Damit ist auch die Gefahr der Selbsthemmung vollständig be seitigt. Diese Massnahme lässt sich auch bei anderen Bauarten anwenden, indem die Beweglichkeit des Ver bindungsgliedes oder der diesem entsprechenden An schläge am Stützelement auf ein vorbestimmtes Mass begrenzt wird. Eine weitere Vervollkommnung einer Ausführungs form gemäss der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Reibring und den Schenkeln des Verbindungsglie des mit der Nabe starr verbundene Führungselemente angeordnet sind. Diese Vorkehrung verhindert das Kip pen des Verbindungsgliedes durch das auf ihn einwir kende Drehmoment auf Grund seiner Abstützung einer seits gegen das Stützelement und andererseits gegen ein Ende des Reibringes, was ebenfalls eine nachteilige Selbsthemmung zur Folge haben kann. Auch dieses Merkmal kann bei anderen Bauarten mit einem ge schlitzten Reibring und innerhalb desselben angeordne ten Stützelementen zur Anwendung gelangen. Diese Führungselemente weisen vorteilhafterweise eine An schlagfläche auf, die zum Steg des T-förmigen Verbin- dung-gliedes hinweist und die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsgliedes in Drehrichtung begrenzt. Auf diese Weise kann ebenfalls wie vorstehend eine zu hohe Servowirkung ausgeschaltet werden. Die Begrenzung der Servowirkung wird bei beiden Ausführungen dadurch erreicht, dass die Bewegungs möglichkeit des Verbindungsgliedes in Drehrichtung auf ein Mass begrenzt ist, welches einer höchstzulässigen Spannung des Stützelementes und damit des Reibringes entspricht. Vorteilhaft wird eine höchste Spannung zu gelassen, die eine Stellung des Stützgliedes und des Reib ringes bewirkt, die der gespreizten Ruhelage des Reib ringes bei satter Anlage des Stützgliedes an dessen In nenfläche entspricht. Ferner kann in an sich bekannter Weise die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsglie des nach einer Drehrichtung derart begrenzt werden, dass ein Spannen des Stützelementes bei dieser Dreh richtung verhindert ist. Diese Massnahme kann gegebe nenfalls zur erleichterten Einschaltung des Anfahrgan- ges verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Führungselemente an ihren in Umfangsrichtung von dem Steg des Verbin dungsgliedes abgewandten Seiten als Anschlagflächen für die Enden des Stützelementes auszubilden. Dadurch wird ein gesondertes Anschlagglied vermieden. Ferner wird als wesentlicher Vorteil gegenüber bisher bekann ten Bauarten eine Ausnehmung in der Nabe überflüssig. Diese Ausnehmung stört nämlich bei der Befestigung der Nabe mittels Presssitz auf der Getriebewelle den Be festigungsverband der Nabe, wodurch sich infolge Lok- kerung des Presssitzes der Nabe Schwierigkeiten erge ben können. Ausserdem kann die unregelmässige Form der Nabe leicht zu Härteverzug bei der Fertigung füh ren. Weiterhin kann der Aufbau der Gleichlaufeinrich- tung so durchgeführt werden, dass das Stützelement je nach Drehrichtung wechselweise an einem Ende mit den mit der Nabe verbundenen Anschlägen und am anderen Ende mit den Stirnflächen der Schenkel des Verbin dungsgliedes kraftschlüssig in Berührung tritt. Um in einer Drehrichtung die Servowirkung der Stützelemente auszuschalten, tritt ein Ende des Stützelementes nur mit dem ihm zugeordneten mit der Nabe verbundenen An schlag, jedoch nicht mit dem Verbindungsglied in kraft schlüssige Berührung. Wird das Stützelement aus einem Bandmaterial gebildet, so ist es vorteilhaft, dass die Stirnflächen der Enden des Stütz:lementes durch eine etwa rechtwinkelige Abbiegung vergrössert werden. Als Stützelemente werden bei den beschriebenen Gleichlaufeinrichtungen bisher federnd nachgiebige Bänder verwendet. Dies hat den Nachteil, dass sowohl beim Aufbau der durch die Stützelemente zusätzlich hervorgerufenen Servowirkung als auch bei deren Ab bau nach erreichtem Gleichlauf eine sich über grössere Winkelausschläge bewegende Verdrehung des Reibrin ges und des Verbindungsgliedes notwendig ist, um das elastische Band zur Erzielung der Spreizkraft zu verfor men. Es ist zwar schon bekannt, an Stelle von federnden Bändern einen geschlossenen starren Stützring oder hochkantgestellte Ringsegmente als Stützelemente zu verwenden. Diese Bauarten ergeben jedoch nur örtlich eine Abstützung an der Innenfläche des Reibringes. Sie führen daher zu örtlichen Abnutzungen des in sich federnd nachgiebigen Reibringes auf dessen aussen lie genden Reibflächen und konnten sich daher praktisch nicht durchsetzen. In weiterer Ausgestaltung .der Erfindung wird zur Vermeidung dieser Nachteile vorgeschlagen, dass die Stützelemente aus einer Anzahl von im wesentlichen starren Körpern bestehen, die in einer bogenförmigen Reihe frei beweglich in dem Ringraum radial innerhalb des Reibringes angeordnet sind und die sich mit g min- gem Abstand an der Innenfläche des Reibringes abstüt zen. Vorteilhaft werden Wälzkörper verwendet, deren Rotationsachsen parallel zur Nabenachse der Gleichlauf einrichtung angeordnet sind. Es ist jedoch auch mög lich, kubische Körper oder sonstig geformte Körper zu verwenden. Auch die Auswahl des Werkstoffes kann weitgehendst freigestellt werden, es ist zur Vermeidung der genannten Nachteile lediglich erforderlich, dass diese Körper nicht allzu sehr elastisch sind, weil dann die Nachteile eines federnden Bandes wiederum in Er scheinung treten. Für die Betätigung von Gleichlaufeinrichtungen im Stillstand, wie beispielsweise für die Einschaltung der ersten Getriebestufe, kann es erforderlich sein, die inne ren Stützkräfte zu begrenzen, um das Verdrehen der Schaltmuffe gegenüber dem zweiten Kupplungsglied zu zulassen und so das Eingreifen derselben zu ermögli chen. Dies wird bei einer Gleichlaufeinrichtung, bei der das Verbindungsglied gegenüber der Nabe in seiner Be wegungsmöglichkeit in Drehrichtung begrenzt ist, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung da durch erzielt, dass zwischen dem Verbindungsglied und den Stützelementen ein in Drehrichtung elastisch nach giebiges Zwischenglied eingeschaltet ist. Um eine einwandfreie überleitung der Stützkräfte von dem Stützelement auf den Reibring und auf die mit der Nabe verbundenen Anschläge zu erreichen, wird vorgeschlagen, zwischen den Enden des Stützelementes einerseits und den mit der Nabe verbundenen Anschlä- gzn, sowie den Stirnflächen der Schenkel des Verbin dungsgliedes andererseits Schleppglieder anzuordnen. Diese Schleppglieder werden vorteilhaft L-förmig aus gebildet und deren einer Schenkel zwischen den naben- festen Anschlägen und dem konzentrischen axialen An satz der Nabe geführt. Die Stirnseite dieses Schenkels tritt dabei mit einer Stirnfläche der Schenkel des Ver bindungsgliedes in Berührung, während der andere Schenkel des Schleppgliedes zwischen die nabenfeste Anschlagfläche und das Ende des Stützelementes hin einragt. Auf diese Weise können Sperrbänder ohne Ab- winkelung an ihren Enden verwendet werden, sowie fer ner Sperrkörper, die nur eine verhältnismässig schmale Stirnseite oder sogar Linienberührung in Umfangsrich tung aufweisen, wie beispielsweise Wälzkörper. Bei einer Gleichlaufeinrichtung mit einem mehrteili gen Stützelement, das sich im wesentlichen über die volle Länge des Reibringes durchgehend erstreckt, ist es zum Ausgleich der durch das Verbindungsglied und eventuell das Anschlagglied oder die Führungselemente und Schleppglieder hervorgerufenen Unwucht vorteil haft, zwischen die Teile des Stützelementes in dem -der Schlitzöffnung des Reibringes im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Bereich ein in Drehrichtung frei bewegliches starres Schleppglied einzuschalten. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehre rer Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Kraft fahrzeugwechselgetriebe mit einer erfindungsgemässen Gleichlaufeinrichtung, Fig.2 einen Querschnitt durch die Gleichlaufein- richtung nach Fig. 1 mit einem dreiteiligen Stützelement in Arbeitsstellung, Fig.3 einen teilweisen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 mit einer anderen Ausbildung der erfindungsge- mässen Gleichlaufeinrichtung, Fig.4 einen Querschnitt durch die Gleichlaufein- richtung nach Fig. 3 in einer Arbeitsstellung, Fig.5 einen Querschnitt entsprechend Fig.4 mit einer anderen Ausführung der erfindungsgemässen Gleichlaufeinrichtung zur Ausschaltung der Sperrwir kung in einer Drehrichtung, Fig.6 einen teilweisen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 mit einer weiteren Abwandlung der erfindungsge- mässen Gleichlaufeinrichtung, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Gleichlaufein- richtung nach Fig. 6 mit im linken Teil aus Rollen und im rechten Teil aus einem Band bestehenden Stützele ment, Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend Fig. 7 mit in Arbeitsstellung angeordneten Teilen, Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Abwandlung der Gleichlaufeinrichtung nach den Fig. 6 bis 8 mit Sperr wirkung nur in einer Drehrichtung und Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Abwandlung der Gleichlaufeinrichtung nach den Fig. 6 bis 8 mit einer verringerten Sperrwirkung in einer Drehrichtung. Auf der Welle 1 des in den Fig. 1, 3 und 6 darge stellten Teiles eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes sind beiderseits einer Nabe 2 je ein Zahnrad 3, 4 frei drehbar gelagert. Die Nabe 2 ist dagegen fest mit der Welle 1 verbunden. An den Zahnrädern 3 und 4 sind Klauen verzahnungen 5 und 6 angeordnet, die zur Kupplung mit einer auf der Nabe 2 drehfest und längsverschiebbar angeordneten, sowie innenverzahnten Schaltmuffe 7 vorgesehen sind. Um die Kupplung der Schaltmuffe 7 nur bei Gleichlauf derselben mit einem einzuschaltenden Zahnrad 3 oder 4 bzw. dessen Klauenverzahnung 5 oder 6 zuzulassen, sind den Zahnrädern Gleichlaufeinrich- tungen zugeordnet. Diese bestehen im wesentlichen aus einem vorgespannten geschlitzten Reibring 8, 9 sowie innerhalb desselben angeordneten Mitteln zur Verstär kung der Spreizwirkung des Reibringes. Ein Klemmring 10 sowie eine Eindrehung 5', 6' an den Klauenverzah- nungen 5, 6 hält die Teile der Gleichlaufeinrichtung an den Zahnrädern. Dieser Aufbau ist bei allen gezeigten Ausführungen übereinstimmend, so dass diese Teile jeweils mit gleichen Zahlen bezeichnet sind. Unter schiedlich ist jedoch .die Ausbildung der innerhalb des Reibringes angeordneten Mittel zur Verstärkung der Spreizwirkung des Reibringes. Nach den Fig. 1 und 2 bestehen diese Mittel aus einem Verbindungsglied 11, einem Anschlagglied 12, einem Begrenzungsglied 13 und einem Stützelement 14. Das Verbindungsglied 11 und das Anschlagglied 12 sind T-förmig ausgebildet und radial innerhalb des Reibrin ges im Bereich der Schlitzöffnung desselben angeordnet. Deren kurze Stege 11' bzw. 12' der T-Form greifen einer seits (11') radial aussen in die Schlitzöffnung des Reib ringes und andererseits (12') radial innen in eine Aus- nehmung 15 in einem axialen Ansatz der Nabe 3', 4' ein. Die Schenkel 11" und 12" der T-Form sind ent sprechend dem Bogen des Reibringes 8 und des An satzes der Nabe 3' gekrümmt, sodass sie sich dem Ver lauf dieser beiden Teile innen bzw. aussen anpassen. Die Länge der Schenkel 11" bzw. 12" ist etwa gleich ge wählt, und zwar derart, dass die Schenkel 11' des Ver bindungsgliedes 11 in jeder Drehlage des Reibringes 8 mit einer gewissen Länge an der Innenfläche der End- bereiche des Reibringes anliegen, wodurch das Verbin dungsglied innerhalb des Reibringes gehalten wird. Das Anschlagglied 12 liegt innen am Verbindungsglied 11 an und wird dadurch in seiner Lage und im Eingriff mit der Ausnehmung 15 gehalten. Zwischen dem Verbindungsglied 11 und dem An schlagglied 12 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 zusätzlich ein Begrenzungsglied 13 einge schaltet. Dieses ist für die Funktion der Gleichlaufein- richtung an sich nicht notwendig. Das Begrenzungsglied greift in eine axiale Nut 16 des Verbindungsgliedes 11 formschlüssig ohne Bewegungsmöglichkeit in Drehrich tung D ein. In einer Ausnehmung 17 des Anschlagglie des 12 besitzt das Begrenzungsglied 13 dagegen eine begrenzte Beweglichkeit in Drehrichtung D, so dass da- durch das Verbindungsglied 11 gegenüber dem An schlagglied 12 ebenfalls diese begrenzte Beweglichkeit aufweist. Das Begrenzungsglied 13 kann mit gleicher Wirkung auch im Anschlagglied 12 in Drehrichtung D unbeweglich und dafür im Verbindungsglied beweglich gelagert sein. Ferner ist es möglich, die Beweglichkeit auf die beiden Teile aufzuteilen oder das Begrenzungs glied als einstückigen Ansatz eines der genannten Teile auszubilden. Als Stützelement 14 ist gemäss den Fig. 1 und 2 ein geschlitztes federndes Band vorgesehen, welches sich entweder durchgehend (gestrichelt) über nahezu die glei che Länge wie der Reibring 8 erstreckt oder (ausgezo gen) zweiteilig ausgeführt ist, wobei gegenüber der Schlitzöffnung des Reibringes ein Schleppglied 14a zum Ausgleich von Massenunwucht eingeschaltet werden kann. Die beiden Enden 14', 14" des Stützelementes 14 sind durch etwa rechtwinkelige Abbildungen mit ver- grösserten Stirnflächen versehen, die einen Kontakt des Stützelementes sowohl mit den Schenkeln 11" des Ver bindungsgliedes 11 als auch mit den Schenkeln 12" des Anschlaggliedes 12 ermöglichen. Bei Einleitung eines Schaltvorganges mittels der Schaltmuffe 7 bei einer in Fig. 2 beispielsweise gemäss der Pfeilrichtung angenommenen Drehrichtung D kommt durch die axiale Bewegung der Schaltmuffe diese zunächst mit dem Reibring in Berührung. Der Reibring 8 wird in Drehrichtung mitgenommen und legt sich mit seinem in Drehrichtung weisenden Ende 8' an den Steg 11' des Verbindungsgliedes 11 an. Nun wird das Ver bindungsglied 11 in Drehrichtung bewegt. Dabei drückt der in Drehrichtung weisende Schenkel 11" auf das ihm benachbarte Ende 14' des Stützelementes 14. Das an dere Ende 14" des Stützelementes legt sich an den ge gen die Drehrichtung weisenden Schenkel 12" des An schlaggliedes 12 an. Dadurch wird bei weiterer Verdre hung des Reibringes 8 das Stützelement 14 gespannt und innen gegen den Reibring angedrückt. Die Sprei zung des Reibringes, die schon eine gewisse selbstver stärkende Wirkung aufweist, wird dadurch weiter ver stärkt, so dass sich eine sehr hohe Sperrwirkung gegen das überschieben der Schaltmuffe 7 über den hierfür zusammenzudrückenden Reibring ergibt. Die Gleich laufarbeit wird dadurch wesentlich erhöht, so dass sich kurze Schaltzeiten mit schnellem Erreichen des Gleich laufes ohne die Gefahr von Schaltfehlern ergeben. Das Begrenzungsglied 13 tritt dann in Tätigkeit, wenn eine höchstzulässige Spreizung des Stützelementes 14 erreicht ist. Diese höchstzulässige Spreizung ist vor teilhaft so gewählt, dass der Reibring 8 über seine in Fig. 1 dargestellte, durch seine Eigenspannung gewähr leistete Ruhelage hinaus nur mit einer begrenzten Spreizkraft (Federkraft des Stützelementes) aufgeweitet wird. Dadurch werden sowohl Beschädigung der Klau enverzahnung 5, 6 durch Aufweitung vermieden, als auch eine Sprengung der Schaltmuffe 7 durch zu grosse Spreizkräfte ausgeschlossen. Die Grösse der höchstzu lässigen Spreizung kann in einfacher Weise durch die Abstimmung der Breite des Begrenzungsgliedes 13 auf die Breite der Ausnehmung 17 im Anschlagglied 12 festgelegt werden. Ist die höchstzulässige Spreizung er reicht, so legt sich das Begrenzungsglied 13, wie in Fig. 2 dargestellt, in Drehrichtung D an die radiale Flä che der Ausnehmung 17 an und verhindert eine weitere Bewegung des Verbindungsgliedes 11 in Drehrichtung. Damit wird auch eine weitere Spannung des Stützele- mentes sowie eine weitere Erhöhung der Spreizkräfte, die von innen auf den Reibring wirken, unterbunden. Eine verstärkte Schaltkrafteinwirkung auf die Schaltmuffe 7 ergibt zwangsläufig eine verstärkte Sprei zung des Stützelementes 14 und damit eine verstärkte Andrückung des Reibringes mit ebenfalls sich verstär kender Reibung an der Schaltmuffe und Selbstverstär kung seiner Spreizwirkung bzw. Sperrwirkung. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen Schaltkraft und Sperr wirkung des Reibringes innerhalb geringster Axialbewe- gungen der Schaltmuffe hergestellt und eine Schaltung vor Erreichen des Gleichlaufes mit grösster Sicherheit vermieden. Ist Gleichlauf zwischen der Schaltmuffe 7 und dem einzuschaltenden Zahnrad 3 bzw. 4 erreicht, so wird die Spreizwirkung des Reibringes aufgehoben und die Schaltmuffe 7 kann bei gleichzeitigem Zusammendrük- ken des Reibringes gegen seine eigene Federspannung über diesen hinweg mit der dem einzuschaltenden Zahn rad zugeordneten Klauenverzahnung 5, 6 in Eingriff ge bracht werden. Auch das Spreizelement 14 wird dabei zusammengedrückt, wodurch das Verbindungsglied 11 von .dem mit ihm in Berührung stehenden Ende des Stützelementes zusammen mit dem Reibring gegen die Mittellage hin bewegt wird. In den Fig. 3 und 4 sind abweichend von der vorbe- schriebenen Ausführung das Verbindung,glied 111 und das Anschlagglied 112 axial nebeneinander angeordnet, so dass sie jeweils für sich nur die halbe Breite des Reib ringes 8 und des Stützelementes 114 aufweisen. Diese Ausführung hat geringeren Raumbedarf und macht eine Vergrösserung der Stützelementenden überflüssig. Fer ner ist hier die Ausnehmung 115 im axialen Ansatz der Nabe 3' bzw. 4' ebenfalls lediglich in der halben Breite des Reibringes ausgeführt, so dass die Nabe 3' bzw. 4', die mit Pressitz auf dem Zahnrad 5 bzw. 6 befestigt ist, weniger durch die Ausnehmung 115 geschwächt wird. Ausserdem setzt diese geringere Breite der Ausnehmung 115 auch evt. Verzüge bei der Wärmebehandlung der mit der Klauenverzahnung 5 bzw. 6 versehenen Nabe 3' bzw. 4' herab. Ein Begrenzungsglied entsprechend dem Teil 13 in den Fig. 1 und 2 kann auch hier in gleicher Auswahl vorgesehen werden. In Fig. 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher das Stützelement 214 in der gezeichneten Drehrichtung D ausser Funktion bleibt, um beispielsweise die Ein schaltung des Anfahrganges im Stillstand zu erleichtern. Dies wird durch einen Ansatz 212' erreicht, welcher die Bewegung des Verbindungsgliedes 211 in dieser Dreh richtung verhindert und damit ein Spann-In des Stützele mentes 214 ausschliesst. Diese Wirkung kann auch durch einen radial einwärts gerichteten Ansatz des Ver bindungsgliedes 211 am gegenüberliegenden Ende des selben in Verbindung mit einer Vergrösserung der Stirn flächen der Enden des Stützelementes sowie auch durch entsprechende Abstimmung -des Begrenzungsgliedes 13 nach den Fig. 1 und 2 herbeigeführt werden. Die Ausführung nach den Fig. 6 und 7 enthält kein gesondertes Anschlagglied. Deshalb ist auch keine Aus- nehmung im axialen Ansatz .der Nabe 3' bzw. 4' erfor derlich, so dass die früher beschriebenen Nachteile, die mit einer derartigen Ausnehmung in Verbindung stehen, völlig beseitigt werden. Das Verbindungsglied 311 glei tet hier unmittelbar auf dem axialen Ansatz der Nabe 3' bzw. 4' und ist an seinen Schenkeln 311" mittels Füh rungsstegen 318 radial geführt, wodurch ein Kippen desselben verhindert wird. Die Führungsstege 318 bil- den an ihren im Bereich der Schlitzöffnung des Reibrin ges 8 gelegenen Stirnseiten 318' einen Endanschlag für höchstzulässige Spreizwirkung des Stützelementes 314, 314'. An ihren gegenüberliegenden Stirnseiten 318" stellen die Führungsstege 318 die unmittelbare Abstüt zung des Stützelementes 314, 314' an der Nabe 3' bzw. 4' dar. Während das Stützelement in der rechten Hälfte der Fig. 7 übereinstimmung mit den bisher beschriebenen Ausführungen als federndes Band<B>313</B> ausgebildet ist, zeigt die Fig. 6 und die linke Hälfte der Fig. 7 ein Stütz element, welches sich aus einer Vielzahl von Rollen 314' zusammensetzt. Anstelle der Rollen können auch andere Wälzkörper, wie Hülsen und Kugeln, verwendet werden. Auch können kleine Klötzchen von kubischer Gestalt oder ähnlicher Formgebung Verwendung finden. Vorteilhaft ist die Ausbildung dieser Körper aus starrem Material, so dass eine Nachgiebigkeit des Stützelementes entfällt. Dadurch findet sowohl der Aufbau als auch der Abbau der Spreizkräfte ohne federnde Nachgiebigkeit im Stützelement statt, die zu verschiedenen funktionel len Nachteilen führen würde. In Fig. 8 ist die Gleichlaufeinrichtung nach den Fig. 6 und 7 in Arbeitsstellung dargestellt. Als wesentli che Abweichung von den in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungen stützt sich hier das Stützelement 314 mit seinen vergrösserten Stirnflächen an den Stirnseiten 318" der nabenfesten Führungsstege 318 ab. Diese Führungsstege 318 vermeiden zugleich das Kippen des Verbindungsgliedes 311, durch das auf dasselbe einwir kende Moment aus der ungleichachsigen Abstützung des Reibringes 8 an seinem Steg 311' und des Stützelemen tes 314 an seinem in Drehrichtung weisenden Ende des Schenkels 311". Damit wird vermieden, dass das in Drehrichtung gesehen hinten liegende Ende des Verbin dungsgliedes nach aussen gegen das Ende des Reib ringes angedrückt wird. Dieses Andrücken kann inso fern zu Schaltmängeln führen, als dadurch der Reibring eine zusätzliche radial einseitige Verschiebung erfährt, die sich auf die Schaltmuffe überträgt und dessen zentri sche Führung auf der Nabe 2 beeinflusst, wodurch Ver- klemmung mit entsprechender Erhöhung der notwendi gen Schaltkräfte auftreten können. Diese radial einsei tige Verschiebung der Schaltmuffe kann auch zu einer sehr nachteiligen Taumelbewegung der Schaltmuffe An- lass geben, welche starke Abnutzungserscheinungen an den mit der Schaltmuffe im Eingriff stehenden Schaltga beln zur Folge hat. Als Endanschlag für das Verbindungsglied 311 und damit zur Begrenzung der Spreizkräfte dient nach Fig. 8 eine Stirnseite 318' des in Drehrichtung gelegenen Füh rungssteges 318. In Fig. 9 ist eine Gleichlaufeinrichtung weitgehend entsprechend den Fig. 6 und 8 in Arbeitsstellung darge stellt, bei welcher nur ein Ende 414' des als federndes Band ausgebildeten Stützelementes 414 durch eine etwa rechtwinkelige Abbiegung in seiner Stirnfläche vergrös- sert ist, so dass es sowohl mit dem Führungssteg 418 als auch mit dem Schenkel 411' des Verbindungsgliedes 411 in Berührung treten kann. Das andere Ende 414" des Stützelementes läuft dagegen gerade aus, so dass es mit dem ihm benachbarten Schenkel 411' des Verbin dungsgliedes 411 nicht in Berührung treten kann. Damit wird in der gezeigten Drehrichtung D, die beispielsweise der Einschaltung des Anfahrganges im Stillstand ent spricht, eine Verstärkung der Spreizwirkung durch das Stützelement 414 ausgeschlossen. Diese Wirkung kann auch durch Verkürzung 419 eines Schenkels 411' des Verbindungsgliedes 411 herbeigeführt werden. Auch dabei kann bei einer Drehrichtung D' das Verbindungs glied 411 nicht mit dem Stützelement 414 in Berührung kommen. Schliesslich kann auch der in Drehrichtung D' gelegene Führungssteg 418, der mit der Nabe 3' aus einem Stück besteht, in der Drehrichtung D' ver längert sein (418'). Diese Massnahme hat den zusätz lichen Vorteil, dass alle übrigen losen Teile bei allen Schaltstufen gleichbleibend ausgeführt werden können, so dass beim Zusammenbau und bei evt. Reparaturen keine Verwechslungen möglich sind. Die Fig. 10 zeigt eine Gleichlaufeinrichtung, bei wel cher zwischen dem Verbindungsglied 511 und dem Stütz element 514 bzw. 514' L-förmige Schleppglieder 519, 519' eingefügt sind. Bei der Verwendung eines federn den Bandes 514 als Stützelement ermöglicht diese Massnahme ein gerades Auslaufen der Enden desselben, wobei dennoch je nach Drehrichtung der Schaltmuffe 7 eine Berührung des Stützelementes 514, 514' einerseits mit dem Verbindungsglied 511 und andererseits mit den Führungsstegen 518 möglich ist. Bei Verwendung von Wälzkörpern 514' als Stützelement dienen die Schlepp glieder 519 als Massnahmen, um eine von Kantenpres sung freie Anlage an den beiden genannten Abstützele- menten zu ermöglichen. Ferner ist in Fig. 10 zwischen einem Schenkel 511' des Verbindungsgliedes 511 und dem zugehörigen ver kürzten Schleppglied 519' eine in Drehrichtung D nach giebige Feder 520 angeordnet. Diese Feder überträgt entsprechend ihrer Spannung nur eine begrenzte Stütz kraft des Reibringes 8 von dem Verbindungsglied 511 auf das Schleppglied 519' und das Stützelement 514. Diese Stützkraft kann zur Einschaltung des Anfahrgan- ges im Stillstand durch die Bewegung der Schaltmuffe 7 und damit durch Zusammendrücken des Reibringes 8 und des Stützelementes 514 mit einer Bewegung des Schleppgliedes 519' überwunden werden, so dass die Einschaltung des Anfahrganges auch dann möglich ist, wenn die Verzahnungen der Schaltmuffe 7 und die Klauenverzahnungen 5, 6 eines der Zahnräder 3, 4 mit ihren angeschrägten Stirnflächen so aneinander anlie- gen, dass sie nur durch Verdrehen der Schaltmuffe ge genüber dem vorgespannten Reibring in die gleiche Richtung möglich ist, die eine weitere Spannung des Stützelementes und damit eine Erhöhung der Sperrwir kung des Reibringes bewirken würde. Da diese jedoch durch den Anschlag des Verbindungsgliedes 511 an einem Führungssteg 518 nicht möglich ist, kann durch die Nachgiebigkeit der Feder 520 das Stützelement 514 und .der Reibring 8 radial zusammengedrückt und die Verzahnung der Schaltmuffe 7 unter gleichzeitiger Drehbewegung in die Klauenverzahnung 5, 6 des einzu schaltenden Zahnrades 3, 4 eingekuppelt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlitzten Reibring, innerhalb welchem ein die Servowirkung des selben erhöhendes, im wesentlichen über die gesamte Länge des Reibringes sich erstreckendes Stützelement angeordnet ist,dessen Enden in Funktionsstellung über Anschläge einerseits mit dem in Drehrichtung weisenden Ende des Reibringes und andererseits mit einer entge gengesetzt gerichteten Anlagefläche einer die Gleichlauf- einrichtung tragenden Nabe in kraftschlüssiger Verbin- dung stehen, gekennzeichnet durch die Kombination .der Merkmale:a) Die Enden des Stützelementes (14, 114, 214, 314, 414, 514) weisen im Bereich der Schlitzöffnung des Reib ringes (8, 9) in Drehrichtung einen Abstand voneinan der auf, b) zwischen diesen Enden ist ein gesondertes Ver bindungsglied (11,<B>111,</B> 211, 311, 411, 511) angeordnet, welches in Arbeitsstellung das in Drehrichtung (D) wei sende Ende (8') des Reibringes (8, 9) mit dem entgegen gesetzt gerichteten Ende des Stützelementes (14, 114, 214, 314, 414, 514) kraftschlüssig verbindet, und c) das dem vorgenanntenentgegengerichteteEndedes Stützelementes (14, 114, 214, 314, 414, 514) stützt sich an einem nabenfesten Anschlag der Nabe (3', 4') ab,der im wesentlichen im Bereich der Schlitzöffnung des Reib ringes (8, 9) radial innerhalb desselben angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein gesondertes Anschlagglied (12) zwischen den Enden (14', 14") des Stützelementes (14) und den innerhalb der Ausnehmung (15) befindlichen Anschlägen an der Nabe (3', 4'), das im wesentlichen T-förmig ausgebildet und mit im wesentlichen gleicher Anordnung und Ausdehnung bezüglich der Drehrich tung wie das Verbindungsglied (11) vorgesehen sowie unmittelbar neben dem Verbindungsglied angeordnet ist, wobei der Steg (12')der T-Form radial einwärts in eine Ausnehmung (15) der Nabe (3', 4') eingreift und die etwas zum Steg (12') hin gebogenen Schenkel (12") der T-Form zwischen einem radial innen befindlichen axia len Ansatz der Nabe (3', 4') und den radial aussen be findlichen Schenkeln (11") des Verbindungsgliedes (11) bzw. den Enden (8') des Reibringes (8) liegen (Fig. 1, 2 und 5 bzw. Fig. 3 und 4).2. Gleichlaufeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das neben dem Anschlag glied (12) angeordnete Verbindungsglied (11) gegenüber diesem in seiner Bewegungsmöglichkeit in Drehrichtung durch die durch ein Begrenzungsglied (13) dargestellte formschlüssige Abstützung der beiden Teile gegeneinan der begrenzt ist (Fig. 1 und 2). 3. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reibring (8, 9) und den Schenkeln (311") des Verbindungsgliedes (311) mit der Nabe (3', 4') starr verbundene und als An schlag dienende Führungselemente (318) angeordnet sind (Fig. 6 bis 10).4. Gleichlaufeinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (318) eine Anschlagfläche (318') aufweisen, die zum Steg (311') des T-förmigen Verbindungsgliedes (311) hin weist und die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungs gliedes in Drehrichtung begrenzt (Fig. 6 bis 10).5. Gleichlaufeinrichtung nach Unteranspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmöglich keit der Anschlagflächen aufweisenden Verbindungs glieder (11, 311) mittels weiterer an der Nabe (3', 4') sich abstützender Anschläge (12, 13, 318') in Drehrich tung auf ein Mass begrenzt ist, welches einer höchstzu lässigen Spannung des Stützelementes (14, 314, 314') und damit des Reibringes (8, 9) entspricht (Fig. 1 und 2 bzw. 6 bis 10).6. Gleichlaufeinrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die höchstzulässige Span nung eine Stellung des Stützelementes (14, 314, 314') und des Reibringes bewirkt, die der gespreizten Ruhe lage des Reibringes (8, 9) bei satter Anlage des Stütz gliedes (14 bzw. 314, 314') an dessen Innenfläche ent spricht (Fig. 1 und 2 bzw. 6 bis 10). 7. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Unteran sprüche 2 und 4, gekennzeichnet durch eine in einer Drehrichtung derart begrenzte Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsgliedes (21l), dass ein Spannen des Stützelementes (214) bei dieser Drehrichtung verhindert ist (Fig. 5).B. Gleichlaufeinrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (318) an ihren in Drehrichtung von dem Steg (311') des Verbindungsgliedes (311) abge wandten Seiten die Anschlagflächen (318") für die Enden des Stützelementes (314, 314') bilden (Fig. 6 bis 10).9. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1, 2, 3, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (14', 14") des Stützele mentes (14) je nach Drehrichtung wechselweise sowohl mit dem mit der Nabe (3', 4') verbundenen Anschlag (12) als auch mit den Stirnflächen der Schenkel (11") des Verbindungsgliedes (11) kraftschlüssig in Berührung treten (Fig. 1 bis 4 und 6 bis 10).10. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1, 2, 3, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stützelementes (214 bzw. 414') nur mit dem ihm zugeordneten mit der Nabe verbundenen Anschlag (212' bzw. 4l8), jedoch nicht mit dem Verbindungsglied (211 bzw. 411) in kraftschlüssige Berührung tritt (Fig. 5 und 9).11. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, mit einem aus Bandmaterial bestehen den Stützelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Enden (14') des Stützelementes (14) durch eine etwa rechtwinkelige Abbiegung vergrössert sind (Fig. 2, 7, 8 und 9).12. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (314') aus einer Anzahl von im wesentli chen starren Körpern bestehen, .die in einer bogenförmi gen Reihe frei beweglich in dem Ringraum radial inner halb des Reibringes (8, 9) angeordnet sind und sich mit geringen Abständen an der Innenfläche des Reibringes abstützen (Fig. 6, 7 und 10). 13. Gleichlaufeinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (314') als Wälzkörper ausgebildet sind, deren Rotationsachsen parallel zur Achse der Nabe (3', 4') angeordnet sind (Fig. 6, 7 und 10).14. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, bei der das Verbindungsglied gegen über der Nabe in seiner Bewegungsmöglichkeit in Dreh richtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Verbindungsglied (511) und dem Stützele ment (514') ein in Drehrichtung elastisch nachgiebiges Zwischenglied (520) eingeschaltet ist (Fig. 10).15. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Enden des Stützelementes (514, 514') einer seits und den mit der Nabe (3', 4') verbundenen An schlägen (518) sowie :den Stirnflächen der Schenkel (511') des Verbindungsgliedes (511) andererseits Schleppglieder (519, 519') angeordnet sind (Fig. 10).16. Gleichlaufeinrichtung nach Unteransprüchen 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppglie- der (519, 519') L-förmig ausgebildet sind und deren einer Schenkel zwischen den nabenfesten Anschlägen (518) und dem konzentrischen axialen Ansatz der Nabe (3', 4') geführt ist, wobei die Stirnseite dieses Schenkels mit einer Stirnfläche der Schenkel (5l1') des Verbin dungsgliedes (511) in Berührung treten kann, während der andere Schenkel zwischen den nabenfesten Anschlag (518) und das Ende des Stützelementes (514) hineinragt (Fig. 10).17. Gleichlaufeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13, 14 und 16, mit einem mehrteiligen Stützelement, das sich im wesentlichen über die volle Länge des Reibringes durchgehend erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Teile des Stützele mentes (14) in dem der Schlitzöffnung des Reibringes (8, 9) im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Be reich ein in Drehrichtung frei bewegliches starres Schleppglied (14a) eingeschaltet ist (Fig. 2).
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