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Selbsttätige Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von geregelten Gleichrichtergeräten, die eine konstante Ausgangsspannung liefern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für geregelte Gleichrichtergeräte, die eine konstante Ausgangsspannung an einen Verbraucher liefern und bei der bei steigender Belastung oder Ausfall eines Gerätes ein Reservegerät zu- oder abgeschaltet wird.
Es ist eine selbsttätige Schaltvorrichtung zum Ersatz eines ausfallenden Gerätes bei mehreren parallel betriebenen, sich in Abhängigkeit von der aufgenommenen oder abgegebenen Leistung automatisch einschaltenden elektrischen Geräten bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass durch das Ansprechen von L7berwachungseinrichtungen der gestörten Geräte eine scheinbare Vergrösserung der aufgenommenen bzw. abgegebenen Leistung in einem Relaiskreis bewirkt und damit ein weiteres Gerät automatisch eingeschaltet wird. Durch die ansprechende Überwachungseinrichtung wird beispielsweise der Steuerstrom eines Magnetverstärkers erhöht und durch den Arbeitsstrom über einen Gleichrichter der Strom im Relaiskreis der Geräte erhöht.
Durch die lastabhängige Erregung von Relais werden also bei steigender oder fallender Belastung einzelne Reservegleichrichtergeräte zu- oder abgeschaltet.
Es ist weiter eine Regelungsanordnung zum Belastungsausgleich 'bei mehreren parallel arbeitenden Gleichrichtergeräten vorgeschlagen worden, bei dem das Stellglied eines jeden Gerätes durch eine aus der Differenz der Belastung des ersten Gerätes. (Grundgerät) und des jeweiligen Zusatzgerätes gebildete Störgrösse beeinflusst wird.
Hierzu wurde eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, bei der im Hauptstromkreis eines jeden Gerätes ein Stromwandler angeordnet ist, der über einen Gleichrichter eine dem Strom proportionale Gleichspannung liefert und bei der in jedem Zusatzgerät die Differenzspannung aus der so gewonnenen Gleichspannung des Grundgerätes und des Zusatzgerätes an den Emitterba- siskreis eines Transistors gelegt ist, dessen Emitter- Kollektorkreis parallel zu einem veränderlichen Widerstand in der Fühlerleitung des Reglers liegt. Alle Gleichrichtergeräte enthalten eine solche Transistorschaltung, wobei der Emitter-Kollektorkreis des Transistors im Hauptgerät kurzgeschlossen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Belastung gleichmässig auf alle eingeschalteten Gleichrichtergeräte verteilt wird.
Bei dieser Schaltungsanordnung arbeitet also das erste Gleichrichtergerät als Grundgerät und liefert die konstante Ausgangsspannung, während die anderen zugeschalteten Gleichrichtergeräte als Zusatzgeräte oder Reservegeräte arbeiten und auf konstanten Strom geregelt sind. Die Führungsgrösse erhalten hierbei die Regler der einzelnen Zusatzgeräte vom Grundgleichrichtergerät.
Bei der Parallelschaltung von Gleichrichterge- räten, die einen auf konstante Ausgangsspannung geregelten Strom liefern, wird jedoch gefordert, dass die einzelnen Geräte beliebig gegeneinander ausgetauscht werden können und auch in beliebiger Weise und Reihenfolge zusammengeschaltet werden können. Ausserdem soll die Zu- und Abschaltung. einzelner Geräte bei steigender oder fallender Belastung selbsttätig erfolgen. Im Falle einer Störung an einem Gleichrichtergerät soll weiter eine automatische Umschaltung auf ein gegebenenfalls noch vorhandenes Reservegerät erfolgen.
Da sowohl Störungen im Grundgleichrichtergerät auftreten können, das die konstante Ausgangsspannung liefert, als auch in den Zusatzgleichrichtergeräten, die auf konstanten Strom geregelt sind, muss eine Möglichkeit geschaffen werden, dass durch die vorhandenen Reservegleichrichter-
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geräte beide Gerätetypen ersetzt werden können. Es soll sich also von mehreren vorhandenen Gleichrichtergeräten nicht nur bei steigender Belastung eines oder mehrere der bisher nicht eingeschalteten Reservegeräte in vorgewählter Reihenfolge zuschalten bzw.
bei sinkender Belastung wieder abschalten, sondern es soll auch bei Ausfall eines Zusatzgleichrichtergerätes ein Reservegerät als Zusatzgleichrich- tergerät das ausgefallene Gerät ersetzen und bei Ausfall des Grundgerätes eines der vorhandenen Gleichrichtergeräte die Funktion des Grundgerätes übernehmen, d. h. also, von Konstantstromregelung auf konstante Ausgangsspannung umgeschaltet werden und gegebenenfalls gleichzeitig ein weiteres Gleichrichtergerät zugeschaltet werden. Dabei soll noch die Reihenfolge der Zu- und Abschaltung der einzelnen Reservegeräte einstellbar sein.
Die Erfindung ermöglicht eine Schaltvorrichtung, mit der alle diese Funktionen in einfacher Weise und mit einem verhältnismässig geringen Aufwand von Schaltmitteln und von Parallelverbindungen zwischen den einzelnen Gleichrichtergeräten erreicht wird.
Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung beispielsweise näher erläutert werden.
Mit I, 1I und 111 sind symbolisch drei Gleichrichtergeräte bezeichnet, die ausser dem Gleichrichter die entsprechenden Mittel zur Konstanthaltung des Ausgangsstromes bzw. der Ausgangsspannung enthalten und von Konstantspannungsregelung auf Konstantstromregelung, beispielsweise mit dem bereits vorgeschlagenen Transistor-Parallelregler umgeschaltet werden können. Die einzelnen Gleichrichtergeräte enthalten Dreifachstufenschalter, die mit 16a, 16b und 16c bezeichnet sind. Mittels dieser SPa- fenschalter kann die Reihenfolge eingestellt werden, mit der die einzelnen Gleichrichtergeräte zu- oder abgeschaltet werden sollen.
In der Zeichnung sind die Stufenschalter so eingestellt, dass die einzelnen Gleichrichtergeräte I, II und III in der Reihenfolge ihrer Bezeichnung zu- bzw. abgeschaltet werden. Dabei arbeitet das Gleichrichtergerät I als Grundgerät, d. h. es liefert eine konstante Ausgangsspannung, während die Gleichrichtergeräte II und III, falls sie zum Gleichrichtergerät I parallel geschaltet sind, auf konstanten Ausgangsstrom so geregelt sind, däss die Belastung einstellbar auf die einzelnen Geräte verteilt ist, vorzugsweise so, dass alle Geräte gleich stark belastet werden.
Zur Zu- und Abschaltung der Gleichrichterge- räte I, II und III dienen die Relais 1 und 2. Es ist selbstverständlich, dass die Schaltungsanordnung nicht unbedingt drei Gleichrichtergeräte umfassen muss, sondern es kann eine beliebige Anzahl von Gleichrichtergeräten vorhanden sein, wobei sich die Erweiterung der Schaltungsanordnung von selbst ergibt. Die Widerstände la und 2a dienen zum Einstellen der Anzugswerte für die beiden Relais 1 und 2. Mittels der Widerstände 1b und 2b können die Abfallwerte der Relais 1 und 2 eingestellt werden.
Die Relais 3 und 4 dienen als Fortschaltrelais für das Grundgleichrichtergerät und werden mittels der Einstellwiderstände 3a und 4a auf ihren Anzugswert und mittels der Einstellwiderstände 3b und 4b auf ihren Abfallwert eingestellt. Die Relais 3 und 4 erhalten ihren Strom vom Gleichrichter IV aus dem stromsteuernden Magnetverstärker 6. Mit 7a, 7b und 7c sind die Einstellwiderstände für den stromsteuernden Magnetverstärker 6 'bezeichnet. Ein weiterer stromsteuernder Magnetverstärker 9 mit dem Hilfsgleichrichter 8 ist mit den Einstellwiderständen 10a, 10b und 10e versehen. Mit 12 ist ein Gleichstromwandler bezeichnet, mit 11 der zugehörige Hilfsgleichrichter.
Mit Hilfe der Hilfsrelais 13a, 13b und 13c werden die einzelnen Gleichrichtergeräte I, Il und III von Spannungsregelung auf Stromregelung und umgekehrt umgeschaltet, beispielsweise indem der Emitter-Kollektorkreis bei dem oben erwähnten Transistor-Parallelregler kurzgeschlossen oder freigegeben wird. Die Hilfskontakte 14a, 14b und 14e werden geschlossen, wenn eine Störung in einem Gleichrichtergerät auftritt. Mittels der Hilfsrelais 15a, 15b und 15c werden die einzelnen Gleichrichtergeräte netzseitig zu- und abgeschaltet.
Die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung kann folgende Funktionen ausüben: 1. Zu- und Abschaltung von Reserve- gleichrichtergeräten Durch den Gleichstromwandler 12 fliesst der gesamte Verbraucherstrom. Dieser wird im Stromwandler in einen dem Gleichstrom proportionalen Wechselstrom umgeformt. Dieser Wechselstrom wird nach Gleichrichter durch den Gleichrichter 11 der Relaiskette zugeführt, welche die Relais 1 und 2 enthält.
Das Relais 1 ist so abgestimmt, dass es bei einer bestimmten Stromstärke, die einer 100 0 igen Belastung des Gleichrichtergerätes I entspricht, anzieht und über den Kontakt 1/1 das Reservegleichrich- tergerät II zuschaltet, indem das Relais 15b Spannung erhält. Wenn der Verbraucherstrom weiter ansteigt, wird bei einem Verbraucherstrom, der 200 % des Stromes eines Gleichrichtergerätes entspricht, über das Relais 2 in der gleichen Weise das Gleichrichtergerät III zugeschaltet.
Wenn der Verbraucherstrom wieder sinkt, fallen die Relais in umgekehrter Reihenfolge ab, so dass bei Unterschreitung von 200 % Verbraucherstrom zunächst das Gleichrichtergerät 111 abgeschaltet wird und bei Unterschreitung von 100% Nennstrom das Gleichrichtergerät II abgeschaltet wird.
Die Reihenfolge der Zuschaltung der einzelnen Reservegleichrichtergeräte ist mit den Stufenschaltern 16b und 16c einstellbar. So kann beispielsweise der Stufenschalter 16b um einen Kontakt weiter nach rechts gerückt werden und der Stufenschalter 16c um einen Kontakt weiter nach links. Die Zuschaltung erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge, d. h. bei
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Überschreitung von 100 % Nennstrom wird das Gleichrichtergerät III zugeschaltet und beim überschreiten von 200 % Nennstrom das Gleichrichtergerät 1I. Dementsprechend erfolgt auch die Abschaltung bei sinkendem Strom.
2. Störung in einem der Reservegleichrichtergeräte Es soll angenommen werden, dass das Grundgleichrichtergerät I und das Reservegleichrichterge- rät II eingeschaltet sind.
Tritt nun in dem Gleichrichtergerät II eine Störung auf, dann wird der Kontakt 14b geschlossen, der Kontakt 13b11 ist nach rechts gelegt, da das Relais 13b über den Ruhekontakt 3/2 Spannung erhält.
Gleichzeitig wird über die Kontakte 14b und 13b11 und den Einstellwiderstand 10b der stromsteuernde Magnetverstärker 9 erregt. Dieser Magnetverstärker ist so bemessen, dass bei dieser Erregung sein Ausgangswert dem Wert entspricht, den der Gleichstromwandler 12 bei 100 % Gerätenennstrom abgibt. Die Ausgangswerte des Gleichstromwandlers 12 und des stromsteuernden Magnetverstärkers 9 addieren sich und werden der Relaiskette mit den Relais 1 und 2 zugeführt. Auf diese Weise wird bewirkt, dass das Relais 2 anzieht und den Reservegleichrichter III über den Kontakt 2/2 einschaltet.
Das ausgefallene Gleichrichtergerät II wurde also auf diese Weise durch das Gleichrichtergerät III ersetzt.
Wenn nun eine Störung beim Gleichrichterge- rät III auftritt, wird das nächste Gleichrichtergerät eingeschaltet usw. Bei einer Störung in einem Gleichrichtergerät schaltet sich also jeweils das folgende Reservegerät ein, und zwar in der Reihenfolge, die durch die Einstellung des Stufenschalters gewählt wurde.
Wenn gleichzeitig zwei oder mehrere eingeschaltete Gleichrichtergeräte ausfallen, so werden entsprechend mehrere Wicklungen im stromsteuernden Magnetverstärker 9 erregt und der Relaiskette ein so hoher Strom zugeführt, dass er einer Erhöhung des Ausgangsstromes um 200 oder mehr % entsprechen würde.
3. Störung an einem Grundgleichrichtergerät Es wurde eingangs schon erwähnt, dass jeweils ein Gleichrichtergerät als Grundgerät geschaltet ist und die Spannung am Verbraucher konstant hält, während die Zusatzgeräte auf konstanten Strom geregelt sind. Es wird hierbei auch vorausgesetzt, dass alle Gleichrichtergeräte grundsätzlich den gleichen Aufbau haben und in einfacher Weise von Spannungsregelung auf Stromregelung umgeschaltet werden können, wie dies beispielsweise mit dem bereits vorgeschlagenen Transistor-Parallelregler möglich ist.
Es soll hier angenommen werden, dass, wie unter 2 erwähnt, das Gleichrichtergerät als Grundgerät geschaltet ist, also die Ausgangsspannung kon- stant hält, während das Gleichrichtergerät 1I auf konstanten Strom geregelt ist.
Fällt nun infolge einer Störung das Grundgleichrichtergerät I aus, dann wird über die Kontakte 14a, 15a11 sowie über den Einstellwiderstand 7a der stromsteuernde Magnetverstärker 6 erregt. Hierdurch wird das Relais 3 betätigt. Der Kontakt 3/2 öffnet und unterbricht die Einspeisung für das Relais 13b im Gleichrichtergerät 1I. Das Relais 13b schaltet nun das Gleichrichtergerät II von Stromsteuerung auf Spannungsregelung um, beispielsweise indem bei dem im Gerät vorhandenen Transistor-Parallelregler der Emitter-Kollektorkreis kurzgeschlossen wird.
Das Gleichrichtergerät II übernimmt also auf diese Weise die Funktion des ausgefallenen Gleichrichtergerätes 1 als spannungsregelndes Grundgleichrichtergerät.
Gleichzeitig wird der Strom des stromsteuernden Magnetverstärkers 6 zum Strom des Gleichstromwandlers 12 addiert und auf diese Weise das Relais 2 erregt. Hierdurch schaltet sich, wie im vorhergehenden Beispiel, über den Kontakt 2/2 das Gleichrichtergerät III ein, das nun als Zusatzgerät zum Gleichrichtergerät 1I arbeitet.
Es stellt sich also folgender Betriebszustand ein: Das Gleichrich- tergerät I ist gestört und abgeschaltet, das Gleichrichtergerät 1I arbeitet als Grundgleichrichtergerät und hält die Ausgangsspannung konstant und das Gleichrichtergerät III arbeitet als Zusatzgleichrichter mit Stromregelung.
Wird bei diesem Betriebszustand nun der Gleichrichter II gestört, so wird in gleicher Weise, wie dies zuvor beschrieben wurde, das Gleichrichterge- rät III von Stromregelung auf Spannungsregelung umgeschaltet, indem über den stromsteuernden Magnetverstärker 6 das Relais 4 erregt wird.
Die Umschaltung- der Gleichrichtergeräte auf Spannungsregelung erfolgt in der gleichen Reihenfolge, wie sie durch die Stufenschalter eingestellt. wurden.
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Automatic switching device for parallel connection of regulated rectifier devices that deliver a constant output voltage The invention relates to a switching arrangement for regulated rectifier devices that deliver a constant output voltage to a consumer and in which a reserve device is switched on or off with increasing load or failure of a device.
An automatic switching device is known for replacing a failing device when several electrical devices are operated in parallel and switch on automatically depending on the power consumed or delivered, which is characterized in that the response of monitoring devices of the malfunctioning devices causes an apparent increase in the recorded or released power . causes output power in a relay circuit and thus another device is automatically switched on. The appropriate monitoring device increases the control current of a magnetic amplifier, for example, and the working current via a rectifier increases the current in the relay circuit of the devices.
The load-dependent excitation of relays means that individual reserve rectifier devices are switched on or off when the load rises or falls.
It has also been proposed a control arrangement for load compensation 'with several rectifier devices operating in parallel, in which the actuator of each device is controlled by one of the difference in the load on the first device. (Basic device) and the respective additional device is influenced.
For this purpose, a circuit arrangement has been proposed in which a current transformer is arranged in the main circuit of each device, which supplies a direct voltage proportional to the current via a rectifier and in which in each additional device the differential voltage from the DC voltage of the basic device and the additional device obtained in this way is sent to the emitter base. siskreis of a transistor is placed, the emitter-collector circuit of which is parallel to a variable resistor in the sensor line of the controller. All rectifier devices contain such a transistor circuit, with the emitter-collector circuit of the transistor in the main device being short-circuited.
In this way it is achieved that the load is evenly distributed to all rectifier devices that are switched on.
In this circuit arrangement, the first rectifier device works as a basic device and supplies the constant output voltage, while the other connected rectifier devices work as additional devices or reserve devices and are regulated to constant current. The regulators of the individual additional devices receive the reference variable from the basic rectifier device.
When rectifying devices are connected in parallel, which supply a current regulated to a constant output voltage, the requirement is that the individual devices can be interchanged as required and can also be interconnected in any manner and sequence. In addition, the connection and disconnection. individual devices take place automatically with increasing or decreasing load. In the event of a fault in a rectifier device, there should also be an automatic switchover to a reserve device that may still be present.
Since disturbances can occur in the basic rectifier device, which supplies the constant output voltage, as well as in the additional rectifier devices, which are regulated to constant current, a possibility must be created that the existing reserve rectifier
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devices both device types can be replaced. From several existing rectifier devices, one or more of the previously not switched on reserve devices should be switched on or off in a preselected order, not only when the load increases.
switch off again when the load drops, but a reserve device as an additional rectifier device should replace the failed device even if an additional rectifier device fails and, if the basic device fails, one of the existing rectifier devices should take over the function of the basic device, d. H. that is, switching from constant current regulation to constant output voltage and, if necessary, a further rectifier device can be connected at the same time. The sequence in which the individual reserve devices are switched on and off should also be adjustable.
The invention enables a switching device with which all these functions can be achieved in a simple manner and with a relatively low expenditure of switching means and parallel connections between the individual rectifier devices.
The invention is to be explained in more detail using the circuit arrangement shown in the drawing, for example.
I, 1I and 111 symbolically designate three rectifier devices which, in addition to the rectifier, contain the appropriate means for keeping the output current or the output voltage constant and can be switched from constant voltage regulation to constant current regulation, for example with the transistor parallel regulator already proposed. The individual rectifier devices contain three-way step switches, which are designated 16a, 16b and 16c. The sequence in which the individual rectifier devices are to be switched on or off can be set by means of these in-line switches.
In the drawing, the step switches are set so that the individual rectifier devices I, II and III are switched on or off in the order in which they are named. The rectifier device I works as a basic device, i. H. It supplies a constant output voltage, while the rectifier devices II and III, if they are connected in parallel to the rectifier device I, are regulated to a constant output current in such a way that the load is adjustable across the individual devices, preferably so that all devices are equally loaded .
Relays 1 and 2 are used to connect and disconnect rectifier devices I, II and III. It goes without saying that the circuit arrangement does not necessarily have to include three rectifier devices, but any number of rectifier devices, with the extension the circuit arrangement results by itself. The resistors 1 a and 2 a are used to set the pull-in values for the two relays 1 and 2. By means of the resistors 1 b and 2 b, the drop values of the relays 1 and 2 can be set.
The relays 3 and 4 serve as relay relays for the basic rectifier device and are set to their pull-in value by means of the setting resistors 3a and 4a and to their drop-out value by means of the setting resistors 3b and 4b. The relays 3 and 4 receive their current from the rectifier IV from the current-controlling magnetic amplifier 6. The setting resistors for the current-controlling magnetic amplifier 6 'are designated by 7a, 7b and 7c. Another current-controlling magnetic amplifier 9 with the auxiliary rectifier 8 is provided with the setting resistors 10a, 10b and 10e. With 12 a DC converter is designated, with 11 the associated auxiliary rectifier.
With the aid of the auxiliary relays 13a, 13b and 13c, the individual rectifier devices I, II and III are switched from voltage regulation to current regulation and vice versa, for example by short-circuiting or enabling the emitter-collector circuit in the above-mentioned parallel transistor regulator. The auxiliary contacts 14a, 14b and 14e are closed if a fault occurs in a rectifier device. The individual rectifier devices are switched on and off on the mains side by means of the auxiliary relays 15a, 15b and 15c.
The circuit arrangement according to the invention can perform the following functions: 1. Connection and disconnection of reserve rectifier devices. The entire consumer current flows through the direct current converter 12. This is converted in the current transformer into an alternating current proportional to the direct current. After the rectifier, this alternating current is fed by the rectifier 11 to the relay chain which contains the relays 1 and 2.
The relay 1 is tuned in such a way that it picks up at a certain amperage, which corresponds to a 100% load on the rectifier device I, and connects the reserve rectifier device II via contact 1/1, in which the relay 15b receives voltage. If the load current increases further, the rectifier device III is switched on in the same way via the relay 2 at a load current which corresponds to 200% of the current of a rectifier device.
When the consumer current falls again, the relays drop in reverse order, so that if the consumer current falls below 200%, the rectifier device 111 is switched off first and if the rated current falls below 100%, the rectifier device II is switched off.
The sequence in which the individual reserve rectifier devices are switched on can be set with the step switches 16b and 16c. For example, the step switch 16b can be moved one contact further to the right and the step switch 16c one contact further to the left. The connection then takes place in reverse order, i.e. H. at
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If the nominal current exceeds 100%, the rectifier device III is switched on and if the nominal current exceeds 200%, the rectifier device 1I. The switch-off takes place accordingly when the current drops.
2. Fault in one of the reserve rectifier devices It should be assumed that the basic rectifier device I and the reserve rectifier device II are switched on.
If a fault now occurs in the rectifier device II, the contact 14b is closed, the contact 13b11 is placed to the right, since the relay 13b receives voltage via the normally closed contact 3/2.
At the same time, the current-controlling magnetic amplifier 9 is excited via the contacts 14b and 13b11 and the setting resistor 10b. This magnetic amplifier is dimensioned so that with this excitation its output value corresponds to the value that the direct current converter 12 emits at 100% nominal device current. The output values of the DC converter 12 and the current-controlling magnetic amplifier 9 add up and are fed to the relay chain with the relays 1 and 2. This has the effect that relay 2 picks up and switches on reserve rectifier III via contact 2/2.
The failed rectifier device II was replaced in this way by the rectifier device III.
If a fault occurs in rectifier device III, the next rectifier device is switched on, etc. In the event of a fault in one rectifier device, the following reserve device is switched on in the order selected by the setting of the multiple switch.
If two or more switched-on rectifier devices fail at the same time, several windings in the current-controlling magnetic amplifier 9 are accordingly excited and the relay chain is supplied with such a high current that it would correspond to an increase in the output current of 200 or more%.
3. Fault in a basic rectifier device It was mentioned at the beginning that a rectifier device is connected as a basic device and keeps the voltage at the consumer constant, while the additional devices are regulated to a constant current. It is also assumed here that all rectifier devices basically have the same structure and can be switched from voltage regulation to current regulation in a simple manner, as is possible, for example, with the transistor parallel regulator already proposed.
It should be assumed here that, as mentioned under 2, the rectifier device is connected as a basic device, that is to say keeps the output voltage constant, while the rectifier device 11 is regulated to a constant current.
If the basic rectifier device I fails as a result of a fault, then the current-controlling magnetic amplifier 6 is excited via the contacts 14a, 15a11 and via the setting resistor 7a. This actuates relay 3. The contact 3/2 opens and interrupts the feed for the relay 13b in the rectifier device 1I. The relay 13b now switches the rectifier device II from current control to voltage regulation, for example by short-circuiting the emitter-collector circuit in the transistor parallel regulator present in the device.
The rectifier device II thus takes over the function of the failed rectifier device 1 as a voltage-regulating basic rectifier device.
At the same time, the current of the current-controlling magnetic amplifier 6 is added to the current of the direct-current converter 12, and in this way the relay 2 is excited. As a result, as in the previous example, the rectifier device III is switched on via the contact 2/2, which now works as an additional device to the rectifier device 1I.
The following operating state arises: The rectifier device I is disturbed and switched off, the rectifier device 1I works as a basic rectifier device and keeps the output voltage constant, and the rectifier device III works as an additional rectifier with current control.
If the rectifier II is disturbed in this operating state, the rectifier device III is switched from current control to voltage control in the same way as described above, in that the relay 4 is excited via the current-controlling magnetic amplifier 6.
The rectifier devices are switched to voltage regulation in the same sequence as set by the step switch. were.