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CH432249A - Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell - Google Patents

Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell

Info

Publication number
CH432249A
CH432249A CH244666A CH244666A CH432249A CH 432249 A CH432249 A CH 432249A CH 244666 A CH244666 A CH 244666A CH 244666 A CH244666 A CH 244666A CH 432249 A CH432249 A CH 432249A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compressed air
fork
backpack frame
connection block
pressure connection
Prior art date
Application number
CH244666A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Stirnemann Peter
Original Assignee
Apag Apparatebau Ag Goldach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Apag Apparatebau Ag Goldach filed Critical Apag Apparatebau Ag Goldach
Priority to CH244666A priority Critical patent/CH432249A/de
Priority to ES0327188A priority patent/ES327188A1/es
Priority to DEA27096U priority patent/DE1963698U/de
Publication of CH432249A publication Critical patent/CH432249A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description


      Pressluft-Atmungsgerät    mit     Rückentraggestell       Es sind     Pressluft-Atmungsgeräte    bekannt, bei wel  chen an einem     Rückentraggestell    ein     Hoch-druck-An-          schlussblock    mit     Lufteinlass-Dichtungsstück    befestigt  ist. Die auswechselbare     Pressluftflasche    weist ,dabei ein  Flaschenventil und ein     Luftauslass-Dichtungsstück    auf  und wird in der Regel vermittels einer Schraubverbin  dung an .den     Hochdruck-Anschlussblock    angeschlossen.

    Bei     :einer    bekannten Ausführungsform solcher     Pressluft-          Atmungsgeräte    sind am     Rückentraggestell    noch ein  oder zwei Halteringe befestigt, in welche die     Pressluft-          flasche    eingeschoben und gegen seitliche     Verlagerungen     gesichert ist.

   Die eigentliche Abstützung der Pressluft  flasche erfolgt jedoch vermittels der Schraubverbindung  am     Hochdruck-Anschlussblock.    An der Stelle der ge  nannten Halteringe hat man     ferner    am     Rückentraggestell     eine mit einer Schnalle versehene Gurte befestigt, um  die     Pressluftflasche    zusätzlich zu stützen.  



  Ist das     Pressluft-Atmungsgerät    für die Aufnahme  mehrerer     Pressluftflaschen    eingerichtet, so wird jede  derselben in der oben erläuterten Weise angeschlossen  und befestigt.  



  Bei den gebräuchlichen     Pressluft-Atmungsgeräten    ist  das meistens benötigte lungengesteuerte     Membranventil     ebenfalls am     Rückentraggestell    angebaut. Dieses     Mem-          branventil    wird vom     Hochdruck-Anschlussblock    aus  gespeist und die entspannte     Pressluft    wird über einen  Verbindungsschlauch dem Mundstück oder der Ge  sichtsmaske     zugeführt.    Die Kontrollgeräte, wie zum Bei  spiel ein Druckmesser, eine Alarmpfeife ,oder derglei  chen, werden ebenfalls vom     Hochdruck-Anschlussblock     aus gespeist,

   wobei diese Kontrollgeräte alle oder teil  weise entweder eingebaut oder vermittels eines Schlau  chsherausgeführt sein können.  



  Schliesslich ist es bei einem     Pressluft-Atmungsg2rät     mit mehreren     Pressluftflaschen    bekannt, im Hochdruck  Anschlussblock eine     mit    .einem     Absperrventil    verse  hene     Ausgleichleitung        anzubringen,    welche bei geöffne  tem Absperrventil einen Druckausgleich zwischen den       Pressluftflaschen    ermöglicht.

   Als Sicherungsmassnahme  ist dabei am     Rückentraggestell    eine     abklappbare       Schutzkappe angebracht, welche nur dann die Flaschen  ventile der     Pressluftflaschen    sowie das     genannnte    Ab  sperrventil überdecken kann, wenn das letztere sich in  der     Offenstellung    befindet.  



  Bei den bisher üblichen     Pressluft-Atmungsgeräten     wird nun gelegentlich das Auswechseln der     Pressluftfla-          schen    als noch zu unbequem und umständlich empfun  den. Dies trifft insbesondere dann     zu,    wenn     .das    At  mungsgerät etwa in der Feuerwehr oder im Gasschutz  zum Einsatz kommen soll.

   Bei der Eile und Aufregung,  die unter diesen Umständen herrschen mag, sowie bei  völliger Dunkelheit und in oft ungewöhnlichen Lagen  oder Stellungen des Trägers des Atmungsgerätes bereitet  es     erfahrungsgemäss    grosse Schwierigkeit, eine neue ge  füllte     Pressluftflasche        richtig    und zuverlässig     anzu-          schliessen.    Es kommt oft vor,

       dass    besonders die       Schraubverbindung    zwischen dem Luftauslass- Dich  tungsstück der     Pressluftflasche    und dem     Lufteinlass-          Dichtungsstück    des     Hochdruck-Anschlussblockes    nicht  richtig ausgeführt oder selbst beschädigt wird, was sofort  den Ausfalldes betreffenden Atmungsgerätes zur Folge  hat. Diese und auch noch andere Mängel beeinträchti  gen     d-ie    Einsatzbereitschaft der     üblichen.        .Atmungsgeräte     in erheblicher Weise.  



  Demgemäss befasst sich die vorliegende Erfindung  mit einem     Pressluft-Atmungsgerät    mit     Rückentragge-          stel.l,        insbesondere    zur Verwendung als     Gasschutzgerät,     bei welchem am     Rückentraggestell    ein     Hochdruck-An-          schlussblock    mit     Lufteinlass-Dichtungsstück    sowie Befe  stigungsmittel für die auswechselbare Befestigung einer       Pressluftflasche    mit     Flaschenventil    und     Luftauslass-          Dichtungsstück    angebracht sind.

       Erfindungsgemäss     werden nun die oben kurz erwähnten Unzulänglichkei  ten solcher     Pressluft-Atmungsgeräte        dadurch    behoben,  dass auf der Höhe des     Hochdruck-Anschlussblockes    das       Rückentraggestell        eine    Fanggabel     aufweist,    :

  deren Gabel       öffnung    mit einem oder     mehreren    -am     Flaschenventil     vorgesehenen Leitzapfen derart zusammenwirkt, dass  nach erfolgter Einführung dieser Leitzapfen in die  Gabelöffnung zwangsläufig die kupplungsbereite gegen-           seitige    Lage der beiden     genannten    Dichtungsstücke er  halten     wird,    und     dass    ferner am     Rückentraggestell    ein       Verschlluss;

  deckel        ,angebracht    ist, der in     seiner        Schliess-          stellung    einerseits die     Pressluftflasche    zwischen sich und  dem     Rückentraggestell        festhält    und andererseits auch       die    Fanggabel überdeckt.  



       Ein        Ausführungsbeispiel    der vorliegenden Erfindung  ist in der Zeichnung schematisch     dargestellt,    und zwar  zeigt       Fig.    1 eine Gesamtansicht des     Pressluft-Atmungsge-          rätes    mit einem in der     Schliesstellung    befindlichen     Ver-          schlussdeckel    und einer nach unten herausragenden       Pressluftflasche,

      und       Fig.    2 in einer gegenüber der     Fig.    1     vergrösserten     Darstellung lediglich den oberen Teil     des        Pressluft-At-          mungsgerätes    nach     Fig.    1 in einer teilweise aufgebro  chenen     Darstellung    verschiedener     Einzelheiten    dessel  ben.  



  Das     Rückentragges:tell    3 ist aus einem Blechteil ge  fertigt, der an seinem unteren Ende leicht auskragende       Hüftstützen        aufweist,        wie        dies    die     Fig.    1 andeutet.

   In der       Fig.    1 sind auch     die    wie üblich verstellbar angebrachten       Schultertragriemen        veranschaulicht.        Der        genannte    Blech  teil des     Rückentraggestells    3 hat die Form einer oben  geschlossenen und unten offenen Rinne, die durch einen       angelenkten        Verschlussdeckel    4     zu        :

  einem        unten        offenen     Behälter     ergänzt    wird, sofern sich der Verschlussdeckel  4 in der wiedergegebenen     Schliesstellung    befindet. Von       oben        hererstreckt    sich der     Verschlussdeckel    nur bis     etwa     auf die Höhe der auskragenden Hüftstützen hinab, wie  dies die     Fig.    1 andeutet.

   Im Übrigen ist der     Verschluss-          @deckel    4     ,am        rinnenförmigen    Blechstück des     Rückentrag-          gestells        seitlich    aufklappbar     angelenkt    und zu diesem  Zweck kann etwa bei 5     (Fig.    2) ein von oben nach unten  laufendes     Scharnier    zwischen dem     Verschlussdeckel    4  und dem Blechteil     des        Rückentraggestells    angebracht  sein.

   Dieses Scharnier ist jedoch in der     Fig.    2 nicht  näher     dargestellt.    Mittels einer oder mehreren Schnallen  6 kann der     Verschlussdeckel    4     in        anziehbarer    Weise in  seiner     Schliesstellung        gehalten    werden.

   Die Formge  bung .des     Rückentraggestells    3 und des an ihm     ange-          lenkten        Verschlussdeckels    4 ist :dabei noch     derart    ge  troffen,

   dass sie in der     Schliesstellung        des        Verschluss-          deckels    zwischen sich den oberen Teil     einer        Pressluft          flasche    7     festhalten        können.        Der        .untere    an das     Boden-          stück    der     Pressluftflasche        .angrenzende    Teil derselben       ragt    dann nach     Fig.    1     frei    nach unter 

      hinaus.    Zum Ein  setzen oder     Herausnehmen    der     Pressluftflasche    7 sind       die    Schnallen 6 zu     öffnen    und der     Verischlussdeckel    4  von     .rechts    nach     links        seitlich        auszuschwenken.     



       Im    Kopfteil des     Rückentraggestells    ist ein die     Rinne     überbrückender kreuzförmiger Träger 8 angeschweisst,  der eine in der     Fig.2    direkt     nicht    sichtbare zentrale       Durchtrittsöffnung    aufweist. An diesem Träger 8 ist  konzentrisch zur     genannten        Durchtrittsöffnung    ein  Federring 9 befestigt, an welchem seinerseits der Hoch  druck- Anschlussblock 10 beispielsweise angeschraubt  ist.

   Die Anordnung ist dabei derart getroffen, dass der       Hochdruck-Anschlussblock    10 federnd und nach Art  einer     kardanischen    Aufhängung am     Rückentraggestell    3  abgestützt ist. Der     Hochdruck        Anschlussblock    10     trägt     ferner das nur angedeutete lungengesteuerte     Membran-          venfil    11, dessen     Hochdruck-Anschlusstutzen    durch die       Öffnung    im Träger 8 und durch den     Federring    9 hin  durchragt und im     Hochdruck-Anschlussblock    10 befe  stigt ist.

   An die     Niederdruckseite    des     Membranventils     11 ist     schliesslich    der zum Mundstück oder zur Ge-         sichtsmaske        führende    Schlauch angeschlossen, der in  dessen in     Aden        Fig.    1 und 2 aus     Gründen        der        überlicht          lichkeit    nicht     veranschaulicht    ist.  



  An der dem     Verschlussdeckel    4     zugewendeten    Stirn  seite des     Hochdruck-Anschlussblockes    10 befindet sich  das     Lufteinlass-Dichtungsstück    12. Dieses wirkt mit  dem     Luftauslass-    Dichtungsstück 13 des Flaschenventils  14 zusammen, welches wie üblich fest im Hals der       Pressluftflasche    7     eingeschraubt    ist.

   In der     Fig.    2 ist     die     gekuppelte gegenseitige Stellung der beiden     Dichtungs-          stücke    12 und 13     veranschaulicht,    in     welcher    diese     anein-          anderliegen    und     daher    im     einzelnen    nicht sichtbar  sind.

   Im Gegensatz zur üblichen Ausführung des Fla  schenventils 14 hat     dieses    zwei zusätzliche seitlich vor  stehende Leitzapfen 15, von welchen in der     Fig.    2 nur  der     rechts        befindliche    derselben     sichtbar    ist. Der     zweite     nicht     sichtbare    linke Leitzapfen befindet sich gleichach  sig dazu an d er gegenüberstehenden Seite des Ventilkör  pers und dient gleichzeitig zur Lagerung der drehbaren  Ventilspindel. An der letzteren ist schliesslich das  Handrad 16 zur     Betätigung    des     Flaschenventils    14 an  gebracht.

   Mit den beiden am Flaschenventil 14 ange  brachten     Leitzapfen    15 wirken ebenfalls zwei korre  spondierend am     Hochdruck-Anschlussblock    10 vorgese  hene Gabelteile 19 zusammen.     Diese    Gabelteile bilden  eine     viergliederige    Fanggabel, in deren Gabelöffnung die       Leitzapfen    15     einführbar    sind.

   Die Anordnung und Be  messung :derselben ist derart getroffen, dass nach erfolg  tem Einführen der Leitzapfen 15 in die Gabelöffnung  zwangsweise     die    kupplungsbereite gegenseitige Lage der  Dichtungsstücke 12     und    13 erhalten wird, sofern man  nur den unteren Teil der     Pressluftflasche    noch gleich  zeitig an das.     Rückentraggestell    3 leicht andrückt. Da  sowohl die Leitzapfen 15 wie auch die Fanggabel 19  durch robuste Teile gebildet werden können, ist selbst  bei rauher Handhabung :die Herstellung der kupplungs  bereiten Lage der Dichtungsstücke 12 und 13 gewähr  leistet, ohne dass Beschädigungen auftreten.  



  Die Kupplung zwischen dem     Lufteinlass-Dichtungs-          stück    12 und dem     Luftauslass-Dichtungsstück    13 erfolgt  nun     zweckmässig    nicht wie     üblich    mit Hilfe     einer        ver-          schraubaren        überfangmutter.    Aus vorwiegend baulichen  Gründen hat es sich     viehmehr    als besser erwiesen, zur  Kupplung einen Spannbügel 17     zu    verwenden, der am       Hochdruck-Anschlussblock    10     angelenkt    ist und nach  oben weggeklappt werden kann.

   An seinem Stirnteil ist  der Spannbügel 17 mit .einer von :der Hand     anziehbaren          Spannschraube    18 versehen, vermittels welcher die  Dichtungsstücke 12 und 13     aneinander        gepresst    werden  können.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 erkennbar ist, hat man  zum Herausnehmen einer     beispeilsweise    leer geatmeten       Pressluftflasche    zuerst die     Schnallen    6 zu lösen und her  nach den     Verschlussdeckel    4 seitlich nach links aufzu  klappen. Dadurch wird die Spannschraube 18 zugäng  lich und     diese    wird soweit gelöst, bis derRTI ID="0002.0204" WI="18" HE="4" LX="1815" LY="2270">  Spannbügel     nach oben     zurückgeklappt    wenden kann.

   Mit dem     Zu-          rückklappen    des     Spannbügels    17 ist     die        Pressluftflasche     7 bereits freigegeben und diese kann ohne     Schwierigkeit     herausgehoben werden.     Vorteilhaft    ist hierbei, :dass nach  erfolgtem Zurückklappendes Spannbügels 17 die     Press-          luftflasche    7     nicht    einfach herausfällt,     sondern    noch in  der Fanggabel 19 hängend verbleiben darf, bis sie her  ausgehoben wird.

   Entsprechend einfach und zuverlässig  :gestaltet sich die Handhabung beim     Einsetzen    einer  neuen     vollen        Pressluftflasche    7. Bei     geöffnetem        Ver-          schlussdeckel    4 und zurückgeklapptem Spannbügel 17      bereitet es selbst in völliger Dunkelheit     erfahrungsge-          mäss    keine Schwierigkeit,     die    Leitzapfen 15 in die Fang  gabel 19 .einzuführen, .da die hierzu erforderliche gegen  seitige Lage von Hand leicht abgetastet oder     lediglich     durch Versuch     ermittelt    werden kann.

   Ist aber einmal  die     Einführung    der Leitzapfen 15 in die Gabelöffnung  bewerkstelligt, so braucht man nur noch die     Pres.sluftfla-          sche    7 an das     Rückentraggestell    3     anzudrücken,    den  Spannbügel 17 nach unten zu klappen und die Spann  schraube 18 hinreichend anzuziehen. Darauf wird das       Flaschenventil    .durch     Drehung    des, Handrades 16 geöff  net, der     Verschlussdeckel    4 geschlossen und die Schnal  len 6 angezogen.

   Wie Versuche ergeben haben, kann der       Flaschenwechsel    auch unter     ungewöhnlichen    Umstän  den rasch und zuverlässig     bewerkstelligt        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell (3), insbesondere zur Verwendung als Gasschutzgerät, bei welchem am Rückentraggestell (3) ein Hochdruck-An- schlussblock (10) mit Lufteinlass-Dichtungsstück (12) sowie Befestigungsmittel (4 bis 6, 17 bis 18) für die aus wechselbare Befestigung einer Pressluftflasche (7) mit Flaschenventil (14 bis 16) und Luftauslass-Dichtungs- stück (13) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass auf der Höhe des Hochdruck-Anschlussblockes (10) das Rückentraggestel1 (3) eine Fanggabel (19) auf weist, deren Gabelöffnung mit einem oder mehreren am Flaschenventil (14 bis 16) angebrachten Leitzapfen (15) derart zusammenwirkt, dass nach erfolgter Einführung dieser Leitzapfen (15) in die Gabelöffnung zwangsläufig die kupplungsbereite gegenseitige Lage der beiden ge nannten Dichtungsstücke (12 und 13) erhalten wird, und dass ferner am Rückentraggestell (3) ein Verschlussdek- kel (4) angebracht ist,
    der in seiner Schliesstellung einer seits die Pressluftflasche (7) zwischen sich und dem Rückentraggestell (3) festhält und andererseits auch die Fanggabel (19) überdeckt. UNTERANSPRGCHE 1.
    Pressluft-Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rückentraggestell (3) zusammen mit dem in seiner Schliesstellung befindli chen Verschlussdeckel (4) einen Behälter darstellt, aus welchem der an das Bodenstück der Pressluftflasche (7) anschliessende Teil derselben herausragt, während das Flaschenventil (14 bis 16), :
    der an .den Flaschenhals sich anschliessende Teil der Pressluftflasche (7), die Fangga bel (19), der Hochdruck-Anschlussblock (10) sowie vor zugsweise das vom letzteren aus gespeiste 1ungenge- steu.erte Membranventil (11) sich im Innenraum des ge- nannen Behälters befinden.
    2. Pressluft-Atmungsgerät nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Anschluss- block (10) sowie die Fanggabel (19) oben am Rücken- traggestell (3) angebracht sind, so dass die eingeführte Pressluftflasche (7) sich unterhalb der Fanggabel (19)
    erstreckt und an der letzteren hängen kann. 3. Pressluft Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (4) in einer seitlich ausschwenkbaren Weise am Rückentrag- gestell (3) :
    angelenkt ist und mit Hilfe einer Schnalle (6) oder eines anderen anziehbaren Verschlusses in seiner Schliesstellung gehalten wird. 4. Pressluft-Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fanggabel (19) am Hochdruck-Anschlussblock (10) befestigt ist und der letztere sich über ein federndes Zwischenglied (9) am Rückentraggestell (3) abstützt.
    5. Pressluft-Atmungsgerät nach einem der vorange henden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelöffnung der vorzugsweise viergliederigen Fanggabel (19) zu :dem in der Schliesstellung befindli chen Verschlussdeckel (4) hinweist, und dass ferner am Hcchdruck-Anschlussblock (10) ein aufklappbarer und mit einer Spannschraube (18) versehener Spannbügel (17) angelenkt ist, vermittels welchem das Flaschenven- til (14 bis 16)
    an den Hochdruck-Anschlussblock (10) angedrückt werden kann.
CH244666A 1966-02-19 1966-02-19 Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell CH432249A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH244666A CH432249A (de) 1966-02-19 1966-02-19 Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell
ES0327188A ES327188A1 (es) 1966-02-19 1966-05-26 Perfeccionamientos en aparatos respiratorios de aire comprimido con armazon para llevar en la espalda.
DEA27096U DE1963698U (de) 1966-02-19 1967-02-01 Pressluft-atmungsgeraet mit rueckentraggestell.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH244666A CH432249A (de) 1966-02-19 1966-02-19 Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell

Publications (1)

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CH432249A true CH432249A (de) 1967-03-15

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ID=4234006

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CH244666A CH432249A (de) 1966-02-19 1966-02-19 Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH432249A (de)
DE (1) DE1963698U (de)
ES (1) ES327188A1 (de)

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