DE4333034C1 - Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben - Google Patents
Baueinheit mit zwei KegelradwinkelgetriebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit mit zwei Kegelrad
winkelgetrieben, insbesondere für den Antrieb einer Landmaschine
durch den Zapfenwellenantrieb eines Traktors, an den die
Landmaschine angehängt ist, wobei die beiden Kegelradwinkel
getriebe um die Drehachse einer beiden Kegelradwinkelgetrieben
gemeinsamen Verbindungswelle über ein um die Verbindungswelle
angeordnetes Schwenklager zueinander verschwenkbar sind und das
Schwenklager zwei jeweils mit einem der beiden Gehäuse
verbundene und koaxial umeinander angeordnete Lagerhülsen und
zwei Wälzlager umfaßt, ferner die Verbindungswelle mit Spiel
durch eine Bohrung der inneren der beiden Lagerhülsen axial
hindurchgeführt ist und ferner die beiden Kegelradwinkelgetriebe
je ein Gehäuse aufweisen, in welchen die Verbindungswelle
gelagert ist, wobei die Verbindungswelle jeweils auf ihrem
Abschnitt, der in ein Gehäuse hineinragt, drehfest ein Kegelrad
trägt, welches jeweils mit einem weiteren Kegelrad kämmt, das
mit einem Anschlußzapfen verbunden ist, der aus dem zugehörigen
Gehäuse rechtwinklig zur Verbindungswelle herausgeführt ist.
Eine solche Baueinheit ist in der EP 0 124 462 A1 beschrieben.
Dabei sind die beiden Kegelradwinkelgetriebe mit angeflanschten
Lagerhülsen versehen, welche außerhalb der Getriebe angeordnet
sind und über eine Gleitlagerung zueinander verschwenkbar sind.
Die Verbindungswelle ist einerseits mittelbar über die mit ihr
verbundenen Kegelräder in den Lagerhülsen und andererseits
unmittelbar in den Gehäusen der beiden Kegelradwinkelgetriebe
gelagert. Da solche Baueinheiten zur gelenkigen Verbindung eines
Traktors mit einem anzuhängenden Gerät genutzt werden und
entsprechend Zugkräfte übertragen müssen, ergeben sich relativ
große Hebelarme, die durch den Abstand der beiden Kegelrad
winkelgetriebe zueinander aufgrund der zwischen beiden ausge
bildeten Lagerung entstehen. Ein Nachteil ist ferner, daß durch
die ausgeübten Zugkräfte ein Verklemmen eintreten kann, weil die
Lagerung überbestimmt ist, da sowohl eine Lagerung in den Lager
hülsen als auch eine solche in den Gehäusen gegeben ist.
Um diese Lagerung zu verbessern, ist in der EP 0 434 915 A2 eine
Lösung beschrieben, bei der die Lagerung der Verbindungswelle
nur in den Lagerhülsen erfolgt. Ferner sind auch die Lagerhülsen
zur Verbesserung der Lagerverhältnisse über Kegelrollenlager
zueinander gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Baueinheit in Hinsicht auf die Kraftaufnahme, die für die
aufzubringende Zugkraft erforderlich ist, zu verbessern und
insbesondere negative Auswirkung der Kräfte auf die Funktion der
Getriebe auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden mit der Verbindungswelle drehfest verbunden Kegelräder zu
der dem Schwenklager in Richtung der Drehachse der Verbindungs
welle abgewandten Gehäusewand hin angeordnet sind, und daß die
beiden Lagerhülsen in das Gehäuse eines der beiden Kegelrad
winkelgetriebe hineinragen und mindestens eines der beiden
Wälzlager im Innenraum des Gehäuses in das die Lagerhülsen
hineinragen, angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß sich ein erheblich
verringerter Achsabstand zwischen den beiden Anschlußzapfen
ergibt, so daß sich auch hohe Zugkräfte aufgrund der geringeren
Hebelarme nicht negativ auf die Lagerung auswirken. Darüber
hinaus ergibt sich durch die Integration der Lagerhülsen in die
Gehäuse eine verbesserte Abstützung, an der das gesamte Gehäuse
beteiligt ist. Ferner ergibt die unmittelbare Lagerung der mit
der Verbindungswelle in drehfester Wirkverbindung stehenden
Kegelräder in den Gehäusen die Möglichkeit, Einflüsse, die
aufgrund der Zugkraft ausgeübt werden ohne Wirkung auf die
Funktion der einzelnen Getriebe zu lassen, da eine freie Ein
stellung der Verbindungswelle zu den Kegelrädern möglich ist, so
daß keine Zwängungen auftreten. Die Festigkeit des Schwenklagers
kann auch dadurch verbessert werden, daß mindestens eine der
beiden Lagerbüchsen einstückig mit dem zugehörigen Gehäuse
ausgebildet ist.
Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich dann, wenn die
der Verbindungswelle zugehörigen Kegelräder im jeweils
zugehörigen Gehäuse durch jeweils ein Wälzlager gelagert sind.
Zur Verbindung zwischen der Verbindungswelle und den beiden
dieser zugehörigen Kegelräder ist vorgesehen, daß die Ver
bindungswelle mit den Enden in jeweils einer Bohrung eines
Kegelrades drehfest aufgenommen ist und jedes Kegelrad eine
Sitzfläche für den Innenring des zugehörigen Wälzlagers
aufweist.
Zur Aufnahme der aus der Drehmomentübertragung resultierenden
Axialkräfte ist vorgesehen, daß die Kegelräder jeweils axial
bezüglich ihrer Drehachse gegen den Innenring des Wälzlagers und
deren Außenringe axial gegen das jeweilige Gehäuse abgestützt
sind.
Da die Verbindungswelle schwimmend angeordnet werden kann, ist
vorgesehen, daß diese durch Bunde axial zwischen den Kegelrädern
gehalten ist und axial durch gegen ein Kegelrad abgestützte
Federmittel in Richtung des anderen Kegelrades beaufschlagt ist.
Vorzugsweise sind die Federmittel gegen eine Stirnfläche der
Verbindungswelle abgestützt.
Die Wälzlager, die den mit der Verbindungswelle zusammen
wirkenden Kegelrädern zugeordnet sind, können in Konkretisierung
der Erfindung als Rillenkugellager ausgebildet sein.
Ferner ist in Konkretisierung der Federmittel vorgesehen, daß
diese einen an einem Kegelrad festgelegten Sicherungsring, eine
Feder und mindestens eine Stützscheibe umfassen. Eine der
Stützscheiben kann um die Federkraft möglichst konstant zu
halten, als Paßscheibe ausgebildet sein.
Nach einem weiteren ergänzenden Vorschlag ist vorgesehen, daß
die Lagerhülse eines Gehäuses einen in den Innenraum des
Gehäuses hineinreichenden inneren Abschnitt und einen nach außen
auf das andere Gehäuse gerichteten äußeren Abschnitt aufweist,
der in eine Ringausnehmung der Lagerhülse des dem ersten
Kegelradwinkelgetriebe zugehörigen Gehäuses hineinragt.
Daraus ergibt sich eine besonders günstige Ineinander
schachtelung der beiden Getriebegehäuse. Die Integration der
Lagerhülsen in die Gehäuse ergibt darüber hinaus den Vorteil,
daß die jeweils zugehörige Lagerung des Schwenklagers in den
Schmierkreislauf eines der Getriebe direkt integriert werden
kann.
Zur Ergänzung des vorgenannten Vorschlages ist vorgesehen, daß
eines der Wälzlager des Schwenklagers in der Lagerbohrung des
äußeren Abschnittes aufgenommen ist und dieser in die Ring
ausnehmung hineinragt.
Zur Abdichtung nach außen ist zwischen dem äußeren Abschnitt und
der Ringausnehmung eine Dichtung eingesetzt.
Besonders günstige Festigkeitsverhältnisse bezüglich der
Lagerhülsen lassen sich insbesondere dadurch erzielen, daß die
zum Innenraum gerichtete Lagerhülse eine gestufte Bohrung zur
Aufnahme der inneren, vom ersten Gehäuse vorstehenden Lagerhülse
aufweist und deren Außenfläche entsprechend gestuft ist.
Vorzugsweise sind die Wälzlager des Schwenklagers als Kegel
rollenlager ausgebildet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und dessen Anwendung
bezüglich einer Verbindung zwischen einem Traktor und einem
davon anzutreibenden und zu ziehenden Gerät ist in der Zeichnung
dargestellt und anhand derselben erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Traktor mit dem
anhängenden und von dessen Zapfwelle anzutreibenden
Gerät unter Verwendung einer Baueinheit nach der
Erfindung und das Detail X im vergrößerten Maßstab,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Getriebeeinheit bestehend aus zwei
Kegelradwinkelgetrieben und einem Schwenklager im
Schnitt, wobei sich die beiden Anschlußzapfen in einer
Ebene befinden, d. h. die beiden Kegelradwinkelgetriebe
nicht zueinander verschwenkt sind, und
Fig. 3a die Einzelheit Z gemäß Fig. 3 im vergrößerten
Maßstab.
Aus den Fig. 1 und 2 ist der Traktor 1 mit dem angehängten
Gerät 2 zu erkennen. Zur Anhängung werden die Unterlenker 3 des
Traktors 1 benutzt. Diese sind an ihren freien Enden mit
Kupplungshaken 4 versehen, welche mit einem Lagerarm 7 verbunden
werden können, der eine Getriebebaueinheit 8 trägt. Der Lagerarm
7 weist zwei abgekröpfte Enden auf, an denen jeweils ein Lager
bolzen 6 angebracht ist, auf den eine Lagerkugel 5 aufgesetzt
ist, welche vom Kupplungshaken 4 aufgenommen wird. Der Lagerarm
7 ist über eine gelenkige Anhängung, wie sie im Zusammenhang mit
Fig. 3 beschrieben werden wird, mit dem ersten Kegelradwinkel
getriebe 9 der Getriebebaueinheit 8 verbunden. Über dem ersten
Kegelradwinkelgetriebe 9 ist das zweite Kegelradwinkelgetriebe
10 angeordnet. Beide sind um die Schwenkachse 12 unter Zuhilfe
nahme eines beide verbindenden Schwenklagers 11 schwenkbar
verbunden. Das zweite Kegelradwinkelgetriebe 10 ist über einen
Zugarm 18 mit dem Gerät 2 verbunden. Die Zugkraft des Traktors
1 wird über die Unterlenker 3 auf den Lagerarm 7, die Getriebe
baueinheit 8 und von deren zweitem Kegelradwinkelgetriebe 10
über den Zugarm 18 auf das Gerät 2 übertragen. Damit ist gewähr
leistet, daß neben der Schwenkbarkeit von Gerät 2 zum Traktor 1
um die Schwenkachse 12, beispielsweise bei Kurvenfahrt, auch
eine Neigung um die Achse 20 erfolgen kann, wenn Unebenheiten
gegeben sind. Bei Neigungen von Traktor 1 und Gerät 2 zueinander
erfolgt ein Ausgleich auch über die im Zusammenhang mit Fig. 3
noch beschriebene gelenkige Anhängung zwischen Zugarm 7 und dem
ersten Kegelradwinkelgetriebe 9.
Die Getriebebaueinheit 8 sorgt darüber hinaus auch für eine
antriebsmäßige Verbindung zwischen der Zapfwelle 15 des Traktors
und der geräteseitigen Gelenkwelle 17, über die die Antriebs
bewegung der Zapfwelle an das Gerät 2 weitergeleitet wird. An
die Zapfwelle 15 ist die Gelenkwelle 14 angeschlossen, die
ferner mit dem Anschlußzapfen 13 des ersten Kegelradwinkel
getriebes 9 drehfest verbunden ist. Die Weiterleitung der Dreh
bewegung erfolgt über das erste Kegelradwinkelgetriebe 9 auf das
zweite Kegelradwinkelgetriebe 10 und von diesem über dessen
Anschlußzapfen 16 auf die Gelenkwelle 17.
Aus den Fig. 3 und 3a ist der Aufbau der Getriebebaueinheit
8 erkennbar. Es ist auch der Lagerarm 7 erkennbar, der über eine
mit ihm verbundene Hülse und einen Schwenkbolzen 21 an den
Lagerbock, der am Gehäuse 22 des ersten Kegelradwinkelgetriebes
9 angebracht ist, schwenkbar um die Schwenkachse 19 anschließbar
ist.
Das Gehäuse 22 des ersten Kegelradwinkelgetriebes 9 besitzt eine
erste Lagerhülse 24, die dem Gehäuse 22 einstückig angeformt ist
und nach außen von einer Wandung vorsteht. Die erste Lagerhülse
24 ist gestuft ausgebildet und ausgehend von dem Lagersitz 26 zu
dem dazu beabstandeten Lagersitz 27 im Durchmesser reduziert.
Ferner reicht der Lagersitz 26 in eine Ringausnehmung 37 in der
Wandung des Gehäuses 22 hinein. Auf den ersten Lagersitz 26 ist
der Innenring eines Kegelrollenlagers 30 aufgeschoben. Ferner
sitzt der Innenring des Kegelrollenlagers 31 auf dem zweiten
Lagersitz 27 der ersten Lagerhülse 24 auf. Auf die erste
Lagerhülse 24 bzw. die Lager 30, 31 ist das Gehäuse 23 des
zweiten Kegelradwinkelgetriebes 10 mit der zweiten Lagerhülse 25
aufgeschoben. Diese ist Bestandteil des Gehäuses 23. Die Lager
hülse 25 weist einen ersten, inneren Abschnitt 35 auf, der in
den Innenraum 34 des Gehäuses 23 hineinragt. Zwischen der
Außenfläche dieses Abschnittes 35 und der angrenzenden Wandung
des Gehäuses 23 sind Rippen 35a angeordnet. Ferner weist die
zweite Lagerhülse 25 einen von dem inneren Abschnitt 35 weg nach
außen auf das Gehäuse 22 zu sich erstreckenden äußeren Abschnitt
36 auf, der in die Ringausnehmung 37 hineinragt. Die Lagerhülse
25 besitzt zwei Lagerbohrungen, von denen die eine, die Lager
bohrung 28, zur Aufnahme des Außenringes des Wälzlagers 30 und
die zweite, nämlich die Lagerbohrung 29, zur Aufnahme des Außen
ringes des weiteren Wälzlagers 31 dient. Zur Verspannung der
Lagereinheit ist die erste Lagerhülse 24 auf ihrem in den Innen
raum 34 hineinragenden Ende mit einem Gewinde 33 versehen, auf
das eine Mutter 32 aufgeschraubt ist, die sich gegen den Innen
ring des Kegelrollenlagers 31 anlegt. Das Schwenklager 11
besteht aus den beiden Lagerhülsen 24, 25 und den dazwischen
angeordneten Wälzlagern 30, 31 mit deren Festlegung über die
Mutter 32 und das Gewinde 33.
Zur Abdichtung nach außen ist zwischen der Außenfläche 38 des
äußeren Abschnittes 36 der zweiten Lagerhülse 25 und der
Innenfläche 39 der Ringausnehmung 37 eine Dichtung 40 ange
ordnet.
An das erste Kegelradwinkelgetriebe 9 bzw. dessen Gehäuse 22 ist
ein erstes Flanschgehäuse 41 angeflanscht. Das erste Flansch
gehäuse 41 ist mit dem Gehäuse 22 über eine Schraubverbindung
verbunden. In diesem ist ein Kegelrad 43, das mit einem
Anschlußzapfen versehen ist, in Lagern drehbeweglich um die
Drehachse 45 gelagert. Zur Lagerung dienen die beiden Kegel
rollenlager 47, An das Gehäuse 23 des zweiten Kegelrad
winkelgetriebes 10 ist ebenfalls ein Flanschgehäuse 42 ange
flanscht, in dem das Kegelrad 44 mit der Drehachse 46 über
Kegelrollenlager 48 drehbar gelagert ist. Das Kegelrad 44 ist
mit dem Anschlußzapfen 16 einstückig verbunden und über diesen
in dem Flanschgehäuse 42 gelagert.
Das dem ersten Kegelradwinkelgetriebe 9 zugehörige und mit dem
Anschlußzapfen 13 versehene Kegelrad 43 kämmt mit einem dazu
rechtwinklig angeordneten Kegelrad 49, welches um die Schwenk
achse 12 drehbar angeordnet ist. Das Kegelrad 49 ist mit einer
Lagersitzfläche 51 und mit einer Schulter 52 versehen, gegen die
sich der Innenring 53 eines Rillenkugellagers 50 axial abstützt.
Der Außenring 54 des Lagers 50 ist in einer Lagerbohrung 55 in
der Wand 65 des Gehäuses 22 aufgenommen und gegen Verschieben
durch einen Sicherungsring 56 gesichert. Das Kegelrad 49 kämmt
wiederum mit dem Kegelrad 43. Das Kegelrad 49 weist darüber
hinaus eine Aufnahmebohrung 66 für eine Verbindungswelle 67 auf.
Die Verbindungswelle 67 ist mit der Kegelrad 49 über einen Keil
70 verbunden. Die Verbindungswelle 71 weist darüber hinaus einen
Bund 69 auf, der die Bewegung der Verbindungswelle 67 in
Richtung der Achse 12 auf das Kegelrad 49 zu begrenzt. Die
Verbindungswelle 67 erstreckt sich durch eine Bohrung 71 in der
ersten Lagerhülse 24 hindurch in den Innenraum 34 des Gehäuses
23 des zweiten Kegelradwinkelgetriebes 10. Das Ende der Ver
bindungswelle 67 ragt in eine Aufnahmebohrung 73 des Kegelrades
57 hinein, welches über ein Wälzlager in Form eines Rillen
kugellagers 60 in der Lagerbohrung 63 der Wand 64 des zweiten
Gehäuses 23 gelagert ist. Hierzu ist das Kegelrad 57 mit einer
Lagersitzfläche 58 mit einer Schulter 61 versehen, auf welcher
der Innenring 59 des Lagers 60 aufsitzt. Der Außenring 62 des
Rillenkugellagers 60 ist in der Lagerbohrung 63 des Gehäuses 23
aufgenommen und axial gegen einen Sicherungsring abgestützt. Zur
Bewegungsbegrenzung der Verbindungswelle 67 ist diese ebenfalls
im Bereich des Kegelrades 57 mit einem Bund 72 versehen. Die
drehfeste Verbindung zwischen Verbindungswelle 67 und Kegelrad
57 wird ebenfalls durch einen Keil 74 bewirkt. Ferner ist eine
federnde Abstützung der Verbindungswelle 67 vorgesehen, so daß
diese in Richtung auf die Anlage ihres Bundes 69 an das Kegel
rad 49 des ersten Kegelradwinkelgetriebes 9 gedrückt wird.
Hierzu ist, wie aus Fig. 3a ersichtlich, eine Feder 78 vor
handen, die mit ihrem einen Ende gegen einen Sicherungsring 79,
der in die Bohrung 73 des Kegelrades 57 eingesetzt ist, abge
stützt. Mit dem anderen Ende stützt sich die Feder 78 gegen eine
erste Stützscheibe 77 und eine Paßscheibe 76 ab, die zur Spiel
einstellung zwischen der ersten Stützscheibe 77 und der Stirn
fläche 75 der Verbindungswelle 67 eingesetzt ist. Nach außen ist
das Gehäuse 23 im Bereich des Rillenkugellagers 50 durch einen
Deckel 80 abgedichtet. Das erste Gehäuse 22 ist im Bereich des
Rillenkugellagers 60 über einen Deckel 81 abgedeckt.
Ferner ist zwischen der Verbindungswelle 67 und der Bohrung 71
der ersten Lagerhülse 24 eine Dichtung 82 eingesetzt. Sie sitzt
auf einem Absatz 68 der Verbindungswelle 68. Die Schmierung des
Schwenklagers 11 erfolgt über das im zweiten Kegelradwinkel
getriebe 10 vorhandene Öl.
Claims (15)
1. Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben (9, 10), ins
besondere für den Antrieb einer Landmaschine (2) durch den
Zapfenwellenantrieb (15) eines Traktors (1), an den die
Landmaschine (2) angehängt ist, wobei die beiden Kegelrad
winkelgetriebe (9, 10) um die Drehachse (12) einer beiden
Kegelradwinkelgetrieben (9, 10) gemeinsamen Verbindungswelle
(67) über ein um die Verbindungswelle (67) angeordnetes
Schwenklager (11) zueinander verschwenkbar sind und das
Schwenklager (11) zwei jeweils mit einem der beiden Gehäuse
(22, 23) verbundene und koaxial umeinander angeordnete
Lagerhülsen (24, 25) und zwei Wälzlager (30, 31) umfaßt,
ferner die Verbindungswelle (67) mit Spiel durch eine
Bohrung (71) der inneren (24) der beiden Lagerhülsen (24, 25)
axial hindurchgeführt ist und ferner die beiden Kegelrad
winkelgetriebe (9, 10) je ein Gehäuse (22, 23) aufweisen, in
welchen die Verbindungswelle (67) gelagert ist, wobei die
Verbindungswelle (67) jeweils auf ihrem Abschnitt, der in
ein Gehäuse (22, 23) hineinragt, drehfest ein Kegelrad
(49, 57) trägt, welches mit einem weiteren Kegelrad (43, 44)
kämmt, das mit einem Anschlußzapfen (13, 16) verbunden ist,
der aus dem zugehörigen Gehäuse (22, 23) rechtwinklig zur
Verbindungswelle (67) herausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden mit der Verbindungswelle (67) drehfest ver bundenen Kegelräder (49, 57) zu der dem Schwenklager (11) in Richtung der Drehachse (12) der Verbindungswelle (67) abgewandten Gehäusewand (64, 65) hin angeordnet sind, und
daß die beiden Lagerhülsen (24, 25) in das Gehäuse (23) eines (10) der beiden Kegelradwinkelgetriebe (9, 10) hineinragen und mindestens eines (31) der beiden Wälzlager (30, 31) im Innenraum (34) des Gehäuses (23), bin das die Lagerhülsen (24, 25) hineinragen, angeordnet ist.
daß die beiden mit der Verbindungswelle (67) drehfest ver bundenen Kegelräder (49, 57) zu der dem Schwenklager (11) in Richtung der Drehachse (12) der Verbindungswelle (67) abgewandten Gehäusewand (64, 65) hin angeordnet sind, und
daß die beiden Lagerhülsen (24, 25) in das Gehäuse (23) eines (10) der beiden Kegelradwinkelgetriebe (9, 10) hineinragen und mindestens eines (31) der beiden Wälzlager (30, 31) im Innenraum (34) des Gehäuses (23), bin das die Lagerhülsen (24, 25) hineinragen, angeordnet ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Lagerhülsen (24, 25)
einstückig mit dem zugehörigen Gehäuse (22, 23) ausgebildet
ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Verbindungswelle (67) zugehörigen Kegelräder
(49) im jeweils zugehörigen Gehäuse (22, 23) durch jeweils
ein Wälzlager (50, 60) gelagert sind.
4. Baueinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden Wälzlager (50, 60) zur
Lagerung der Verbindungswelle (67) in einer Lagerbohrung
(55, 63) in der der jeweiligen Lagerhülse (24, 25) gegenüber
liegenden Wand (64, 65) des Gehäuses (22, 23) angeordnet ist.
5. Baueinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß die Verbindungswelle (67) mit den Enden in jeweils einer
Bohrung (67, 73) eines Kegelrades (49, 57) drehfest aufge
nommen ist und jedes Kegelrad (49, 57) eine Sitzfläche
(51, 58) für den Innenring (53, 59) des zugehörigen Wälzlagers
(50, 60) aufweist.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelräder (49, 57) jeweils axial bezüglich ihrer
Drehachse (12) gegen den Innenring (53, 59) des Wälzlagers
(50, 60) und deren Außenringe (54, 62) axial gegen das
zugehörige Gehäuse (22, 23) abgestützt sind.
7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswelle (67) durch Bunde (69, 72) axial
zwischen den Kegelrädern (49, 57) gehalten ist und die Ver
bindungswelle (67) axial durch gegen ein Kegelrad (57)
abgestützte Federmittel (76-79) in Richtung des anderen
Kegelrades (49) beaufschlagt ist.
8. Baueinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federmittel (76-79) gegen eine Stirnfläche (75) der
Verbindungswelle (67) abgestützt sind.
9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzlager (50, 60) für die Verbindungswelle (67) als
Rillenkugellager ausgebildet sind.
10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federmittel einen an einem Kegelrad (57) festge
legten Sicherungsring (79), eine Feder (78) und mindestens
eine Stützscheibe (76, 77) umfassen.
11. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (25) eines Gehäuses (23) einen in den
Innenraum (34) des Gehäuses (23) hineinreichenden inneren
Abschnitt (35) und einen nach außen auf das andere Gehäuse
(22) gerichteten äußeren Abschnitt (36) aufweist, der in
eine Ringausnehmung (37) der Lagerhülse (24) des dem ersten
Kegelradwinkelgetriebe (9) zugehörigen Gehäuses (22)
hineinragt.
12. Baueinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines (30) der Wälzlager (30, 31) des Schwenklagers (11)
in der Lagerbohrung (28) des äußeren Abschnittes (36) aufge
nommen ist und dieser in die Ringausnehmung (37) hineinragt.
13. Baueinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem äußeren Abschnitt (36) und der Ringaus
nehmung (37) eine Dichtung (40) eingesetzt ist.
14. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Innenraum (34) gerichtete Lagerhülse (25) eine
gestufte Bohrung zur Aufnahme der inneren, vom ersten
Gehäuse (22) vorstehenden Lagerhülse (24) aufweist und deren
Außenfläche entsprechend gestuft ist.
15. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzlager (30, 31) des Schwenklagers (11) als Kegel
rollenlager ausgebildet sind.
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