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CH397330A - Kurbelwellenlager einer Kolbenmaschine - Google Patents

Kurbelwellenlager einer Kolbenmaschine

Info

Publication number
CH397330A
CH397330A CH1170862A CH1170862A CH397330A CH 397330 A CH397330 A CH 397330A CH 1170862 A CH1170862 A CH 1170862A CH 1170862 A CH1170862 A CH 1170862A CH 397330 A CH397330 A CH 397330A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crankshaft
pressure
bearing
bore
parts
Prior art date
Application number
CH1170862A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlieb Dipl Ing Wolf
Original Assignee
Sulzer Aktiengeselslchaft Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Aktiengeselslchaft Geb filed Critical Sulzer Aktiengeselslchaft Geb
Priority to CH1170862A priority Critical patent/CH397330A/de
Priority to ES0291507A priority patent/ES291507A1/es
Priority to GB3619163D priority patent/GB987199A/en
Publication of CH397330A publication Critical patent/CH397330A/de
Priority to NL6809556A priority patent/NL6809556A/xx

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


      Kurbelwellenlager    einer Kolbenmaschine    Die Erfindung betrifft ein     Kurbelwellenlager     einer Kolbenmaschine, insbesondere einer     Brenn-          kraftmaschine,    dessen Lagerdeckel durch im Kurbel  wellengehäuse abgestützte Druckbolzen gegen den  Lagersattel gedrückt wird.    Es ist bekannt, Lagerschalen und Lagerdeckel  durch im     Kurbelwellengehäuse    gestützte Druckbol  zen zu befestigen, welche auf einfache Art die An  bringung einer gewünschten Druckkraft, durch wel  che die Lagerschalen vorgespannt werden, gestatten.

    Es war jedoch bisher bei     Brennkraftmaschinen    mit  derart ausgebildeten     Kurbelwellenlagern    üblich, das  Schmieröl für das Lager durch Rohrleitungen dem  Lagersattel zuzuführen und von dort aus der in  diesem gelagerten unteren Lagerschale. Zu diesem  Zwecke wurde aus konstruktiven Gründen eine ver  tikale Bohrung an der tiefsten Stelle des Lagersattels  vorgesehen, welche als Ölkanal diente und von wel  cher die weitere Ölführung durch Nuten zwischen  Lagersattel und Lagerschale erfolgte. Diese Ausfüh  rung hatte einige Nachteile. So war die Zufuhr des  Schmieröls durch Rohrleitungen wegen des engen  Raumes in diesem Teil schwierig und für eventuelle  Reparaturen und Auswechselarbeiten schwer zugäng  lich.

   Die vertikal nach oben führende Ausgangsöff  nung im untersten Teil des Lagersattels war bei aus  gebauten Lagerschalen Verunreinigungen ausgesetzt,  wobei ein Entfernen der Verunreinigungen aus den  Kanälen fast unmöglich war. Zudem erforderte diese  Art der     Schrnierölzufuhr    angeschweisste Anschluss  teile am Lagersattel, die ebenfalls aus konstruktiven  Gründen an dessen unterster Stelle angeordnet wa  ren,

   welche in der Druckrichtung der grössten auf  das Lager wirkenden     Kräfte        liegt.    Die durch diese  Kräfte hervorgerufenen elastischen Deformationen  hatten wegen der Kerbwirkung eine erhöhte Bean-         spruchung    und damit Beschädigungsgefahr     für    die  Schweissnähte dieser     Anschlussteile    zur Folge.  



  Es ist auch bekannt, das Schmieröl durch eine  Rohrleitung dem Lagerdeckel zuzuführen. Eine der  artige     Zufuhr    hat jedoch den Nachteil, dass bei jeder       routinenmässigen    Demontage des Lagers, z. B. zur  Inspektion, die Ölleitung entfernt werden muss, was  umständlich ist. Es sind auch Fälle     vorgekommen,     bei denen nach einer solchen Demontage die Mon  tage der Rohrleitung vergessen wurde, mit den ent  sprechenden Folgen für den Motor.  



       Erfindungsgemäss    werden diese Nachteile dadurch  beseitigt, dass mindestens einer der     Druckbolzen    mit  einer Längsbohrung versehen ist und die Ölzufuhr  zum Lager durch diese Bohrung erfolgt.  



  Die Erfindung     wird    anhand eines in der Zeich  nung schematisch dargestellten     Ausführungsbeispieles     erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht mit Teilschnitten eines er  findungsgemässen Lagers eines grösseren     Dieselmotors     in     Achsenrichtung,          Fig.    2 die     Zufuhrleitung    für     Schmieröl    aus     Fig.    1  in vergrössertem Massstab, Schnitt 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 einer der     Druckbolzen    aus     Fig.    1 im  Schnitt und in vergrössertem Massstab,       Fig.    4 eine andere Ausführungsform des Druck  bolzens.  



  In     Fig.    1 ist aus     Anschaulichkeitsgründen    nur  ein Ausschnitt aus einem     Kurbelgehäuse-Unterteil    1  und einem     Kurbelgehäuse-Oberteil    2 gezeichnet, wel  che zusammen     mit    weiteren Teilen durch Zuganker 3  zusammengehalten werden. Im Unterteil 1 ist ein  Lagersattel 4 eingeschweisst, in welchem eine untere  Lagerschale 5 eingelegt ist. Gegen die untere Lager  schale 5 stützt sich mit ihren Enden eine obere  Lagerschale 6, welche mit einer genau bestimmten      Druckkraft durch einen Lagerdeckel 7     angepresst     wird. Die Druckkraft wird durch Druckbolzen 8 aus  geübt, welche sich gegen den Oberteil 2 stützen.

    Zwischen den Druckbolzen 8 und dem Oberteil be  finden sich mit Bohrungen 10 versehene Zwischen  teile 11. Die Bohrungen 10 sind mit     bogenförmigen     Rohren 12 verbunden, die an eine Schmierölleitung  13     (Fig.    2) angeschlossen sind. Die Zwischenteile  sind mit Hilfe von vorstehenden Zapfen 14 in ent  sprechenden     Ausnehmungen    im Oberteil 2 fixiert und  mit Hilfe von Schrauben 15 und angeschweissten  Lappen 16 festgeschraubt. Der Anschluss der Rohr  leitung 13 an das Schmiersystem erfolgt durch nicht  dargestellte, bekannte Rohrkupplungen.  



  Die Druckbolzen 8 sind an den Enden mit kugeli  gen Auflageflächen 20 versehen, welche sich gegen       konische    Auflageflächen abstützen, die in den Zwi  schenteilen 11 und im Lagerdeckel 7 ausgebildet  sind. Von den Auflageflächen der     Druckbolzen    8 im  Lagerdeckel 7 führen Bohrungen 21 zu der oberen  Lagerschale. Diese Bohrungen sind im Lagerdeckel 7  symmetrisch ausgebildet und enden in einer diese  Bohrungen verbindenden Nut 22. Die obere Lager  schale ist mit     öffnungen    23 versehen, welche für  das Schmiermittel eine Verbindung von der Nut 22  zu einer in der oberen Lagerschale und in den  beiden Enden der unteren Lagerschale ausgebildeten       Schmiernut    24 herstellen.  



  In     Fig.    3 ist der     Druckbolzen    8 aus     Fig.    1 im  Schnitt und in vergrössertem Massstab dargestellt. Die  ser enthält zwei Teile 30 und 31, auf deren Enden  die kugeligen     Auflageflächen    20 ausgebildet sind.  .Die beiden Teile 30 und 31 sind     ineinandergescho-          ben    und jeder mit einer Längsbohrung 32 bzw. 33  versehen. Über beide Teile ist ein zylindrischer, mit  entsprechend abgestufter Bohrung versehener Teil 34  geschoben derart, dass sich zwischen diesem Teil und  den Teilen 30 und 31 ein Zylinderraum 35 bildet,  der nach aussen durch Dichtungen 39 abgedichtet  ist.

   Der Zylinderraum 35 ist mit einer nach aussen  führenden Bohrung 36. verbunden, die mit einem       Änschlussgewinde    37 für einen Rohrnippel versehen  ist. Der Teil 31 weist ausserdem ein Gewinde 38  auf, auf welchem eine zylindrische Mutter 40 auf  geschraubt ist. Die Mutter 40 ist mit     Ausnehmungen     41 für einen Hakenschlüssel versehen.  



  Während des Betriebes der     Brennkraftmaschine     gelangt das Schmieröl durch die Rohrleitung 13 in  die Rohre 12 und die Bohrungen 10 der Zwischen  teile 11. Von dort gelangt das     Schmieröl    durch die  Bohrungen 32, 33 der     Druckbolzen    8 in die Boh  rungen 21 des Lagersattels 7, von wo es der Nut  22 und der Schmiernut 24 zugeführt wird. Bei einer  Demontage des Lagers werden die Druckbolzen 8  gelöst und entfernt. Die Lagerdeckel 7 zusammen  mit den Lagerschalen können herausgenommen wer  den, falls erforderlich auch die Rohrleitungen 12, 13  mit den Zwischenteilen 11. Diese Teile sind in de  montiertem Zustand leicht zu reinigen, und es be  steht somit nicht die Gefahr, dass kleine Gegenstände    bzw.

   Verunreinigungen in die Schmierkanäle gelan  gen könnten, an Stellen, wo sie nicht zu entfernen  wären. Es ist auch möglich, die Rohrleitungen 12,  13 auszuwechseln ohne Demontage des Lagers. In  diesem Falle werden die Druckbolzen 8 gelöst, der  Lagerdeckel 7 jedoch zusammen mit den Lagerscha  len in seiner Stellung belassen.  



  Die Befestigung der Druckbolzen 8 erfolgt in be  kannter Weise derart, dass in zusammengebautem       Zustand    die Bohrungen 36 der Druckbolzen mit  Hilfe von Nippeln an eine hydraulische Druckpumpe  angeschlossen werden. Auf diese Weise wird dem  Zylinderraum 35 ein gewünschter, z. B. mittels eines  Manometers kontrollierter Druck zugeführt, welcher  eine elastische     Vorspannung    aller beteiligten Teile des  Lagers und     des        Kurbelwellengehäuses    bewirkt. Unter  Einwirkung des eingestellten Druckes wird die Mutter  41 auf dem Gewinde 38 nachgeschraubt, bis jegliches  Spiel     zwischen    ihr und dem Teil 34 verschwindet.  Darauf kann die Druckpumpe von den Druckbolzen  abgeschaltet werden.  



  In     Fig.    4 ist eine vereinfachte Ausführungsform  des     Druckbolzens    dargestellt, wie sie z. B. bei  kleineren     Brennkraftmaschinen    Verwendung finden  kann. Der Druckbolzen nach     Fig.    4 besteht aus zwei       ineinandergeschraubten    Teilen, einem Teil 50 mit  einem Aussengewinde und einem Teil 51 mit einem  Innengewinde. Ausser dem Gewinde besitzen beide  Teile noch     ineinandergeführte    zylindrische Flächen  52, 53, welche durch eine Dichtung 54 gegeneinan  der abgedichtet sind.

   Die beiden Teile 50 und 51  besitzen ausser kugelförmigen     Auflageflächen    55, 56  ebenfalls axiale Bohrungen 57, 58 und     sind    zum       Anfassen    mit     Hakenschlüsseln    mit     Au.snehmungen,     58, 60 versehen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 strömt  das öl durch     die    Bohrungen 57, 58 in gleicher  Weise wie durch die Bohrungen 31, 32 der Aus  führungsform in     Fig.    3. Ein Austreten des Öls wird  durch die Dichtung 54 verhindert. Die     Anbringung     einer gewünschten     Anpresskraft    erfolgt bei dieser Aus  führungsform durch     Auseinanderschrauben    der bei  den Teile 50 und 51, z. B. mit einem Drehmoment  schlüssel.  



  Durch die     erfindungsgemässe        Zuführung    des       Schmieröls        zu    den Lagern durch die Druckbolzen  wird eine konstruktiv einwandfreie, leicht     montier-          bare    und demontierbare Anordnung geschaffen, wel  che unter anderem den Vorteil hat, dass die Schmier  kanäle leicht geneigt werden können. Auch für die       Druckbolzen    ist die erfindungsgemässe Massnahme  vorteilhaft. Diese werden nicht schwerer, da nur das  für die Druckbeanspruchung erforderliche Material  auf einem grösseren Durchmesser angebracht werden  muss. Dadurch werden sie gleichzeitig knickfester.  



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung der  Zwischenteile für die     ölzufuhr    wird das Problem  der Zufuhr des Schmieröls zu den     Druckbolzen    auf  einfachste Weise gelöst. Die dazu dienende Rohrlei  tung ist zusammen mit den Zwischenteilen leicht      demontierbar, und es bedarf keiner besonderer, am       Kurbelwellengehäuse    angeschweissten Teile. Die     S-          förmige    Ausbildung der Schmierölleitung zwischen  zwei Zwischenteilen hat dabei den Vorteil, dass sie  elastisch, gegen Dehnungen und Bewegungen unemp  findlich wird und auch in gewissem Masse einen  Ausgleich von Dimensionsabweichungen bei der Fa  brikation gestattet.  



  Es versteht sich, dass diese beschriebene Ausbil  dung der Schmierölleitung keine Bedingung für das  erfindungsgemässe     Kurbelwellenlager    darstellt. Es ist  z. B. ohne weiteres möglich, auf diese Leitung zu  verzichten und sie durch im Motorgehäuse ausgebil  dete bzw. gebohrte Kanäle zu ersetzen.  



  Auch die Druckbolzen sind nicht an die beschrie  bene Ausführungsform gebunden. Unter anderem  können z. B. beim Druckbolzen nach     Fig.    3 die  Teile 30, 34 aus einem Stück ausgebildet sein. Es  kann auch unter Umständen genügen, die Bohrung  für die Ölzufuhr nur in einem der     Druckbolzen    eines  Lagers auszuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kurbelwellenlager einer Kolbenmaschine, dessen Lagerdeckel durch im Kurbelwellengehäuse ab gestützte Druckbolzen gegen den Lagersattel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Druckbolzen mit einer Längsbohrung versehen ist und die Ölzufuhr zum Lager durch diese Bohrung erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kurbelwellenlager nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem im Kurbel wellengehäuse abgestützten Ende des Druckbolzens und dem Kurbelwellengehäuse ein mit einer Bohrung versehener Zwischenteil (11) angeordnet ist, dessen Bohrung mit der Bohrung des Druckbolzens kommu niziert und an eine Schmierleitung angeschlossen ist.
    2. Kurbelwellenlager nach Unteranspruch 1, bei welchem mindestens zwei Druckbolzen zu beiden Seiten der Kurbelwelle mit einer Längsbohrung ver sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Druckbolzen zugeordneten Zwischenteile durch eine S-förmig gebogene Rohrleitung verbun den sind, an deren Mitte sich die Schmierleitung anschliesst. 3. Kurbelwellenlager nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil mit Hilfe eines in eine Bohrung eingreifenden Vorsprunges im Kurbelwellengehäuse fixiert ist.
    4. Kurbelwellenlager nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druckbolzen zwei je eine Längsbohrung aufweisende, gegeneinander dich tend verschiebbare Teile aufweist, auf welche ein dritter Teil aufgeschoben ist, wobei sich zwischen dem dritten Teil und einem der erstgenannten Teile ein abgeschlossener, für die Zufuhr von Druckmittel geeigneter Zwischenraum befindet, und dass der eine der zwei erstgenannten Teile mit einem Gewinde und einer darauf aufgeschraubten Mutter versehen ist, welche gegen den dritten Teil gestützt werden kann.
    5. Kurbelwellenlager nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druckbolzen aus zwei je mit einer Längsbohrung versehenen, ineinander eingeschraubten und gegenseitig abgedichteten Teilen besteht. 6. Kurbelwellenlager nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ölzufuhr zu den Druckbolzen durch im Maschinengehäuse ausgebil dete Kanäle erfolgt.
CH1170862A 1962-10-06 1962-10-06 Kurbelwellenlager einer Kolbenmaschine CH397330A (de)

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