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CH411817A - Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol

Info

Publication number
CH411817A
CH411817A CH207362A CH207362A CH411817A CH 411817 A CH411817 A CH 411817A CH 207362 A CH207362 A CH 207362A CH 207362 A CH207362 A CH 207362A CH 411817 A CH411817 A CH 411817A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hexafluorobenzene
pyrolysis
tube
dichloromonofluoromethane
separated
Prior art date
Application number
CH207362A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Barbour Anthony
Edward Pedler Alan
Original Assignee
Nat Smelting Company Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nat Smelting Company Limited filed Critical Nat Smelting Company Limited
Publication of CH411817A publication Critical patent/CH411817A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/263Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
    • C07C17/269Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of only halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol. Die bis jetzt durchführbaren Herstellungsweisen von   Hexafluor-    benzol beruhen auf der Fluorierung von Benzol über   Kobaltfluorid,    und anschliessender   Dehydrofluorie-    rung-und Defluorierungsbehandlung der Zwischenprodukte [siehe B. Gething, C. R. Patrick, J. C. Tatlow, R. E. Banks, A. K. Barbour and A. E. Tipping, Nature,   183,    586 (1959) ; B. Gething, C. R. Patrick, M. Stacey and J. C. Tatlow, ibid., 183, 588 (1959), und dort angeführte Literaturangaben], und auf der Pyrolyse von Tribromfluormethan [siehe Y. Desirant, Bull Acad, Ray   Belg.,    Class. Sec. 41, 759 (1955) ; J. M. Birchall and R. N. Haszeldine, J.

   C.   S.    13 (1959) ; M. Hellman, E. Peters, W. J. Pummer and L. A. Wall, J. A. C. S. 79, 5654   (1957)].    Diese Verfahren sind mühsam, gefährlich und teuer, und die sich daraus ergebenden Kosten des Produktes erlauben nur ein kleines   Entwicklungsbereich    der Verwendung für Hexafluorbenzol.



   Die Aufgabenstellung, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht in der Schaffung eines, auf ein billiges und   leichtzugängliches    Ausgangsmaterial sich stützendes, Verfahrens, zur Herstellung von Hexafluorbenzol, welches die oben geführten Nachteile auf das kleinste herabsetzt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man Dichlormonofluormethan unter Durchleitung, bei einer Temperatur von 500 bis   700     C, durch ein inertes Rohr einer Pyrolyse unterwirft, die so erhaltenen gekühlten Produkte mit einer alkalischen Lösung entsäuert und das Hexafluorbenzol von den anderen organischen Komponenten, in der Regel mit Hilfe auf diesem Fachgebiet bekannter Methoden, trennt. Diese Trennungsmethoden sind z. B. fraktionierte Destillation oder   gasflüssige      Chro-    matographie. Bei der Pyrolyse von   Dichlormono-    fluormethan bilden sich, neben Hexafluorbenzol, auch eine Reihe anderer Verbindungen, z. B.

   Trichlorfluormethan,   Dichlordifluoräthylen,      Tetrachlordifluor-    äthan, Pentafluorbenzoll und einige   Polychlorpoly-    fluorbenzole ; es entstehen auch bis jetzt noch nicht identifizierte Verbindungen, welche aber wahrscheinlich   PolychlorpolyfIuorbutane,-butadiene    und wahr  scheinlich-hexene      und-hexadiene    enthalten.

   Die Reaktionen, bei welchen sich d'as Hexafluorbenzol bildet, können durch die folgende Gleichung veranschaulicht werden :
6   CHC12F--i      Cf ; F6    + 6   HCl    + 3 C12   (1)    und nachdem Chlor normalerweise in dem Ausgangsgas nicht festgestellt wird, findet auch eine Reaktion nach der folgenden Gleichung statt :
3 C12 + 3   CHC12Fe    3   CC13F    + 3   HCI      (2)   
Nach einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ausserdem Wasserstoff durch das Pyrolyserohr geleitet, welcher den Umfang der Reaktion (2) erniedrigt und auf diese Weise weitere Mengen an Chlorwasserstoff entwickelt.



   Die Reaktionsbedingungen bei der Herstellung von Hexafluorbenzol sind nicht entscheidend. Am besten wird verdampftes Dichlormonofluormethan durch eine geeignete Leitung und durch eine Messapparatur, in ein   nichtgefülltes,    auf eine Temperatur von 500 bis   700 ,    vorzugsweise 600 bis   650 ,    erhitztes Rohr geleitet ; die auftretenden Gase werden dann gekühlt und auf geeignete Weise aus dem Reaktionsprodukt das flüssige, im wesentlichen reine Hexafluorbenzol gewonnen. Die   hauptsächlichste    Anforderung, welche an das Konstruktionsmaterial des erhitzten Rohres gestellt wird, ist, dass es gegen über den Reaktionsteilnehmern und den Produkten inert sein soll.

   Die Edelmetalle,   passenderweise    Platin, werden bevorzugt, aber Kieselerde kann auch verwendet werden, falls man sich mit der Korrosion, welche durch den aus den Nebenreaktionen entstandenen Fluorwasserstoff stattfindet, abfinden kann.



  Die erhitzte Zone des Rohres wird vorteilhafterweise nicht gefüllt, es ist aber öfters zweckmässig, ein festes inertes Füllmaterial, welches vorteilhafterweise aus demselben Material besteht wie das Rohr, zwecks Erhöhung der Turbulenz und der   Warmeiiberführung,    in das Rohr einzuführen. Es ist bis jetzt nicht bekannt, ob die Reaktion an der Oberfläche des Rohres oder des Füllmaterials oder in der Gasphase stattfindet ; es wird aber angenommen, dass die erstere Möglichkeit wahrscheinlicher ist.



   Die Reaktion wird zweckmässig im wesentlichen bei atmosphärischem Druck durchgeführt, wobei aber höhere oder niedrigere Drucke in manchen Fällen vorteilhafter verwendet werden können. Wasserstoff kann eingeführt werden, um die unerwünschte und schädliche Reaktion des   Dichlormonofluormethans,    wie oben erwähnt, auszuschalten ; diese   Ausführungs-    form ist aber nicht wesentlich. Eine Verdünnung der Reaktionsteilnehmer mit einem inerten Trägergas, wie Stickstoff oder Helium, kann unter gewissen Umständen von Vorteil sein ; aber auch diese ist für das Verfahren nicht wesentlich ; die Berührungsdauer der Reaktionsteilnehmer ist nicht entscheidend, gute Ausbeuten sind mit einer Berührungsdauer von un  gefähr    1   bis/3    Sekunde erhalten worden.



   Die Isolierung des   Hexafluorbenzols    aus den Reaktionsprodukten kann zweckmässigerweise auf mehrere Arten erfolgen. Saure Verbindungen können durch geeignete Behandlung mit wässrigem Alkali entfernt werden, wonach man die organischen Komponenten fraktioniert, destilliert und unreagiertes Di  chlormonofluormethan    zur weiteren Behandlung mehrere wertvolle Nebenprodukte, wie Trichlormono  fluormethan,      Dichlordifluoräthylen    und Tetrachlordifluoräthan sowie das erwünschte Hexafluorbenzol, erhält. Zwecks Erzielung eines reinen Produktes kann das Hexafluorbenzol mittels gasflüssige Chromographie bequem isoliert werden.



  Beispiel
228 g   Dichlormonofluormethan    wurden bei etwa   600  bei    einem Durchsatz von 137 g/Std. in einem elektrisch geheizten Platinrohr von 50 cm Länge und 1, 5 cm Durchmesser pyrolysiert.



   Das Produkt wurde in einem gekühlten Gefäss gesammelt und mit einer alkalischen Lösung entsäuert. 146 g des säurefreien Produktes wurde in Fraktionen destilliert, welche grossenteils aus unreagiertem Ausgangsmaterial, 79 g   Trichlormono-      fluormethan    und 67 g einer höher siedenden Fraktion bestand ; diese letztere ergab 2, 7 g Hexafluorbenzol mit Kp = 80,   5 .    An   unreagiertem    Ausgangsmaterial gewann man 63 g = 27   %    wieder zurück.



   Die in der weiter unten angeführten Tabelle zusammengestellten Beispiele zeigen die Wirkungen der Variationen in den Reaktionsbedingungen. Das   Platin-    rohr war dasselbe wie jenes im   Beispiet,    das Kieselerderohr war von einem Durchmesser von   2,    5 cm und wurde ungefähr auf einer Länge von 30 cm erhitzt. Die Analyse wurde mit Hilfe von Gasflüssig Chromatographie durchgeführt ; wegen den   experimen-    tellen Schwierigkeiten im Massstabe der Versuche war die Genauigkeit nicht sehr gross.



   Die Halogenanalysen wurden mit Hilfe konventioneller   Titrationsmethoden durchgeführt.    Andere Verbindungen im organischen Produkt entstanden in niedrigeren Ausbeuten als die Chlorfluormethane und das in der Tabelle angeführte   Chlorfluoräthan.   



  Weitere Nebenprodukte umfassen symmetrisches Di  chlorfluoräthylen    und Spuren von Pentafluorbenzol und einige   Chlorfluorbenzole.   



   Hexafluorbenzol wurde erst vor kurzem in beliebiger Menge für experimentelle Studien   zugäng-    lich gemacht, hat aber bereits eine umfassende Anwendung als nützliche Substanz in extremen Bedingungen, wie sie bei Verwendung hoher Temperaturen und in Umgebungen mit hoher   Energieaus-    strahlung begegnet werden, gefunden ; diese Verbindung ist deshalb als   Wärmeübertragungsflüssigkeit    für Kernreaktoren nützlich. Sie wird auch vielfach als Lösungsmittel verwendet. Ihr   hauptsächlicher    Nutzen dagegen liegt in der Verwendung als Zwischenprodukt bei der Synthese von Verbindungen, welche zur Herstellung   hochfluorierter    Polymere, biologisch aktiver Substanzen und Farbstoffe verwendet werden.



   Ausbeute   
Temp. Ho odeur N2 CHC12F des Ungefähre molare Ausbeuten Ansatz oc Rohr m/Mol/min m/Mol/min organischen CHC12F CC13F C6F6 CC12FCC12F Fluorid Chlorid
Produktes    in Gew. %
1 553 Pt-9, 5 80 54 0, 4 0, 6 4 10 10
2 602 Pt-2, 2 40 kein 3 3 13
3 600 Pt 10 (H2) 2, 2 47 14 3 3 7 5 41
4   602    Pt-1, 7 44 7 5 5 11 38 50 
Ausbeute   
Des Ansatz oc Rohr m/Mollmin m/Mol/min orgamschen CHC12F CC13F C6F6 CC12FCC12F Fluorid Chlorid
Produktes    in Gew.

   %
5 602 Pt-0, 81 51   1    19 3 5 24 31
6 602   Pt-0,    4 51 5 6 6     hoch  --   
7 602 Pt   1,    0   (N2)    3, 6 43 9 6 14 13
8 605   Pt a) ¯ 30    72 20 5 4   18   
9 609   Pt b) Cal (H2)    7, 0 80 53 1 2   11   
10   650    Pt Cal. 3   (H2)    ca. 2, 6 46 4 4 6 20 nil 53
11 645 Pt-1, 2 48 1 10 4 18 14 18
12 656 Pt-6, 5 37 10 5 1 3 25 25
13 600   Kieselerde-0,    8 35 0, 6 7 1 1 17 27
14 609 Kieselerde    AIF3 d)-2,    9 29 1 5 1 1 17 27
15 605 Kieselerde    AIF3 d)-10    ca.

   35 5 8 2 0, 4-53 a) bei 5   kg/cm2 b)    bei 6, 3   kg/cm2      c)    bei 5, 3 kg/cm2   d)    eine poröse Aluminiumfluorid-Füllung

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol, dadurch gekennzeichnet, dass man Dichlormonofluormethan unter Durchleitung bei einer Temperatur von 500 bis 700 durch ein aus einem gegenüber dem Reaktionsteilnehmer inerten Material hergestelltes oder mit diesem Material ausgekleidetes korrosionsbeständiges erhitztes Rohr einer Pyrolyse unterwirft, die Produkte kühlt, die so erhaltenen flüssigen Produkte mit einer alkalischen Lösung entsäuert und das Hexafluorbenzol abtrennt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pyrolyse bei 600 bis 650 durchführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man in das Pyrolyserohr Wasserstoff einleitet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pyrolyse nach Verd nnung des Dichlormonofluormethans mit einem inerten Gas, z. B. Stickstoff oder Helium, durchführt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Rohr mit festem, inerten Füllmaterial füllt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Rohr aus edlem Metall verwendet.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als edles Metall Platin verwendet.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pyrolyse bei atmosphäri- schem Druck durchführt.
    8. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Bcrührungsdauer des Difluormonofluormethans von 1 bis 30 Sekunden durchleitet.
    9. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hexafluorbenzol durch fraktionierte Destillation abtrennt.
    10. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hexafluorbenzol mit Hilfe von Gasflüssig-Chromatographie abtrennt.
CH207362A 1961-02-20 1962-02-20 Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol CH411817A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH411817A true CH411817A (de) 1966-04-30

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