CH380623A - Zigarettenfilter, Verfahren zur Herstellung desselben und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents
Zigarettenfilter, Verfahren zur Herstellung desselben und Einrichtung zur Ausübung des VerfahrensInfo
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Description
Zigarettenfilter, Verfahren zur Herstellung desselben und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens Die Verwendung von natürlichen Fasern wie Baum wolle etc. oder regenerierten Fasern wie Viskose-Zell- wolle etc. als Filtermaterial ist an und für sich seit lan ger Zeit bekannt, da seit Jahren solche Zigarettenfilter auf dem Markte sind. Diese bekannten Zigarettenfilter bestehen entweder aus parallel aneinanderliegenden Fasern mit und ohne Verfestigungs- oder Trägerunter lage aus Papier bzw. einem papierähnlichen Stoff oder aus wirren Faserlagen, die gepresst oder mit Binde mitteln verfestigt wurden. Bis heute war es jedoch un möglich, ein Filter aus natürlichen oder regenerierten Fasern in Form einer zylindrischen oder sonst geeigne ten profilierten Kardenlunte herzustellen, bei welcher die Fasern in den drei Dimensionen wirr durcheinan- derliegen und weder gepresst noch durch Bindemittel oder andere Beigaben zur Verfestigung des Filterkör pers behandelt wurden. Bei einem Zigarettenfilter sind folgende Merkmale von grösster Bedeutung: Geruch- und Geschmack losigkeit, Saugfähigkeit (Absorptionsvermögen), guter Zug, wobei zu beachten ist, dass normalerweise bei bes serem Zug das Absorptionsvermögen abnimmt oder bei schlechterem Zug zunimmt. Die bisherigen Zigaret tenfilter wiesen, bedingt durch ihre Struktur, vor allem folgende Nachteile auf: Veränderung des Geschmackes durch die Verwendung von chemischen Bindemitteln oder andern Stoffen zur Verfestigung der einzelnen Faser oder des Vlieses; mangelnde Absorptionsfähig keit und Porosität durch das Parallellegen, Aneinander- kleben oder Zusammenpressen der einzelnen Fasern; mangelnde Festigkeit der Struktur des ganzen Filters bei Verwendung von unbehandelten Fasern. Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfin dung, welche sich auf ein Zigarettenfilter, ein Verfahren zu dessen Herstellung und eine Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens bezieht, beseitigt werden. Der erfindungsgemässe Zigarettenfilter zeichnet sich dadurch aus, dass derselbe aus einer faserträgerlosen Lunte besteht, die durch wirr angeordnete, ungepresste, unverfestigteundungebundeneEinzelfasern gebildet ist. Das Verfahren zur Herstellung des Zigarettenfilters ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern nach Vorreinigung, Kochen und Bleichen auf einer Maschine vorgeöffnet und anschliessend auf einer Fasergewirrerzeugungs-Maschine mit Zusatzvorrich tung zu einem dünnen Faservlies verarbeitet werden, wobei durch die Zusatzvorrichtung dem längsgerich teten Grundverlauf der Fasern, Einzelfasern bildende Querverzerrungen beigegeben werden, wodurch ein Vlies und durch Zusammenziehen desselben eine Kardenlunte aus einem selbsttragenden Fasergewirr erzeugt wird. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass bei einer Fasergewirrerzeugungsmaschine eine mit dieser zusammenarbeitende, mit einer feinen Kratzengarnitur versehene Walze vorgesehen ist, welche zusätzlich zu ihrer Umlaufbewegung pro Umlauf wenigstens eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt, wodurch aus den Fasern mit Längsgrundverlauf Einzelfasern quer herausgezerrt werden und ein selbsttragendes Faser gewirr aus Einzelfasern hergestellt werden kann. Anhand der Zeichnung wird anschliessend bei spielsweise der Zigarettenfilter nach der Erfindung er läutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Teilstückes der Lunte, Fig. 2 einen Querschnitt der Lunte, Fig. 3 eine Ausführungsform einer mit der erfin- dungsgemässen Zusatzvorrichtung versehenen Krem- pelmaschine zur Herstellung des Faservlieses und Fig. 4 eine Draufsicht der Krempelmaschine nach Fig. 3. Der aus der dargestellten Kardenlunte hergestellte Zigarettenfilter besteht aus natürlichen Fasern, wie Baumwolle etc. oder vorzugsweise aus regenerierten Fasern wie Viskose-Zellwolle. Die für die Herstellung der Lunte bestimmten Fasern, die nicht aviviert, ent- schwefelt und nicht mattiert sind, verschiedene Stapel längen und Deniers aufweisen können, werden in loser Flockenform mittels Soda und verschiedener für die Reinigung geeigneter Hilfsmittel während einer Stunde bei 90 - 950 C gebrüht. Diese Operation hat zum Ziele, die Verunreinigungen die an der Zellwollfaser haften, aufzuschliessen, zu lösen und zu dispergieren. Dadurch erhält man die gewünschte Reinheit der Faser und eine erhöhte Saugfähigkeit. Nachher werden die gebrühten Zellwollflocken oder Baumwollflocken abgesäuert und mit Wasser gut gespült. Um ein reines und dauerhaftes Weiss sowie die not wendige Steifheit der Zell- oder Baumwollfaser zu er reichen, werden die Faserflocken während ca. 30 Minu ten bei maximal 240 C in Chlor und nach einer kurzen Spülung während ca. 3 Stunden bei 850 C in einem Peroxydbad gebleicht. Die gebleichten Flocken werden anschliessend wiederum abgesäuert, gespült, intensiv gewaschen und getrocknet. Durch diese Vorbehandlung der Fasern durch Brü hen und Bleichen wird auf natürlichem Wege und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Verfestigungs- oder Stär kemittel, die auf der Faser zurückbleiben, eine feste Struktur und rauhe Oberfläche der Faser erhalten. Dies bewirkt, dass einerseits das aus diesem Material her gestellte Filter eine grosse Festigkeit aufweist, ohne dass die Porosität ungenügend ist und anderseits die gereinigte Faseroberfläche dem Filter eine sehr hohe Saugfähigkeit (Absorptionsvermögen) verleiht. Bei Ver wendung von Viskose-Zellwolle als Filtermaterial be steht die Faser auch nach der obigen Behandlung im mer noch zu<B>100%</B> aus reiner Zellulose, das heisst es sind darauf keine Stoffe feststellbar, die eine geruchliche oder geschmackliche Änderung des Tabaks hervor rufen oder sonst sich irgendwie nachteilig auswirken könnten. Dieses Koch- und Bleichverfahren sowie die hiezu notwendigen Maschinen und Apparaturen sind im all gemeinen bekannt und werden unter anderem auch für das Bleichen von Verbandwatte benützt. Die nach der beschriebenen Vorbehandlung erhal tenen Faserflocken sind damit für die Weiterverarbei tung auf bekannten, in der Spinnerei verwendeten Ma schinen vorbereitet, und werden auf diesen geöffnet und zur Herstellung eines gleichmässigen, dünnen Faservlie- ses auf einer Karde oder Krempelmaschine bearbeitet. Diese letztere Maschine ist mit einer zusätzlichen Vor richtung versehen, welche bewirkt, dass anstelle eines Vlieses mit in der Längsrichtung parallel gerichteten Fasern ein Fasergewirr erzeugt wird. Nach der in Fig. 3 und 4 ersichtlichen Darstellung ist 1 eine als zusätz liche Vorrichtung der Krempelmaschine 2, 3 dienende Zusatzwalze, welche mit einer feinen Kratzengarnitur 1' bezogen ist. 2 ist die Abnehmerwalze und 3 der Tam- bour der Krempelmaschine. Die Zusatzwalze 1 arbeitet mit der Abnehmerwalze 2 zusammen und ist zu diesem Zwecke unterhalb dieser, parallel zu deren Achse so an geordnet, dass ihre Kratzengarnitur 1' in die Kratzen garnitur 2' der Abnehmerwalze 2 eingreift. Die Zusatz walze wird in gleichem Drehsinn wie die Abnehmer walze 2 angetrieben, d. h. die Zusatzwalze rollt nicht an der Abnehmerwalze 2 ab, sondern ihre Mantelflächen bewegen sich gegenläufig zueinander, wie dies durch Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Gleichzeitig mit der Um laufbewegung a wird der Zusatzwalze 1 eine zusätzliche, axiale Hin- und Herbewegung b über ca. 15 mm erteilt, und zwar soll sich die Zusatzwalze pro Umdrehung dreimal hin- und herbewegen. Durch diese zusätzliche Hin- und Herbewegung der Walze 1 werden den Fasern des über die Walze 2 laufenden Vlieses 4 zu ihrem längs gerichteten Faserverlauf Querverzerrungen erteilt, wel che ein Fasergewirr im Vlies 4 entstehen lassen. Durch diese Querverzerrungen wird eine gegen Längsverschie bung der Fasern sperrende Verkettung derselben er reicht und auf diese Weise ein selbsttragendes Faser gebilde von gewisser Steifheit erzeugt. In einer an die Krempelmaschine anschliessenden, in der Spinnerei be kannten Kannenpresse wird das von der Abnehmer walze 2 durch einen Abstreifer 5 abgehobene Vlies in an sich bekannter Weise in eine Lunte zusammengefasst. Die in dieser Weise erhaltene Kardenlunte 6 weist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ein Fasergewirr von in allen Richtungen verlaufenden Faserteilen auf. Diese endlos erzeugte Kardenlunte kann ohne irgendwelche weitere Bearbeitung direkt und kontinuierlich zur Speisung einer Filterstöpselmaschine verwendet werden. Es kön nen mit dieser Lunte je nach deren Dichte verschieden harte Filter hergestellt werden, wobei durch die wirre Anordnung der Fasern auch bei harten Filtern eine hervorragende Porosität (Rauchdurchzug) bei grösster Filtrierwirkung (Absorption) erreicht wird, letzteres vor allem auch daher, weil bei einer wirren Faseranord nung keine Kanalbildung entstehen kann und jede ein zelne Faser praktisch auf ihrer ganzen Oberfläche vom Rauch umweht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Zigarettenfilter, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus einer faserträgerlosen Lunte besteht, die durch wirr angeordnete, ungepresste, unverfestigte und ungebundene Einzelfasern gebildet ist.II. Verfahren zur Herstellung des Zigarettenfilters nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern nach Vorreinigung, Kochen und Bleichen auf einer Maschine vorgeöffnet und anschliessend auf einer Fasergewirrerzeugungs-Maschine mit Zusatzvor- richtungzu einem dünnen Faservlies verarbeitet werden, wobei durch die Zusatzvorrichtung dem längsgerichte ten Grundverlauf der Fasern, Einzelfasern bildende Querverzerrungen beigegeben werden, wodurch ein Vlies und durch Zusammenziehen desselben eine Kar- denlunte aus einem selbsttragenden Fasergewirr erzeugt wird.<B>111.</B> Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fasergewirrerzeugungsmaschine eine mit dieser zusammenarbeitende, mit einer feinen Kratzengarnitur versehene Walze vorgesehen ist, welche zusätzlich zu ihrer Umlaufbewegung pro Umlauf wenigstens eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt, wodurch aus den Fasern mit Längsgrundverlauf Einzelfasern quer herausgezerrt werden und ein selbsttragendes Faser gewirr aus Einzelfasern hergestellt werden kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Zigarettenfilter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lunte eine Kardenlunte ist und deren Fasern mit längsgerichtetem Grundverlauf Querverzerrungen aufweisen. 2. Verfahren nach Patentanspruch TI, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fasern, insbesondere Viskose- Zellwollefasern verschiedener Stapellängen und Deniers in loser Flockenform mittels Soda und für die Reini gung geeigneter Hilfsmittel einer Vorreinigung bei 90 - 95 unterworfen werden,wodurch die an den Fa- sern haftenden Verunreinigungen aufgeschlossen, ge löst und dispergiert werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch Il, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fasern zur Erzielung eines wirk samen Bleichprozesses und der notwendigen Steifheit der Faser bei maximal 24 C in Chlor und nach einer kurzen Spülung bei 85 C in einem Peroxydbad ge bleicht und anschliessend abgesäuert, gespült, gut ge waschen und getrocknet werden, worauf die Behand lung nach Patentanspruch 1T sich anschliesst. 4.Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der feinen Kratzengarni- tur versehene Zusatzwalze in Zusammenwirkung mit der Abnehmerwalze einer Krempelmaschine, der Ab- rollbewegung gegenüber der Abnehmerwalze entgegen gesetzt laufend angetrieben wird. 5.Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Abnehmerwalze einer Krempelmaschine zusammenarbeitende Zusatzwalze pro Umlaufbewegung drei Hin- und Herbewegungen ausführt.
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