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DE4333034C1 - Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben - Google Patents

Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben

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Publication number
DE4333034C1
DE4333034C1 DE4333034A DE4333034A DE4333034C1 DE 4333034 C1 DE4333034 C1 DE 4333034C1 DE 4333034 A DE4333034 A DE 4333034A DE 4333034 A DE4333034 A DE 4333034A DE 4333034 C1 DE4333034 C1 DE 4333034C1
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DE
Germany
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bearing
housing
bevel gear
connecting shaft
bevel
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DE4333034A
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Roth
Stefan Dipl Ing Rauschenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
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Publication date
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Priority to NL9401308A priority patent/NL194421C/nl
Priority to ITMI941898A priority patent/IT1275087B/it
Priority to US08/313,729 priority patent/US5582065A/en
Priority to FR9411634A priority patent/FR2710711B1/fr
Priority to DK112794A priority patent/DK171372B1/da
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/14Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/066Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling pitch, roll or yaw movements of trailed implements or machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit mit zwei Kegelrad­ winkelgetrieben, insbesondere für den Antrieb einer Landmaschine durch den Zapfenwellenantrieb eines Traktors, an den die Landmaschine angehängt ist, wobei die beiden Kegelradwinkel­ getriebe um die Drehachse einer beiden Kegelradwinkelgetrieben gemeinsamen Verbindungswelle über ein um die Verbindungswelle angeordnetes Schwenklager zueinander verschwenkbar sind und das Schwenklager zwei jeweils mit einem der beiden Gehäuse verbundene und koaxial umeinander angeordnete Lagerhülsen und zwei Wälzlager umfaßt, ferner die Verbindungswelle mit Spiel durch eine Bohrung der inneren der beiden Lagerhülsen axial hindurchgeführt ist und ferner die beiden Kegelradwinkelgetriebe je ein Gehäuse aufweisen, in welchen die Verbindungswelle gelagert ist, wobei die Verbindungswelle jeweils auf ihrem Abschnitt, der in ein Gehäuse hineinragt, drehfest ein Kegelrad trägt, welches jeweils mit einem weiteren Kegelrad kämmt, das mit einem Anschlußzapfen verbunden ist, der aus dem zugehörigen Gehäuse rechtwinklig zur Verbindungswelle herausgeführt ist.
Eine solche Baueinheit ist in der EP 0 124 462 A1 beschrieben. Dabei sind die beiden Kegelradwinkelgetriebe mit angeflanschten Lagerhülsen versehen, welche außerhalb der Getriebe angeordnet sind und über eine Gleitlagerung zueinander verschwenkbar sind. Die Verbindungswelle ist einerseits mittelbar über die mit ihr verbundenen Kegelräder in den Lagerhülsen und andererseits unmittelbar in den Gehäusen der beiden Kegelradwinkelgetriebe gelagert. Da solche Baueinheiten zur gelenkigen Verbindung eines Traktors mit einem anzuhängenden Gerät genutzt werden und entsprechend Zugkräfte übertragen müssen, ergeben sich relativ große Hebelarme, die durch den Abstand der beiden Kegelrad­ winkelgetriebe zueinander aufgrund der zwischen beiden ausge­ bildeten Lagerung entstehen. Ein Nachteil ist ferner, daß durch die ausgeübten Zugkräfte ein Verklemmen eintreten kann, weil die Lagerung überbestimmt ist, da sowohl eine Lagerung in den Lager­ hülsen als auch eine solche in den Gehäusen gegeben ist.
Um diese Lagerung zu verbessern, ist in der EP 0 434 915 A2 eine Lösung beschrieben, bei der die Lagerung der Verbindungswelle nur in den Lagerhülsen erfolgt. Ferner sind auch die Lagerhülsen zur Verbesserung der Lagerverhältnisse über Kegelrollenlager zueinander gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Baueinheit in Hinsicht auf die Kraftaufnahme, die für die aufzubringende Zugkraft erforderlich ist, zu verbessern und insbesondere negative Auswirkung der Kräfte auf die Funktion der Getriebe auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden mit der Verbindungswelle drehfest verbunden Kegelräder zu der dem Schwenklager in Richtung der Drehachse der Verbindungs­ welle abgewandten Gehäusewand hin angeordnet sind, und daß die beiden Lagerhülsen in das Gehäuse eines der beiden Kegelrad­ winkelgetriebe hineinragen und mindestens eines der beiden Wälzlager im Innenraum des Gehäuses in das die Lagerhülsen hineinragen, angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß sich ein erheblich verringerter Achsabstand zwischen den beiden Anschlußzapfen ergibt, so daß sich auch hohe Zugkräfte aufgrund der geringeren Hebelarme nicht negativ auf die Lagerung auswirken. Darüber hinaus ergibt sich durch die Integration der Lagerhülsen in die Gehäuse eine verbesserte Abstützung, an der das gesamte Gehäuse beteiligt ist. Ferner ergibt die unmittelbare Lagerung der mit der Verbindungswelle in drehfester Wirkverbindung stehenden Kegelräder in den Gehäusen die Möglichkeit, Einflüsse, die aufgrund der Zugkraft ausgeübt werden ohne Wirkung auf die Funktion der einzelnen Getriebe zu lassen, da eine freie Ein­ stellung der Verbindungswelle zu den Kegelrädern möglich ist, so daß keine Zwängungen auftreten. Die Festigkeit des Schwenklagers kann auch dadurch verbessert werden, daß mindestens eine der beiden Lagerbüchsen einstückig mit dem zugehörigen Gehäuse ausgebildet ist.
Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich dann, wenn die der Verbindungswelle zugehörigen Kegelräder im jeweils zugehörigen Gehäuse durch jeweils ein Wälzlager gelagert sind.
Zur Verbindung zwischen der Verbindungswelle und den beiden dieser zugehörigen Kegelräder ist vorgesehen, daß die Ver­ bindungswelle mit den Enden in jeweils einer Bohrung eines Kegelrades drehfest aufgenommen ist und jedes Kegelrad eine Sitzfläche für den Innenring des zugehörigen Wälzlagers aufweist.
Zur Aufnahme der aus der Drehmomentübertragung resultierenden Axialkräfte ist vorgesehen, daß die Kegelräder jeweils axial bezüglich ihrer Drehachse gegen den Innenring des Wälzlagers und deren Außenringe axial gegen das jeweilige Gehäuse abgestützt sind.
Da die Verbindungswelle schwimmend angeordnet werden kann, ist vorgesehen, daß diese durch Bunde axial zwischen den Kegelrädern gehalten ist und axial durch gegen ein Kegelrad abgestützte Federmittel in Richtung des anderen Kegelrades beaufschlagt ist.
Vorzugsweise sind die Federmittel gegen eine Stirnfläche der Verbindungswelle abgestützt.
Die Wälzlager, die den mit der Verbindungswelle zusammen­ wirkenden Kegelrädern zugeordnet sind, können in Konkretisierung der Erfindung als Rillenkugellager ausgebildet sein.
Ferner ist in Konkretisierung der Federmittel vorgesehen, daß diese einen an einem Kegelrad festgelegten Sicherungsring, eine Feder und mindestens eine Stützscheibe umfassen. Eine der Stützscheiben kann um die Federkraft möglichst konstant zu halten, als Paßscheibe ausgebildet sein.
Nach einem weiteren ergänzenden Vorschlag ist vorgesehen, daß die Lagerhülse eines Gehäuses einen in den Innenraum des Gehäuses hineinreichenden inneren Abschnitt und einen nach außen auf das andere Gehäuse gerichteten äußeren Abschnitt aufweist, der in eine Ringausnehmung der Lagerhülse des dem ersten Kegelradwinkelgetriebe zugehörigen Gehäuses hineinragt.
Daraus ergibt sich eine besonders günstige Ineinander­ schachtelung der beiden Getriebegehäuse. Die Integration der Lagerhülsen in die Gehäuse ergibt darüber hinaus den Vorteil, daß die jeweils zugehörige Lagerung des Schwenklagers in den Schmierkreislauf eines der Getriebe direkt integriert werden kann.
Zur Ergänzung des vorgenannten Vorschlages ist vorgesehen, daß eines der Wälzlager des Schwenklagers in der Lagerbohrung des äußeren Abschnittes aufgenommen ist und dieser in die Ring­ ausnehmung hineinragt.
Zur Abdichtung nach außen ist zwischen dem äußeren Abschnitt und der Ringausnehmung eine Dichtung eingesetzt.
Besonders günstige Festigkeitsverhältnisse bezüglich der Lagerhülsen lassen sich insbesondere dadurch erzielen, daß die zum Innenraum gerichtete Lagerhülse eine gestufte Bohrung zur Aufnahme der inneren, vom ersten Gehäuse vorstehenden Lagerhülse aufweist und deren Außenfläche entsprechend gestuft ist.
Vorzugsweise sind die Wälzlager des Schwenklagers als Kegel­ rollenlager ausgebildet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und dessen Anwendung bezüglich einer Verbindung zwischen einem Traktor und einem davon anzutreibenden und zu ziehenden Gerät ist in der Zeichnung dargestellt und anhand derselben erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Traktor mit dem anhängenden und von dessen Zapfwelle anzutreibenden Gerät unter Verwendung einer Baueinheit nach der Erfindung und das Detail X im vergrößerten Maßstab,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Getriebeeinheit bestehend aus zwei Kegelradwinkelgetrieben und einem Schwenklager im Schnitt, wobei sich die beiden Anschlußzapfen in einer Ebene befinden, d. h. die beiden Kegelradwinkelgetriebe nicht zueinander verschwenkt sind, und
Fig. 3a die Einzelheit Z gemäß Fig. 3 im vergrößerten Maßstab.
Aus den Fig. 1 und 2 ist der Traktor 1 mit dem angehängten Gerät 2 zu erkennen. Zur Anhängung werden die Unterlenker 3 des Traktors 1 benutzt. Diese sind an ihren freien Enden mit Kupplungshaken 4 versehen, welche mit einem Lagerarm 7 verbunden werden können, der eine Getriebebaueinheit 8 trägt. Der Lagerarm 7 weist zwei abgekröpfte Enden auf, an denen jeweils ein Lager­ bolzen 6 angebracht ist, auf den eine Lagerkugel 5 aufgesetzt ist, welche vom Kupplungshaken 4 aufgenommen wird. Der Lagerarm 7 ist über eine gelenkige Anhängung, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben werden wird, mit dem ersten Kegelradwinkel­ getriebe 9 der Getriebebaueinheit 8 verbunden. Über dem ersten Kegelradwinkelgetriebe 9 ist das zweite Kegelradwinkelgetriebe 10 angeordnet. Beide sind um die Schwenkachse 12 unter Zuhilfe­ nahme eines beide verbindenden Schwenklagers 11 schwenkbar verbunden. Das zweite Kegelradwinkelgetriebe 10 ist über einen Zugarm 18 mit dem Gerät 2 verbunden. Die Zugkraft des Traktors 1 wird über die Unterlenker 3 auf den Lagerarm 7, die Getriebe­ baueinheit 8 und von deren zweitem Kegelradwinkelgetriebe 10 über den Zugarm 18 auf das Gerät 2 übertragen. Damit ist gewähr­ leistet, daß neben der Schwenkbarkeit von Gerät 2 zum Traktor 1 um die Schwenkachse 12, beispielsweise bei Kurvenfahrt, auch eine Neigung um die Achse 20 erfolgen kann, wenn Unebenheiten gegeben sind. Bei Neigungen von Traktor 1 und Gerät 2 zueinander erfolgt ein Ausgleich auch über die im Zusammenhang mit Fig. 3 noch beschriebene gelenkige Anhängung zwischen Zugarm 7 und dem ersten Kegelradwinkelgetriebe 9.
Die Getriebebaueinheit 8 sorgt darüber hinaus auch für eine antriebsmäßige Verbindung zwischen der Zapfwelle 15 des Traktors und der geräteseitigen Gelenkwelle 17, über die die Antriebs­ bewegung der Zapfwelle an das Gerät 2 weitergeleitet wird. An die Zapfwelle 15 ist die Gelenkwelle 14 angeschlossen, die ferner mit dem Anschlußzapfen 13 des ersten Kegelradwinkel­ getriebes 9 drehfest verbunden ist. Die Weiterleitung der Dreh­ bewegung erfolgt über das erste Kegelradwinkelgetriebe 9 auf das zweite Kegelradwinkelgetriebe 10 und von diesem über dessen Anschlußzapfen 16 auf die Gelenkwelle 17.
Aus den Fig. 3 und 3a ist der Aufbau der Getriebebaueinheit 8 erkennbar. Es ist auch der Lagerarm 7 erkennbar, der über eine mit ihm verbundene Hülse und einen Schwenkbolzen 21 an den Lagerbock, der am Gehäuse 22 des ersten Kegelradwinkelgetriebes 9 angebracht ist, schwenkbar um die Schwenkachse 19 anschließbar ist.
Das Gehäuse 22 des ersten Kegelradwinkelgetriebes 9 besitzt eine erste Lagerhülse 24, die dem Gehäuse 22 einstückig angeformt ist und nach außen von einer Wandung vorsteht. Die erste Lagerhülse 24 ist gestuft ausgebildet und ausgehend von dem Lagersitz 26 zu dem dazu beabstandeten Lagersitz 27 im Durchmesser reduziert. Ferner reicht der Lagersitz 26 in eine Ringausnehmung 37 in der Wandung des Gehäuses 22 hinein. Auf den ersten Lagersitz 26 ist der Innenring eines Kegelrollenlagers 30 aufgeschoben. Ferner sitzt der Innenring des Kegelrollenlagers 31 auf dem zweiten Lagersitz 27 der ersten Lagerhülse 24 auf. Auf die erste Lagerhülse 24 bzw. die Lager 30, 31 ist das Gehäuse 23 des zweiten Kegelradwinkelgetriebes 10 mit der zweiten Lagerhülse 25 aufgeschoben. Diese ist Bestandteil des Gehäuses 23. Die Lager­ hülse 25 weist einen ersten, inneren Abschnitt 35 auf, der in den Innenraum 34 des Gehäuses 23 hineinragt. Zwischen der Außenfläche dieses Abschnittes 35 und der angrenzenden Wandung des Gehäuses 23 sind Rippen 35a angeordnet. Ferner weist die zweite Lagerhülse 25 einen von dem inneren Abschnitt 35 weg nach außen auf das Gehäuse 22 zu sich erstreckenden äußeren Abschnitt 36 auf, der in die Ringausnehmung 37 hineinragt. Die Lagerhülse 25 besitzt zwei Lagerbohrungen, von denen die eine, die Lager­ bohrung 28, zur Aufnahme des Außenringes des Wälzlagers 30 und die zweite, nämlich die Lagerbohrung 29, zur Aufnahme des Außen­ ringes des weiteren Wälzlagers 31 dient. Zur Verspannung der Lagereinheit ist die erste Lagerhülse 24 auf ihrem in den Innen­ raum 34 hineinragenden Ende mit einem Gewinde 33 versehen, auf das eine Mutter 32 aufgeschraubt ist, die sich gegen den Innen­ ring des Kegelrollenlagers 31 anlegt. Das Schwenklager 11 besteht aus den beiden Lagerhülsen 24, 25 und den dazwischen angeordneten Wälzlagern 30, 31 mit deren Festlegung über die Mutter 32 und das Gewinde 33.
Zur Abdichtung nach außen ist zwischen der Außenfläche 38 des äußeren Abschnittes 36 der zweiten Lagerhülse 25 und der Innenfläche 39 der Ringausnehmung 37 eine Dichtung 40 ange­ ordnet.
An das erste Kegelradwinkelgetriebe 9 bzw. dessen Gehäuse 22 ist ein erstes Flanschgehäuse 41 angeflanscht. Das erste Flansch­ gehäuse 41 ist mit dem Gehäuse 22 über eine Schraubverbindung verbunden. In diesem ist ein Kegelrad 43, das mit einem Anschlußzapfen versehen ist, in Lagern drehbeweglich um die Drehachse 45 gelagert. Zur Lagerung dienen die beiden Kegel­ rollenlager 47, An das Gehäuse 23 des zweiten Kegelrad­ winkelgetriebes 10 ist ebenfalls ein Flanschgehäuse 42 ange­ flanscht, in dem das Kegelrad 44 mit der Drehachse 46 über Kegelrollenlager 48 drehbar gelagert ist. Das Kegelrad 44 ist mit dem Anschlußzapfen 16 einstückig verbunden und über diesen in dem Flanschgehäuse 42 gelagert.
Das dem ersten Kegelradwinkelgetriebe 9 zugehörige und mit dem Anschlußzapfen 13 versehene Kegelrad 43 kämmt mit einem dazu rechtwinklig angeordneten Kegelrad 49, welches um die Schwenk­ achse 12 drehbar angeordnet ist. Das Kegelrad 49 ist mit einer Lagersitzfläche 51 und mit einer Schulter 52 versehen, gegen die sich der Innenring 53 eines Rillenkugellagers 50 axial abstützt. Der Außenring 54 des Lagers 50 ist in einer Lagerbohrung 55 in der Wand 65 des Gehäuses 22 aufgenommen und gegen Verschieben durch einen Sicherungsring 56 gesichert. Das Kegelrad 49 kämmt wiederum mit dem Kegelrad 43. Das Kegelrad 49 weist darüber hinaus eine Aufnahmebohrung 66 für eine Verbindungswelle 67 auf. Die Verbindungswelle 67 ist mit der Kegelrad 49 über einen Keil 70 verbunden. Die Verbindungswelle 71 weist darüber hinaus einen Bund 69 auf, der die Bewegung der Verbindungswelle 67 in Richtung der Achse 12 auf das Kegelrad 49 zu begrenzt. Die Verbindungswelle 67 erstreckt sich durch eine Bohrung 71 in der ersten Lagerhülse 24 hindurch in den Innenraum 34 des Gehäuses 23 des zweiten Kegelradwinkelgetriebes 10. Das Ende der Ver­ bindungswelle 67 ragt in eine Aufnahmebohrung 73 des Kegelrades 57 hinein, welches über ein Wälzlager in Form eines Rillen­ kugellagers 60 in der Lagerbohrung 63 der Wand 64 des zweiten Gehäuses 23 gelagert ist. Hierzu ist das Kegelrad 57 mit einer Lagersitzfläche 58 mit einer Schulter 61 versehen, auf welcher der Innenring 59 des Lagers 60 aufsitzt. Der Außenring 62 des Rillenkugellagers 60 ist in der Lagerbohrung 63 des Gehäuses 23 aufgenommen und axial gegen einen Sicherungsring abgestützt. Zur Bewegungsbegrenzung der Verbindungswelle 67 ist diese ebenfalls im Bereich des Kegelrades 57 mit einem Bund 72 versehen. Die drehfeste Verbindung zwischen Verbindungswelle 67 und Kegelrad 57 wird ebenfalls durch einen Keil 74 bewirkt. Ferner ist eine federnde Abstützung der Verbindungswelle 67 vorgesehen, so daß diese in Richtung auf die Anlage ihres Bundes 69 an das Kegel­ rad 49 des ersten Kegelradwinkelgetriebes 9 gedrückt wird. Hierzu ist, wie aus Fig. 3a ersichtlich, eine Feder 78 vor­ handen, die mit ihrem einen Ende gegen einen Sicherungsring 79, der in die Bohrung 73 des Kegelrades 57 eingesetzt ist, abge­ stützt. Mit dem anderen Ende stützt sich die Feder 78 gegen eine erste Stützscheibe 77 und eine Paßscheibe 76 ab, die zur Spiel­ einstellung zwischen der ersten Stützscheibe 77 und der Stirn­ fläche 75 der Verbindungswelle 67 eingesetzt ist. Nach außen ist das Gehäuse 23 im Bereich des Rillenkugellagers 50 durch einen Deckel 80 abgedichtet. Das erste Gehäuse 22 ist im Bereich des Rillenkugellagers 60 über einen Deckel 81 abgedeckt.
Ferner ist zwischen der Verbindungswelle 67 und der Bohrung 71 der ersten Lagerhülse 24 eine Dichtung 82 eingesetzt. Sie sitzt auf einem Absatz 68 der Verbindungswelle 68. Die Schmierung des Schwenklagers 11 erfolgt über das im zweiten Kegelradwinkel­ getriebe 10 vorhandene Öl.

Claims (15)

1. Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben (9, 10), ins­ besondere für den Antrieb einer Landmaschine (2) durch den Zapfenwellenantrieb (15) eines Traktors (1), an den die Landmaschine (2) angehängt ist, wobei die beiden Kegelrad­ winkelgetriebe (9, 10) um die Drehachse (12) einer beiden Kegelradwinkelgetrieben (9, 10) gemeinsamen Verbindungswelle (67) über ein um die Verbindungswelle (67) angeordnetes Schwenklager (11) zueinander verschwenkbar sind und das Schwenklager (11) zwei jeweils mit einem der beiden Gehäuse (22, 23) verbundene und koaxial umeinander angeordnete Lagerhülsen (24, 25) und zwei Wälzlager (30, 31) umfaßt, ferner die Verbindungswelle (67) mit Spiel durch eine Bohrung (71) der inneren (24) der beiden Lagerhülsen (24, 25) axial hindurchgeführt ist und ferner die beiden Kegelrad­ winkelgetriebe (9, 10) je ein Gehäuse (22, 23) aufweisen, in welchen die Verbindungswelle (67) gelagert ist, wobei die Verbindungswelle (67) jeweils auf ihrem Abschnitt, der in ein Gehäuse (22, 23) hineinragt, drehfest ein Kegelrad (49, 57) trägt, welches mit einem weiteren Kegelrad (43, 44) kämmt, das mit einem Anschlußzapfen (13, 16) verbunden ist, der aus dem zugehörigen Gehäuse (22, 23) rechtwinklig zur Verbindungswelle (67) herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden mit der Verbindungswelle (67) drehfest ver­ bundenen Kegelräder (49, 57) zu der dem Schwenklager (11) in Richtung der Drehachse (12) der Verbindungswelle (67) abgewandten Gehäusewand (64, 65) hin angeordnet sind, und
daß die beiden Lagerhülsen (24, 25) in das Gehäuse (23) eines (10) der beiden Kegelradwinkelgetriebe (9, 10) hineinragen und mindestens eines (31) der beiden Wälzlager (30, 31) im Innenraum (34) des Gehäuses (23), bin das die Lagerhülsen (24, 25) hineinragen, angeordnet ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Lagerhülsen (24, 25) einstückig mit dem zugehörigen Gehäuse (22, 23) ausgebildet ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbindungswelle (67) zugehörigen Kegelräder (49) im jeweils zugehörigen Gehäuse (22, 23) durch jeweils ein Wälzlager (50, 60) gelagert sind.
4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Wälzlager (50, 60) zur Lagerung der Verbindungswelle (67) in einer Lagerbohrung (55, 63) in der der jeweiligen Lagerhülse (24, 25) gegenüber­ liegenden Wand (64, 65) des Gehäuses (22, 23) angeordnet ist.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungswelle (67) mit den Enden in jeweils einer Bohrung (67, 73) eines Kegelrades (49, 57) drehfest aufge­ nommen ist und jedes Kegelrad (49, 57) eine Sitzfläche (51, 58) für den Innenring (53, 59) des zugehörigen Wälzlagers (50, 60) aufweist.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder (49, 57) jeweils axial bezüglich ihrer Drehachse (12) gegen den Innenring (53, 59) des Wälzlagers (50, 60) und deren Außenringe (54, 62) axial gegen das zugehörige Gehäuse (22, 23) abgestützt sind.
7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (67) durch Bunde (69, 72) axial zwischen den Kegelrädern (49, 57) gehalten ist und die Ver­ bindungswelle (67) axial durch gegen ein Kegelrad (57) abgestützte Federmittel (76-79) in Richtung des anderen Kegelrades (49) beaufschlagt ist.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (76-79) gegen eine Stirnfläche (75) der Verbindungswelle (67) abgestützt sind.
9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (50, 60) für die Verbindungswelle (67) als Rillenkugellager ausgebildet sind.
10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel einen an einem Kegelrad (57) festge­ legten Sicherungsring (79), eine Feder (78) und mindestens eine Stützscheibe (76, 77) umfassen.
11. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (25) eines Gehäuses (23) einen in den Innenraum (34) des Gehäuses (23) hineinreichenden inneren Abschnitt (35) und einen nach außen auf das andere Gehäuse (22) gerichteten äußeren Abschnitt (36) aufweist, der in eine Ringausnehmung (37) der Lagerhülse (24) des dem ersten Kegelradwinkelgetriebe (9) zugehörigen Gehäuses (22) hineinragt.
12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines (30) der Wälzlager (30, 31) des Schwenklagers (11) in der Lagerbohrung (28) des äußeren Abschnittes (36) aufge­ nommen ist und dieser in die Ringausnehmung (37) hineinragt.
13. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Abschnitt (36) und der Ringaus­ nehmung (37) eine Dichtung (40) eingesetzt ist.
14. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenraum (34) gerichtete Lagerhülse (25) eine gestufte Bohrung zur Aufnahme der inneren, vom ersten Gehäuse (22) vorstehenden Lagerhülse (24) aufweist und deren Außenfläche entsprechend gestuft ist.
15. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (30, 31) des Schwenklagers (11) als Kegel­ rollenlager ausgebildet sind.
DE4333034A 1993-09-29 1993-09-29 Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben Expired - Fee Related DE4333034C1 (de)

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