CH416344A - Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse - Google Patents
Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter TriebachseInfo
- Publication number
- CH416344A CH416344A CH433764A CH433764A CH416344A CH 416344 A CH416344 A CH 416344A CH 433764 A CH433764 A CH 433764A CH 433764 A CH433764 A CH 433764A CH 416344 A CH416344 A CH 416344A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- vehicle according
- axle
- shaft
- drive
- drive axle
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse Gegenstand der Erfindung ist ein Fahüzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse, bei welchem ein Verbindungsgehäuse miteinem Motor, , einem Schalt- getriebe und einer pendelnden Triebachse konstruk- tiv zu einer Antriebsgruppe vereinigt sind, wobei die Tri: abachse unmittelbar vor einer Hauptwelle des Schahgetriebes angeordnet ist und von ihr aus direkt angetrieben ward:. Mehrachsige Fahrzeuge müssen, mit Rädern aus gerüstet sein, die sich den Unebenheiten der Fahr bahn anpassen können. Die Konstruktion von All- radfahTzeugen ist erheblich .aufwendiger als diejenige normaler Fahrzeuge, weil die Triebachsen gegenein ander pendeln müssen. Langsamfahrende Gelände fahrzeuge sind, meist urgefedert. Bei den bisher be kannten Ausführungen ist die angetriebene Vorder achse pendelnd vor oder unter dem Motor aufge hängt. Dabei ist das Differentialgehäuse dieser Achse etwas nach der Seite versetzt. Der Antrieb erfolgt von einem weiter. hinten liegenden Verteilergetriebe aus über eine Kardanwelle auf einen Kegeltrieb im Diffe- rentialgehäuse. Diese Konstruktion ist :aufwendig und teuer, well relativ viele Teile nötig sind. Die Anfälligkeit auf Verschleiss und Wartung sind gross. Ein einfacher Ein und Anisbau von einzelnen Baugruppen ist nicht möglich. Beim erfindungsgemässen Fahrzeug sind Motor, Verbindungsgehäuse, Schaltgetriebe und pendelnde Triebachse zu einer Antriebsgruppe vereinigt, wobei die Triebachse direkt vor einer Hauptwelle des Schaltgetrieb:eis angeordnet ist und von ihr direkt an- getrieben wind. Auf diese Art ist es möglich, Motor, Schaltgetriebe und Triebachse so am VerbIndurngsge- häuse anzubauen, dass jeder dieser Teile vom Ver- ibindungsgehäuse demontiert und montiert werden kann. Es sind weniger Teile nötig, daher ist die An ordnung billiger als bisherige Ausführungen. Bei gekapselter Ausführung erübrigen sich Schmier-,und Wartungsarbeiten weitgehend. Die Be- lastung der Triebachse ist ausgezeichnet, weil der Motor vor dieser Achse angeordnet ist. Die direkte üb.ertragung der Leistung vom Schaftgetriebe, auf die Lenktriebachse bewirkt einen guten Wirkungsgrad. Vorzugswaise ist das Differentialritzel der Lenktrieb achse in der Verlängerung der Getriebehauptwelle angeordnet und die Lenktriebachse um diese Haupt- welle schwenkbar. Seitlich am Schaltgetriebe kann ein Sonderabtrieb mit zwei Zapfwellen angebaut werden. Je nach Be- dürfnis kann die eine oder andere ohne beide Zapf wellen einsgeschaltet werden. Besonders wenn das Fahrzeuge in der Landwirtschaft für die Rauhfutter- ernte zum gleichzeitigen Mähen und Aufladen ein gesetzt wird, oder zum Mähen und Zetten, .ist es er- forderlich, dass beide Zapfwellen gleichzeitig ange trieben werden müssen. Anderseits werden in vielen; Fällen zwei Geräte gleichzeitig .aufgebaut, wovon stets nur eines arbeitet. Da ist es von Vorteil, wenn bloss der Zapfwellenantrieb umgeschaltet zu werden braucht, die Geräte aber nicht abgehängt wenden müssen. Das Fahrzeug nach der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs Fig. 2 eine Draufsicht auf das Chassis des Fahr- zeuges Fig. 3 ein Getriebeschema Fig. 4 ein Schaltschema Fig. 5 eine Darstellung der Getriebeschaltung Fig. 6 ein Getriebeschema des Zapfwellenantrie- bes und Fig. 7 eine Ansicht der Lenktriebachse von hin ten mit teilweisem Schnitt. Nach Fig. 1 und 2 ist der Motor 1 an einem Ver- bindungsgehäuse 2 angeflanscht. Hinten am Verbin dungsgehäuse 2 ist ein Schaltgetriebe. 4 allgebaut. Neben dem Schaltgetriebe liegt :das Gehäuse eines Zapfwellenabiriebes 5 mit einer vorderen Zopfwelle 69 und: einer hinteren Zopfwelle 70. In der vorderen Verlängerung der Achse 8 einer Hauptantriebswelle ist das Differentialgehäuse 9 einer Lenktriebachse 10 angeordnet. Das Differentialgehäuse 9 besitzt zwei, Lagerzapfen 11, welche in Lagerschellen 12 ,am Ver- hindungsgehäuse 2 schwenkbar gelagert sind. Von der hinteren Verlängerung der Achse 8 aus führt eine Kardanwelle 40 zum Antrieb :der hinteren Triebachse 15. Die Fahrgänge werden alle mit einem Fahrgang hebel 13 geschaltet, während die Fahrtrichtung mit einem Fahrtrichtungshebel 16 gewählt wird!. Das Verbindungsgehäuse 2 ist starr an einem Fahrzeug rahmen 6 befestigt und der Fahrzeugrahmen 6 mit einer hinteren Triebachse 15 starr verbunden. Der Rahmzen kann verwindüngssteif oder venwindbar aus- geführt werden. Am Rahmen: 6 sind zwei federnde Anschläge 7 befestigt, welche den Ausschlag der Lenktriebachse 10 begreumen. Diese Anschläge 7 werden vorteilhaft in elastischem Material z. B. Gummi ausgeführt. Nach Fig. 3 wird das: Drehmo ment vom Motor 1 aus über eine ausrückbare Kupp lung 3 auf eine Eingangswelle 17 übertragen. In der Eingangswelle 17 ist eine Stufenwelle 18 mit Ritzet 19 und Klauenverzahnung 20 gelagert. Auf ,der Stufenwelse 18 sind lose eine Hohlwelle 21 und ein Zahnrad 22 aufgeschoben. Ein Zahnrad 23 läuft lose auf der Hohlwelle 21. Ein Fahrrtichtungsw ende- rad 25 kann auf einer Keilpartie der Hohlwelle 21 verschoben werden und ermöglicht das Kuppeln von Hohlwelle 21 und Zahnrad 22. Auf einer Welle 26 ist ein dreifaches Zwischen rad gelagert, dessen Verzahnung 27 mit einem Ritzet 28 der Eingangswelle 17 kämmt, während Verzahn- nung 29 mit dem Ritzet 19 der Stufenwelle 18 und Verzahnung 30 mit dem. Zahmmad! 23 im Eingriff ste hen. Mittels einer Schaltmuffe 24 kann ,die Hohlwelle 21 entweder mit der Stufenwelle 18 oder dem Zahn rad 23 gekuppelt werden,. Dadurch kann idie Hohl- welle 21 in zwei Geschwindigkeitsstufen geschaltet werden, nämlich langsam über das Zahnrad 23 und schnell über die Stufenwelle 18. Mit einer Welle 68 eines normalen viergängigen Schaltgetriebes sind die Ritzel 31, 32, 33 und 34 fest verbunden. Kitzel 31 kämmt mit :denn Zahnrad 22 und :dem Zahnkranz 35 eines W.endegetmieb: edoppel- rades. Mit dem andern Zahnkranz 36 diesesi Doppel rades kann :das Fahrtnichbungswenderad 25 in: Ein- griff gebracht wenden. Für Vorwärtsfahrt wird' das Wendera' 25 mit dem Zahnrad 22 gekuppelt. Der Antrieb verfolgt dann, voll der Hohlwelle 21 aus. über Zahnrad 22 direkt auf Kitzel 31 :der Welle 68. Wird das Fahrtnchtungswendenad 25 mit dein. Zahnkreuz 36 des Wendegetrieb,edoppelrades in Eingriff ge- bracht, dann .emfolgt der Antrieb von der Hohlwelle 21 aus über das Wendegetmiebe auf Ritzel 31 der Welle 6,8 und' diese läuft im umgekehrten Drehsinn. Auf einer Getriebehauptwelle 37 sind zwei Dop pelschieberäder 38, 39 montiert. Sie lassen. sieh wahlweise mit den Ritzeln 31, 32, 33, 34 in Eingriff bringen., was vier Getriebegänge , ergibt. Zusammen mit denn beiden Geschwindtigkeibsstufen der Hohlwelle 21 -ergeben sich somit acht Gangstufungen in beiden Fahrrichtungen. Von der Getriebehaupbwelle 37 aus führt eine Kardanwelle 40 zu einem Kegekitzel 41, das über Kegelrads 42, Differential 43 und: Portal triebe 44 die Hinterräder 45 antreibt. Nach vorn: kann .der Getniebehauptwelle 37 mit- tels einer Schaltmuffe 46 eine Kegelränzel 47 zugekup- pelt werden, welchesi über Kegelrad 48, Differential 49 auf zwei Steckachsen 50 das Drehmoment über- trägt. Von den Steckachsen 50 geht die Kraft über Doppelkreuzgelenke 51, Portaltrieb 52 auf die Triebräder 53, welche in bekannter Weise lenkbar sind. Das Differential der Vorderachse und dasjenige der Hinterachse bestehen aus gleichen Teilen. Beide lassen sich in bekannter Weise, sperren. Nach Fig. 5 äst der Fahrganghebel 13 gelenkig mit einer Schalt welle 56 verbunden. Er stützt sich, ins einem Schlitz 57 eines Bockes 58 ab, welcher oben -auf dem Schalt- getriebe 4 sitzt. Die Schaltwelke 56 lässt sich sowohl hin- undRTI ID="0002.0241" WI="18" HE="4" LX="1310" LY="1355"> herbewegen wie auch drehen. Auf der Schaltwelle 56 ist ein Schaltfinger 59 befestigt. Dieser Schaltfinger kann wahlweise durch Drehen in die Schaltgabeln des 1. und 2. Ganges (60), ,des 3. und 4. Ganges (61), und der Stufenschaltung (62) in Eingriff gebracht werden. Die Schaltgabeln 60 und 61 der Gangschalträder besitzen je zwei Nuten 55, in welche der Schaltfinger 59 entweder aus der ersten oder der zweiten Stufe eingreifen kann. Eine Verriegelungsplatte 63 besitzt eine Nut 64m, welcher sich der Schaltfinger 59 längs frei :bewegen kann: . Bei einer Drehbewegung das Schaltfingers wird die Verriegelungsplatte 63 seitlich verschoben. Zwei. Nockens 65 greifen in die Schaltnuten 55 der Schalt- gabeln derart ein, dass immer zwei Schaltgabeln mit einander verriegelt werden, während jeweils die dritte frei beweglich ist. Im Antrieb der Kardanwelle 40 lässt sich ohne weiteres gleich wie im Antrieb der Lenktriebachse .eine Ausschaltring anbringen. Auf diese Weise kann sowohl auf Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradaa trieb geschaltet wenden. Seitlich am Gehäuse des Schaltgetriebes 4 kann ein Sondenabtrieb angebaut werden. In einem Ge- häuse 5 ist eine Weile 66 mit drei Zahnkränzen gela gert. Kitzel 67 kämmt mit der Verzahnung 29 auf Welle 26 (Fig. 3). Parallel zur Welle 66 verlaufen zwei fluchtende Wellen, :eine vordere Zopfwelle 69 und eine hintere Zopfwelle 70. Die vordere Zopfwelle 69 ist hohl ausgebildet und,die hintere Zopfwelle 70 dar- in, gelagert. Beide besitzen das gleiche Keilprofil. über beide kann. ein Schieberad 71 verschoben und in vier verschiedenen Stellungen axial fixiert werden. In Stellung A kämmt das Schieberad 71 mit dem Zahnkreuz 72, die hintere Zapfwelle 70 wird ange- trieben, die vordere steht still. In Stellung B kommt das Schieberad! 71 ausser Eingriff, beide Zapfwellen stehen stell. In Stellung C verbindet das Schieberaid 71 die vordere Zapfwelle 69 mit : d'er hinteren Zapf- wedle 70 und kommt gleichzeitig mit einem Zahn kreuz 73 in Eingriff; beide Zapfwellen werden ange trieben. In Stellung D greift das Schieberad 71 im Zahnkreuz 73 ein, die Nabe steht .aber ganz auf der vorderen Zapfwelle 69, daher wird nur fliese ange- trieben, die hintere steht still. Nach Fig.7 ist an einem Achstrichter 74 der Lenktriebachse 10 in einem unteren Lappen 75 ein Achsschenkelbolzen 76 eingepresst. Dieser stützt sich meiner Büchse 77 beispielsweise aus Lagerbronze alt. Die Büchse 77 steckt in einem unteren Lappen 78 eines Achsschenkels 79 und stützt sich auf eine Platte 80 ab, welche -am unteren Lappen 78 befestigt ist. Im oberen Lappen 81 des Achstrichters 74 steckt eine Lagerbüchse 82. Darin kann; sich ein Achs- schenkelbolzen 83 drehen und axial abstützen. Dieser Bolzen 83 ist Teil eines Lenkhebels 84 und mit einem oberen Lappen 85 des Achsschenkels 79 ver schraubt. Beide Lagerstellen können durch Dicht ringe 86 gegen Eindringen von Schmutz und Austre ten von Schmierfett geschützt werden. Zur Demon tage wird der Lenkhebel 84 und Platte 80 abge schraubt. Die Büchse 77 besitzt einen Keagen an dem sie aus der Bohrung herausgezogen wenden kann. Daraufhin hat der Bolzen 76 so viel Spiel in ,der Bohr- nung,des unteren Lappens 78, dass der Achsschenkel soweit herausgeschwenkt werden kann, bis er sich nach unten ausfahren lässt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse, dadurch; gekennzeichnet, dass ein Verbindungsge- häuse (2) mit einem Motor (1), einem Schaltgetriebe (4) und ,einer pendelnd aufgehängten Triebachse (10) konstruktiv zu einer Antriebsgruppe vereinigt sind,wobei die Triebachse (10) unmittelbar vor einer Hauptwelle (37) des Schaftgetriebes (4) angeordnet ist und von ihr aus direkt angetrieben wind. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass :die Triebachise (10) am Verbin- dungsgehäuse (2) schwenkbar gelagert ist, während der Motor (1) vor und das Schaltgetriebe (4) hinter der Triebachse (10) liegt. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ausschlag der Triebachse (10) durch federnde Anschläge (7) begrenzt ist.3. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Motor (1), das Schaltgetriebe (4) und die Triebachse (10) je für sich vom Verbin- dungsgehäuse (2) ,demontiert werden können. 4.Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch .ge- kennzeichnet, dass ,das Verbindungsgehäuse (2) starr mit dem Fahrzeugrahmaen (6) verbunden ist. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die pendelnde Triebachse (10) gleichzeitig lenkbar ist. 6.Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sämtliche Gänge in beiden Fahrt richtungen schaltbar sind. 7. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, .dass mit einem einzigen Hebel (13) alle Gänge schaltbar .sind, während die Fahrtrichtung mit einem andern Hebel (16) gewählt wird.B. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, ,dass alle Räder (45, 5.3) angetrieben sind:. 9. Fahrzeug nach Unteranispruch, 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass alle Achsen (10, 15) sperrbare Differentiale aufweisen. 10.Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass seitlich am Schaltgetriebe (4) ein Zapfwellengetriebe (5) angebaut ist mit je einer vor deren und hinteren Zapfwelle (69, 70). 11.Fahrzeug nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfwellen (69, 70) sowohl einzeln wie auch gemeinsam ein und ausschaltbar sind. 12. Fahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diie Schaltung der Zapfwellen mittels eines einzigen Hebels (14) erfolgt.13. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass es als selbstfahrender Ladewagen ausgebildet ist.14. Fahrzeug nach Unteranspruch <B>5,</B> dadurch ger kennzeichnet, dass die Triebachse eine Achsschen- kellenkung mit Achstrichtern (74) und Achsschen keln (79) aufweist, wobei alle Bohrungen für die Bol- zenlagerung der Achsschenkel direkt in den Achs schenkeln und Achstrichtern vorgesehen sind,um je irr der gleichen Aufspannung bearbeitet werden zu können. 15. Fahrzeug nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in .den Bolzenlagenbohrungen der Achstrichter Lagerbüchsen (77, 82) eingesetzt sind, während in dien Achsschenkeln Bolzen (76, 83) montiert sind,und dass nach Demontage je eines Bolzens (83) und einer Büchse (77) der Achsschenkel (79) über den Achstrichter (74) herausgeschwenkt und ausgefahren wenden kann.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH433764A CH416344A (de) | 1964-04-06 | 1964-04-06 | Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse |
AT799965A AT266609B (de) | 1964-04-06 | 1964-08-18 | Zapfwellengetriebe für ein landwirtschaftliches Kraftfahrzeug |
AT713964A AT254719B (de) | 1964-04-06 | 1964-08-18 | Geländegängiges Kraftfahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse |
DE1965R0030367 DE1922347U (de) | 1964-04-06 | 1965-04-05 | Fahrzeug mit pendelnder triebachse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH433764A CH416344A (de) | 1964-04-06 | 1964-04-06 | Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH416344A true CH416344A (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=4274205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH433764A CH416344A (de) | 1964-04-06 | 1964-04-06 | Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT254719B (de) |
CH (1) | CH416344A (de) |
DE (1) | DE1922347U (de) |
-
1964
- 1964-04-06 CH CH433764A patent/CH416344A/de unknown
- 1964-08-18 AT AT713964A patent/AT254719B/de active
- 1964-08-18 AT AT799965A patent/AT266609B/de active
-
1965
- 1965-04-05 DE DE1965R0030367 patent/DE1922347U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT254719B (de) | 1967-06-12 |
DE1922347U (de) | 1965-08-26 |
AT266609B (de) | 1968-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3938967C2 (de) | Baueinheit zur antriebsmäßigen Verbindung einer Landmaschine mit einem Traktor und zur Anhängung derselben an den Traktor | |
DE2940289C2 (de) | ||
DE2108848C3 (de) | Antriebsanordnung für einen Schlepper mit Knicklenkung | |
DE1455909A1 (de) | Tandemachsen-Antriebsmechanismus | |
DE1430831A1 (de) | Mehrrad-,insbesondere Vierradantriebseinheit | |
DE2410164A1 (de) | Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge | |
DE2110434C3 (de) | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge mit einem Zentralrohrrahmen und insbesondere mit einem Mehrachsantrieb | |
DE2301550C3 (de) | Antriebsvorrichtung für die Räder von Kraftfahrzeugen | |
DE1555953C3 (de) | Antriebseinrichtung für wahlweise In Zwei-Rad- oder Vier-Rad-Antrieb zu schaltende Kraftfahrzeuge, insbesondere Mähdrescher | |
CH416344A (de) | Fahrzeug mit pendelnd aufgehängter Triebachse | |
DE3631776C2 (de) | ||
DE1021986B (de) | Kuechenmotor mit abwechselnd mit seinem Getriebe verbindbaren Ruehr- und Knetwerkzeugen | |
DE4333034C1 (de) | Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben | |
DE2735598A1 (de) | Standgetriebe fuer landwirtschaftliche maschinen | |
DE1159280B (de) | Hydrostatischer Antrieb fuer eine Fahrzeugachse | |
DE1068567B (de) | ||
CH275063A (de) | Achsantrieb elektrischer Fahrzeuge. | |
DE867659C (de) | Steuereinrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE1221564B (de) | Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper, insbesondere fuer Einachs-Schlepper | |
DE810693C (de) | Treibachse fuer Schlepper | |
DE3232816C2 (de) | ||
DE7814602U1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer die arbeitsorgane landwirtschaftlicher maschinen | |
DE10039381A1 (de) | Antriebseinheit für ein Flurförderzeug | |
DE1555882C (de) | Hydrostatisch-mechanischer Antrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher | |
DE940023C (de) | Getriebe fuer Einachsschlepper, insbesondere Einachsschlepper mit enger Spurbreite fuer Anbau-Bodenbearbeitungsmaschinen |