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CH402599A - Kamera mit selbsttätigem Blendenregler - Google Patents

Kamera mit selbsttätigem Blendenregler

Info

Publication number
CH402599A
CH402599A CH1129563A CH1129563A CH402599A CH 402599 A CH402599 A CH 402599A CH 1129563 A CH1129563 A CH 1129563A CH 1129563 A CH1129563 A CH 1129563A CH 402599 A CH402599 A CH 402599A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
diaphragm
wing
pin
camera
measuring element
Prior art date
Application number
CH1129563A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinzmann Rolf
Reinsch Herbert
Original Assignee
Bauer Eugen Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Eugen Gmbh filed Critical Bauer Eugen Gmbh
Publication of CH402599A publication Critical patent/CH402599A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description


  Kamera mit selbsttätigem     Blendenregler       Die     Erfindung        betrifft    eine Kamera     mit    selbsttäti  gem     Blendenregler,    bei welcher sich ein     Messglied     entsprechend der Stärke eines von einem lichtemp  findlichen Element     beeinflussten    Stroms dreht und  dabei zwei miteinander gekuppelte     Blendenflügel    ge  gensinnig     verschwenkt.     



  Es ist     bekannt,        mit    dem     Messglied    einen Stift zu       verbinden,    der in     einen    Schlitz jedes     Blendenflügels     greift. Da die     Schlitze    aufgrund der erforderlichen       Bewegungscharakteristik    und der Lage der Teile  schräg zur Bewegungsbahn des Stiftes verlaufen, er  geben sich beträchtliche Komponenten der vom Stift  auf die Flügel ausgeübten Kräfte, welche in Richtung  auf die Drehachse der Flügel gerichtet sind, zum Be  wegungsantrieb also nichts beitragen, sondern nur die  Reibung am Schlitz und an der Drehachse vermeh  ren.  



  Dasselbe tritt ein, wenn der Stift des     Messglieds     nur in den     Schlitz    eines     Blendenflügels        greift    und die  ser erst den zweiten Flügel über eine weitere       Stift-Schlitz-Kupplung        mitnimmt.    In diesem Falle  addieren sich     nämlich    die in den beiden     Stiftschlitz-          Kupplungen    entstehenden Reibungskräfte.  



  Diese Reibungskräfte treten     erwiesenermassen     dann nicht in diesem     Umfang    auf, wenn an Stelle der       Stift-Schlitz-Kupplung    zwischen dem     Messglied    und  dem einen oder den beiden     Blendenflügeln        eine     Zahnradverbindung verwendet wird.

   Es ist deshalb  schon vorgeschlagen worden, mit dem     Messglied     einen Zahnkranz zu     verbinden,    welcher in ein Zahn  segment eines     Blendenflügels        greift,    und den zweiten       Blendenflügel    mit dem ersten durch eine     Stift-Schlitz-          -Verbindung    zu     kuppeln.    Eine wirkungslose Kraft  komponente entsteht dabei     innerhalb    der Kupplung  zwischen Messglied und     Blendenflügel    nicht, sofern    ein eindeutig definiertes Zahnspiel der Zahnradver  bindung gewährleistet ist.  



  Da die auftretenden Ströme so klein sind; dass für  das verhältnismässig schwere     Messglied    eine Zapfen  lagerung wegen der entstehenden Reibungsmomente  unbrauchbar ist, muss das Messglied zwischen Spit  zen gelagert sein. Eine Spitzenlagerung hat jedoch  gegenüber einer Zapfenlagerung den Nachteil, dass  eine gewisse     Taumelbewegung    des so gelagerten  Messgliedes unvermeidbar ist.

   An dieser     Taumelbe-          wegung    nimmt in vorliegendem Falle auch der mit  dem     Messglied    verbundene     Zahnkranz    teil, was zu  einer     unkontrollierbaren    Veränderung des Zahnspiels  zwischen treibendem und getriebenem Zahnrad     führt.     Diese Erscheinung stellt die Brauchbarkeit einer  Zahnradverbindung für den vorgesehenen Zweck in  Frage, da die im Vergleich zu einer     Stift-Schlitz-          -Kupplung    gewonnene     Reibungsverminderung    da  durch unter Umständen wieder     vollkommen    aufgeho  ben wird.  



  Ausserdem lässt sich bei Verwendung einer  Zahnradübertragung zwischen     Messglied    und     Blen-          denflügel    eine     in    vielen Fällen     erwünschte        hnearisier-          te        Blendenskala    nicht erreichen.  



  Diese Nachteile werden nach der     Erfindung    da  durch vermieden, dass der eine     Blendenflügel    mit  dem Messglied durch     eine        Stift-Schlitz-Verbindung     und mit dem zweiten     Blendenflügel    durch eine Ver  zahnungsverbindung gekuppelt ist.  



  Da die in den Lagern entstehenden Reibungsmo  mente infolge des ausserordentlich geringen Ge  wichts der     Blendenflügel    sehr     klein    sind, können die  Lager für die beiden     Blendenflügel    ohne weiteres als  Zapfenlager ausgebildet sein. Auf diese Weise lässt  sich eine Zahnradübertragung schaffen, welche ein      absolut gleichbleibendes     Zahnspiel        aufweist,    so dass  innerhalb der Kupplung     praktisch    keine Reibungs  momente auftreten.  



  Ein weiterer Vorteil gegenüber einer     Stift-Schlitz-          Verbindung        zwischen        den.        beiden,        Blendenflügeln     besteht in einer einfacheren Herstellungsweise.

   Bei  der Verwendung einer     Stift-Schlitz-Kupplung    zwi  schen den beiden     Blendenflügeln    ist es bekanntlich       erforderlich,        in    einender beiden     Blendenflügel    einen  Stift     einzunieten,    was sehr viel Sorgfalt     erfordert,    um  zu verhindern, dass der ausserordentlich dünne     Blen-          denflügel    deformiert wird.  



  An dem einen     Blendenflügel    selbst     kann    ein       Zahnsegment        ausgebildet    sein, während der andere       Blendenflügel    mit einem - vorzugsweise aus Kunst  stoff bestehenden - Zahnrad verbunden ist.

   Etwaige  Toleranzverschiebungen in Richtung der Lagerach  sen der beiden     Blendenflügel        sind    bei dieser Bauwei  se bedeutungslos, da ein einwandfreier     Eingriff    des  durch den einen     Blendenflügel    gebildeten dünnen  Zahnsegments     in    das mit dem anderen     Blendenflügel     verbundene Zahnrad     in    jedem Falle gewährleistet ist.  



  Zur Erzielung einer einwandfreien     Blendenform     ist es notwendig, dass der     mit    dem     Zahnrad    verbun  dene     Blendenflügel    eine genau     definierte    Relativstel  lung zu diesem     einnimmt.    Der eine     Blendenflügel     kann deshalb mit dem     Zahnrad    lösbar verbunden  sein und zwar derart, dass     Blendenflügel    und Zahn  rad nach Lösen der Verbindung     zueinander    um ihre  gemeinsame Lagerachse gedreht werden können, wo  durch eine sehr bequeme     Justiermöglichkeit    geschaf  fen     ist.     



  Mehrere Ausführungsbeispiele der     Erfindung          sind        in    der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Kamera von der Seite gesehen, zum  Teil im Schnitt in     vereinfachter    Darstellung,       Fig.    2 die Kamera von vorn gesehen,       Fig.3-5    verschiedene     Ausführungsbeispiele    von       Messglied    und     Blendenflügeln    in vergrösserter Dar  stellung.  



  In das Gehäuse 1 einer Kamera sind in der übli  chen Weise ein Objektiv 2, ein Sucher 3 und eine  Photozelle 4     eingebaut.    Der von der Photozelle ent  sprechend dem einfallenden Licht erzeugte Strom       wird    über zwei Leitungen 5, 6 einem Messwerk 7 zu  geleitet, in dem     ein        Messglied    in Form     eines    von dem  Strom der     Photozelle    durchflossenen Rähmchens g  drehbar gelagert ist. Das Rähmchen ist mit einer  Scheibe 9 verbunden, welche einen Stift 10 trägt.

    Dieser     greift    in an sich bekannter Weise in den  Schlitz 11 eines     Blendenflügels    12 ein, der mit einem  Stift 13 drehbar zwischen in dem Gehäuse 1 befestig  ten Platten 14, 15 gelagert ist. Der Stift 13 trägt     aus-          ser    dem     Blendenflügel    12 auch ein Zahnrad 16.

   Die  ses ist mit dem     Blendenflügel    12 mittels einer  Schraube 17 lösbar verbunden.     Ein    nierenförmiger       Schlitz    18 in dem     Blendenflügel    12, welcher von der  Schraube 17     durchgriffen    wird, erlaubt die Festle  gung der beiden Teile 12 und 16 zueinander in ver  schiedenen beliebigen     Relativstellungen.    Ein zweiter         Blendenflügel    19 ist, mit einem Stift 20     drehbar    gela  gert, in gleicher Weise wie der andere Flügel zwi  schen den Platten 14 und 15 aufgenommen.

   Der       Blendenflügel    19 weist ein     Zahnsegment    21 auf, wel  ches in das Zahnrad 16 eingreift.  



  An ihren unten liegenden Enden sind die     Blen-          denflügel    12 und 19 verbreitert und haben einander  zugekehrte, im wesentlichen etwa keilförmig verlau  fende Aussparungen 22, 23. Diese bilden zusammen  die     Öffnung    der Aufnahmeblende und liegen symme  trisch     im    Strahlengang hinter dem Objektiv 2. Hinter  dieser Blende     liegt    das     Filmfenster    24, hinter dem der  zu belichtende     Film    25 vorbeigeführt wird.  



  Wie aus den     Fig.    4 und 5 ersichtlich ist, kann die  durch die beiden     Blendenflügel    gebildete     Blenden-          öfünung    jede beliebige räumliche Lage gegenüber  dem Messwerk 7 einnehmen, wenn die beiden     Blen-          denflügel    entsprechend ausgebildet und gelagert sind.  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 sind die bei  den Stifte 13' und 20' nebeneinander     angeordnet    und  die beiden     Blendenflügel    12' und 19' so     ausgebildet,     dass sie sich im wesentlichen     senkrecht    nach unten  erstrecken.

   Es ergibt sich dadurch eine seitliche Ver  setzung der     Blendenöffnung    zum Messwerk 7, wobei  die Entfernung in vertikaler Richtung von der Länge  der beiden     Blendenflügel    12' und 19' abhängig ist.  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 sind die Stifte  13" und 20" wie bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    3 untereinander angeordnet, jedoch ist der     Blen-          denflügel    12" so abgewinkelt, dass er in Verbindung  mit dem     Blendenflügel    19" eine     Blendenöffnung    bil  det,

   welche gegenüber dem Messwerk 7 noch weiter  seitlich versetzt ist als bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    4, sich jedoch     näher    bei dem Messwerk 7  befindet.  



  Diese     Ausführungsbeispiele    zeigen, dass durch  zweckentsprechende Ausbildung der beiden Blenden  flügel jede beliebige     räumliche    Lage der zu     bildenden          Blendenöffnung    innerhalb des Kameragehäuses er  reicht werden kann, ohne dazu die     erfindungsgemässe     Kupplungsverbindung vom     Messglied    zum     einen          Blendenflügel    und von     einem    zum anderen Blenden  flügel verändern zu müssen.  



  An dem Rähmchen 8 kann in an sich bekannter  Weise eine Feder angebracht sein, die bestrebt ist,  das     Rähmchen    und die mit ihm verbundenen     Blen-          denflügel    in eine Endstellung, beispielsweise nach       Fig.    3, zu bringen. Statt durch die Feder kann auch  durch eine besondere Ausbildung des Messwerks er  reicht werden, dass das Rähmchen bei jeder Stärke  des     durchfliessenden    Stroms eine bestimmte Winkel  lage einnimmt.  



  Die     Blendenflügel    behalten die Stellung, bei  spielsweise nach     Fig.    3, bei, solange der von der Pho  tozelle 4 erzeugte Strom unter einem bestimmten  Wert bleibt. Fällt mehr Licht ein, so steigt die Strom  stärke im Messwerk 7 und das Rähmchen 8 verdreht  sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Der     Stift    10 nimmt  infolge     seines        Eingriffs    in die schlitzförmige Durch  brechung 11 den     Blendenflügel    12 mit und     schwenkt         ihn so um den Stift 13, dass seine Aussparung 22 in  den Bereich des     Aufnahmestrahlenbündels    tritt und  von seiner Seite her das Objektiv mehr und mehr ab  blendet.

   Das mit dem     Blendenflügel    12 verbundene  Zahnrad 16 wird in gleichem Masse im     Uhrzeiger-          sinn    gedreht und schwenkt den     Blendenflügel    19 in  folge Eingriffs in das Zahnsegment 21 entgegen dem  Uhrzeigersinn um den Stift 20, wodurch die Ausspa  rung 23 des     Blendenflügels    19 von der anderen Seite  her in den     Aufnahmestrahlengang    tritt und     zum    Ab  blenden des Objektivs beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kamera mit selbsttätigem Blendenxegler, bei wel cher sich ein Messglied entsprechend der Stärke eines von einem lichtempfindlichen Element beeinflussten Stroms dreht und dabei zwei miteinander gekuppelte Blendenflügel gegensinnig verschwenkt, dadurch ge kennzeichnet,
    dass der eine Blendenflügel mit dem Messglied durch eine Stift-Schlitz-Verbindung und mit dem zweiten Blendenflügel durch eine Verzah nungsverbindung gekuppelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem einen Blendenflügel (19) selbst ein Zahnsegment (21) ausgebildet und der an dere Blendenflügel (12) mit einem Zahnrad (16) ver bunden ist. 2.
    Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zahnrad (16) aus Kunststoff besteht. 3. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Blendenflügel (12) mit dem Zahnrad (16) derart lösbar verbunden ist, dass Blen- denflügel (12) und Zahnrad (16) nach Lösen einer Verbindung (17, 18) zueinander um ihre gemeinsame Lagerachse (13) gedreht werden können.
CH1129563A 1962-10-09 1963-09-13 Kamera mit selbsttätigem Blendenregler CH402599A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0069148 1962-10-09

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CH402599A true CH402599A (de) 1965-11-15

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ID=6976175

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CH1129563A CH402599A (de) 1962-10-09 1963-09-13 Kamera mit selbsttätigem Blendenregler

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AT (1) AT243070B (de)
CH (1) CH402599A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT243070B (de) 1965-10-25

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