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CH386152A - Gleitverschluss - Google Patents

Gleitverschluss

Info

Publication number
CH386152A
CH386152A CH1306960A CH1306960A CH386152A CH 386152 A CH386152 A CH 386152A CH 1306960 A CH1306960 A CH 1306960A CH 1306960 A CH1306960 A CH 1306960A CH 386152 A CH386152 A CH 386152A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling
wings
strip
strips
bolt
Prior art date
Application number
CH1306960A
Other languages
English (en)
Inventor
Brandl Willi
Original Assignee
Amplector Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amplector Ag filed Critical Amplector Ag
Priority to CH1306960A priority Critical patent/CH386152A/de
Publication of CH386152A publication Critical patent/CH386152A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Gleitverschluss       Die     Erfindung    betrifft einen     Gleitverschluss    mit  zwei Kupplungsstreifen aus Kunststoff und einem  zum Kuppeln und Entkuppeln derselben dienenden  Riegel. Bisher vorgeschlagene Gleitverschlüsse dieser  Art schliessen nicht zuverlässig oder verlieren in kur  zer Zeit ihre Schliessfähigkeit, was auf ungeeignete       Querschnittsformen    und     überbeanspruchungen    der  Kupplungsstreifen durch den Riegel zurückzuführen  ist. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu be  heben.

   Der     Gleitverschluss    nach der Erfindung zeich  net sich dadurch aus, dass der erste Kupplungsstrei  fen zwei Flügel besitzt, die in der Kupplungslage  an einem vom zweiten Kupplungsstreifen aufgewie  senen     Verankerungsteil        angreifen    und von zwei Flü  geln des zweiten Kupplungsstreifens gehalten werden,  und dass der Riegel Mittel aufweist, um alle genannten  Flügel beim     Entkuppeln    in der zur     Verschlussebene     senkrechten Ebene so weit zu verbiegen, dass die  Flügel des ersten Streifens vom     Verankerungsteil    und  den     Flügeln    des zweiten Streifens freikommen, und  dass der     Riegel    ferner Mittel aufweist,

   um die Kupp  lungsstreifen in der     Verschlussebene    nur um einen  so geringen Betrag gegeneinander zu versetzen, dass  sie sich an der Trennseite des Riegels noch um  einen Betrag überlappen, der höchstens um 20     0/a     kleiner ist als der Versetzungsbetrag.  



  Die Erfindung     betrifft    ferner auch die Verwen  dung dieses Gleitverschlusses zum Verschliessen eines  Sackes, wobei die beiden Kupplungsstreifen an gegen  überliegenden Teilen des oberen Randes der Sack  öffnung angebracht     sind.    Diese Verwendung zeichnet  sich dadurch aus, dass die beiden Kupplungsstreifen  an ihren Enden auf einem kurzen Abschnitt ständig  miteinander vereinigt sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:         Fig.    1 eine schematische Draufsicht eines an einem  Sack angebrachten, erfindungsgemässen Gleitverschlus  ses;       Fig.    2 eine der     Fig.    1 entsprechende schematische  Draufsicht auf einen an einem Sack angebrachten  bekannten     Vergleichsgleitverschluss    und       Fig.    3 bis 7 je einen Schnitt durch die beiden       Kupplungsstreifen    und durch Teile des Riegels ent  sprechend den Linien     III-III    bis     VII-VII    von     Fig.    1.  



  Der dargestellte     Gleitverschluss    weist zwei aus       Kunststoff    bestehende Kupplungsstreifen 1 und 2  mit konstantem Profil und einen zum     Kuppeln    und       Entkuppeln    dieser     Streifen    1 und 2 dienenden Riegel  3 auf. Der symmetrisch ausgebildete Kupplungsstrei  fen 1 weist     ein        in    der Symmetrieebene     liegendes     Befestigungsband 4 auf, an das sich zwei Flügel  5 anschliessen, die je eine innere     Hohlkehle    6 und  eine äussere     Hohlkehle    7 aufweisen.  



  Der     ebenfalls    symmetrisch ausgebildete Kupp  lungsstreifen 2 weist ein in der Symmetrieebene lie  gendes Befestigungsband 8 auf, an das sich zwei Flü  gel 9     anschliessen,    deren Enden bei geschlossenem  Verschluss gemäss     Fig.    2     in    die äusseren Hohlkehlen  7 der Flügel 5     eingreifen.    Der Streifen 2 weist ferner  noch einen     Verankerungsteil    10 auf, der im Quer  schnitt angenähert     T-förmig    ist, wobei die Enden  des     Querbalkens    des T     zurückgebogen    sind, und  somit zwei rückwärts vorspringende Leisten 11 bil  den, die in die inneren Hohlkehlen 6 der Flügel  5 eingreifen.

   Die vorderen Teile der Flügel 5     liegen     im übrigen an den dem     Mittelbalken    des T ent  sprechenden Flanken 12 des     Verankerungsteiles    10  an. Zwischen den Flanken und den Leisten 11 sind       Hohlkehlen    13 vorhanden, an die von den     Flügeln     5 gebildete Leisten 14     eingreifen.     



       Fig.    3-7 zeigen wie die Kupplungsstreifen 1 und  2 im Inneren des Riegels 3 deformiert werden, wenn      sie von dessen kleiner Stirnseite (bei Linie     III-III),     an der die Streifen vereinigt sind, zu dessen grosser  Stirnseite     (bei    Linie     VII-VIn    gelangen, an der die  Streifen     getrennt    sind, also wie die Kupplungsstreifen  1 und 2 durch Verschieben des Riegels 3 im     ent-          kuppelnden    Sinne (in     Fig.    1 nach links) deformiert  werden.

   Wie in     Fig.    4 und 5 durch Pfeile 15 und  16 angedeutet ist, werden die Flügel 5 und 9 von  der     Verschlussebene    weggebogen, wodurch zunächst  die Leisten 11 und 14 aus den Hohlkehlen 6 bzw.  13 und dann die Enden der Flügel 9 aus den Hohl  kehlen 7 herauskommen, wobei letzteres erst in der  Ebene     VI        VI        (Fig.    6) ganz der Fall ist.  



  Die hierzu erforderliche Deformation der Flügel  5 und 9 ist nur gering, da die Leisten 11 beispiels  weise nur etwa 1 mm über die Flanken 12 nach  aussen vorragen.  



  Um die Deformation der beiden Flügel 5 zu       bewirken,    weist der Riegel 3 zwei symmetrisch zur       Verschlussebene    liegende Längskeile 17 von drei  eckigem     Querschnitt    auf, deren Spitzen in einem  gewissen Abstand von der Vereinigungsseite liegen  und die sich in Richtung auf die Trennseite hin  verbreitern. Die Längskeile 17 greifen in die Hohl  kehlen 13 ein und treiben die Leisten 14 aus den  selben heraus, wodurch die Flügel 5 deformiert wer  den.   Die Enden der Flügel 5 treiben ihrerseits die  Enden der Flügel 9 auseinander, wie aus     Fig.4     und 5 ersichtlich ist, so dass diese Flügel 9 die  Enden der Flügel 5 nicht mehr halten können.  



  Die Deformation der beiden Flügel wird nicht  nur durch ihre eigene     Elastizität    rückgängig gemacht,  sondern auch noch zwangsweise durch zwei Längs  rippen 18 -des     Riegels    (siehe     Fig.    6), die nach dem  Freiwerden der Flügel 5 auf die aussen     angeschrägten     Kanten 19 der Flügel 9 einwirken und dieselben  nach innen drücken.  



  Um die     Streifen    1 und 2     in    der     Verschlussebene     etwas voneinander zu entfernen, ist ein weiterer  Längskeil 20 von     trapezförmigem    Querschnitt vor  gesehen, der in der     Verschlussebene    selbst liegt und  dessen     in    der Zeichnung nicht sichtbare     Keilkante     zwischen den Ebenen V -V und     VI-VI    in der Nähe  der Ebene     V-V    liegt.  



       Fig.    7 zeigt den Zustand der Streifen 1 und 2  und den Querschnitt des     Riegels    3 in der unmittelbar  vor seiner     Trennseite        liegenden    Ebene     VII-VII.    Es  ist     ersichtlich,    dass die Keile 17, die Rippen 18  und der Keil 19 sich verbreitert haben und durch  weitere Querschnittsteile zu einem dem     undeformier-          ten    Streifen 2     umfassenden    Querschnitt ergänzt sind,  der die Flügel 5 des Streifens 1     gespreizt    hält.  



  Es ist     ferner    ersichtlich, dass in     Fig.    7 die Kupp  lungsstreifen 1 und 2 in der     Verschlussebene    nur  um     einen    kleinen Betrag     a    auseinander gedrückt  sind, und dass die Flügel 5 des Streifens 1 den       Verankerungsteil    10 des Streifens 2 um einen Betrag  b überlappen, der     nahezu    gleich     90'"/a,    aber     minde-          stens        80        %,

          des        Betrages        a        ist.        Die        Streifen    1     und    2    sind aber genügend weit voneinander gerückt, dass  sie bei Verlassen des Riegels 3 nicht mehr mitein  ander in Eingriff kommen und somit bei wachsen  dem Abstand von diesem Riegel 3 beliebig weit  voneinander entfernt werden können.  



  Die Tatsache, dass der Riegel 3 in der     Ver-          schlussebene    nur eine geringe Versetzung der Kupp  lungsstreifen 1 und 2 zueinander bewirkt, um diese  Streifen 1 und 2 zu kuppeln oder zu entkuppeln,  hat wichtige Vorteile zur Folge, die anhand von       Fig.    1 und 2 näher erläutert werden sollen.  



  Nach     Fig.    1 sind die Kupplungsstreifen 1 und 2  an gegenüberliegenden und aneinandergelegten Tei  len des oberen Randes der Öffnung eines schematisch  von oben angedeuteten Sackes 21 angebracht, wobei  in     Fig.    1 der Riegel 3 in der Nähe des rechten  Endes dieser Kupplungsstreifen 1 und 2 dargestellt  ist. Da die Trennseite des Riegels 3 diesem Ende  der Kupplungsstreifen 1 und 2 zugekehrt ist, sind  letztere von ihrem nicht dargestellten, linken Ende  bis zur Vereinigungsseite des Riegels 3 miteinander  gekuppelt. Der     Kupplungsstreifen    1 ist nur durch  zwei Linien dargestellt, wobei die ausgezogene Linie  22 dem Punkte 22a und die gestrichelte Linie 23  dem Punkte 23a des Querschnittes von     Fig.    3 ent  spricht.

   Der Kupplungsstreifen 2 ist ebenfalls nur  durch zwei Linien dargestellt,     nämlich    die ausge  zogene Linie 24, die dem Punkte 24a, und die  gestrichelte Linie 25, die dem Punkte 25a von     Fig.    3  entspricht.  



  An ihren beiden Enden, also auch am gezeigten  rechten Ende, befinden sich die beiden, mittels der  Befestigungsbänder 4 und 8 am Sackmaterial befestig  ten Kupplungsstreifen 1 und 2 auf einem kurzen  Abschnitt 26 miteinander in Eingriff, wobei sie  vorzugsweise auf diesem Abschnitt miteinander ver  schweisst sind. Es ist ersichtlich, dass zwischen der  Trennseite des Riegels 3 und dem Endanschnitt 26,       in    dem die Kupplungsstreifen 1 und 2     miteinander     vereinigt sind, diese Kupplungsstreifen 1 und 2 nur  um einen geringen Betrag aus ihrer Kupplungslage  gegeneinander versetzt sind und sich noch stark über  lappen, wie bereits früher erläutert worden ist.  



  Der in der     Verschlussebene    liegende Keil 20 ist  in     Fig.    1 schematisch durch einen spitzen Winkel  20 angedeutet.  



       In        Fig.    2 ist wiederum ein Sack 21 dargestellt,  dessen     COffnung    an ihrem Rand mit den beiden, an  ihren Enden vereinigten Kupplungsstreifen 1 und 2  versehen ist. Nach     Fig.    2 ist jedoch ein anderer Rie  gel 27 vorgesehen, an dessen Trennseite die beiden  Kupplungsstreifen 1 und 2 bereits vollständig aus  einander heraus gebogen sind, wie dies bei bekannten  Riegeln der Fall ist. Bei diesen Riegeln wird in der       Verschlussebene    eine starke     Spreizung    der Kupplungs  streifen 1 und 2 voneinander durch einen Keil 28  bewirkt, der viel weniger spitz ist als der Keil 20.

    Die Kupplungsstreifen 1 und 2 werden unter star  kem Biegen der ganzen Streifen in der Verschluss  ebene entkuppelt oder gekuppelt.      Infolgedessen ist man gezwungen, entweder sehr  nachgiebiges Material     für    die Kupplungsstreifen zu  verwenden, was aber in bezug auf die Festigkeit  des Verschlusses bei seiner normalen Beanspruchung  in der     Verschlussebene    nachteilig ist, oder den Riegel  sehr lang     zu    machen, um einen spitzeren Keilwinkel  und damit eine weniger starke Biegung der Kupp  lungsstreifen zu erzielen.

   Abgesehen von den grösse  ren Kosten und der Unbequemlichkeit eines langen  Riegels 26 ergibt sich aber auch der Nachteil, dass  bei der beschriebenen Anwendung eines solchen Gleit  verschlusses zum     Verschliessen    eines Sackes, dessen  Öffnung gar nicht vollständig verschlossen werden  kann. Die auf der Trennseite des Riegels 27 voll  ständig auseinander gebogenen Kupplungsstreifen 1  und 2 werden vielmehr eine kleine Öffnung 29  zwischen einander bilden, die nicht geschlossen wer  den kann, weil der Riegel 27 infolge der Vereinigung  der Enden der Kupplungsstreifen 1 und 2 nicht  mehr weiter nach rechts verschoben werden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gleitverschluss mit zwei Kupplungsstreifen aus Kunststoff und einem zum Kuppeln. und Entkuppeln derselben dienenden Riegel, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kupplungsstreifen (1) zwei Flügel (5) besitzt, die in der Kupplungslage (Fig. 3) an einem vom zweiten Kupplungsstreifen (2) aufgewiesenen Verankerungsteil (10) angreifen und von zwei Flü geln (9) des zweiten Kupplungsstreifens gehalten wer den, und dass der Riegel (3) Mittel (17, 18) aufweist, um alle genannten Flügel (5, 9) beim Entkuppeln in der zur Verschlussebene senkrechten Ebene so weit zu verbiegen,
    dass die Flügel (5) des ersten Streifens (1) vom Verankerungsteil und den Flügeln (9) des zweiten Streifens (2) freikommen, und dass der Riegel ferner Mittel (20) aufweist, um die Kupp lungsstreifen in der Verschlussebene nur um einen so geringen Betrag (a) gegeneinander zu versetzen, dass sie sich an der Trennseite des Riegels noch um einen Betrag (b) überlappen, der höchstens um 20 11/o kleiner ist als der -Versetzungsbetrag . (a).
    II. Verwendung des Gleitverschlusses nach Pa tentanspruch I zum Verschliessen eines Sackes, wobei die beiden Kupplungsstreifen an gegenüberliegenden Teilen des oberen Randes der Sacköffnung ange bracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsstreifen (1, 2) an ihren Enden auf einem kurzen Abschnitt (26) ständig miteinander vereinigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gleitverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) zwei auf ver schiedenen Seiten der Verschlussebene liegende Längs keile (17) aufweist, die beim Entkuppeln die Flügel (5) des ersten Kupplungsstreifens (1) deformieren, welche Flügel ihrerseits die Flügel (9) des zweiten Kupplungsstreifens (2) deformieren. 2. Gleitverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungssteifen (1, 2) in bezug auf die Verschlussebene symmetrisch ausgebildet sind, und dass die beiden Flügel (5).
    des ersten Streifens (1) je eine Leiste aufweisen (14), die in der Kupplungslage in je eine Hohlkehle (13) des Verankerungsteiles (10) des zweiten Strei fens (2) eingreifen, während die Enden der Flügel (9) des zweiten Streifens und zwei an dessen Ver- ankerungsteil vorgesehene Leisten (11) in Hohlkehlen (7, 6) der Flügel (5) des ersten Streifens eingreifen. 3.
    Gleitverschluss nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (10) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Enden des Querbalkens des T zurückgebogen sind zur Bildung der Leisten (11) des Verankerungsteiles, und dass in der Kupplungslage Teile der Flügel (5) des ersten Kupplungsstreifens (1) an den dem Mit- telbalken des T entsprechende Flanken (12) des Verankerungsteiles anliegen.
CH1306960A 1960-11-22 1960-11-22 Gleitverschluss CH386152A (de)

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CH1306960A CH386152A (de) 1960-11-22 1960-11-22 Gleitverschluss

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6510595B2 (en) * 2000-05-31 2003-01-28 Ykk Corporation Meshing slide fastener with an engaging device

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