CH432249A - Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell - Google Patents
Pressluft-Atmungsgerät mit RückentraggestellInfo
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Description
Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell Es sind Pressluft-Atmungsgeräte bekannt, bei wel chen an einem Rückentraggestell ein Hoch-druck-An- schlussblock mit Lufteinlass-Dichtungsstück befestigt ist. Die auswechselbare Pressluftflasche weist ,dabei ein Flaschenventil und ein Luftauslass-Dichtungsstück auf und wird in der Regel vermittels einer Schraubverbin dung an .den Hochdruck-Anschlussblock angeschlossen. Bei :einer bekannten Ausführungsform solcher Pressluft- Atmungsgeräte sind am Rückentraggestell noch ein oder zwei Halteringe befestigt, in welche die Pressluft- flasche eingeschoben und gegen seitliche Verlagerungen gesichert ist. Die eigentliche Abstützung der Pressluft flasche erfolgt jedoch vermittels der Schraubverbindung am Hochdruck-Anschlussblock. An der Stelle der ge nannten Halteringe hat man ferner am Rückentraggestell eine mit einer Schnalle versehene Gurte befestigt, um die Pressluftflasche zusätzlich zu stützen. Ist das Pressluft-Atmungsgerät für die Aufnahme mehrerer Pressluftflaschen eingerichtet, so wird jede derselben in der oben erläuterten Weise angeschlossen und befestigt. Bei den gebräuchlichen Pressluft-Atmungsgeräten ist das meistens benötigte lungengesteuerte Membranventil ebenfalls am Rückentraggestell angebaut. Dieses Mem- branventil wird vom Hochdruck-Anschlussblock aus gespeist und die entspannte Pressluft wird über einen Verbindungsschlauch dem Mundstück oder der Ge sichtsmaske zugeführt. Die Kontrollgeräte, wie zum Bei spiel ein Druckmesser, eine Alarmpfeife ,oder derglei chen, werden ebenfalls vom Hochdruck-Anschlussblock aus gespeist, wobei diese Kontrollgeräte alle oder teil weise entweder eingebaut oder vermittels eines Schlau chsherausgeführt sein können. Schliesslich ist es bei einem Pressluft-Atmungsg2rät mit mehreren Pressluftflaschen bekannt, im Hochdruck Anschlussblock eine mit .einem Absperrventil verse hene Ausgleichleitung anzubringen, welche bei geöffne tem Absperrventil einen Druckausgleich zwischen den Pressluftflaschen ermöglicht. Als Sicherungsmassnahme ist dabei am Rückentraggestell eine abklappbare Schutzkappe angebracht, welche nur dann die Flaschen ventile der Pressluftflaschen sowie das genannnte Ab sperrventil überdecken kann, wenn das letztere sich in der Offenstellung befindet. Bei den bisher üblichen Pressluft-Atmungsgeräten wird nun gelegentlich das Auswechseln der Pressluftfla- schen als noch zu unbequem und umständlich empfun den. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn .das At mungsgerät etwa in der Feuerwehr oder im Gasschutz zum Einsatz kommen soll. Bei der Eile und Aufregung, die unter diesen Umständen herrschen mag, sowie bei völliger Dunkelheit und in oft ungewöhnlichen Lagen oder Stellungen des Trägers des Atmungsgerätes bereitet es erfahrungsgemäss grosse Schwierigkeit, eine neue ge füllte Pressluftflasche richtig und zuverlässig anzu- schliessen. Es kommt oft vor, dass besonders die Schraubverbindung zwischen dem Luftauslass- Dich tungsstück der Pressluftflasche und dem Lufteinlass- Dichtungsstück des Hochdruck-Anschlussblockes nicht richtig ausgeführt oder selbst beschädigt wird, was sofort den Ausfalldes betreffenden Atmungsgerätes zur Folge hat. Diese und auch noch andere Mängel beeinträchti gen d-ie Einsatzbereitschaft der üblichen. .Atmungsgeräte in erheblicher Weise. Demgemäss befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentragge- stel.l, insbesondere zur Verwendung als Gasschutzgerät, bei welchem am Rückentraggestell ein Hochdruck-An- schlussblock mit Lufteinlass-Dichtungsstück sowie Befe stigungsmittel für die auswechselbare Befestigung einer Pressluftflasche mit Flaschenventil und Luftauslass- Dichtungsstück angebracht sind. Erfindungsgemäss werden nun die oben kurz erwähnten Unzulänglichkei ten solcher Pressluft-Atmungsgeräte dadurch behoben, dass auf der Höhe des Hochdruck-Anschlussblockes das Rückentraggestell eine Fanggabel aufweist, : deren Gabel öffnung mit einem oder mehreren -am Flaschenventil vorgesehenen Leitzapfen derart zusammenwirkt, dass nach erfolgter Einführung dieser Leitzapfen in die Gabelöffnung zwangsläufig die kupplungsbereite gegen- seitige Lage der beiden genannten Dichtungsstücke er halten wird, und dass ferner am Rückentraggestell ein Verschlluss; deckel ,angebracht ist, der in seiner Schliess- stellung einerseits die Pressluftflasche zwischen sich und dem Rückentraggestell festhält und andererseits auch die Fanggabel überdeckt. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht des Pressluft-Atmungsge- rätes mit einem in der Schliesstellung befindlichen Ver- schlussdeckel und einer nach unten herausragenden Pressluftflasche, und Fig. 2 in einer gegenüber der Fig. 1 vergrösserten Darstellung lediglich den oberen Teil des Pressluft-At- mungsgerätes nach Fig. 1 in einer teilweise aufgebro chenen Darstellung verschiedener Einzelheiten dessel ben. Das Rückentragges:tell 3 ist aus einem Blechteil ge fertigt, der an seinem unteren Ende leicht auskragende Hüftstützen aufweist, wie dies die Fig. 1 andeutet. In der Fig. 1 sind auch die wie üblich verstellbar angebrachten Schultertragriemen veranschaulicht. Der genannte Blech teil des Rückentraggestells 3 hat die Form einer oben geschlossenen und unten offenen Rinne, die durch einen angelenkten Verschlussdeckel 4 zu : einem unten offenen Behälter ergänzt wird, sofern sich der Verschlussdeckel 4 in der wiedergegebenen Schliesstellung befindet. Von oben hererstreckt sich der Verschlussdeckel nur bis etwa auf die Höhe der auskragenden Hüftstützen hinab, wie dies die Fig. 1 andeutet. Im Übrigen ist der Verschluss- @deckel 4 ,am rinnenförmigen Blechstück des Rückentrag- gestells seitlich aufklappbar angelenkt und zu diesem Zweck kann etwa bei 5 (Fig. 2) ein von oben nach unten laufendes Scharnier zwischen dem Verschlussdeckel 4 und dem Blechteil des Rückentraggestells angebracht sein. Dieses Scharnier ist jedoch in der Fig. 2 nicht näher dargestellt. Mittels einer oder mehreren Schnallen 6 kann der Verschlussdeckel 4 in anziehbarer Weise in seiner Schliesstellung gehalten werden. Die Formge bung .des Rückentraggestells 3 und des an ihm ange- lenkten Verschlussdeckels 4 ist :dabei noch derart ge troffen, dass sie in der Schliesstellung des Verschluss- deckels zwischen sich den oberen Teil einer Pressluft flasche 7 festhalten können. Der .untere an das Boden- stück der Pressluftflasche .angrenzende Teil derselben ragt dann nach Fig. 1 frei nach unter hinaus. Zum Ein setzen oder Herausnehmen der Pressluftflasche 7 sind die Schnallen 6 zu öffnen und der Verischlussdeckel 4 von .rechts nach links seitlich auszuschwenken. Im Kopfteil des Rückentraggestells ist ein die Rinne überbrückender kreuzförmiger Träger 8 angeschweisst, der eine in der Fig.2 direkt nicht sichtbare zentrale Durchtrittsöffnung aufweist. An diesem Träger 8 ist konzentrisch zur genannten Durchtrittsöffnung ein Federring 9 befestigt, an welchem seinerseits der Hoch druck- Anschlussblock 10 beispielsweise angeschraubt ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, dass der Hochdruck-Anschlussblock 10 federnd und nach Art einer kardanischen Aufhängung am Rückentraggestell 3 abgestützt ist. Der Hochdruck Anschlussblock 10 trägt ferner das nur angedeutete lungengesteuerte Membran- venfil 11, dessen Hochdruck-Anschlusstutzen durch die Öffnung im Träger 8 und durch den Federring 9 hin durchragt und im Hochdruck-Anschlussblock 10 befe stigt ist. An die Niederdruckseite des Membranventils 11 ist schliesslich der zum Mundstück oder zur Ge- sichtsmaske führende Schlauch angeschlossen, der in dessen in Aden Fig. 1 und 2 aus Gründen der überlicht lichkeit nicht veranschaulicht ist. An der dem Verschlussdeckel 4 zugewendeten Stirn seite des Hochdruck-Anschlussblockes 10 befindet sich das Lufteinlass-Dichtungsstück 12. Dieses wirkt mit dem Luftauslass- Dichtungsstück 13 des Flaschenventils 14 zusammen, welches wie üblich fest im Hals der Pressluftflasche 7 eingeschraubt ist. In der Fig. 2 ist die gekuppelte gegenseitige Stellung der beiden Dichtungs- stücke 12 und 13 veranschaulicht, in welcher diese anein- anderliegen und daher im einzelnen nicht sichtbar sind. Im Gegensatz zur üblichen Ausführung des Fla schenventils 14 hat dieses zwei zusätzliche seitlich vor stehende Leitzapfen 15, von welchen in der Fig. 2 nur der rechts befindliche derselben sichtbar ist. Der zweite nicht sichtbare linke Leitzapfen befindet sich gleichach sig dazu an d er gegenüberstehenden Seite des Ventilkör pers und dient gleichzeitig zur Lagerung der drehbaren Ventilspindel. An der letzteren ist schliesslich das Handrad 16 zur Betätigung des Flaschenventils 14 an gebracht. Mit den beiden am Flaschenventil 14 ange brachten Leitzapfen 15 wirken ebenfalls zwei korre spondierend am Hochdruck-Anschlussblock 10 vorgese hene Gabelteile 19 zusammen. Diese Gabelteile bilden eine viergliederige Fanggabel, in deren Gabelöffnung die Leitzapfen 15 einführbar sind. Die Anordnung und Be messung :derselben ist derart getroffen, dass nach erfolg tem Einführen der Leitzapfen 15 in die Gabelöffnung zwangsweise die kupplungsbereite gegenseitige Lage der Dichtungsstücke 12 und 13 erhalten wird, sofern man nur den unteren Teil der Pressluftflasche noch gleich zeitig an das. Rückentraggestell 3 leicht andrückt. Da sowohl die Leitzapfen 15 wie auch die Fanggabel 19 durch robuste Teile gebildet werden können, ist selbst bei rauher Handhabung :die Herstellung der kupplungs bereiten Lage der Dichtungsstücke 12 und 13 gewähr leistet, ohne dass Beschädigungen auftreten. Die Kupplung zwischen dem Lufteinlass-Dichtungs- stück 12 und dem Luftauslass-Dichtungsstück 13 erfolgt nun zweckmässig nicht wie üblich mit Hilfe einer ver- schraubaren überfangmutter. Aus vorwiegend baulichen Gründen hat es sich viehmehr als besser erwiesen, zur Kupplung einen Spannbügel 17 zu verwenden, der am Hochdruck-Anschlussblock 10 angelenkt ist und nach oben weggeklappt werden kann. An seinem Stirnteil ist der Spannbügel 17 mit .einer von :der Hand anziehbaren Spannschraube 18 versehen, vermittels welcher die Dichtungsstücke 12 und 13 aneinander gepresst werden können. Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, hat man zum Herausnehmen einer beispeilsweise leer geatmeten Pressluftflasche zuerst die Schnallen 6 zu lösen und her nach den Verschlussdeckel 4 seitlich nach links aufzu klappen. Dadurch wird die Spannschraube 18 zugäng lich und diese wird soweit gelöst, bis derRTI ID="0002.0204" WI="18" HE="4" LX="1815" LY="2270"> Spannbügel nach oben zurückgeklappt wenden kann. Mit dem Zu- rückklappen des Spannbügels 17 ist die Pressluftflasche 7 bereits freigegeben und diese kann ohne Schwierigkeit herausgehoben werden. Vorteilhaft ist hierbei, :dass nach erfolgtem Zurückklappendes Spannbügels 17 die Press- luftflasche 7 nicht einfach herausfällt, sondern noch in der Fanggabel 19 hängend verbleiben darf, bis sie her ausgehoben wird. Entsprechend einfach und zuverlässig :gestaltet sich die Handhabung beim Einsetzen einer neuen vollen Pressluftflasche 7. Bei geöffnetem Ver- schlussdeckel 4 und zurückgeklapptem Spannbügel 17 bereitet es selbst in völliger Dunkelheit erfahrungsge- mäss keine Schwierigkeit, die Leitzapfen 15 in die Fang gabel 19 .einzuführen, .da die hierzu erforderliche gegen seitige Lage von Hand leicht abgetastet oder lediglich durch Versuch ermittelt werden kann. Ist aber einmal die Einführung der Leitzapfen 15 in die Gabelöffnung bewerkstelligt, so braucht man nur noch die Pres.sluftfla- sche 7 an das Rückentraggestell 3 anzudrücken, den Spannbügel 17 nach unten zu klappen und die Spann schraube 18 hinreichend anzuziehen. Darauf wird das Flaschenventil .durch Drehung des, Handrades 16 geöff net, der Verschlussdeckel 4 geschlossen und die Schnal len 6 angezogen. Wie Versuche ergeben haben, kann der Flaschenwechsel auch unter ungewöhnlichen Umstän den rasch und zuverlässig bewerkstelligt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell (3), insbesondere zur Verwendung als Gasschutzgerät, bei welchem am Rückentraggestell (3) ein Hochdruck-An- schlussblock (10) mit Lufteinlass-Dichtungsstück (12) sowie Befestigungsmittel (4 bis 6, 17 bis 18) für die aus wechselbare Befestigung einer Pressluftflasche (7) mit Flaschenventil (14 bis 16) und Luftauslass-Dichtungs- stück (13) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,dass auf der Höhe des Hochdruck-Anschlussblockes (10) das Rückentraggestel1 (3) eine Fanggabel (19) auf weist, deren Gabelöffnung mit einem oder mehreren am Flaschenventil (14 bis 16) angebrachten Leitzapfen (15) derart zusammenwirkt, dass nach erfolgter Einführung dieser Leitzapfen (15) in die Gabelöffnung zwangsläufig die kupplungsbereite gegenseitige Lage der beiden ge nannten Dichtungsstücke (12 und 13) erhalten wird, und dass ferner am Rückentraggestell (3) ein Verschlussdek- kel (4) angebracht ist,der in seiner Schliesstellung einer seits die Pressluftflasche (7) zwischen sich und dem Rückentraggestell (3) festhält und andererseits auch die Fanggabel (19) überdeckt. UNTERANSPRGCHE 1.Pressluft-Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rückentraggestell (3) zusammen mit dem in seiner Schliesstellung befindli chen Verschlussdeckel (4) einen Behälter darstellt, aus welchem der an das Bodenstück der Pressluftflasche (7) anschliessende Teil derselben herausragt, während das Flaschenventil (14 bis 16), :der an .den Flaschenhals sich anschliessende Teil der Pressluftflasche (7), die Fangga bel (19), der Hochdruck-Anschlussblock (10) sowie vor zugsweise das vom letzteren aus gespeiste 1ungenge- steu.erte Membranventil (11) sich im Innenraum des ge- nannen Behälters befinden.2. Pressluft-Atmungsgerät nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Anschluss- block (10) sowie die Fanggabel (19) oben am Rücken- traggestell (3) angebracht sind, so dass die eingeführte Pressluftflasche (7) sich unterhalb der Fanggabel (19)erstreckt und an der letzteren hängen kann. 3. Pressluft Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (4) in einer seitlich ausschwenkbaren Weise am Rückentrag- gestell (3) :angelenkt ist und mit Hilfe einer Schnalle (6) oder eines anderen anziehbaren Verschlusses in seiner Schliesstellung gehalten wird. 4. Pressluft-Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fanggabel (19) am Hochdruck-Anschlussblock (10) befestigt ist und der letztere sich über ein federndes Zwischenglied (9) am Rückentraggestell (3) abstützt.5. Pressluft-Atmungsgerät nach einem der vorange henden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelöffnung der vorzugsweise viergliederigen Fanggabel (19) zu :dem in der Schliesstellung befindli chen Verschlussdeckel (4) hinweist, und dass ferner am Hcchdruck-Anschlussblock (10) ein aufklappbarer und mit einer Spannschraube (18) versehener Spannbügel (17) angelenkt ist, vermittels welchem das Flaschenven- til (14 bis 16)an den Hochdruck-Anschlussblock (10) angedrückt werden kann.
Priority Applications (3)
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CH244666A CH432249A (de) | 1966-02-19 | 1966-02-19 | Pressluft-Atmungsgerät mit Rückentraggestell |
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1966
- 1966-02-19 CH CH244666A patent/CH432249A/de unknown
- 1966-05-26 ES ES0327188A patent/ES327188A1/es not_active Expired
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1967
- 1967-02-01 DE DEA27096U patent/DE1963698U/de not_active Expired
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US8534312B2 (en) | 2007-06-05 | 2013-09-17 | Air Liquide Healthcare America Corporation | Gas control device with protective cover |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1963698U (de) | 1967-07-06 |
ES327188A1 (es) | 1967-04-01 |
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