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CH384233A - Vorrichtung für magnetische Tonaufnahme und -wiedergabe - Google Patents

Vorrichtung für magnetische Tonaufnahme und -wiedergabe

Info

Publication number
CH384233A
CH384233A CH6261158A CH6261158A CH384233A CH 384233 A CH384233 A CH 384233A CH 6261158 A CH6261158 A CH 6261158A CH 6261158 A CH6261158 A CH 6261158A CH 384233 A CH384233 A CH 384233A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sound
sheet
magnetic
magnetic head
magnetic heads
Prior art date
Application number
CH6261158A
Other languages
English (en)
Inventor
Hoshino Yasushi
Sato Minoru
Namikawa Mamoru
Tochihara Shigezo
Original Assignee
Tdk Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tdk Electronics Co Ltd filed Critical Tdk Electronics Co Ltd
Priority to CH6261158A priority Critical patent/CH384233A/de
Publication of CH384233A publication Critical patent/CH384233A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description


  Vorrichtung für magnetische Tonaufnahme und     -wiedergabe       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für magne  tische Tonaufnahme und     -wiedergabe    und ist dadurch  gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Magnetköpfen  vorgesehen ist, welche einen von einer Andruckplatte  in einer Ebene gehaltenen     magnetisierbaren    Film in der  Richtung seiner Breite nacheinander derart über  streichen, dass jeweils lediglich ein einziger Magnet  kopf mit dem     magnetisierbaren    Film in Berührung ist  und am Ende der Tonspur des einen Magnetkopfes der  nächste Magnetkopf mit dem Film in Berührung  kommt, durch welche Magnetköpfe die Tonaufzeich  nung, Tonabnahme und Löschung erfolgt.  



  Der     magnetisierbare    Film kann z. B. die Breite  eines Schreibpapiers aufweisen.  



  Die     beliegende    Zeichnung zeigt mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;       Fig.    2 eine Ansicht der Vorrichtung von unten;       Fig.    3 eine schaubildliche Darstellung der Oberseite  des zur Tonaufzeichnung dienenden Blattes;       Fig.    4 die Vorrichtung in schaubildlicher Darstel  lung mit einer Einrichtung zur Einführung des zur  Tonaufzeichnung dienenden Blattes in dieselbe;       Fig.    5 einen Längsschnitt durch     Fig.    4;       Fig.6    schaubildlich in grösserem Massstab einen  Ausschnitt aus den     Fig.    4 und 5;

         Fig.7    die Vorrichtung schaubildlich mit einer       Anzeigeeinrichtung;          Fig.    8 einen Schnitt in der Linie     VIII-VIII    der       Fig.    7;       Fig.    9 eine Gesamtansicht der Vorrichtung;       Fig.    10 die Vorrichtung schaubildlich mit teilweise  fortgelassenem Gehäuse;       Fig.l1    schaubildlich eine Einrichtung für das  selbsttätige Wenden des umlaufenden Körpers;         Fig.    12 schaubildlich eine Einrichtung zur selbst  tätigen Einstellung des Magnetkörpers in die richtige  Stellung;

         Fig.    13 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach       Fig.    12;       Fig.    14 eine Ansicht des Tonblattes von unten;       Fig.    15 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel einer  Einrichtung zur Einstellung des Verhältnisses zwischen  der Aufzeichnungsbahn und dem Magnetkopf;       Fig.    16 einen Ausschnitt aus     Fig.    15 im Längs  schnitt;       Fig.    17 eine Draufsicht auf die Unterseite des Ton  blattes;       Fig.    18 ausschnittsweise die Vorderansicht eines  Ausführungsbeispiels der Einrichtung zur Trennung  des Magnetkopfes vom Tonblatt;

         Fig.    19 eine Draufsicht auf den Gegenstand der       Fig.    18;         Fig.20    eine Abwicklung des Umfanges des um  laufenden Körpers;       Fig.    21, 22 und 23 Darstellungen zur Erläuterung  des     Ton-Aufzeichnungs-    und     Ton-Wiedergabe=Vor-          ganges    in der gewöhnlichen und in der umgekehrten  Richtung;       Fig.    24 eine Vorderansicht einer Einrichtung zur  Herstellung von Reproduktionen bespielter Tonblätter;       Fig.    25 schaubildlich wesentliche Teile einer Vor  richtung, die in zwei Drehrichtungen betrieben werden  kann;

         Fig.    26 und 27 schaubildlich einen Umlaufkörper  mit     Magnetköpfen    zur Löschung und     Magnetköpfen     zur Aufzeichnung;       Fig.28    den Gegenstand der     Fig.26    und 27 in  Draufsicht; .

             Fig.    29 einen Schnitt durch eine Einrichtung zur  Befestigung von Magnetköpfen am umlaufenden  Körper;       Fig.    30 eine Ansicht des Gegenstandes der     Fig.    29,  teilweise geschnitten;       Fig.    31 und 32 Ansicht der Unterseite von Ton  blättern, die eine Einrichtung zur Verhinderung der  Löschung oder einer doppelten     Bespielung    haben, und       Fig.33    und 34 eine Seitenansicht, welche die  Anordnung     bzw.    Wirkungsweise des Tonblattes nach       Fig.    31, 32 veranschaulicht.  



  Zunächst soll das Prinzip der Vorrichtung, welche  die Tonaufzeichnung und das Lesen von Texten bzw.  Betrachten von Abbildungen gestattet, erläutert werden.  



  Der     Umlaufkörper    (vgl.     Fig.l),    nämlich eine       flache    Kreisscheibe 1, hat eine Anzahl von Magnet  köpfen<I>a, b,</I> c, welche zur Tonaufzeichnung und       -wiedergabe    dienen. Diese Magnetköpfe sind am  Umfang der Scheibe 1 in gleichem Winkelabstand von  einander angeordnet. Während die Scheibe in der  Richtung des Pfeiles 2 umläuft, wird sie auch quer zu  ihrer Achse in Richtung des Pfeiles 3 verschoben. Das  mit einem     magnetisierbaren    Film 5 versehene Blatt 4  wird von der dem Film 5 abgekehrten Seite her durch  die Andruckplatte 6 angedrückt.

   Der Film 5 hat  rechteckige Form und     kanji    (vgl.     Fig.    2) auf das Blatt 4  aufgeklebt oder in anderer geeigneter Weise aufgezogen  sein, wie in     Fig.2    dargestellt. Infolge der Umlauf  bewegung der Scheibe 1 und ihrer gleichzeitigen  Längsverschiebung ist der Anfangspunkt 8 und der  Endpunkt 9 der Tonspur 7, die z.

   B. von dem Magnet  kopf a in der Scheibe 1 erzeugt wird, nicht auf gleicher  Höhe, sondern der Punkt 8     liegt    höher als der Punkt 9  (vgl.     Fig.2).    Wenn ein     Tonabnehmerkopf    die kreis  bogenförmige Tonspur bestreicht, die von einem T     on-          aufzeichnungskopf    erzeugt ist, kann der Ton hörbar  gemacht werden. Wenn ein Magnetkopf an die Kante  des Filmes kommt, gelangt bereits der nächste Magnet  kopf an die Anfangsseite des Filmes, so dass der     Auf-          zeichnungs-    bzw. der Wiedergabevorgang so lange  stetig fortgesetzt werden kann, als der Film Tonspuren  aufzunehmen vermag bzw. solche enthält.

   Auf der dem  Film 5 gegenüberliegenden Seite des Blattes 4 können  ein Text oder zeichnerische Darstellungen durch  Druck oder in anderer beliebiger Weise angebracht  werden, welche mit der aufzuzeichnenden oder wieder  zugebenden Schallaufnahme in Beziehung stehen  und die durch die durchsichtige Andruckplatte sichtbar  sind, wenn man- in Richtung des Pfeiles 10' auf diese  blickt. Man kann also den Text lesen oder die Zeich  nungen betrachten, während man gleichzeitig den Text  oder die Erläuterungen der Zeichnungen hört.  



  Zur Einführung des Tonblattes in die Vorrichtung  dient eine Einrichtung, mit welcher dieser Vorgang  schnell und genau durch einfache Massnahmen bewerk  stelligt werden kann. Im allgemeinen hat das für die  Vorrichtung zu benutzende Tonblatt eine verhältnis  mässig grosse Breite, z. B. die Breite eines üblichen  Schreibpapiers; es ist aber verhältnismässig wenig  widerstandsfähig im mechanischen Sinn, da es aus    einem Material wie Papier bestehen kann. Man muss  also die Aufmerksamkeit darauf richten, dass das  Papier nicht einen Knick erhält, wenn es in die Vor  richtung eingeführt wird. Deshalb ist eire Einrichtung  vorgesehen, die diese Einführung erleichtert.  



  Das Tonblatt 41 (vgl.     Fig.    3) hat eine verhältnis  mässig grosse Breite L. Das als Träger für den     magneti-          sierbaren    Film 5 dienende Blatt 4 ist aus einem Material  wie z. B. Papier gefertigt und mit Löchern 10 versehen,  die zur Fixierung der Stellung des Blattes M in der  richtigen Stellung zur Vorrichtung dienen. Das Ton  blatt muss nämlich bei der Aufzeichnung und bei der  Wiedergabe genau die gleiche Lage in der Vorrichtung  haben. Wenn diese Bedingung nicht genau eingehalten  wird, ist die Wiedergabe schlecht oder sogar unmöglich.

    Um die erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, hat  die Vorrichtung einen Rahmen 11 (vgl.     Fig.    4 bis 6) und  ist so ausgestaltet, dass das Tonblatt M in die richtige  Stellung gebracht werden kann, die in     Fig.    4 auf dem  Rahmen durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.  Deshalb sind auf dem Rahmen 11 Stifte 12 vorgesehen,  die in die Löcher 10 des Tonblattes M passen. Die  Andruckplatte 6 ist an dem Rahmen 11     angelenkt    und  hat Löcher 14 für die Stifte 12. Diese Platte ist durch  sichtig und drückt von oben das Tonblatt     M    an, wenn  es nach unten gefallen ist.  



  Beim Überstreifen der Löcher des Tonblattes  über die Stifte 12 ist es sehr schwierig, diese mitein  ander in Übereinstimmung zu bringen, insbesondere  weil mit Rücksicht auf das dünne und biegsame  Material, z. B. Papier oder Plastik, eine grössere Zahl  von Löchern und Stiften vorgesehen ist. Es kommt z. B.  oft vor, dass beine Überstreifen der Löcher des Blattes  über die Stifte auf einer Seite es sich von den Stiften  auf der anderen Seite wieder löst.    Das Einlegen des Blattes ist praktisch sehr schwierig,  und in nicht wenigen Fällen kann es vorkommen, dass  die Andruckplatte nach unten geklappt wird, während  einige Stifte noch nicht in den Löchern sind, wodurch  das Tonblatt beschädigt oder zerstört wird, so dass es  nicht brauchbar ist. Zur Vermeidung solcher Zwischen  fälle muss die Bedienungsperson sehr aufpassen, wo  durch sie abgelenkt werden kann.

    



  Längs der Stifte 12 sind deshalb Halteleisten 15 und  16 schwenkbar mittels der Scharniere 17, 18 auf dem  Rahmen 11 befestigt, welche Löcher 19, 20 für die  Stifte 12 enthalten. Wenn die Löcher 10 an einer Kante  des Blattes M über die Stifte 12 gestreift sind, wird die  Halteleiste an dieser Seite nach unten geklappt, wo  durch das Blatt M in der richtigen Lage durch das  Gewicht dieser Leiste gehalten wird. Dann werden die  Löcher 10 am anderen Rand des Blattes<B>A</B><I>s</I> über die  Stifte 12 gestreift und die andere Halteleiste nach unten  geklappt. So kann das Einlegen des Tonblattes in die  vollkommen richtige Lage leicht und einfach durchge  führt werden. Man erkennt, dass das Blatt richtig  eingelegt ist daran, dass die oberen Enden der Stifte 12  durch die Löcher 19, 20 der Halteleisten 15, 16 hin  durchragen.

        Nach dem     herunterklappen    der Halteleisten 15, 16  wird die Andruckplatte 6 zur Anpassung des Ton  blattes M nach unten geklappt. Es besteht dann nicht  die Gefahr, dass ein Teil des Blattes zwischen einen  Stift 12 und ein Loch 14 in der Platte 6 eingeklemmt  wird. So kann auch eine manuell nicht besonders  geschickte Person leicht mit der Vorrichtung arbeiten,  ohne eine     Beschädigung    des Tonblattes befürchten  zu müssen.  



  In     Fig.    6 ist eine abgewandelte Ausführungsform  der vorstehend beschriebenen Hilfseinrichtung darge  stellt. Die Halteleiste 16 wird durch die Feder 21 stets  in die geöffnete Stellung gedrückt. Wenn das Tonblatt  M eingelegt ist, wird die Leiste 16 von Hand auf das  Blatt geschwenkt. Die Leiste hat einen einen haken  artigen Ansatz 22, welcher hier den bei 25 am  Rahmen 11 angelegten Hebel 23 greifen kann, der von  der Feder 24 nach vorne gezogen wird. Dadurch wird  die Leiste 16 in der heruntergeklappten Stellung ver  riegelt, wodurch die     Halterung    des Blattes stärker ge  sichert ist. Zum Abnehmen des Blattes wird der Hebel<B>23</B>  nach rechts geschwenkt und die Leiste 16 nach Freigabe  des Hakens 22 selbsttätig durch die Wirkung der Feder  21 nach oben geklappt.

   Eine entsprechende     Verriege-          lungsanordnung        kann    für die Leiste 15 vorgesehen sein  und gegebenenfalls eine weitere     Verriegelungsanord-          nurig,    die es gestattet, die Halteleisten an beiden Rän  dern gleichzeitig hochzuklappen. Weiterhin kann gege  benenfalls eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der alle  Stifte 12 gleichzeitig unter die     Oberfläche    des Rahmens       ll    nach unten gebracht werden, wodurch das Ab  nehmen des Blattes M erleichtert wird.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsform  ist es schwierig, die Lage der Magnetköpfe zum Ton  blatt zu erkennen, was manchmal unbequem ist, weil  die bis zum Ende des Blattes noch zur Verfügung  stehende Aufnahme- oder Wiedergabezeit nicht zu  schätzen oder abzulesen ist. Ausserdem ist dieser Um  stand nachteilig, wenn man nur einen bestimmten Teil  der Aufzeichnung in einer Zwischenstellung abspielen  will. Es ist deshalb eine Anzeigevorrichtung vorgesehen,  mit deren Hilfe die Längsverschiebung der umlaufen  den Scheibe 1 abgelesen werden kann. Bei der Aus  führungsform gemäss     Fig.    7, 8 und 9 ist ein Tonblatt M  zusammen reit einer Andruckplatte 6 auf dem Rahmen  11 der Vorrichtung     B    mittels eines Rahmens 26 be  festigt.

   Die Scheibe 1     hat    eine Anzahl von Magnet  köpfen     ca,   <I>b, e.</I> Sie liegt unter dem Blatt<I>M,</I> läuft in der  Richtung des Pfeiles 2 um und bewegt sich in Richtung  des Pfeiles 3 auf den Führungsschienen 29 mittels der  Rollen 28, die an dem die Scheibe 1 tragenden Tisch 27  sitzen. Zum Antrieb der Scheibe dient der Motor 30,  das     Untersetzungsgetriebe    31 und das Antriebsrad 32.  Die Längsbewegung wird durch den mit dem Teil 34  verbundenen Tisch 27 herbeigeführt. Der Teil 34  greift in die umlaufende Rolle 33 ein. Zum Ein- und  Auskuppeln des Teiles 34 dient der     Griff    35.

   Ein end  loser, über die Fadenrollen 37 geführter Faden 36  steht mit dem Teil 34 in Verbindung und wird durch  die Feder 38 oder eine andere Spannvorrichtung unter    Spannung gehalten. Der Zeiger 39 ist an einem Punkt  des Fadens 36 so befestigt, dass er die Längsverschie  bung der Scheibe 1 auf dem Rahmen 11 anzeigt. Vor  Beginn der Aufzeichnung wird durch Herunterdrücken  des Stiftes 35 die Verbindung zwischen dem Teil 34  und der Schraubenwelle 33 gelöst und die Scheibe 1  (vgl.     Fig.    7) nach links bewegt, wobei der Faden 36  mit dem Zeiger 39 mitbewegt wird. Sobald der Zeiger  39 die Ziffer der gewünschten Tonspur anzeigt, be  findet sich der Magnetkopf über dieser Tonspur.  Wenn z.

   B. am Anfang der Tonspur begonnen werden  soll, wird die Scheibe bewegt, bis der Zeiger zum Null  punkt auf der Skaleneinteilung auf dem Rahmen 11  gelangt ist, und dann der Stift 35 losgelassen, um den  Eingriff zwischen dem Teil 34 und der Schraubenwelle  33 wieder herzustellen. Wenn man danach feststellen  sollte, dass der Zeiger 39 eine kleine Abweichung von  dem tatsächlichen Nullpunkt auf dem Tonblatt zeigen  sollte, kann die Scheibe 1 durch eine geringe Drehung  der Schraubenwelle 33 in der einen oder der anderen  Richtung eingestellt werden, bis der Zeiger genau an  zeigt. Dann kann die Tonaufzeichnung oder     -wieder-          gabe    beginnen durch Drehung der Scheibe 1 und  Längsverschiebung derselben auf den Schienen 29  infolge der Drehung der Schraubenwelle 33.

   Der  Faden 36 und der Zeiger 39 werden dann entsprechend  der linearen Bewegung der Scheibe 1 bewegt, und der  bespielte oder abgespielte Teil des Blattes kann jeder  zeit abgelesen werden.  



  Bei der Wiedergabe kann jeder gewünschte An  fangspunkt leicht dadurch erhalten werden, dass man  auf der nicht     magnetisierbaren    Fläche entsprechend  dem Inhalt der Aufzeichnung eine Marke anbringen       kann    oder indem man eine Skaleneinteilung 42' auf  dieser Fläche vorsieht, welche die Zahl der Tonspuren  anzeigt, die dem Inhalt entspricht. Der Zeiger 39 wird  auf die Ziffer der Skala 41 gestellt, die von der Marke  oder der Skala auf der nicht magnetischen     Oberfläche     des Tonblattes M angezeigt ist. Durch diese Einrich  tungen wird die Benutzung der Vorrichtung sehr be  quem gemacht.  



  Anstelle des Fadens zur Übertragung der Längs  verschiebung auf den Zeiger kann dessen Antrieb       unmittelbar    von der Schraubenwelle 33 oder von der  hin und her gehenden Scheibe erfolgen. Es kann auch  eine Beleuchtung für den Zeiger vorgesehen werden.  



  In     Fig.    10 ist eine Vorrichtung mit einer Lampe 44  dargestellt, die sich, der Bewegung der Scheibe 1 ent  sprechend, nach rechts oder links bewegt und durch  einen Schlitz 45 sichtbar ist.  



  Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, dass,  falls die Scheibe 1 bei Beginn des     Tonaufzeichnungs-          vorganges    nicht am Anfangspunkt des Tonblattes sich  befindet, verschiedene Schwierigkeiten auftreten. Au  sserdem ist es beim praktischen Gebrauch der Vor  richtung unbequem, wenn das Ende der letzten Ton  spur auf dem Tonblatt nicht eine gewisse Zeit vorher  angezeigt wird.  



  Es ist deshalb eine Einrichtung vorgesehen, die in       Fig.    11 dargestellt ist.      Bei dieser Ausführungsform sind Anschläge 50, 51  vorgesehen, die auf der Stange 46 parallel zur Bewe  gungsrichtung der Scheibe 1 verschiebbar und feststell  bar sind. Der Anschlag 51 hat einen Schalterstift 49  und der Anschlag 50 Schalterstifte 47 und 48. Der  Finger 57 ist mit den Teilen, auf welchen die Scheibe 1  sitzt, verbunden. Wenn diese Scheibe am Ende eines  Arbeitsganges (Bespielen, Abspielen oder Löschen)  angekommen ist, stösst der Finger 57 an die ent  sprechenden Schalterstifte an, wodurch die Bewegungs  vorgänge der Scheibe selbsttätig gesteuert werden bzw.  ein Warnzeichen gegeben wird.  



  Die in     Fig.    11 dargestellte Vorrichtung arbeitet  folgendermassen: der Motor 63 treibt mittels eines  Getriebes 58 die Schraubenwelle 33 an. Der nach rechts  und nach links zu bewegende Tisch 56 trägt die Scheibe  1 und wird mittels der Schraubenwelle 33 und des  Gewindestückes 66 in Bewegung gesetzt. Ausserdem  ist eine Führungsstange 46' vorgesehen, auf welcher der  Tisch 56 mit dem Führungsstück 66', das z. B. aus  Metall besteht, gleitet. Auch die Führungsstange 46  liegt parallel zur Verschiebungsbewegung der Scheibe,  auf der die Klemmstücke 52 und 53 mit den Stell  schrauben 54 und 55 zur Einstellung der Anschläge 50  und 51 angeordnet sind.  



  Beim Bespielen (und in ähnlicher Weise beim  Abspielen und Löschen) wird die Scheibe 1 in Richtung  des Pfeiles 3 von links nach rechts bewegt. Beim Beginn  dieses Vorganges befindet sich die Scheibe 1 in der  äussersten Lage links, so dass der Finger 57 des Tisches  56 über den Schalterstift 49 im Anschlag 51 einen  Schalter betätigt und das Wechselgetriebe 58 so  schaltet, dass das Bespielen beginnt, indem die Scheibe 1  umläuft und sich von rechts nach links bewegt. Sobald  der Finger 57 rechts den Schalterstift 47 im Anschlag 50  erreicht, wird der Stromkreis 59 geschlossen, wodurch  eine elektrische Lampe aufleuchtet, die ein Warn  zeichen gibt. Wenn der Finger weiter nach rechts  bewegt wird,     betätigt    er den zweiten Schalterstift 48,  so dass ein Stromkreis 61 geschlossen und der Motor 63  abgestellt wird.

   Die Anordnung kann so getroffen  werden, dass der Stromkreis 61, nachdem er geschlossen  ist, wieder     geöffnet    wird, und dass der Motor in umge  kehrter Drehrichtung läuft, oder dass die Welle 33  nach dem Anhalten schnell in umgekehrter Richtung  läuft, indem das Wechselgetriebe 58 in entsprechender  Weise     beeinllusst    wird. So kann der Tisch 56 schnell  und selbsttätig von rechts nach links zum Anfangs  punkt zurückgebracht werden.

   Sobald der Tisch 56  zum Anfangspunkt zurückkehrt, kommt der Finger 57  mit dem Schalterstift 49 in Berührung und der Motor  63 wird angehalten bzw. wird die Welle 33 in normaler  Richtung, also für die Bewegung von links nach rechts,  mit der richtigen Geschwindigkeit wiederangetrieben,  und zwar durch die     Beeinflussung    des Wechselgetriebes  58. Die Anschläge 50 und 51 können in jeder beliebigen       Stellung    durch die Schrauben 54 und 55 eingestellt  werden. Diese     Verstellbarkeit    ist besonders vorteilhaft,  wenn von einem Tonblatt nur ein Teil wiederholt  abgespielt werden soll. Durch diese Anschläge, welche    die Schaltung des Bewegungsantriebes bewirken, ist  eine Beschädigung der Magnetköpfe an der Scheibe 1  ausgeschlossen.  



  Die sichere, selbsttätige Arbeitsweise wird an der       Fig.    10 erläutert. Der verschiebbare Tisch 105, welcher  die Scheibe 1 trägt, wird durch die Schraubenwelle 33  nach rechts oder nach links bewegt. Wenn der Tisch  105 durch ein (nicht dargestelltes)     Schraubenführungs-          stück    mit dem Gewinde der Welle 33 in Eingriff an  dem rechts gelegenen Anfangspunkt sich befindet, ist  ein Druckstück 60 am Tisch 105 mit dem Schalterstift  49 des Anschlagstiftes 51 in Berührung, wodurch die  Bewegung des Tisches 105 nach rechts angehalten  wird. Wenn dieser Tisch sich nach links bewegt, kommt  das an ihm vorgesehene Druckstück 47" zunächst mit  dem Schalterstift 47' des Anschlags 50' in Berührung,  wodurch z.

   B. ein Warnzeichen für die Beendigung des  Aufzeichnungsvorganges gegeben wird. Bei der Weiter  bewegung des Tisches 105 nach rechts kommt das  andere Druckstück 48" mit dem Schalterstift 48' des  Anschlags 50' in Berührung zur Abschaltung des  Stromes für den Tischantrieb.  



  Die Einrichtung zur Drehung der Schraubenwelle  33 in der Vorrichtung nach     Fig.    10 arbeitet folgender  massen: Der Motor 63 treibt über die Schnecke 67 das  Schenkelrad 68 und eine dazwischenliegende Welle das  Kegelrad 69 an, das in dem Kegelrad 70 auf der Welle  33 kämmt.  



  Der schnelle Vorwärtsgang oder der Rückwärts  gang des Tisches 105 kommt wie folgt zustande: Die  Riemenscheibe 71 sitzt fest auf der Welle des Motors 63  und treibt über einen Riemen 72 die Riemenscheibe 73  an. Diese sitzt normalerweise lose auf der Welle 33  und kann mittels des Hebels 51' und einer     schwalben-          schwanzförmigen    Nut angekuppelt werden, sobald der  Elektromagnet 74 erregt wird. Gleichzeitig wird das  Kegelrad 70 aus dem Eingriff des Kegelrades 69 ge  bracht. Durch diese Anordnung läuft die Welle 33 mit  hoher Geschwindigkeit um, sobald der Elektromagnet  74 erregt wird. Die Bewegungsumkehr der Welle 33  und damit die des Tisches 105 erfolgt durch den Motor  63, so dass eine schnelle Vorwärtsbewegung oder Rück  wärtsbewegung des Tisches 105 bewirkt werden kann.  



  Es sollen nun die Einrichtungen erläutert werden,  mit denen der Magnetkopf selbsttätig zum Anfangs  punkt zurückgebracht wird.  



  In der beschriebenen Vorrichtung sind eine Anzahl  von Magnetköpfen an einer umlaufenden Scheibe oder  an einem endlosen Band in gleichem Winkelabstand  bzw. in gleichem Abstand befestigt, und die Scheibe     bzw.     das Band führen ausserdem eine Längsbewegung aus.  Die Bewegung dieser Teile und damit die der Magnet  köpfe kann an jedem Punkt angehalten werden. Wenn  der Magnetkopf nicht am Anfangspunkt ist, wird der  erste Teil der Wiedergabe ausfallen, selbst wenn er sich  auf der ersten Tonspur befindet. Dies zu verhindern,  dient die Einrichtung nach     Fig.    12 bis 14. Der Motor 75  (vgl.     Fig.    12) treibt die Welle 76 in der Richtung des  Pfeiles 77 an. Der Regler D besteht aus den Gewichten  78 und den Blattfedern 79.

   Das eine Ende der Feder      ist über die     Muffe    80 mit der Welle fest verbunden,  während die anderen Enden an der auf der Welle  gleitenden     Muffe    81 befestigt sind. Auf der     Muffe    81  ist oben eine Rolle 82 angeordnet. Die Scheibe 1 ist in       Fi-.    12 nicht dargestellt; diese soll aber so verstanden  werden, dass die Scheibe auf einem     Tragetisch    I' fest  angeordnet ist und dass sie in der Richtung des Pfeiles 2  umläuft und gleichzeitig in der Richtung des Pfeiles 3,  zusammen mit dem Tisch 1', verschoben wird. Dem  gemäss haben die auf dem Tonblatt erzeugten Ton  spuren die Form von Kreisbögen (vgl.     Fig.    14).  



  Der Tisch 1' hat eine schräge     Seitenfläche    83,  welche Nuten 84 enthält. Der Radius dieser Nut ist  grösser als der der Rolle 82. Sobald der Motor 75 ange  halten wird, liegt die Rolle 83 verhältnismässig hoch,  so dass sie mit der     Seitenfläche    83 des Tisches 1' wegen  deren Neigung nicht in Berührung steht. Sobald das  Bespielen oder Abspielen beendet ist und der Umlauf  der Scheibe aufhört, ist es notwendig, den Magnetkopf  zum Anfangspunkt, nämlich Punkt 8 in     Fig.14     zurückzubringen. Es wird deshalb ein Schalter für den  Antrieb des Motors 75 geschlossen und der Umlauf  des Reglers D beginnt.

   Durch die Fliehkraft der  Gewichte 78, wird die Rolle 82 nach unten in Eingriff  mit der schrägen     Seitenfläche    81 des Tisches 1' ge  bracht, so dass dieser gedreht wird. Sobald die Nut 84  zur Rolle 82 kommt, gelangt diese in die Nut, die einen  grösseren Radius als die Rolle hat, und die Rolle dreht  sich jetzt leer ohne Antriebswirkung auf den Tisch 1'.  Es ist ersichtlich, dass der Magnetkopf zum Anfangs  punkt gebracht wird, indem man die Lage der Nut 84  und die Lage des Reglers D richtig bestimmt. Jetzt wird  der Motor 75 abgestellt und die Rolle 82 steigt durch  die Wirkung der Blattfedern nach oben und kommt  ausser     Eingriff    mit dem Tisch 1'. Sie hindert also nicht  den Umlauf der Scheibe 1 und des Tisches 1'.  



       Fig.    13 veranschaulicht eine Kreisscheibe 1 mit  drei Magnetköpfen<I>a, b</I> und c. Der Abstand zwischen  jedem Kopf und der dazugehörigen Nut 84a, 84b oder  84e ist gleich. Durch diese Anordnung wird ein  Magnetkopf stets schnell zum Anfangspunkt zurück  gebracht durch Drehung des drehbaren Tisches 1',  die geringer ist als ein Winkel von 120 .  



  Während die oben gegebene Beschreibung im  Hinblick auf eine Kreisscheibe 1 gegeben ist, die eine  Anzahl von Magnetköpfen in gleichem Winkelabstand  hat, ist es     offensichtlich,    dass eine ähnliche Anordnung  für eine Vorrichtung getroffen werden kann, die ein  endloses Band mit einer Anzahl von Magnetköpfen  in gleichem Abstand hat, welche das Tonblatt über  streichen.  



  Die Anwendung der in     Fig.    12 bis 14 veranschau  lichten Hilfseinrichtung kann aus der     Fig.    10 ent  nommen werden.  



  Vorstehend ist beschrieben worden, wie ein Magnet  kopf auf den Anfangspunkt 8 (vgl.     Fig.    14) eingestellt  wird, indem man die Scheibe 1' mittels des Motors 75,  des Reglers D, der Nute 84 usw. dreht. In diesem Zu  sammenhang ist es natürlich nötig, dass die Scheibe 1  in einer Lage ist, in der sie sich bei dieser Einstellung    frei drehen kann. Die dafür vorgesehene Einrichtung  wird später im Zusammenhang mit den     Fig.    18 bis 20  und 25 beschrieben.  



  Die beschriebene Vorrichtung zur Tonaufzeichnung  und     -wiedergabe    hat weiter folgende Einrichtung.  Beim Einlegen eines Tonblattes in die Vorrichtung  können Schwierigkeiten hinsichtlich der richtigen Lage  auftreten, die auf die Verlängerung oder Verkürzung  des Tonblattes infolge von Temperatur- oder Feuchtig  keitsänderungen zurückgehen. Wenn man ein Ton  blatt abspielen und abhören will bei einer Temperatur  und Feuchtigkeit, die von der Temperatur und Feuch  tigkeit bei der Aufzeichnung abweichen, ist es not  wendig, die relative Lage der Tonspur zum Tonkopf  so einzustellen, dass sie vollständig miteinander in Über  einstimmung sind.

   Da nämlich die Breite der Tonspur  und des Magnetkopfes in der Grössenordnung von  etwa 1 mm liegen, wird, wenn diese Bedingung nicht  erfüllt ist, eine Verminderung der Lautstärke, eine  Verschlechterung der     Tonwiedergabequalität    und das  Auftreten von Nebengeräuschen verursacht.  



  Es kann die Abweichung zwischen der Tonspur  und dem Magnetkopf genau ausgeglichen werden,  so dass der Magnetkopf (als Tonabnehmer) die Ton  spur genau bestreicht.  



  Bei der in den     Fig.    15 bis 17 dargestellten Aus  führungsform sind auf dem Rahmen 11 der Vorrich  tung B     nutenartige    Vertiefungen 85 und 86 sowie ein  in diesen verschiebbarer Rahmen 87 vorgesehen. Auf  diesem Rahmen liegt der Rahmen 26, in welchem ein  Tonblatt M und eine     Andruckplatte    6 sich überdeckend  angeordnet sind. An der Unterseite des Rahmens 87  sind Zahnstangen 88 vorgesehen, in welche die auf der  Welle 89 sitzenden Zahnräder 90 eingreifen. Die Welle  89 ist an einem feststehenden Teil der Vorrichtung ge  lagert und hat an einem Ende     einen    Knopf 91.

   Die  Scheibe 1 hat drei     Tonabnehmerköpfe.    a, b, c; sie läuft  in der Richtung des     .Pfeiles    2 um und verschiebt sich  gleichzeitig in der Richtung des Pfeiles 3 durch den  Antrieb einer (nicht dargestellten) Schraubenwelle.  



  Wie oben beschrieben, wird das Tonblatt M so ein  geführt, dass der     znagnetisierbare    Film 5 nach unten  zeigt und dem Kopf a gegenüberliegt, während es von  oben durch den Druck der Andruckplatte in     flacher     Lage im Rahmen 26 gehalten wird. Wenn bei der Be  wegung der Scheibe 1 in den durch die Pfeile 2 und 3  angedeuteten Richtungen der Kopf a nicht in der  richtigen Lage zur Tonspur 7 auf dem Tonblatt M  (vgl.     Fig.    17) ist, kann die Tonwiedergabe nicht zu  friedenstellend durchgeführt werden.

   Zur Überwin  dung dieser Schwierigkeit wird der Knopf 91 zur Ver  stellung des verschiebbaren Rahmens 87 betätigt und  dadurch das Tonblatt Min den durch den Doppelpfeil  92 angedeuteten Richtungen verschoben, so dass eine  genaue Übereinstimmung zwischen der Bahn des       Tonabnehmerkopfes    und der Tonspur 7 eintritt. Man  kann auch das Tonblatt in Richtungen einstellen, die  senkrecht zum Doppelpfeil 92 liegen, wobei man sich  einer ähnlichen Einrichtung bedient. Diese Einstellung  kann auch dadurch erreicht werden, dass man die      umlaufende, die     Tonabnehmerköpfe    tragende Scheibe  bewegt, während das Blatt festgehalten wird.  



  Die Anwendung der oben beschriebenen Einrich  tung ist aus     Fig.    10 ersichtlich.  



  Ein Anschlag 11' ist mit dem Rahmen 11 fest ver  bunden, der eine aus     Fig.    16 ersichtliche Schwalben  schwanznut hat und in dem Gehäuse 93 verschiebbar  angeordnet ist. Durch Drehung des Knopfes 91 kann  dieser Rahmen leicht nach rechts und links im Gehäuse  93 verschoben werden.  



  Wenn der Magnetkopf a (vgl.     Fig.    2) die bogen  förmige Tonspur     a-c    aufzeichnet - deren Verlauf sich  durch die zusammengesetzte Bewegung in Richtung  der Pfeile 2 und 3 ergibt - dürfen die Magnetköpfe b  und c keine Tonspuren zwischen     b-a    und     c-b    auf  zeichnen, und sie müssen deshalb wirkungslos gehalten  werden. Es liegen jedoch Teile der Bögen     b-a    und     c-b     dem Film 5 gegenüber, und es kann dadurch eine un  nötige und störende Aufzeichnung in diesen Teilen  entstehen, wenn die Magnetköpfe b und c     nichtvon    dem  Film 5 getrennt gehalten werden.  



  Es ist deshalb eine Einrichtung vorgesehen, durch  welche diese Magnetköpfe beim  Leergang  vom       magnetisierbaren    Film 5 des Tonblattes getrennt wer  den, und zwar je nachdem beim Bespielen oder Ab  spielen.  



  Ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung ist in  den     Fig.    18 bis 20 veranschaulicht. Eine drehbare Welle  96 wird über ein Zahnrad 94 von einem (nicht darge  stellten) Motor angetrieben. Die Welle 96 mit dem Keil  95 versetzt die Schnecke 97 in Drehung, welche ihrer  seits in das Schneckenrad 98 zum Antrieb der umlau  fenden Scheibe 1 eingreift. Das Zahnrad 94 steht im       Eingriff'    mit dem Zahnrad 99 auf der Welle 33 zur  Längsverschiebung der Scheibe 1. Die Magnetköpfe  sind (elektrisch) in Serie oder parallel geschaltet, damit  sie beim Aufzeichnen der Tonspur in Phasenüberein  stimmung arbeiten.  



  Wenn diese Vorrichtung zur Aufzeichnung in  Betrieb gesetzt wird, führt der     Magnetkopf    a die not  wendige Bewegung zur Aufzeichnung einer kreis  bogenförmigen Tonspur auf dem Film 5 aus, während  gleichzeitig die anderen Magnetköpfe, welche dem  Film gegenüberliegen (Magnetkopf bin     Fig.    19) auch  unnötige und störende Tonaufzeichnungen durch  führen, da alle drei Magnetköpfe denselben Strom für  die Aufzeichnung erhalten. Es ist deshalb notwendig,  die unnötige Aufzeichnung durch die übrigen Magnet  köpfe zu verhindern, während die notwendige Auf  zeichnung lediglich durch einen Kopf, der in Wirksam  keit sein soll, durchgeführt wird.

   Bei dem in den       Fig.    18 bis 20 dargestellten Ausführungsbeispiel ist  zusätzlich eine Hilfseinrichtung vorgesehen, durch  welche die übrigen Magnetköpfe vom Film 5 getrennt  werden können, während der eine Magnetkopf mit dem       magnetisierbaren    Film in Berührung gehalten wird, um  die notwendige Tonaufzeichnung durchzuführen. Die  Magnetköpfe<I>a, b</I> und c sind an der Scheibe 1 mittels  je einer Blattfeder 10 befestigt. Konzentrisch zum  Umfang der Scheibe 1 ist ein Führungsring 103 vor-    gesehen, dessen beide Enden abgeschrägt sind (vgl.       Fig.20).    Der Führungsring 103 ist auf einem ver  schiebbaren Tisch mittels der Halteglieder 104 be  festigt.

   Sobald der Magnetkopf a in Richtung des  Pfeiles 2 gedreht wird und in den Bereich eintritt, in  dem die notwendige Tonspur entstehen soll, kann er  sich dem Film 5 nähern und die Tonspur erzeugen,  da der Vorsprung 102 des Kopfes a nicht mit dem  Führungsring 103 in Berührung steht und er durch die  Feder 100 auf den Film 5 gedrückt wird. Der Vorsprung  102 am Kopf c kommt mit der Unterkante des Füh  rungsringes 103 in Berührung und wird durch sie beim  Fortgang der Drehbewegung der Scheibe 1 nach unten  gedrückt; der Magnetkopf c wird also vom Film 5 ge  trennt. Auf diese Weise wird die Tonspur nacheinander  durch einen Magnetkopf aufgezeichnet, indem die  anderen Magnetköpfe vom Film 5 getrennt gehalten und  dadurch störende Tonspuren vollkommen vermieden  werden.

   Selbst bei der oben beschriebenen Ausfüh  rungsform kann noch eine Schwierigkeit auftreten,  wenn nämlich der Magnetkopf zum Anfangspunkt  zurückgestellt wird, durch die Umkehr der     Dreh-          richtungderSchraubenwelle    33 infolge der Umsteuerung  des Motors nach Beendigung des     Bespielens    oder Ab  spielens. Wie oben bei der Erläuterung der Wirkung des  Führungsringes 103 (vgl.     Fig.    18 bis 20) festgestellt  worden ist, wird stets ein Magnetkopf mit dem Film 5  in Berührung gehalten. Es kann deshalb, wenn man die  umlaufende Scheibe zum Anfangspunkt zurückstellt,  der mit dem Film in Berührung stehende Kopf die  Oberfläche des Films schrammen und die schmalen,  empfindlichen Tonspuren zerstören.

   Bei der Rück  stellung der Scheibe 1 müssen daher alle Magnet  köpfe vom Film abgehoben sein. Zu diesem Zweck ist  eine bewegliche, von Hand oder elektromagnetisch  zu betätigende Schiene im Zwischenraum, in dem die  Führung 103 nicht wirkt, angeordnet zum Abheben  des Magnetkopfes während der Rückstellung der  Scheibe 1. Eine kreisbogenförmige Schiene 106 ist an  dem aussenliegenden Ende des Ankers<B>108</B> des Elektro  magneten 107 befestigt und wird nach unten gezogen,  wenn der Elektromagnet erregt wird. Der Magnetkopf  a wird vom Film 5 getrennt, indem die Schiene 106 an  dem Vorsprung 102 angreift. Bei richtiger Anordnung  des Führungsringes 103 und der Schiene 106 können  alle Magnetköpfe<I>a, b</I> und c bei der schnellen Rück  stellung der Scheibe 1 vom Film 5 abgehoben werden,  ohne Rücksicht darauf, welche Lage sie einnehmen.

    Diese Einrichtung wirkt in gleicher Weise beim  Bespielen, Abspielen und Löschen.  



  Die in     Fig.10    dargestellte Vorrichtung veran  schaulicht die Anwendung der Einrichtung nach den       Fig.    18 bis 20. Entsprechende Teile sind in diesen  Zeichnungen mit denselben Bezugszahlen und Bezugs  buchstaben bezeichnet, wobei<I>a', b'</I> und c' in     Fig.    10  Löschköpfe sind.  



  Die Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen  Vorrichtung können für den praktischen Gebrauch  bedeutend verbessert werden, indem man eine Ein  richtung vorsieht, durch welche sowohl die Tonauf-           zeichnung    wie die Tonwiedergabe beim Umlauf der  Scheibe 1 in (normaler) Voraus- und     Rückwärts-          Richtung    durchgeführt werden kann.  



  In     Fig.    21 ist ein Verfahren dargestellt, bei dem  man mittels der beschriebenen Vorrichtung von einer  Matrize, welche durch Aufzeichnung magnetischer  Tonspuren 7 entstanden ist, Vervielfältigungen her  stellen kann.     Fig.    24 zeigt ein     Matrizenblatt    M und ein  Blatt P, auf das die Tonaufzeichnung zu übertragen ist.  Die beiden Blätter werden so aufeinander gelegt, dass  die     magnetisierbaren    Filme sich berühren, worauf sie  in ein magnetisches Wechselfeld gebracht werden.  Die Stärke dieses Magnetfeldes darf nicht zu stark  gewählt werden, damit es nicht eine Löschung der       Matrizenplatte    M hervorruft.

   Das Magnetfeld wird  schrittweise abgeschwächt, bis es den Wert Null er  reicht, worauf die Blätter getrennt werden. Auf diese  Weise werden die auf der     Matrizenplatte    M aufge  zeichneten Tonspuren auf das Tonblatt P übertragen,  während die Tonaufzeichnung auf dem     Matrizenblatt     M vollständig     unbeeinflusst    bleibt. Durch Wiederho  lung dieses Vorgangs kann von einem     Matrizenblatt     eine grosse Zahl von  Zweitblättern  hergestellt werden  (Reproduktionen). Das auf diese Weise gewonnene  Tonblatt P ist in     Fig.    22 dargestellt. Die Tonspur 7'  ist spiegelbildlich zur Tonspur 7 des     Matrizenblattes    M  (vgl.     Fig.    21).

   Es wird deshalb, wenn der Tonabnehmer  kopf in derselben Richtung bewegt wird, wie er beim  Aufzeichnen bewegt wurde, keine entsprechende Wie  dergabe entstehen. Wenn man reproduzierte Tonblätter  erhalten will, bei denen die Tonspuren dieselbe Rich  tung wie beim     Matrizenblatt    M haben, kann man diese  erzeugen, indem das mit Hilfe des     Matrizenblattes    M  hergestellte Tonblatt P als     Matrizenblatt    benutzt wird.

    Da jedoch die Stärke der Tonaufzeichnung bei einer  Übertragung von Blatt zu Blatt etwa um 18 Dezibel  abnimmt, wird man, wenn die Übertragung zweimal       wiederholtwird,    schliesslich     eineReproduktion    erhalten,  deren Tonspur so schwach ist, dass es schwierig ist,  eine Tonwiedergabe zu erreichen, die denselben Ton  umfang hat wie das     Matrizenblatt,    selbst wenn ein  Ausgleich vorgenommen wird, z. B. mit einem Laut  stärkeregler eines üblichen     Tonwiedergabegerätes.     Darüber hinaus können störende Geräusche und  Qualitätsverschlechterungen auftreten, so dass die  Platte gegebenenfalls unbrauchbar ist.

   Um diese  Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es vorzuziehen, die  Scheibe in umgekehrter Richtung laufen zu lassen, so  dass der     Tonabnehmerkopf    die Tonspuren auf der  ersten Reproduktion (vgl.     Fig.    22) richtig überstreicht  und eine vollkommene Wiedergabe der Original  aufnahme gegeben ist. Die Stärke der Aufzeichnung  auf dem Blatt P ist etwa 18 Dezibel geringer als die der       Matrizenplatte,    da eine Übertragung stattgefunden hat;  diese Abschwächung kann jedoch leicht durch einen       Lautstärkeregler    ausgeglichen werden, so dass prak  tisch keine Schwierigkeiten auftreten.  



  Wenn das     Matrizenblatt    M entgegen der Richtung  des Pfeils 2 bespielt wird in einer Vorrichtung, die  zwei Drehrichtungen der Scheibe zulässt, und von die-         sein        Matrizenblatt    M ein Tonblatt P angefertigt wor  den ist, hat dieses die Tonspuren in der normalen  Anordnung, wie sie     Fig.    21 zeigt und es kann in einer  Vorrichtung, die nur eine Drehrichtung zulässt, abge  spielt werden.  



  Da heutzutage die Herstellung reproduzierter Ton  blätter von einem     Matrizenblatt    oft verlangt wird, ist  es wichtig, dass die Vorrichtung zur Tonaufzeichnung  und zur Tonwiedergabe in zwei Drehrichtungen be  trieben werden kann. Man kann auch ein Tonblatt  vorsehen, auf dem zwei Tonspuren 7" und 7"' (vgl.       Fig.    23) aufgezeichnet sind. Die Tonspur 7" wird von  dem Magnetkopf<B>110</B> in der Richtung des Pfeils 112  gezogen, während die Tonspur 7"' durch den Magnet  kopf 111 in der Richtung des Pfeils 113 (entgegen=  gesetzt) gezogen ist. Da die Spalten der Magnetköpfe  110 und 111 jeweils senkrecht zur Tonspur 7" bzw. 7"'  stehen, ist ein Winkel zwischen der Richtung dieser  Spalte gegeben.

   Obwohl die Tonspuren 7" und 7"'  sich schneiden - infolge des oben erwähnten Winkels   beeinflussen sie sich kaum, und sie können unabhängig  voneinander zum Abspielen der Tonaufzeichnung  dienen, wie sie aufgenommen wurde. Die Überschnei  dung ist gering mit Rücksicht auf den oben erwähnten  Winkel und die sehr geringe Breite des Spaltes am  Magnetkopf, die beispielsweise     '/lQOO    mm beträgt.  Wenn die Tonaufzeichnung auf einem Blatt in     Voraus-          und        Rückwärtsrichtung    durchgeführt wird, erhält man  die doppelte Spielzeit.  



  Im vorstehenden ist eine Vorrichtung mit umlau  fender Scheibe beschrieben worden; die Tonaufzeich  nung und     -wiedergabe    kann auch linear erfolgen.  Es ist vorteilhaft, eine Anzeigevorrichtung vorzusehen,  z. B. eine elektrische Lampe oder dergleichen, durch  welche die Drehrichtung, vorwärts oder rückwärts,  angezeigt wird. Die Drehung in     Rückwärtsrichtung     kann durch Umkehr der Drehrichtung des zugehörigen  Motors herbeigeführt werden oder, wenn der Antrieb  über ein     Rädervorgelege    oder dergleichen erfolgt,  indem ein zusätzliches Rad zur Umkehr der Dreh  richtung vorgesehen ist.  



  Bei der in     Fig.    25 dargestellten Vorrichtung treibt  ein Synchronmotor 114 eine Welle 115 und die  Antriebsräder 118 und 120 über ein Gummirad 116  und eine Welle 117 an. Das Rad 118 steht mit dem       Gummirad    119 in Berührung und treibt es an. Vom  Rad<B>119</B> wird der Antrieb auf den umlaufenden  Körper 1 übertragen, der sich in der Richtung des  Pfeils 2 dreht und an dem ein Magnetkopf a zur Ton  aufzeichnung oder Tonwiedergabe befestigt ist.  



  Um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit herabzu  setzen, ist die Welle 117 so angeordnet, dass sie bei  der Abwärtsbewegung das Antriebsrad 120, welches  einen kleineren Durchmesser hat, mit dem Rad 119,  anstelle des Rades 118 mit grösserem Durchmesser, in  Berührung bringt. Für diese Bewegung wird die Schrau  be 121 gedreht, um die Welle 117 nach unten zu bringen  (die Einrichtung ist im einzelnen nicht dargestellt).  



  Es ist gelegentlich notwendig, die Drehrichtung der  umlaufenden Scheibe 1 von der Vorwärtsrichtung 2 in      die     Rückwärtsrichtung    2" umzusteuern, was durch die  Umkehr der Drehrichtung des Motors 114 geschieht.  Die     Umsteuermöglichkeit    nur durch den Motor 114  ist jedoch nicht ausreichend. Deshalb ist eine Einrich  tung vorgesehen, die aus dem Knopf 122 besteht, der  mit den Hebeln 122', 123' und 123 verbunden ist. Die  Anordnung ist so getroffen, dass zur Drehrichtungs  änderung entweder das Rad 119 oder das Rad 119' mit  dem Antriebsrad in Berührung steht.

   Ein Schalter zur  Kontrolle der Drehrichtung, vorwärts oder rückwärts,  ist mit der Bewegung des Knopfes 122 verriegelt und  die Drehrichtung des Motors, vorwärts oder rück  wärts, wird bestimmt je nachdem, ob der Knopf 122  in der Lage für Vorwärts- oder     Rückwärts-Dreh-          richtung    ist.  



  Der Grund dafür, dass die losen Räder 119 und 119'  gleichzeitig mit dem Wechsel der Drehrichtung des  Motors ein- bzw. ausgeschaltet werden, liegt darin,  dass es notwendig ist, die Antriebskraft vom Rad 118  auf den Umlaufkörper 1 drückend (nicht ziehend)  zu übertragen. Anders ausgedrückt: das lose Rad 119  oder 119' kommt, wenn es in den Antrieb eingeschaltet  ist, zwischen das Rad 118 und den umlaufenden  Körper 1.  



  Wie oben im Zusammenhang mit den     Fig.    18 bis 20  beschrieben, wird, wenn man die Lage des Magnet  kopfes auf den Anfangspunkt einstellen will, durch  Drehen des umlaufenden Körpers 1 der Elektro  magnet 107 betätigt, welcher den mit dem     magnetisier-          baren    Film in Berührung stehenden Magnetkopf von  diesem trennt.

   Bei der Ausführungsform nach     Fig.    25  ist die Anordnung so     getroffen,    dass die Hebel 123  und 123', welche die Räder<B>119</B> und 119' tragen, über  einen Zwischenhebel 124, eine Kette 125 oder der  gleichen vom Elektromagneten 107 zurückgezogen  werden können, so dass sie von den Antriebsrädern 118  und 120 getrennt sind und der umlaufende Körper in  beiden Richtungen zur Einstellung des Magnetkopfes  frei rotieren kann.  



  Wenn eine Tonaufzeichnung vorgenommen wird,  ist es wünschenswert, den     magnetisierbaren    Film un  mittelbar vor dem Bespielen zu löschen. Zu diesem  Zweck sind (vgl.     Fig.    26) (in Drehrichtung des Pfeiles 2  betrachtet) unmittelbar vor den zur Tonaufzeichnung  dienenden Magnetköpfen<I>a, b</I> und c Löschköpfe<I>a', b'</I>  und c' vorgesehen. Mit dieser Anordnung kann die  Tonaufzeichnung mittels des Magnetkopfes a unmittel  bar hinter der vom Löschkopf ä bewirkten Löschung  in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden, das  gleiche gilt für die Lösch- bzw.     Tonaufzeichnungs-          köpfe    b' und b sowie c' und c.

   Wenn jedoch das  Bespielen in der Richtung des Pfeiles 2' vorgenommen  wird, wird die Tonspur des Kopfes a sofort durch die  Löschwirkung des Löschkopfes ä beseitigt, so dass  eine Aufzeichnung nicht erhalten wird. Anderseits wird,  wenn der Löschkopf ä ausgeschaltet ist, eine Aufzeich  nung durch den Magnetkopf a nicht möglich sein, weil  die noch vorhandene Tonspur nicht gelöscht ist.  



  In     Fig.    27 ist eine Anordnung gezeigt, bei der jedem  Magnetkopf<I>a, b</I> und c je zwei Löschköpfe zugeordnet    sind, von denen je einer, nämlich<I>a', b',</I> c' vor und je  einer,<I>ä', b", c"</I> hinter dem Magnetkopf liegt. Eine  unmittelbar der Aufzeichnung vorangehende Löschung  kann also beim Betrieb in der einen oder in der anderen       Richtung    vorgenommen werden. Diese Anordnung hat  jedoch den Nachteil, dass neun Köpfe erforderlich sind,  wodurch der Aufwand bei der Herstellung und die  Reibung beim Betrieb erhöht wird, die einen ungleich  mässigen Umlauf und Beeinträchtigungen der Ton  qualität hervorrufen kann. Ausserdem ist die Schaltung  der Löschköpfe in zwei Gruppen kompliziert.

   Es wird  deshalb vorgeschlagen, die gleichen Löschköpfe in  beiden Drehrichtungen so zu benutzen, dass eine zu  friedenstellende Löschung bzw. darauffolgende Ton  aufzeichnung entsteht.  



  In     Fig.    28 ist eine Ausführungsform dieser     Lösch-          kopfanordnung    veranschaulicht. Ein konzentrisch zur  Scheibe 1 angebrachtes dreiarmiges Kreuz 126 dient  als Träger für drei Löschköpfe E, E' und E". Das       Kreuz    126 ist unabhängig von der Scheibe 1 drehbar.  Die drei Löschköpfe sind in gleichen Winkelabständen  von 120  angeordnet. Die Scheibe 1 hat vor dem  Magnetkopf a einen Stift 127 und hinter diesem einen  Stift 127'. Wenn die Scheibe 1 (bzw. der umlaufende  Körper 1) in Vorwärtsrichtung (Richtung des Pfeiles 2)  umläuft, kommt der Stift 127 mit einem Arm des  Kreuzes 126 in Berührung und nimmt ihn in derselben  Drehrichtung mit.

   Der Löschkopf E liegt dann vor dem  Magnetkopf a und die Löschköpfe E' und E" vor den  Magnetköpfen b und c. Beim Betrieb der Scheibe 1 in  umgekehrter Richtung bleibt das Kreuz 126 stehen, bis  der Stift 127' mit dem den Löschkopf E" tragenden  Arm in Berührung kommt. Dieser Löschkopf wird  so in die Lage, unter Berücksichtigung der     Rückwärts-          drehrichtung,    vor den Magnetkopf a gebracht; ent  sprechendes gilt für den Löschkopf E und den Magnet  kopf c sowie für den Löschkopf E' und den Magnet  kopf b. Das Kreuz 126 läuft so mit der Scheibe 1 um  und bewirkt durch seine Löschköpfe unmittelbar vor  der Aufzeichnung der Tonspur die Löschung der alten  Tonspur.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    21 ist in der Vorrichtung  nach     Fig.    10 veranschaulicht, in der a, b und c Magnet  köpfe (zur Tonaufzeichnung und     -wiedergabe)    und a',  b', c' die am Kreuz 126 sitzenden Löschköpfe sind.  



  Bei der beschriebenen Vorrichtung kann ferner eine  besondere Einrichtung vorgesehen werden, die als  Träger für die Magnetköpfe dient. Wie schon erwähnt,  ist das Tonblatt und der es bedeckende magnetisier  bare Film     verhältnismässigbreit.    Es ist praktisch schwie  rig, ein derartiges Tonblatt in seiner ganzen Fläche  eben zu halten. Der Träger des Blattes hat ideale Eigen  schaften, wenn er elastisch ist oder anders ausgedrückt,  wenn er einen Aufbau hat, der locker und fest oder  dicht ist. Im Ergebnis ist es unvermeidbar, dass der  bedeckende Film in gewissem Ausmass Unebenheiten  hat.  



  Der Magnetkopf wird in senkrechter Richtung  elastisch nachgiebig gehaltert, jedoch in seitlicher  Richtung fixiert. Zu diesem Zweck ist der Magnetkopf      in einem Gehäuse untergebracht, in dem er mittels  Kugeln oder Rollen in feste Führungen gehaltert ist.  



  In     Fig.    30 ist eine Ausführungsform eines elastisch  gehalterten Magnetkopfes dargestellt. Der in dem  Gehäuse 129 angeordnete Magnetkopf 128 enthält die  Spulen 130. Auf der Grundplatte 132 sind senkrechte  Träger 131, 131 vorgesehen. An der     Innenfläche    des  einen Trägers 131 und an der Aussenfläche des Gehäu  ses 129 sind Nuten<B>131'</B> bzw. 129' vorgesehen, die       V-Form    oder eine ähnliche Form haben. Der andere  (rechte) Träger 131 enthält ein Druckstück 135, welches  auf seiner nach innen gekehrten Seite eine Nut  134 hat. Die Kugel 133' wird mittels des Druckstücks  135 und der auf der Kugel 136 ruhenden Feder nach  innen gedrückt.

   Unter dem Boden des Gehäuses<B>129</B>  ist eine Feder 138 angeordnet, deren Kraft durch die  Schraube 138' verstellt werden kann und die das Ge  häuse stets nach oben drückt. Die Kugeln 133 und 133'  liegen in den Käfigen 139, 139', welche in den Nuten  131', 129' untergebracht sind. Die Bewegung des  Gehäuses 129 über die oberen Enden der Träger 131  hinaus wird durch die auf einem Träger befestigte  Anschlagplatte 140 verhindert. Das in der beschriebe  nen Weise angeordnete, den Magnetkopf 128 ent  haltende Gehäuse 129 kann sich in senkrechter Rich  tung infolge der Kugellagerung leicht bewegen, während  die seitliche Bewegung durch die V-förmigen Nuten  und den Druck der Feder 137 verhindert wird.  



  Wenn man mit dem oben beschriebenen Magnet  kopf eine Tonaufzeichnung oder Tonwiedergabe vor  nimmt, wird ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht,  weil der Magnetkopf 128 unter der Wirkung der Feder  138 stets in inniger Berührung mit dem Tonblatt ge  halten wird, das unter dem Druck der Andruckplatte  steht. Diese innige Berührung wird aufrechterhalten,  selbst wenn in gewissem Umfang Unebenheiten be  stehen, so dass durch die angegebene Anordnung jede  Beeinträchtigung der Tonaufzeichnung oder     -wieder-          gabe    vermieden wird.  



  Die beschriebene Vorrichtung ist im allgemeinen  so aufgebaut, dass man mit ihr die Tonaufzeichnung  und     -wiedergabe    sowie das Löschen vornehmen kann;  alle diese Vorgänge finden also in einer Vorrichtung  statt. Wenn bei bestimmten Gelegenheiten sehr wichti  ge Tonaufzeichnungen gemacht werden, können durch  Fehler bei der Bedienung der Vorrichtung, wenn man  z. B. die Platte abspielen will, eine Löschung durch  geführt werden, deren Folgen nicht zu beseitigen sind.  Ausserdem besteht die Gefahr, dass auf einem mit einer  wichtigen Aufnahme bespielten Tonblatt aus Fahr  lässigkeit eine weitere  überlappende  Aufnahme  gemacht wird.  



  In den     Fig.31,    32 und 33 ist eine Einrichtung  vorgesehen, durch welche die Folgen von Bedienungs  fehlern wirkungslos gemacht werden. Diese Einrichtung  ist bei F (vgl.     Fig.    32) dargestellt: Sie besteht aus einem  Loch 141 in dem Tonblatt M oder in der Anordnung  eines Kontaktes oder eines Isolierstückes, wie weiter    unten beschrieben. Es ist ferner ein Kontaktpaar 143  (vgl.     Fig.    33) vorgesehen. Das untere Ende des an der  Blattfeder 144 befestigten Druckknopfes 145 liegt  gegen den einen Teil des Kontaktes 143 an, während  das obere Ende des Druckknopfes 145 durch eine     Aus-          nehmung    im Rahmen 11 nach oben und durch das  Loch 141 im Tonblatt M hinausragt.

   Bei dieser Lage  ist der Kontakt bei 143 geschlossen. Wenn das Kon  taktpaar 143 im Stromkreis für die Tonaufzeichnung  und im Stromkreis für die Löschung liegt, werden (bei  geschlossenem Kontakt) diese Vorgänge nicht ver  hindert. Wenn aber das Tonblatt für eine wichtige Auf  nahme dienen soll, wird das Loch 141 im Tonblatt M  durch Aufkleben eines Stückchens Papier 142 (vgl.       Fig.    32 und 33) oder in anderer geeigneter Weise ver  schlossen. Auf das Papierstückchen 142, das z. B.       vorteilhafterweise    von roter Farbe ist, kann man zur  Warnung eine Beschriftung anbringen, z. B.  Löschen  verboten . Aber unabhängig von dieser Warnung kann,  da durch das Papierstückchen 142 der Druckknopf 145  nach unten gedrückt wird und der Kontakt 143 (vgl.

         Fig.    34) zur Öffnung der Stromkreise für die Aufzeich  nung und das Löschen geöffnet wird, kein fehlerhaftes       Wiederbespielen    oder Löschen des Tonblattes ein  treten. Anderseits wird das Abspielen in keiner Weise  beeinträchtigt, da der Kontakt 143 nichts mit dem Ton  wiedergabestromkreis zu tun hat. In Abwandlung des  einen beschriebenen Beispiels für eine Einrichtung zur  Verhinderung einer die alte Tonaufzeichnung über  deckenden neuen Tonspur und des Löschens kann man  z.

   B. eine Ecke des Tonblattes abschneiden, eine Aus  sparung vorsehen, Isoliermaterial auf eine bestimmte  Stelle des Tonblattes aufstreichen oder die erwähnten  Vorgänge dadurch verhindern, dass man einen elektri  schen Stromkreis vorsieht, der so geschaltet ist, dass er  selbsttätig das Löschen oder das Überspielen der alten  Tonspuren durch neue Tonspuren unter der Wirkung  eines photoelektrischen Rohres verhindert, das von  gefiltertem Licht oder     reflektiertem    Licht betätigt wird.  



  Bei der in     Fig.    10 dargestellten Vorrichtung ist die  Aussparung in der Andruckplatte 6, welche dem Loch  141 in     Fig.    31 entspricht, durch das Bezugszeichen 146  angedeutet. Aus der     Fig.    10, welche die Gesamt  anordnung der Vorrichtung gemäss Erfindung zeigt,  sind weiter verschiedene zusätzliche Einrichtungen  oder Einzelteile zu erkennen. Die durch die Schrauben  bohrung 148 des Gehäuses 93 geführte Schraube hat  eine spitzes Ende, welches in den z. B. aus Metall  bestehenden, am beweglichen Tisch 105 befestigten  Teil 149 eingreift. Durch die Betätigung dieser Ein  richtung kann der Tisch 105 ohne Beschädigung der  Schraubenwelle 33 bewegt werden.

   Mit 150 ist eine  Fläche oder Leiste bezeichnet, auf welcher die Schalter  zur Betätigung für den Verstärker oder dergleichen  angeordnet sind. Das Mikrophon 51 ist im Gehäuse 93  untergebracht; die Kontrollampe 152 zur Anzeige der  Betriebszustände der verschiedenen Stromkreise des  Apparates und 153 die Schallöffnung des (nicht darge  stellten) Lautsprechers im Gehäuse 154.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur magnetischen Tonaufnahme und -wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Magnetköpfen vorgesehen ist, welche einen von einer Andruckplatte in einer Ebene gehaltenen magneti- sierbaren Film in der Richtung seiner Breite nach einander derart überstreichen, dass jeweils lediglich ein einziger Magnetkopf mit dem magnetisierbaren Film in Berührung ist und am Ende der Tonspur des einen Magnetkopfes der nächste Magnetkopf mit dem Film in Berührung kommt, durch welche Magnetköpfe die Tonaufzeichnung, Tonabnahme und Löschung erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Hilfseinrichtung, durch welche das in der richtigen Lage eingebrachte, z. B. mit seinen Löchern über Stifte übergestreifte Tonblatt in seiner Lage gehalten wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Umlaufbewegung des die Magnetköpfe tragen den Umlaufkörpers arbeitende Anzeigevorrichtung, welche die Lage des Magnetkopfes beim Bespielen oder Abspielen bezüglich des Tonblattes anzeigt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine selbst tätig wirkende Einrichtung, durch welche die Anzeige, das Anhalten und die Bewegungsumkehr des umlaufen den Körpers an jedem gewünschten Punktbewirkt wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ein richtung zur selbsttätigen Einstellung des Magnet kopfes auf den Anfangspunkt für das Bespielen oder Abspielen des Tonblattes, bei welcher die Anordnung so getroffen ist, dass der umlaufende Körper eineAnzahl von Magnetköpfen trägt, deren Winkelabstand von einander so bemessen ist, dass einer derselben stets am Anfangspunkt für den Betriebsvorgang (Bespielen oder Abspielen) liegt und dann der Umlauf angehalten wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetköpfe für das Bespielen, Abspielen oder Lö schen in Übereinstimmung mit den Tonspuren ge bracht werden können, indem man entweder das Ton blatt oder die Magnetköpfe verstellt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung vorgesehen ist, durch welche die übrigen Magnetköpfe, die nicht wirksam werden sollen, von dem magnetischen Film abgehoben werden, während der in Betrieb befindliche Magnetkopf in Berührung mit dem magnetisierbaren Film gehalten wird und dass eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen ist, durch wel che auch dieser Kopf vom magnetisierbaren Film abgehoben werden kann. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetköpfe in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung Tonspuren aufzeichnen oder abspielen können. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine der Anzahl der Magnetköpfe entsprechende Anzahl von Löschköpfen, welche so angeordnet sind, dass sie in beiden Drehrichtungen unmittelbar vor die Magnet köpfe gebracht werden können. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetköpfe in senkrechter Richtung zum Tonblatt federnd angeordnet sind, so dass der jeweils in Betrieb befindliche Magnetkopf mit dem magnetisierbaren Film in Berührung gehalten wird, auch wenn dieser Unebenheiten aufweist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Ein richtung am oder im Tonblatt, welche durch mechani sche und/oder elektrische Übertragungseinrichtungen die Stromkreise für die Tonaufzeichnung und das Löschen abschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3671044A (en) * 1968-07-04 1972-06-20 Milos Blazevic Magnetic recording and playback instrument and support for magnetic recording

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