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CH372716A - Antenneneingangsschaltung im Dezimeterwellengebiet - Google Patents

Antenneneingangsschaltung im Dezimeterwellengebiet

Info

Publication number
CH372716A
CH372716A CH7374759A CH7374759A CH372716A CH 372716 A CH372716 A CH 372716A CH 7374759 A CH7374759 A CH 7374759A CH 7374759 A CH7374759 A CH 7374759A CH 372716 A CH372716 A CH 372716A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit
antenna input
antenna
input
input circuit
Prior art date
Application number
CH7374759A
Other languages
English (en)
Inventor
Klassen Simon
Original Assignee
Flugzeugwerft Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flugzeugwerft Veb filed Critical Flugzeugwerft Veb
Priority to CH7374759A priority Critical patent/CH372716A/de
Publication of CH372716A publication Critical patent/CH372716A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/04Coaxial resonators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/008Receiver or amplifier input circuits

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)

Description


      Antenneneingangssehaltung    im     DezimeterweHengebiet       Die Erfindung betrifft eine     Antenneneingangs-          schaltung    im     1)--zimeterwellengebiet    mit einem     An-          passungsübertragerkreis    und einer     Duodiode.     



       Antennencingangsschaltungen    im     Dezimeter-          wellengebiet    sind bekannt. Man war bisher bestrebt,  im     Dezimeterwellenbereich    Eingangsschaltungen mit  möglichst hoher Anpassungsgenauigkeit zu, erzielen.  Es konnten auch eingangsseitig optimale Anpassungen  erzielt werden, jedoch nur bei einer bestimmten       Wefi        enlänge        und    in stationären Geräten, insbesondere  für kommerzielle Zwecke, z. B. im Post- und Fern  meldewesen, für Fernsehsendungen, für     Trägerfre-          quenzanlagen,    für Flugplatzanlagen und dergleichen.

    Dabei war man gezwungen, entsprechende Misch- und       Verstärkeranordnungen    anzuwenden, um gegebenen  falls auftretende Eingangsverluste auszugleichen.  



  Die Verwendung von     Mehrgitterröhren    zur Mi  schung im     Dezimeterwellengebiet    ist nicht mehr mög  lich. Der Grund hierfür liegt in den zu grossen  Dämpfungen, hervorgerufen durch die     Zuleitungs-          induktivitäten    und den     Laufzeiteinfluss        der    Elektronen.  Die     Konversionsverstärkung    wird zu klein, weil     die          Elektronenilaufzeit    etwa in der Grösse der Perioden  dauer liegt, woraus sich sehr geringe Empfindlich  keitswerte, ergeben.  



  Beim Mischen mit Dioden<B>'</B> (Röhren oder       Germaniumdioden),    unter Berücksichtigung     dlämp-          fungsarmer    und kurzer Zuleitungen, treten die be  schriebenen     Nachteille    praktisch, nicht in Erscheinung.  Etwaige     Laufzeiteinflüsse    können vernachlässigt wer  den, weil die     Elektrodenabstände    bei Dioden wesent  lich kleiner sind als bei     Mehrgitterröhren.    Diese  Mischanordnungen erfordern einen hohen technischen  und einen erheblichen Zeitaufwand bei Umstellung  auf eine andere Wellenlänge, weil die bekannten  Anordnungen nur für eine bestimmte Wellenlänge  brauchbar sind.

      Bei einer bekannten     Mischanordnuno,    ist im Span  nungsbauch, eines     Parallel-Drahtsysteins    über     entspre-          chend--,    Trennkapazitäten eine     Duodiode,    angeschlos  sen, wobei die     Antennenankopplung    über eine     Zwei-          drahtleitung    vorgenommen, wird.

   Während, die Anten  nenspannung das     Lechersystem.    im Gegentakt erregt,  erregt die     Oszilllatorspannung    den Kreis     im        Gleich,-          takt,    so     dass    eine     Entkopplung    der     Oszillatorfrequenz     von der Antenne erreicht ist.

   Von den Anoden der       Duochode    wird über entsprechend definierte     Sieb-          schahungen    das zwischenfrequente     Geniisch    dem  ersten     Zwischen-frequenzkreis    des     Zwischenfrequenz-          verstärkers    zugeführt. Diese     Mischanordhung    ist übli  cherweise bis zu einer Wellenlänge von etwa<B>30</B> cm  anwendbar, bei Verwendung von     MenaHlkeramik-          dioden    auch noch bis zu einer Wellenlänge von etwa  20 cm.  



  Bei     überlagerungsempfängern,    bei denen be  kanntlich ein     Oszillator        zur    Erzeugung einer der  Empfangswelle zu überlagernden Wechselspannung  dient, darf die     Oszillaltorenergie    nicht nach aussen  strahlen. Dies wird bei Rundfunkempfängern z. B.

    dadurch erreicht,     dass   <B>die,</B> Empfangs- und     OszIR        ator-          frequenz    an, verschiedene Gitter der Mischröhre gelegt  worden, so     dass    eine weitgehende     Entkopplung    des       Einpfangskreises    und des     Oszillatorkreises    gewähr  leistet ist.

   In     Sup,-#rhetem#pfängem    für     DezimeiterweE#    en  kann diese Trennung des Antennen- und     Oszin,        ator-          kreises    dadurch herbeigeführt worden,     dass    ein ab  geschirmtes     Parallelleitersystem    als Gegentaktkreis an  den Eingangskreis (Antennenkreis) angeschlossen ist,  während das gleiche System als     Gleichtaktkreis,    also  als     erdung-symmetrisch    schwingender Kreis, an den       Oszillator    gekoppelt wird.

   Eine solche     Mischkreis-          anordnung        muss    im Hinblick auf     die    angestrebte     Ent-          kopplung    besonders sorgfältig hergestellt werden;  der     Gegentaktkreis        muss    in jeder Beziehung ausgegli-           chen    sein. Die erforderliche     Abstimmungsregelung    ist  dabei besonders in konstruktiver Hinsicht schwierig  zu lösen.

   Im unteren     Dezimeterwellenbereich,    in dem       Hohlraumanordnung        ,en        handliche        Abmessungen        be-          sitzen,    kann die Trennung auch dadurch hergestellt  werden,     dass    man die in einem Hohlraum     vorhan.-          denen,    magnetischen und elektrischen Wellentypen  getrennt von der Antennen-     bzw.        Oszillatorseite    an  regt und so eine     Entkopplung    beider Kreise erreicht.  



  Die bekannten Mischanordnungen sind meist für  eine     Fe#stfrequenz    ausgelegt und weisen deshalb eine       ganz        Cr        geringe        Regelbarkeit        auf,        falls        eine        solche        über-          ha,upt    vorgesehen ist.

   Diese Mischanordnungen haben  also     Schmalbandcharakter.    Wegen der Notwendigkeit  der     Entkopplung    zwischen dem Antennenkreis und  dem     Oszillator    ist die.     Bangruppe    als solche in der  Praxis meist vollkommen abgeschirmt hergestellt.

    Sofern eine derartige     Eingangsschaltung    auf eine  andere Frequenz umgestellt werden soll,     er-fordert     dies,     dass    die Abschirmung entfernt und ein Eingriff  in die Schaltung vorgenommen werden     muss.    Dieser  Eingriff in die Schaltung und das anschliessende     Wie-          derh--rstell#en    dar stationären Betriebsverhältnisse ver  banden mit den zur Prüfung erforderlichen     Mess-          arbeiten,        muss    so lange wiederholt werden, bis der  geforderte     Messwert    erreicht wird.

   Bei einer solchen  Änderung     der    Schaltung ändert sich auch der Abstand  der     Zweidrahtleitung    sowie die Lage des     Einspei-          sungspunktes.    Wenn die Anpassung einer Eingangs  stufe, bei einer Wellenlänge von z. B. auf     2,   <B><I>=</I> 65</B> cm  abgestimmt etwa     801)/o    beträgt, wird diese bei einer  Wellenlänge von 2<B>= 60</B> cm nur noch einen Wert von  etwa     3011/9    aufweisen. Der Aufbau der Schaltung       müsste    also wesentlich geändert werden, um wieder       die    Anpassungsgenauigkeit von<B>80 %</B> zu erreichen.

         Fr-,quenzänd--rungen    sind also bei den bekannten       Misch,anordnungen    mit erheblichen Schwierigkeiten  verbunden. In den meisten Fällen sind zusätzliche  Entwicklungsarbeiten durchzuführen, die bekanntlich  äusserst zeitraubend sind und erhebliche Kosten verur  sachen.  



  Der Erfindung liegt nun die     Au.fgabe    zugrunde,  eine     Eingangsschaltung    zu schaffen, die eine optimale  Anpassung bei gleichzeitiger     Breitbandigkeit    aufweist,  bei der also diese Anpassungsgenauigkeit für jede  Wellenlänge innerhalb eines bestimmten vorgegebenen  Wellenbereiches, z. B. von     2,        =   <B>1</B> m bis<B>A = 35</B> cm,  mit geringem technischem Aufwand und innerhalb  kurzer Zeit     wiederherstellbar    ist, so     dass    also von  Wellenlänge zu Wellenlänge kontinuierlich abgestimmt  werden kann.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch,  erreicht,     dass    der     Anpassungsübertragerkreis    auf der  Primärseite eine     reg--1,bare        Induktivität    und auf der       S2kundärseite    einen im Gegentakt erregten Mischkreis  aufweist, der durch, eine     reg-"lbare    Abstimmungskapa  zität zwischen     den    Anoden der     Duodiede        abst--immbar     ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegengandes    schematisch dargestellt. Es  zeigt:         Fig.   <B>1</B> das Schema der Eingangsschaltung mit  Misch- und     Oszillatorstufe,          Fig.    2 den     Eingangsübertragerkreis    mit     Dezi-          mererwellen-Mischstufe,    von oben gesehen,       Fig.   <B>3</B> den     Eingangsüberträgerkreis    von     Fig.    2,<B>je-</B>  doch in einem Längsschnitt,     zum    Teil in Seitenansicht.

    Das Schaltbild gemäss     Fig.   <B>1</B>     umfasst    die     ge.samte     Eingangsschaltung einschliesslich der Mischanordnung.  In     Fig.    2 ist die     Pritnärspule        PW    der     übersichtlichkeit     halber gegenüber den     Spulenhälften        SW1,        SW2   <I>der</I>       Sekundärwindung        sccitlich    versetzt gezeichnet. Der  Schleifer<B>S</B> ist in einer beliebigen Stellung zur Spule  gezeichnet.  



  Die Antenne<B>A</B> ist an den Wellenwiderstand des       Koaxiallkabels    K an dem einen Ende     angepasst.    Zur  Anpassung an den, am anderen Ende. des Kabels vor  handenen Wellenwiderstand ist am Eingang<B>E</B> ein  Schleifer<B>S</B> angeordnet, der die     Primärwin#d,ung        PW          des    Eingangsübertragers abgreift. Diese Windung hat  die Form eines kreisförmig oder halbkreisförmig ge  bogenen Rohres, das entweder aus Metall oder aus  einem Nichtleiter mit aufgespritzter     Metallschicht    be  steht.

   Baulich ist die     Schleiferanordnung    derart aus  geführt,     dass    die Windung     PW    von zwei sich gegen  überliegenden unter mechanischer     Vorspannung          s,tehenden    Zungen abgegriffen wird.  



  Die     Primärwindung        PW    ist mit einer Platte des  als Kopplungskondensator dienenden     Kondiensators          C,    und     damilt    mit einer der beiden     Häl#ften        SW,'        SW2     der     Seikundärwindung,    im Zeichnungsbeispiel mit       SW1,    galvanisch verbunden.

   Diese     Windungshälften          Sw19   <I><U>SW.,</U></I> bestehen, ebenfalls aus<B>je</B> einem kreis-,       halbkreis-,        parabel-    oder ellipsenförmig gebogenen  Leiter mit rechteckigem, quadratischem oder rundem  Querschnitt. Die beiden Leiter     SW1   <I>und</I>     SW2    liegen  aus baulichen Gründen in einer Ebene und in gerin  gem Abstand parallel zur Primärwindung     PW.    An den  beiden freien Enden der Leiter     SWJ,        SW2    sind die  beiden Anoden der     Duodiode,        Röl    angeschlossen.

    Anstelle von     Duodioden    können auch entsprechende       Germaniumdioden    oder andere Dioden verwendet  werden. Zwischen den beiden freien Enden der Leiter       SW"   <I><U>SW.,</U></I> ist ein Drehkondensator<B>C,</B> mit     Dielektrizi-          tätsabstimmung    angeordnet. Für die Wirkungsweise  ,der Eingangsschaltung ist es gleichgültig, ob die zu  der     Sekundärwindang        SWJ,        SW2    parallel liegende     Pri-          märwind'ung        PW    sich über oder unter der Sekundär  windung befindet.

   Das aus der Differenz von       Oszillatorfrequenz    und Eingangsfrequenz bestehende       Misohprodukt    wird über die     b.-iden    Drosselspulen     Dr,     und     Dr2    zum     Zwischenfrequenzverstärker    geleitet.  Hierbei dienen Kondensatoren<B>C3</B> und C4 der     Siebung.     Sie können als     Durchführungs-    oder Flächenkonden  satoren ausgebildet sein. Ein     Oszillator   <B>G</B> ist schema  tisch eingefügt, und zwar als Blockschaltbild.

   Der  Kopplungskondensator     Ci    und der als Drehkonden  sator ausgebildete     Abstimmungskondensator   <B>C,</B> sind  vorzugsweise als Plattenkondensatoren aus kerami  schem     Werkstoff    ausgebildet, die beispielsweise beid  seitig mit einem     Silberbeiag    versehen sind. an dem      die Primär- und Sekundärwindungen sowie die Dros  selspulen     Drj,        Dr.    angelötet sind. Eine andere bau  liche Ausführung besteht darin,     dass    die Konden  satoren anstelle eines mit einem Silberbelag versehenen  Keramikkörpers aus zwei Metallplatten bestehen.

    Hierbei     muss    grosse Sorgfalt auf einen     möglichsit     kleinen     übergangswiderstand    gelegt werden, um an  den Verbindungsstellen einen Stoss zu vermeiden,  durch den die maximal erreichbare Anpassung einen  bestimmten     Grösstwert    nicht überschreiten würde.  



  Die Wirkungsweise der     Eingangsschaltung    ist fol  gende:  <B>Die</B> Schaltung stellt im wesentlichen einen. regel  baren     breitbandigen        Eingangsübertragungskreis    für       Dezime#terwellen    dar, der primärseitig induktiv und       sekundärseitig        kapazitiv    abgestimmt wird. Dieser     Ein-          garigsübertragungskreis    ist seiner Funktion nach mit  einem     BandfilteT    vergleichbar.

   Die Antenne<B>A</B> ist an  den     Wellenwid.-rstand    des     Koaxialka#b#els    K     angepasst     und an dieses ist, um Reflexionen durch     Fehlanpas-          s#ungen    zu vermeiden, der Eingang des Empfängers  anzupassen. Eine Antenne weist gewöhnlich einen  reellen und einen     Blindwiderstandsanteil    auf, wobei  letzterer     kapazitiver    oder induktiver Art ist. Die in  nicht     angepasstem    Zustand, vorhandenen Anteile müs  sen für die Zwecke der Anpassung     mittells        entfspre-          chender    Schaltelemente kompensiert werden.  



  Die Anpassung wird     primärseitig        mitt.A    einer mit  der     Sekundärwindlung    gekoppelten     regellbaren        Induk-          tivität    der Windung     PW    durch die entsprechende  Einstellung des Schleifers<B>S</B> und     sekundärseitig    durch  den Abstimmungskondensator<B>C,</B> eingeregelt. Anstatt  einer direkt durch die Antenne gespeisten     Zweidraht-          leitung    wird eine     übertragungsschaltung    verwendet.

    Hierbei ist für die Anpassung nicht nur die für den       Schlei,fer   <B>S</B>     abg--griffene        Induktivität    der Windung     PW     ausschlaggebend, sondern auch der freie Teil     der    aus  einer Windung bestehenden Spule     PW.    Dieser weist  gegen     die        Sekundärspulenhälften   <I>SW"</I>     SW2und    gegen  Gehäuse eine Kapazität auf, die die gesamte Ein  gangstransformation hinsichtlich der Regelung der  Anpassung günstig     beeinflusst.    Mittels der kombi  nierten galvanischen,

   induktiven und     kapazitiven     Kopplung des Sekundärkreises mit dem Eingangskreis  wird die gefordert.- hohe     Anpassungsgr-nauigkeit        bei     entsprechender Stabilität erreicht und, als Ganzes<B>ge-</B>  sehen erhält man eine Filteranordnung. Die galva  nische Verbindung zwischen der Windung     PW        und    der  Sekundärseite     SW1    mit dem     zuge#hörigen    Kopplungs  kondensator des Eingangsübertragers<B>C,</B> bewirkt die  angestrebte     Entkopplung    zwischen dem Antennenkreis  und dem     Oszillatorkreis.    Erst dadurch ist eine Rege  lung möglich.

   Mit einer nur rein induktiv wirkenden  Primärspule, im gleichen Chassis mit dem     Oszillator     untergebracht, könnte eine     Entkopplung    nicht erreicht  werden, weil dieses Gebilde wie eine Antenne wirkt  und mit dem     Oszillator    elektromagnetisch gekoppelt  ist. Die Zwischenfrequenz     bzw.    das Mischprodukt  kann nicht beliebig ausgekoppelt werden, sondern nur  an den Punkten     AK"        AKV    welche an dem zwischen    den Hälften der     Sekundürwindung    angeordneten  Kopplungskondensator     Ci    liegen.  



  Der Vorteil der beschriebenen     Eingangsschaltung     hegt in der     Regellbarkeit    des     Anpassungsiübertragers.     Mit dieser manuell     bedienbaren        Regelanordnung    ist  es mit einfachen baulichen Mitteln möglich, einen  grösseren Frequenzbereich in beliebiger wählbarer  Abstufung zu     betherrschen.    Beim     übergang    von einer  Wellenlänge auf eine andere ist daher eine optimale  Anpassung in kürzester Zeit und,' bei geringem tech  nischem Aufwand erreichbar.

   Damit hat die beschrie  ben.- Anordnung den Charakter der     Breitbandigkeit.     Mit Hilfe     de-s    beschriebenen Eingangsübertragers ist  es nunmehr möglich, bei den verschiedenen Wellen  längen des vorgesehenen Bereiches eine hohe An  passungsgenauigkeit am Eingang zu erzielen und  C       Olleichzeitig    optimal, zu mischen.

   Die     Regelanordhung     ist von aussen     bedienbar,    so     dass        keinerl#e#i    Eingriffe in  ,die Schaltung erforderlich sind.     Durchdie    Eingangs  schaltung werden ausserdem Zeit und Kosten für die  bisher notwendigen umfangreichen     Konstruktions-          und        Messatbelten    gespart. Die beschriebene Eingangs  schaltung ist für     amplitudenmoduliertren,        Dezimeter-          wellenempfang    anwendbar, z.

   B. beim     Dezimeter-          Femse"h,-mpfang    und in     amphitudeenmodufierten    Emp  fängern für     Messzwecke,    hierbei besonders für     Anten#          nenmessungen    und     Feldstärkernessungen    für     Dezi-          meterwellen    und für Navigationszwecke u. a. bei der  Höhenmessung.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Antenneneingangsschaltung im Dezimeterwellen- gebiet mit einem Anpassungsübextragerkreis und -einer Duodiode, dadurch gekennzeichnet, dass der An- pas,sun,gsübp-rtragerkr#eils auf der Prirnärseite eine regel bare Induktivität und auf der Sekundlärseitz einen im Gegentakt erregten Mischkreis aufweist, der durch ein,e regelbare,
    Abstimmkapazität zwischen den Anoden der Duodiode abstimmbar ist. UNTERANSPRüCIIE <B>1.</B> Antenneneingangsschaftung nach Patent anspruch, dadurch, gekennzeichnet,
    dass primärseitig die Induktivität des Anpassungsübertragerkreises mit tels eines die Spule abgreifenden SchIeffers und sekun- därseitig der Misch-kreis mittels eines über den Anoden der Duodiode angeordneten mit Dielektrizi- tätsabstimmung verschenen, Abstimmikondensators, unter Ankopplung der Oszillatorfrequenz,
    regelhar ist und die Regelkreise über einen zwischen den Hälften der Sekundärspule befindlichen Kopplungskonden sator in Wirkungsverbindung stehen. 2. Antenneneingangsschaftung nach Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- kopplungspunkte des Mischproduktes, als Differenz aus Oszillatorfrequenz und Eingangsfrequenz, an dem zwischen den Hälften der Sekundärspule, angeordneten Kopplungskondensator liegen.
CH7374759A 1959-05-28 1959-05-28 Antenneneingangsschaltung im Dezimeterwellengebiet CH372716A (de)

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