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CH409545A - Automatische Bremsvorrichtung an einem Antrieb für Rotationsmaschinen - Google Patents

Automatische Bremsvorrichtung an einem Antrieb für Rotationsmaschinen

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Publication number
CH409545A
CH409545A CH811963A CH811963A CH409545A CH 409545 A CH409545 A CH 409545A CH 811963 A CH811963 A CH 811963A CH 811963 A CH811963 A CH 811963A CH 409545 A CH409545 A CH 409545A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brake disc
braking device
motor shaft
drive
cam track
Prior art date
Application number
CH811963A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Indive Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Indive Gmbh filed Critical Indive Gmbh
Priority to CH811963A priority Critical patent/CH409545A/de
Priority to DE1964J0012403 priority patent/DE1932931U/de
Publication of CH409545A publication Critical patent/CH409545A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


  Automatische Bremsvorrichtung an einem Antrieb für Rotationsmaschinen    Die Erfindung betrifft eine automatische Brems  vorrichtung an -einem Antrieb für Rotationsmaschi  nen, bei denen die angetriebene Schwungmasse     grö-          ss,er    ist als die antreibende Masse, vorzugsweise für  Waschautomaten. Der Erfindung liegt die Aufgabe  zu Grunde, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die  selbsttätig bei jeder Energieunterbrechung<B>-</B> sei es  durch Abschalten, sei es durch Energieausfall,<B>-</B> in  Tätigkeit tritt und beim Einschalten des Antriebes  ohne Zuhilfenahme -eines     Bremslüftmagneten    oder  dergleichen selbsttätig gelüftet wird.  



  Die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung ist da  durch gekennzeichnet,     dass    die Riemenscheibe ge  genüber der Motorwelle um einen gewissen Winkel  bereich     verdrehbar    und eine mit der     Rie-menscheibe          undrehbar    verbundene Bremsscheibe axial verschieb  bar angeordnet sind, wobei die Grösse der axialen  Verschiebung innerhalb des gewissen Winkelberei  ches durch eine     Kurvenbahn    in Verbindung mit  einem Steuerungsteil bestimmt wird,     dass    minde  stens eine Druckfeder vorgesehen ist, durch welche  die Bremsscheibe in Richtung auf eine an einem  unbewegten Teil des Antriebsmotors angebrachte  Bremsfläche     gepresst,    wird,

   ferner     dass    die Druckfeder       und    die Kurvenbahn so     beniessen    sind,     dass    einer  seits das durch die Druckfeder im Zusammenwirken  mit der Kurvenbahn erzeugte Moment kleiner als  das Drehmoment des Antriebsmotors und grösser als  das Schwungmoment der rotierenden Masse des     An-          tri#ebsmotors    ist,

   und     dass    anderseits bei der Ein  wirkung des     Antriebsdrehmomentes    die     Brems-          schcibe    von der     Breinsfläche    abgehoben und     bei     fehlendem Antriebsmoment gegen die Bremsfläche       gepresst    ist.  



  Für die praktische Verwirklichung der Erfindung  gibt es verschiedene Lösungen. Dies.- richten sich  nach der Höhe des Aufwandes, der im jeweiligen    Falle in Anbetracht der verschiedenen technischen  Anforderungen, die an den Antrieb selbst gestellt  werden, als angemessen betrachtet werden kann. So  ist es von Bedeutung, ob eine axiale Verschiebung  der Riemenscheibe als zulässig erachtet wird oder  nicht.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden  anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen<B>je-</B>  weils in Bremsstellung:         Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt gemäss der Linie     I-I     der     Fig.    2 einer     Ausführungsforrn,    bei der die     Rie-          inenscheibe    axial beweglich geordnet ist,       Fig.    2 einen Schnitt gemäss der Linie     II-II    der       Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt gemäss,     ider    Linie     III-III     der     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.    4 einen Schnitt ähnlich der     Fig.    2 einer  Ausführungsform, bei der die     Rienienscheibe    axial  unbeweglich ist.  



  Bei -dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.   <B>1</B>  bis<B>3</B> ist -die Riemenscheibe 20 starr mit der Brems  scheibe 21 verbunden und daher auch axial auf  der Motorwelle<B>11</B> verschiebbar. Die Bremsscheibe  21 trägt an ihrer dem Lagerschild 12 zugewandten  Stirnflüche ihrer Nabe die Kurvenbahn 22. Diese  ist symmetrisch sowohl zu der Querebene als auch  zu der     Mittellangsebene-    ausgebildet.

   Die Nabe der  Bremsscheibe -weist ausserdem im Bereich der Kur  venbahn 22 die     sektorförnügen.    Ausschnitte<B>23</B> auf,  deren Mass dem Grad der Verdrehung der     Riemen-          scheibe,entspricht.    Als     Steuerungsteil    für die Kurven  bahn dient ein Steuerungsstift 24, der die Motorwelle  <B>11</B>     durchdüngt    und beidseitig radial überragt.

   Die       Druckfüder   <B>25,</B> die einerseits die Riemenscheibe 20       bzw.    die Bremsscheibe 21     beaufschlagt,    stützt sich  anderseits gegen einen an der Motorwelle befestig-           ten    Federteller<B>26</B> ab und     presst    die Kurvenbahn 22  gegen den     Steuerungsstift    24.  



  In der Bremsstellung nimmt der Steuerungsstift  24, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, in     bezug     auf die     Kurvenbahn    die Mittelstellung ein. Dabei  ist die     Bremsscheib-.    21 so weit nach links ver  schoben,     dass    sie mit der am Lagerschild befestigten  Bremsfläche<B>13</B> unter Druck in Berührung ist. Wenn  nun der Antriebsmotor eingeschaltet wird, so be  wirkt das entstehende Drehmoment eine Verdrehung  des Steuerungsstiftes 24 gegenüber der Nabe der  Bremsscheibe 21.

   Dabei gleitet er auf der Kurven  bahn, drückt die     Brerasscheibe    von der Bremsfläche  weg, bis er schliesslich mit den Flächen der Aus  schnitte<B>23</B> in Berührung kommt und über diese das  Motordrehmoment auf die Bremsscheibe und die  Riemenscheibe 20 überträgt.  



  Wenn nun der     Antnebsmotor    abgeschaltet wird,  kommt das durch     die    Federkraft und die Kurven  bahn erzeugte     Dremoment    zur Wirkung, unter des  sen     Einfluss    der     Steuerungsstift    in die     MitteIstellung     der Kurvenbahn bewegt wird. Damit ist aber die  Bremse eingeschaltet.  



  Durch die symmetrische Gestaltung der Kurven  bahn wird der Lauf in und die     Abbremsung    aus bei  den Drehrichtungen ermöglicht. Die Kurvenbahn  weist zweckmässig in der Mittelstellung eine Rast  stellung auf, damit die Bremse sich bei etwaigen  Erschütterungen nicht löst. Auch kann durch diese  Raststellung der Abnützung des Bremsbelages<B>13</B>  Rechnung getragen werden. In den beiden Endstel  lungen verläuft die Kurvenbahn über eine kurze  Strecke gerade, so     dass    keine Komponente in axialer  Richtung entstehen kann und     Drehmomentschwan-          kungen    sich nicht auswirken können.  



  Es ist möglich, die     Bremsseheibe    dadurch ein  zusparen,     dass    man die Riemenscheibe selbst zu  gleich als     Bremsseheibe    ausbildet. Diese Lösung ist  dann zweckmässig, wenn nicht unterschiedlich grosse  Riemenscheiben benötigt werden. Im letzteren Falle  ist die in der Zeichnung dargestellte Lösung vorteil  hafter, da verschieden grosse Riemenscheiben an eine  einheitlich gleich grosse Bremsscheibe angeschraubt  werden können, die ihrerseits auf der Motorwelle  mittels eines Nadellagers oder Gleitlagers gelagert ist.  



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem  die Riemenscheibe axial unbeweglich ist. Wie bei  ,dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B>  trägt die     Bremsseheibe    21 die Kurvenbahn 22, die  in Verbindung mit dem Steuerungsstift 24 und dem  Ausschnitt die axiale Verschiebung und die Ver  drehung steuert. Die Riemenscheibe 20,     derenaxiale     Verschiebung durch bekannte Mittel verhindert wird,  ist drehfest mit der Bremsscheibe durch die axialen       Mitnehmerstifte   <B>27</B> verbunden.

   Anstelle einer zwi  schen den beiden Scheiben angeordneten Druckfeder  sind hier mehrere     Druckfedem   <B>25</B> vorgesehen, wel  che die     Mitnehmerstifte    konzentrisch umgeben. Hier  trägt das Lager unmittelbar die Riemenscheibe, wäh  rend die Bremsscheibe mittelbar über die Mitneh-         merstifte   <B>27</B> getragen und geführt wird. Die Wir  kungsweise ist genau die gleiche wie oben<B>be-</B>  schrieben.  



  Geräusche lassen sich dadurch verringern,     dass     die Nahe mit der Kurvenbahn aus einem entspre  chenden Kunststoff gefertigt wird. Durch die An  ordnung von Rollen an dem     Steuerungsstift    kann  man den Verschleiss auf ein Minimum reduzieren.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Automatische Bremsvorrichtung an einem An trieb für Rotationsmaschinen, bei denen die an getriebene Schwungmasse grösser ist als die antrei bende Masse, vorzugsweise für Waschautomaten, da- .durch gekennzeichnet, dass die Riemensch#eib#e gegen über der Motorwelle um einen gewissen Winkel bereich verdrehbar und eine mit der Riemenscheibe undrehbar verbundene Bremsscheibe axial verschieb bar angeordnet sind, wobei die Grösse der axial--n Verschiebung innerhalb des gewissen Winkelberei ches durch eine Kurvenbahn in Verbindung mit .einem Steuerungsteil bestimmt wird,
    dass mindestens eine Druckfeder vorgesehen ist, durch welche die Bremsscheibe in Richtung auf eine an einem un bewegten Teil des Antriebsmotors angebrachte Bremsfläche gepresst wird, fernerdass die Druckfeder und die Kurvenbahn so bemessen sind, dass einer seits das durch die Druckfeder im Zusammenwirken mit der Kurvenbahn erzeugte Moment, kleiner als das Drehmoment des Antriebsmotors und grösser als das Schwungmoment der rotierenden Masse des Antriebsmotors ist,
    und dass anderseits bei der Ein wirkung des Antriebsdrehmomentes die Brems scheibe von der Bremsfläch#e abgehoben und bei fehlendem Antriebsmoment gegen die Bremsfläche gepresst ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe starr mit der Bremsscheibe verbunden und daher auch axial beweglich auf der Motorwelle angeordnet ist, und dassdie Druckfeder sich an einem an der Motor welle befestigten Teil abstützt. 2.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe mit der Bremsscheibe aus einem Stück besteht und daher auch axial beweglich auf der Motorwelle angeordnet ist, und dass die Druckfeder isich an einem an der Motorwelle befestigten Teil abstützt. <B>3.</B> Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe axial unbeweglich angeordnet ist und mit der axial be weglichen Bremsscheibe durch konzentrisch angeord nete und in Bohrungen geführte Mitnehmerstifte verbunden ist, und dass die Druckfeder zwischen der Brerasscheibe und der Riemenscheibe angeordnet ist.
    4. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Nabe der Bremsscheibe mindestens einen dem Verdrehungsbereich entsprechenden sek- torförmigen Ausschnitt aufweist und an ihrer dem Motorlagerschild zugewandten Stirnfläche die Kur- vc,nb#,4hn trägt, und dass an der Motorwelle min destens ein radial sich -erstreckender Steuerungsstift angeordnet ist,
    der im Zusammenwirken mit dem Ausschnitt und der Kurvenbahn die Verdrehung und die Verschiebung der Bremsscheibe und der Riemen- sch-cibe, ermöglicht. <B>5.</B> Br#-msvorrichtung nach Patentanspruch und Untzranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenüin symmetrisch zu einer Querebene aus#- gebildet ist, wobei die Mittelstellung der Brems- stell,ung und die beiden Endstellungen den Antriebs- stellung,en in beiden Drehrichtungen entsprechen.
    <B>6.</B> Bremsvorrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn auch symmetrisch zur Mittellängsebene ausgebildet ist, und dass der Steuerungsstift die Motorwelle durchdringt. <B>7.</B> Bremsvorrichtung nach Unteransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn in ihrer Mitte, eine Raststellung für den Steuerungs stift aufweist und von dieser Raststellung aus<B>zu-</B> nächst schräg und in der Nähe der Endstellung dann Prade verläuft.
CH811963A 1963-06-28 1963-06-28 Automatische Bremsvorrichtung an einem Antrieb für Rotationsmaschinen CH409545A (de)

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