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CH406009A - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

Info

Publication number
CH406009A
CH406009A CH1041662A CH1041662A CH406009A CH 406009 A CH406009 A CH 406009A CH 1041662 A CH1041662 A CH 1041662A CH 1041662 A CH1041662 A CH 1041662A CH 406009 A CH406009 A CH 406009A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bobbin
mandrel
winding
machine according
take
Prior art date
Application number
CH1041662A
Other languages
English (en)
Inventor
Fuerst Stefan
Original Assignee
Reiners Walter Dr Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reiners Walter Dr Ing filed Critical Reiners Walter Dr Ing
Publication of CH406009A publication Critical patent/CH406009A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


  



  Spulmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine,    insbesondere Kreuzspulmaschine, mit selbsttätiger    Spulenabstellung bei Fadenbruch oder leerer Abwickelspule. Bei derartigen Maschinen werden die einzelnen ArbeitsvorgÏnge zum Beheben von Unterbrechungen des Spulvorganges, wie beispielsweise das Abziehen einer leeren   Hülae,    das Suchen eines    Kopsanfanges, das Aufstecken des Kopses, das Su-      chen des Fadenendes auf der Kreuzspule, das    Anknoten der Fadenenden, das Einlegen des Fadens in den Spanner und Reiniger usw.,  berwiegend von Hand ausgeführt.

   Zwar sind auch   automatische Spul-    maschinen bekannt, bei denen die   einzelnen Arbeits-    vorgänge automatisch, durchgeführt wenden, jedoch sind diese automatischen Spulmaschinen nicht für jeden Betrieb geeignet, da sie infolge der Automation sehr aufwendig sind.



   Es ist deshalb erwünscht, die von der Bedienungsperson an den sogenannten nichtautomatischen   Spul-    maschinen durchzuführenden Handgriffe möglichst weitgehend zu vereinfachen.



   Bei den Arbeitsvorgängen zum Beheben von Unterbrechungen des Spulvorganges erfordert das Abziehen einer leeren Hülse sowie das Aufstecken einer gefüllten   Ablaufspule einen verhältnismässig    grossen Zeitaufwand, der entsprechend vorliegender Erfindung mit sehr einfachen Mitteln   vermioden    werden kann. Erfindungsgemϯ sind ein Tastorgan zur Ermittlung der Ablaufspulenfülle und eine Ab  streifvorrichtung zur Entfernung der mindestens    an  nähernd    leeren Hülse vom Aufsteckdorn vorgesehen, wobei das Tastorgan von der Abstellbewegung der Spulstelle und die Abstreifvorrichtung in   Abhängig-    keit von der Ablaufspulenfülle selbsttätig steuerbar ist.

   Jedesmal, wenn infolge   Fadenbruchs der    FadenwÏchter die Spulstelle stillsetzt, wird das Tastorgan betätigt, welches zweckmässig feststellt, ob der Fadenwächter wagen   Fadenbruchs    ausgeschwenkt ist, also auf der Ablaufspule noch ein Faden vorhanden ist,   oder ob die Ablaufspule erschöpft,    also der Faden  wächter    wegen leerer   Ablaufspule ausgeschwenkt ist.   



  Stellt das Tastorgan fest,   dass. die Ablaufspule    er  schöpft oder hei einem Fadenbruch    nur noch ein sehr geringer Fadenrest auf der Hülse vorhanden ist, so wird von dem Tastorgan die Abstreifvorrich   tung betätigt, welche'die mindestens annähernd leere    H lse vom Aufsteckdorn entfernt. Die Bedienungsperson braucht sich also um die bisherige Ablaufspule nicht zu   bekümmern, sondern kann bei    stillstehender Spulstelle sofort feststellen, ob eins neue Ablaufspule dem Aufnahmedorn .zugef hrt werden muss ader ab lediglich ein Fadenbruch aufgetreten ist, der zu beseitigen ist.



     Bai      manchen Spulmaschinentypen    ist es   erforder-    lich, einzelne Maschinenelemente, wie beispielsweise den Abzugsbeschleuniger, den Fadenspanner oder den Fadenreiniger, dicht oberhalb der Ablaufspule anzuordnen. Dadurch ist der Raum zum Aufstecken der Ablaufspule auf den Dorn verhältnismässig klein, so da¯ die Arbeit nicht nur kompliziert ist, sondern auch einen   verhältnismässig grossen Zeitaufwand er-    fonder. Dieser Arbeitsvorgang kann dadurch   erleich-      tort    werden, da¯ der Aufsteckdorn in Abhängigkeit von der Spulenf lle in .eine Ablaufstellung und in eine Spulenwechselstellung selbsttÏtig  berf hrbar ist.

   Wenn die Spulstelle in Betrieb ist, befindet sich der Aufnahmedorn für die Ablaufspule in der Ab  laufstellung. Sobald jedoch der ordnungsgemässe Lauf    der Spulstelle unterbrochen ist, sei es, da¯ ein Faden gebrochen oder da¯ die Ablaufspule ersch¯pft ist, kann durch das Tastorgan ermittelt werden, ob ein Auswerfen der bisherigen Ablaufspulenh lse erfor  derlich    ist oder nicht. Stellt das Tastorgan fest, dass die bisherige Ablaufspule ersch¯pft ist und die H lse ausgeworfen werden soll, so kann vor oder nach dem Auswerfen der Hülse eine Überführung des   Aufsteckdornes    aus der Ablaufstellung in eine Spulen   wechselstellung erfolgen.

   Wenn die Bedienungsperson    an diese Spulstelle herantritt, um die Störung zu   besaitigen, bereitet es ihr    dann keine Schwierigkeiten, eine neue Ablaufspule auf den vorzugsweise ausge  schwenkten    leeren Aufnahmedorn zu setzen und die Spulstelle in bekannter Weise in Betrieb zu setzen.



     Zur tberführung des Aufnahmedornes von    der Ablaufstellung in die   Spulenwechselstellung,    oder um  gakehrt,    kann an sich jade Bewegungsart verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, zwei oder mehrere Aufnahmedorne zu verwenden,   die im Be-      darfsfalle um eins    Achse gedreht und so in eine Ab   laufstellung. und eine Spulenwechselstellung selbsttä-    tig  barf hrbar sind. Eine   besonders. einfache Lösung      ergibt sich jedoch, wenn der Aufnahmqdorn    um eine mindestens annähernd horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.

   In diesem Fall ist zur  berführung des Aufnahmadornes von der Ablaufstellung in die Spulenwechselstellung, oder umgekehrt, lediglich eine kurze Schwenkbewegung erforderlich.



   Es ist bekannt, im Aufnahmadorn eine Klemm Vorrichtung f r die Spulenh lse anzuordnen, so da¯   die Spulenhülse    auf dem Aufnahmqdorn fest angeordnet ist.   Wenn der Aufnahmadorn schwenkbar    gelagert ist, kann die Klemmvorrichtung dadurch wesentlich vereinfacht werden, da¯ sie in der Ablaufstellung des Aufnahmedornes selbsttätig wirksam und beim Verschwenken   des Aufnahmedornes in    die   Spulenwechselstellung    selbsttätig l¯sbar ist.



   Bei   verschiedenen Spulmaschinenarten lässt    es sich nicht umgehen, den Aufnahmedorn   verhältnis-    mässig tief an der Maschine anzuordnen, so dass sich die   Bedienungspsrson    zum Zuführen der gefüllten Ablaufspule zum Aufnahmedorn b cken muss. Hiermit ist nicht nur ein zusÏtzlicher Zeitaufwand ver  bunden,    sondern   dièse    Bewegung ist der Bedienungsperson unangenehm, so dass es bereits aus diesem Grunde erwünscht ist, eine einfachere Bedienungs. art zu schaffen. Bai einer Spulmaschine kann dies dadurch erm¯glicht werden, da¯ vor dem   Aufnahme-    dorn eine mit einer Offnung zum Durchtritt leerer Hülsen versehene muldenförmige Rutsche zur Zuführung der Ablaufspulen zum Aufnahmedorn angeordnet ist.

   Die   Badienungsperson braucht dann. die    neue Ablaufspule nur an das obere Ende der Rutsche zu legen, so da¯ sie selbsttätig auf den tief unten an der Maschine angeordneten Aufnahmedorn gleiten kann.



   Die Bedienung der Spulmaschine nach der Er  findung    kann weiterhin   dajdurch erleichtert    werden,   dal3    zweckmässig zur selbsttätigen Rückführung des mit einer gefüllten   Ablaufspule versehenen    Auf  nahmedornes    eine von der   gefüllten Spule betätig-       bare Auslösevorrichtung vorgesehen ist. Eine der-    artige Auslösevorrichtung kann   beispielswaise    am unteren Ende der Rutsche angeordnet sein.



   Es kann vorteilhaft   ssin, eine Reservespulenhal-    terung vorzusehen, aus   welcher die Reserveablauf-    spule in die Ablaufstellung überführbar ist. Diese e   Reservespulenhalterung    kann, wie bereits oben er  wähnt,    als zusätzlicher Aufnahmedorn ausgebildet sein, der sich in der   Spulenwechselstellung    befindet und in dieser Stellung mit einer neuen Ablaufspule beschickt wird, um dann anschliessend in die Ablaufstellung gedreht zu werden.



   Ist jedoch nur ein einziger Aufnahmedorn vorhanden, welcher um eine mindestens annähernd ho  rizontale    Achse schwenkbar gelagert ist und zur Zuführung der Ablaufspulen zum Aufnahmedorn eine muldenförmige Rutsche angeordnet, so kann die Reservespulenhalterung an der Rutsche angeordnet sein, deren   Verschluss in der Spulenwechselstellung    des   Aufnahmedornes    selbsttätig geöffnet wird. Die ¯berf hrung des Aufnahmedornes in die Spulstellung kann hienbei wie im Falle eines zusätzlichen Auf  nahmedornes    als   Reservespulenhalterung    in AbhÏn  gigkeit von    der Bewegung der Spulstellenabstellvorrichtung erfolgen.

   Es ist aber auch m¯glich, die Überführung des Aufnahmedornes in die Spulstellung in Abhängigkeit von der Zuführung einer gefüllten Ablaufspule zum Aufnahmedorn durchzuf hren.



   An Hand der in den Figuren dargestellten Ausf hrungsbeispiele sei die Erfindung nÏher erlÏutert.



   Man erkennt in der Fig. 1 das Spulmaschmengestell 1 mit der Auflaufspule 2 und ihrem   Halterah-    men 3 sowie der   Nutentrommel    4, dem Faden  wächter    5, dem Fadenspanner 6 und dem   Abzugs-      beschleunitger    7, welcher in diesem Fall als Vierkantrohr ausgebildet ist. Der Aufnahmedorn f r die Ablaufspule 12 ist mit 8 bezeichnet. Der Fadenlauf F ist strichpunktiert eingetragen. Weiterhin erkennt man in Fig. 1 eine Exzenterscheibe 50, welche um eine Achse 51 stÏndig rotiert. Von der Exzenter scheibe 50 wird ein Doppelhebel 52, 53 um die Achse 54 ständig hin und her geschwenkt.



   Eine Fader   55    sorgt daf r, da¯ der Hebelarm 52 stÏndig auf der Exzenterscheibe 50 anliegt. Sobald jedoch der Fadenwächter 5 infolge   Fadenbruchs    in an sich bekannter Weise   entgagen    dem   Uhrzeiger-    sinn ausschwenkt, setzt sich der Arm 5a unter den   Obel, arum    53 und verhindert somit die Schwenkbewegung um die Achse 54. Dies   bedeutet,'dass bei    der Drehung der Exzenterscheibe 50 der gesamte Doppelhebel 52, 53 um den Auflagepunkt auf dem Habelarm 5a im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so da¯ die Drehachse 54, welche an der Stange 56 ortsfest gelagert ist, angehoben wird.

   Am oberen Ende der Stange 56 befindet sich der Halterahmen 3 f r   ; die    Auflaufspule   2.    Durch die Hubbewegung der Achse 54 bzw. der Stange 56 wird somit der Halterahmen 3 und   infolgedessen auch die Auflauf-    spule 2 von der Fadenführungstrommel 4 abgehoben und die Spulstelle stillgesetzt.



   Am unteren Ende der Stange 56 befindet sich eine weitere Stange 57, welche mit Nocken 57a,   57b    am unteren Ende versehen ist. Den Nocken 57a,   57b    ist ein   Dreifachhebel    70a,   70b,    70c   gegen-    übergestellt, welcher um eine Achse 71 schwenkbar gelagert und dessen Hebelarm 70a durch eine Feder 72 an der Stange 57   baw. den Nocken    57a und   57b    anliegt. Sobald die Stange 56 bzw. 57 durch das Ausschwenken des   Fadenwächters    5 bei einem Fadenbruch angehoben wird, fÏllt der Hebelarm 70a von der Nooke   57a    in die Vertiefung 57c. Dadurch berührt, der, als Tastorgan zur Ermittlung der Ablaufspulenfülle ausgebildete Hebelarm 70c die Ablaufspule.

   Wenn die Ablaufspule 12 geleert ist oder nur noch einen geringf gigen Wicklungsrest aufweist, kann der Dreifachhebel 70a,   70b,    70c so weit im Uhrzeigersinn verschwenken, da¯ der elektrische Kontakt 73a,   73b    geschlossen wird. Dadurch wird der im Stromkreis der Stromquelle 74 angeordnete Elektromagnet 75 erregt, so dass die als Magnetanker ausgebildete Zahnstange 76 nach rechts gezogen wird. Die Zahnstange 76 kämmt mit einem Zahnrad 77, welches mit einem Nocken 77a versehen ist und auf einer   Drehachse 77b drehfest    gelagert ist.



  Auf dieser Achse 77b ist weiterhin eine Scheibe   78    drehfest gelagert, welche einen um eine Achse 79 schwenkbaren Riegel 80 aufweist, der sich bei der Rotation des Zahnrades 77 an einen Stift 81 anlegt.



   Der um die Achse 10 schwenkbare   Aufnahme-    dorn 8 f r die Ablaufspule 12 ist  ber die   Schwenk-    achse hinaus in Form eines   Nockenhebels    8a ver   längert. Dieser Nockenhebel 8a des Aufnahmedornes    8 liegt an der Oberfläche des Zahnrades 77 an.



  Sobald das Zahnrad 77 durch'die Bewegung der Zahnstange 76 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, gleitet das Teil 8a, an dem Nocken 77a auf  wärts,    so dass   der Aufnahmedorn 8 im Uhrzeigersinn    verschwenkt wird. Unmittelbar darauf wird der mit seinem Teil 17a ebenfalls an der Oberfläche des Zahnrades   77    gleitende und um die Achse 19 schwenkbare Abstreifer 17 durch das Aufgleiten, auf den Riegel 80 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt, so da¯ die Leerhülse von dem Aufnahmedorn 8 abgestreift wird. Das Zahnrad 77 dreht sich dabei so weit, dass der Arm 17a des Abstreifers 17 hinter den Riegel 80 zu liegen kommt.



   Zum Zuführen gef llter Ablaufspulen dient eine Rutsche 11, welche mit einem Schlitz lla im Muldengrund zum Durchtritt   abgestreifter leerer Hülsen    versehen ist, wie die strichpunktiert angedeutete H lse 9' erkennen lϯt. Diese H lse 9'wird über eine Mulde 28 einem lÏngs der   Maschine angeordne-    ten Transportband 29 zugeführt.



   Bis hierhin wenden alle Vorgänge selbsttätig durchgeführt, ohne dass die Bedienungsperson einen Handgriff durchführen muss. Die Spulstelle ist also bereits beim Hinzutreten der   Badicnungsperson    an   die gestörte Spulstelle für das Einlegen einer gefüll-    ten   Ablaufspule vorbereitet.    Sobald die Bedienungsperson die gefüllte Ablaufspule in die muldenförmige Rutsche 11   einlagt,    gleitet die Ablaufspule  ber die Rutsche auf den Aufnahmedorn 8. Dabei wird eine am unteren Ende der   Rutsche angeordnete Auslöse-    vorrichtung betätigt, welche, wie   m    folgenden ausgef hrt, die selbsttätige Rückführung des mit der ge  fülltenAblaufspuleversehenenAufnahmedomes    in die Spulstellung bewirkt.

   Die Auslösevorrichtung besbeht im dargestellten Fall aus einem von der ge  füllten Ablaufspule betätigten Hebelarm    82, welcher einen elektrischen Kontakt 83 im Stromkreis der Stromquelle 84 schliesst. Dadurch wird der Elek  tromagnet    85 erregt. Solange dieser Elektromagnet 85 noch nicht erregt war, bewirkte sein Anker 86 . unter der Wirkung der Schwerkraft, dass sich der   , um die    Achse 87 schwenkbare   Doppelhobel    88a,   88b    mit seinem Hebelarm   88b    vor die Zahnstange 76 legt, so dass diese nicht unter der Wirkung der Feder 89, die einerseits im Punkt 90 ortsfest, anderseits im Punkt 91 an der Zahnsbange 76 befestigt ist, nach links verschoben werden kann, wenn die Erregung des Magneten 75 beendet ist.

   Wie aus der Figur deutlich zu erkennen, wird der Magnet 75 nur kurzzeiti   erregt. Bei der Abstellbawegung der    Spulstelle wird die Stange 56, 57 in oben beschriebener Weise angehoben. Dabei fällt der Hebelarm 70a nur kurzzeitig in die Vertiefung 57c, so dass die Kontakte 73a,   73b,    welche den Stromkreis des Magneten 75 schliessen, nur kurzzeitig   ! gesc ; blossen    sind. Sobald der Hebelarm 70a auf den Nocken   57b      aufläuft, wind das    Kontaktpaar 73a, 73b geöffnet, so da¯ auch der Magnot 75 nicht mehr erregt ist.



   Es ist im vorstehenden ausgeführt, dass der Magnet 85 erregt wird,   sobald eine gefüllte Ablauf-    spule  ber die muldenförmige Rutsche   11    den Kontakt 83 geschlossen hat. Der Anker   86    des Magneten 85 wird angezogen und der Doppelhebel 88a, 88b um den Punkt   87 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da-      durch wird die Arretiemmg der    Zahnstange 76 aufgehoben, so da¯ diese unter dem Einfluss der Feder 79 nach links gezogen werden kann. Dies bedeutet, da¯ das Zahnrad 77 im Uhrzeigersinn gedreht wird.



  Dabei führt der   Abstreifer 17 keine serneute      Bewe-    gung durch, da er sich nunmehr unterhalb des um die Achse 79 schwenkbar gelagerten Riegels 80 lÏngs des Zahnrades 77   bewagt.    Wenn der Arm 17a unter dem Riegel 80   bindiurcbgeglitten ist,    schwenkt dieser Riegel unter der Wirkung der Schwerkraft wieder entgegen dem Uhrzeigersinn, bis er auf dem Stift 81   aufliegt.Gleichzeitigwird    aber bei der Drehung des Zahnrades 77 im Uhrzeigersinn der Nockenhebel 8a des   Aufnahmqdornes    8 wieder von   dem Nookan 77a    des Zahnrades 77 freigegeben, . so dass sich der Aufnahmedorn 8 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Spulenwechselstellung in die Ablaufstellung drehen kann.



   Nachdem die Störung nunmehr durch die Be  dienungsperson    in herkömmlicher Weise beseitigt, , also eine neue Ablaufspule eingeführt und der gebrochene Faden gekn pft ist, wird zum Einschalten der Spulstelle der Handgriff 61 betÏtigt, welcher die Arretierstange 58 gegen die Druckfeder 59 verschwenkt, so da¯ die Achse 54 freigegeben wird.



  Da nun auch der Fadenwächter 5 durch den neue n. 



  Faden eingeschwenkt ist, behindert der Arm 5a die Schwenkbewegung das Hebels 52, 53 nicht mehr, so dass die Spulstelle wieder arbeitet.



   Der gesamte Arbeitsvorgang des Spulenwechsels sei an Hand des Diagramms der Fig. 1a nochmals erläutert. Dabei zeigt die obere Linie A .die   Bewe-      gung    der Stange   56    6 bzw. 57 und. die untere Linie B die Bewegung des Abstraifers 17. Wenn bei einem Fadenbruch der Fadenwächter 5 ausschwenkt, wird in der oben beschriebenen Weise zunächst die Stange 56 bzw. 57 angehoben, bis der Zeitpunkt 1 erreicht ist. Dabei schwenkt der Dreifachhabel 70a,   70b,    70c in die Vertiefung 57c, so dass bei mindestens annähernd abgelaufener Ablaufspule der Magnet 75 erregt und das Zahnrad 77   vendreht wird.

   Bei dieser    Drehbewegung des Zahnrades 77 wird sowohl der Aufnahmedorn 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt als auch, die Abstreifvorrichtung 17, welche am Zeitpunkt   3    die Leerh lse. abgestreift hat.



   Zu diesem Zeitpunkt hat der Hebelarm 17a des Abstreifers 17 die äusserste Lage auf dem Riegel 80 etwa annÏhernd   oberhal,    des Schwenkpunktes 79 erreicht. Bei der weiteren Drehung des Zahnrades 77 fällt der Hebel 17a und damit auch der   Abstrei-    fer 17 wieder auf den äusseren Umfang des Zahnra  des 77.    ab, welcher kurz vor   idem    Zeitpunkt 4 erreicht ist. Während der nachfolgenden Zeiten   3a,    2a,   l a wird die neue Ablaufspule dem      Aufnahme-    dorn zugeführt und das Zahnrad 77 zur ckgedreht, so dass der Aufnahmedorn die Ablaufstellung einnimmt. Gleichzeiti wird der Faden der neuen Ablaufspule mit dem Fadenende der Auflaufspule geknüpft und die Spulstelle zum Zeitpunkt 1 in Gang gesetzt.

   Dabei wird, wie oben ausgef hrt, die Stange
56, 57 wieder abgesenkt, so da¯ zum Zeitpunkt 0 die Spulstelle wieder in Betrieb ist.



   Der Vorteil der Vorrichtung nach Fig.   1    besteht    also darin, dass die Bedienungsperson beim Hinzu-    treten, an eine   gestörte    Spulstelle sofort feststellen kann, ob ein Wechsel der Ablaufspule erfonderlich ist. Im letzteren Fall hat die verhältnismässig kleine zusätzliche Vorrichtung bereits die alte Ablaufhülse abgestreift und den Aufnahmedorn in die Spulen wechselstellung gebracht. Die Bedienungsperson braucht nunmehr lediglich noch die neue Ablauf spule auf die Rutsche 11 zu legen und kann sich h dann bereits den Fadensuch- und Kn pfvorgÏngen widmen, während die Spule selbsttätig auf den Dorn gleitet und in die Spulstellung verschwenkt wird.



   Während bei dem Ausführungsbeispiel nach    Fig. l der Aufnahmedorn so lange leer bleibt, bis    die Bedienungsperson an die stillstehende Spulstelle   herangetreten und eine    neue Ablaufspule zugeführt hat, kann bei den   Ausfiihrungsformen    nach den Fig. 2, 3 und 4 bereits eine neue Ablaufspule zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt. eingelegt wenden.



   Zu diesem Zweck ist eine Reservespulenhalterung vorgesehen, aus welcher die   Reservaablaufspule    in die Ablaufstellung überführbar ist. Während bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 die   Reservespulenhalterung    als zusätzlicher   Aufnahme-    tdorn ausgebildet ist, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Reservespulenhalterung an einer Rutsche angeordnet, deren Verschluss in der Spulen  wechselstellung    des Aufnahmedornes selbsttÏtig ge  öffnet dst.   



   In den Fig. 2 und 3 sind die mit dem Aus  führungsbaispiel    der Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Er  mittlung    der   Ablaufspulenfülle    und zum Einleiten des Spulenwechselvorganges dient wiederum ein Drei  fachhebel    70a,   70b,    70c, dessen Hebelarm 70a sich an die Stange 57 bzw. die Nocken 57a und   57b    anlegt. Hierzu dient wiederum eine Feder 72. Sobald nur noch ein geringer Wicklungsrest auf der Hülse 9 vorhanden ist, wind wiederum das Kontaktpaar 73a, 73b geschlossen, welches den Stromkreis der Stromquelle 74 schliesst und damit den Magneten 75 erregt.

   Der Anker 75a dieses Magneten 75 ist jedoch in   ! diesel    Fall an einen Dreifachhebel 117a,   117b,   
117c angelenkt, welcher um, die Achse 119   schwenk-    bar gelagert. ist.



   Unter der Wirkung einer Feder 120 wird der   Dreifachhabel    117a,   117b,    117c im Uhrzeigersinn bis an den Anschlag 121 gezogen. Sobald der Magnet 75 erregt ist, wird der Anker 75a nach unten gezogen, so da¯ der   Dreifachhebel    117a,   117b,       117c    entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.



  Dadurch wird über den Hebelarm 117d die Hülse 9 von dem Aufnahmedorn 8 abgestreift. Anschliessend berührt der Hebelarm 117c den Hebelarm   8a    des Aufnahmedornes 8, welcher bis dahin  ber die an den Hebelarm   8b    angelenkte Stange 122 von der Feder 123 an den Anschlag   125    gezogen wurde.



  Durch den   Habelarm    117c wird nunmehr der Aufnahmadorn 8 ber seinen Habelarm 8a im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der   Aufnahmadorn    aus der Ablaufstellung in die   Spulenwechselstellung    verschwenkt ist. In dieser Stellung wird der   Aufnahme-    dorn dadurch arretiert, dass sich der Hebelarm 8b hinter den Nocken 24a eines Hebelarmes 24 legt, welcher unter der Wirkung der Feder 25 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann.

   Am Ende der Schwenkbewegung des   Aufnahmedornes    8 wird über die am Hebelarm 8b angelenkte Stange
122 aber auch der Verschluss 124 der Halterung für   'dieReservespule    12 geöffnet, so da¯ diese Reservespule auf den Aufnahmedorn gleiten kann.   Zwischen-    zeitlich ist jedoch   der Hebelarm 70a    auf den Nocken    57b    aufgelaufen, so da¯ der Kontakt 73a, 73b ge  öffnet und der Elektromagnet 75 stromlos geworden ist. Der Abstreifer   117b    geht daher unter der Wirkung der Feder 120 in die gezeichnete   Ausgangs-    stellung zurück. Bevor diese Lage des Abstreifers    117b    erreicht ist, hat sich die   Reservespule    12 mindestens teilweise auf den Aufnahmedorn 8 gelegt.



  Sobald der Abstreifer 1176 die unterste Lage er  reicht bat, wird die Verüinkung    zwischen dem Hebelarm 8b und der Klinke 24a dadurch geöffnet, dass der Hebel 24 entgegen der Kraft der Feder 25 durch ein am Hebelarm 117c angelenktes GestÏnge 26 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Feder 123 zieht dann den Aufnahmedorn 8 mit seinen Hebelarmen 8a und 8b in die gezeichnete Ablaufstellung, bis der Hebelarm 8a am Anschlag 125 anliegt.



   Wie bereits erwähnt, ist in den Fig.   3    und 4 dar  gestellt, dass die Reservespulenhalterung als    Aufnahmadorn ausgebildet ist. Auch in diesem Fall sind wieder f r die gleichen Teile der Maschine die gleichen   Bezugszeichen verwendet. Wie beim Aus-      führungsbeispiel    der Fig. 2, wird bei leerer oder nur ungenügend gefüllter Abwickelspule der Magnet 75 erregt, welcher den Abstreifer 117b betÏtigt und die Leerhülse von dem Dorn 8 abwirft. Gleichzeitig wird  ber den Hebelarm 117c und ein Gestänge 150 mit einer unten noch näher geschilderten   Ratschen-    kupplung der Teller 151, auf dem sich ein   zusätz-    licher Aufnahmedorn 8'befindet,, um die Achse 152 gedreht.

   Dieser zusÏtzliche Aufnahmedorn 8' ist als   Reservespulenhalterung anzusehen.    Die auf diesem Dorn   8'befindliche Reservespule 12,    deren Fadenanfang in der NÏhe des Fadenspanners 6 bei 6a festgelegt ist, wird durch die Drehung des Tellers 151 in   die Ablauf Stellung gebracht, so dass auch    in diesem Fall die Bedienungsperson lediglich die Fadenenden zu   verbinden und Idie Spulmaschine in      Tätigkeit zu setzsn    hat.



   Die Drehbewegung des Tellers 151 erfolgt im Anschluss an die   Abstreifbewegung der Abstreif-    vorrichtung   117b.    Während sich der Dreifachhebel 117a, 117b, 117c unter der Einwirkung des Elek  tromagneten 75 entgegen dem Uhrzedigersinn    verdreht, wird die Stange 150 nach rechts verschoben.



  Dabei kämmt eine Zahnung 150a der Stange 150 in einem Zahnrad 153. Dieses Zahnrad 153 ist auf der Achse 152 drehbar angeordnet und mit dem   Ratschenzahnrad    155 fest verbunden, welches über eine Feder 157 an das zweite   Ratschenzahnrad    156 angepresst wird. Sobald die Zahnstange 150 nach rechts bewegt wird, kann das Zahnrad 155 gegenüber dem Zahnrad 156 verstellt werden. Dabei wird der Teller 151 durch eine Klinke 159 an der Rotation gehindert, so da¯ sich auch das fest mit ihm ver  bundene Zahnrad    156 nicht mitdrehen kann.

   Erst wenn die Zahnstange 150 wieder in ihre   Ausgangs-      lage zurückkehrt, wird Idas Zahnnad 156    von dem Zahnrad 155 mitgenommen, da der Teller 151 durch die Klinke   159    an einer Drehung im Uhrzeigersinn in Fig. 4 nicht behindert wird. Auf diese Weise wird   also beim Zurückgehen des Abstreifers 117b    der Aufnahmedorn   8'in      die Stellung des Aufnahme-    dornes 8 der Fig. 3 verdreht   bzw. umgekehtt.    Es ist selbstverständlich möglich, statt der zwei gezeichneten Aufnahmedorne auch mehrere auf dem Teller 151 anzuordnen.



   Es ist bereits darauf hingewiesen,, dass bei einer schwenkbaren Lagerung des Aufnahmedornes 8 die Klemmvorrichtung besonders einfach derart ausgestaltet sein kann, dass sie in der Spulstellung des Aufnahmedornes selbsttÏtig wirksam und beim Verschwenken des Aufnahmedornes in die Spulenwechselstellung selbsttÏtig l¯sbar ist. Eine derartige Ausf hrungsform   m der Klemmvorrichtung ist in Iden Fig.    5 und 6 dargestellt, wobei'die Fig. 5   jdie    Spulstellung zeigt, während Fig. 6 die Spulenwechselstellung zeigt.



   Man erkennt in, den Fig. 5 und 6 den   Aufnahme-    idorn 8, welcher um eine horizontale Achse   10    schwenkbar gelagert ist. Auf dem Aufnahmedorn 8   befindet sich die Hülse 9'einer Ablaufspule    12'.



  Weiterhin ist das untere Ende der Rutsche 11 zu erkennen, welche die Ablaufspule dem Aufnahmedorn 8. zuf hrt. Der Abstreifer 117c sowie das Gestänge 122 sind der   tTbersichtlichkeit halber    nur angedeutet. Die Klemmvorrichtung selbst besteht aus   einemDoppelhobel40cund40 & ,welcher    um eine Achse 41 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 42 ist bestrebt, den Doppelhebel 40a,   40b    im Sinne des Uhrzeigers zu verdrehen.

   Sobald der Aufnahmedorn 8 im Sinne des   UhrzeigersindieSpulenwechsel-    stellung   (Fig.    6) verschwenkt wind, stösst der Hebelarm 40b gegen einen Anschlag 43, so da¯ bei der weiteren Verschwenkung des   Aufnahmedornes    8 im Sinne des Uhrzeigers der Doppelhebel 40a,   40b       entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wind. Da-    durch .wird das obere Ende 40a' des Hebelarmes 40a   indenAufnahmedorn    8   hineingezogenundkann    das Aufgleiten der   Reservespule    auf den   Aufnahme-    dorn nicht behindern.

   Sobald der Aufnahmedorn 8 wieder in die in Fig. 5 gezeichnete   Ablaufsteüung    verschwenkt wird, bewirkt die Feder 42 eine R ckdrehung des Hebelarmes 40a,   40b    im Uhrzeigersinn, so dass die vordere Spitze   40a'des    Hebelarmes 40a   'dieHülse9'derAblaufspule12'.auf    dem   Aufnahme-    dorn festklemmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit selbsttätiger Spulenabstellung bei Fadenbruch oder leerer Ablaufspule, dadurch gekennzeichnet, dass'ein Tastorgan (70) zur Ermittlung der Ablauf spulenfülle und eine Abstreifvorrichtung (17) zur Entfernung'dermindestens.annäherndleerenHülse vom Aufmahmedorn'(8)vorgesehensind,wobei das Tastorgan von der Abstellbewegung der Spulstelle .unddieAbstreifvorrichtunginAbhängigkeit von 'der Ablaufspulenf lle selbsttÏtig steuerbar ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB der Aufnahmedorn in Abhängigkeit von der Spulenfülle in eine Ablaufstellung und in'eine Spulenwechselstellung selbsttätig überführbar ist.
    2. Spulmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufaahm'adom um eine mindestens annähernd horizontale Achse (10) schwenkbar gelagert ist.
    3. Spulmaschine nach Unteranspruch 2, mit einer fin Aufnahniedorn. angeordneten Klemmvorrichtung für die Spulenhülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung in der Ablaufstellung des Aufnahmedornes selbsttätig wirksam und beim Verschwenken des Aufnahmedornes in die Spulenwech- selstellung selbsttätig lösbar ist.
    4. Spulmaschine nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufnahmedorn eine mit einer Offnung zum Durchtritt leerer Hülsen ver sehene Rutsche (11) zur Zuführung der Ablaufspulen zum Aufnahmedorn angeordnet ist.
    5. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur selbsttätigen Rückführung des mit einer gefüllten Ablaufspule versehenen Aufnahmedornes in die Spulstellung eine von der ge füllten Spule betätigbare Auslösevorrichtung (82) vorgesehen ist.
    6. Spulmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da¯ dis Auslösevorrichtung am unteren Ende der Rutsche (11) angeordnet ist.
    7. Sputmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Reservespulenhalterung vorgesehen ist, aus welcher die Reserveablaufspule in die Ablaufstellung berf hrbar ist.
    8. Spulmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Reservespulenhalterung als Aufnahmedom ausgabildet ist.
    9. Spulmaschine nach Unteransprnch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die e Reservespulenhalterung an einer Rutsche angeordnet ist, deren Verschlu¯ in der Spulenwechselstellung des Aufnahmedornes selbsttätig geöffnet ist.
    10. Spulmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass. die Überführung des Aufnahme- dornes in die Spulstellung in Abhängigkeit von der Bewegung der Spulstellenfabstellvorrichtung erfolgt.
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