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CH371385A - Einrichtung zum Vorerhitzen von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, das anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert wird. - Google Patents

Einrichtung zum Vorerhitzen von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, das anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert wird.

Info

Publication number
CH371385A
CH371385A CH7770359A CH7770359A CH371385A CH 371385 A CH371385 A CH 371385A CH 7770359 A CH7770359 A CH 7770359A CH 7770359 A CH7770359 A CH 7770359A CH 371385 A CH371385 A CH 371385A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cyclones
main shaft
individual
cyclone
exhaust
Prior art date
Application number
CH7770359A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Ing Helming
Original Assignee
Polysius Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius Gmbh filed Critical Polysius Gmbh
Priority to CH7770359A priority Critical patent/CH371385A/de
Publication of CH371385A publication Critical patent/CH371385A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Einrichtung zum    Vorerhitzen   von feinkörnigem Gut, insbesondere    Zementrohmehl,   das    anschliessend   in einem    Brennofen   gebrannt oder gesintert    wird.   Bekannte Anlagen    zum      Vorerhitzen   von feinkörnigem Gut, insbesondere    Zementrohmehl,   das    an-      schliessend   in einem Brennofen gebrannt oder gesintert wird, bestehen aus mehreren Zyklonen, die vorzugsweise    übereinander   angeordnet und so miteinander verbunden sind,    dass      mittels   eines Gebläses Ofenabgase durch die    einzelnen   Zyklone gesaugt werden,

   wobei die    Staubaustragsrohre   der jeweils höher gelegenen    Zyklone   in den zum    jeweils      tiefer   angeordneten Zyklon führenden    Gasstrom      einmün   den. Man hat dabei für die Aufhängung der    einzelnen   Zyklone ein :entsprechend grosses. Gerüst benötigt und die Zyklone    beispielsweise   in zwei Reihen angeordnet, wobei die Zyklone einer jeden Reihe derart versetzt    zueinander   sind, dass ein Zyklon der einen Reihe in Höhe der Lücke angeordnet ist, die    zwischen      zwei   Zyklonen der    Nachbarreihe   bleibt.

   Dabei hat man das Abgasrohr eines jeden Zyklons    zunächst      senkrecht   hoch und dann etwa waagrecht zum nächstliegenden Zyklon geführt, wobei die    Staubaustragsrohre   des    jeweils   höheren    Zyklones   in das Abgasrohr des jeweils tieferen    Zyklones   einmünden.    Einrichtungen   dieser Art haben    infolge   der versetzten Anordnung    der   einzelnen Zyklone eine erhebliche Bauhöhe, insbesondere, wenn zur Ausnützung eines vorhandenen Wärmegefälles der Abgase mehrere Zyklone    übereinander   angeordnet werden müssen.

   Ein weiterer Mangel der bekannten Anlagen besteht in der Verwendung der    zahlreichen   Rohrkrümmer, die sehr oft    gereinigt   werden müssen, wozu die gesamte Anlage    stillzusetzen   ist. 



  Durch    die      Erfindung   werden die geschilderten Nachteile restlos beseitigt, indem    erfindungsgemäss      sämtliche   Zyklone an einem    gemeinsamen,   vertikalen    Hauptschacht,   z. B. einem gemeinsamen vertikalen Hauptrohr    angeschlossen   sind, in dessen unteres Ende der vom Ofen kommende Abgasstrom einmündet, wobei dieser    Hauptschacht      zweckmäs-      sigerweise   oberhalb der nach dem jeweiligen Zyklon oder den Zyklonen führenden    Abgasleitung      durch   Trennwände    unterteilt   ist. 



  Mit    besonderem   Vorteil kann der Hauptschacht den Träger für die gesamte Anordnung bilden, so dass ein    zusätzliches   Gerüst in Wegfall kommen kann. Der    Hauptschacht   bildet    dann   eine    tragende   Säule,

   an der die    einzelnen   Zyklone    hängen.      Das      Staubaustragsrohr      eines      jeweils   höher    liegenden   Zyklons kann    dabei      in   das vom    Hauptschacht   nach dem    jeweils   tiefer gelegenen    Zyklon   führende Abgasrohr oder    oberhalb   der Stelle in den    Hauptschacht      einmünden,      an   der das vom jeweils tiefer gelegenen Zyklon    kommende      Abgasrohr   an dem Hauptschacht    angeschlossen   ist. 



  Der Wärmeaustausch    zwischen   dem    zu      erhitzen-      den      staubförmigen   Gut und den vom Ofen kommenden Abgasen wird ganz    wesentlich      dadurch   gefördert werden,    wenn   der    gemeinsame      Hauptschacht   zweckmässig    als      Wirbelkammer      ausgebildet   ist,

   in der die    einzelnen   Abgasrohre    vorzugsweise      tangential   eirund    ausmünden.   Je    nach   den gegebenen Verhältnissen    wird   man die Zyklone etagenweise    in   gleichmässigen Abständen    voneinander   oder    versetzt   um den Schacht herum anordnen, wobei die Zyklone    jeder   Etage    vor-      teilhaft      in   gleicher Höhe    liegen.   Die Reinigung der Anlage    kann   ohne Unterbrechung des Betriebes.

   erfolgen, indem die an dem Hauptschacht angeschlossenen Zyklone zweckmässig    einzeln   oder    gruppenweise      abschaltbar   sind. Die Abgase und das Gut, z. B.    Zementrohmehl,      werden   dann durch    parallelliegende   Zyklone    hindurchge-      führt,   so    dass   man die Anlage ohne Unterbrechung im Betrieb halten kann. 

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 Ein besonders zweckmässiger Aufbau der Einrichtung wird dann erreicht, wenn man den Hauptschacht aus.    einzelnen      aufeinandergesetzten   Rohrstücken    zusammensetzt,   die jeweils die zugehörigen Zyklone tragen.

   Man kann die    Anlage   dann aus einzelnen Baugruppen    zusammensetzen,   die entsprechend den    jeweiligen      Betriebsbedingungen      durch   weitere Baugruppen ergänzt werden können. In bekannter Weise kann der    Durchmesser   des Hauptschachtes sich nach oben hin stetig oder absatzweise verringern, bzw.    können   die höher gelegenen Zyklone einen geringeren Durchmesser haben als die tiefer liegenden Zyklone.

   Durch diese Massnahmen    lässt   sich die Gasgeschwindigkeit auf der ganzen Höhe der Anlage den    Temperaturverhältnissen   anpassen, bzw. lässt    sich   die Gasgeschwindigkeit gering    halten.   Durch Schräganordnung der Zyklone lässt es sich auch erreichen, dass die Abgasrohre und Staubaustragsrohre als gerade Rohrleitungen ausgeführt werden können, so dass Krümmer, die oft zu Betriebsstörungen führen, vermieden werden    können.   



  Die Erfindung lässt verschiedene konstruktive Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der Zeichnung    wiedergegeben,   und zwar zeigen    Fig.   1 eine    schematische   Darstellung einer ersten    Ausführungsform   der    Einrichtung,      Fig.   2 eine schematische Darstellung einer anderen    Ausführungsform,   und    Fig.   3-5    Schemadarstellungen   über die verschiedenartige Anordnung der Zyklone zum Hauptschacht. 



  Bei der Anordnung gemäss    Fig.   1    schliesst   sich an den    Drehrohrofen   1 der    senkrecht   stehende Hauptschacht 2 an, welcher die Zyklone 3, 3' und 4 bzw. 4' trägt. Die Abgase des Ofens 1 gelangen in der gestrichelt    eingezeichneten   Weise    in   den Schacht 2, in welchem sie nach oben steigen. 



  In die Zyklone 3, 3' bzw. 4, 4' münden    vorzugs-      weise      tangential   die Abgasrohre 5, 5' bzw. 6, 6' ein. Die    Staubaustragsrohre   7 und 7' der oberen Zyklone, die je mit einem Absperrorgan 8 ausgerüstet sind, münden in den    Hauptschacht   2 ein, und zwar oberhalb der Stelle, an welcher die von den unteren Zyklonen 3 bzw. 3' wegführenden Abgasrohre 9 bzw. 9' in den    Hauptschacht   2 einmünden.

   Unterhalb der letztgenannten    Anschlusstelle   sitzt im Sehacht 2 ein    Trichtereinsatz   10, der    mit   einem Sperrglied versehen ist und eine Art Trennwand im    Sehacht   2 bildet, welche die aus dem Ofen 1 hochsteigenden Abgase zwingt,    zunächst   in die Zyklone 3    und   3'    einzutreten.   Die    Staubaustragsrohre   11 und 11' der unteren Zyklone, die wiederum je    mit   einem    Absperrorgan   12 ausgerüstet sind,    münden      in   eine zum Drehofen 1 führende    Schurre   13.

   Die    Abgasrohre   14 und 14' der oberen Zyklone sind an das Gebläse 15 angeschlossen, welches die Abgase durch den Schacht und die Zyklone    hindurchfördert   und    gegebenenfalls   durch einen nicht    dargestellten   Filter ins Freie entweichen lässt. 



  Die Beschickung der Anlage, z. B. mit Zementrohmehl, erfolgt über die    Leitung   16 entweder me-    chanisch   oder pneumatisch. Der    pneumatischen   Einführung des    staubförnugen      Brenngutes   ist der Vorzug zu geben, da das Rohmehl    hierbei   mit erheblichem    Druck   und erheblicher Geschwindigkeit von oben nach unten gerichtet in den Schacht eingeblasen werden kann.

      Dadurch   entsteht eine auf Gegenstrom beruhende    Intensivierung   des Wärmeaustausches gleich an der    Aufgabestelle.   Gleichzeitig    entsteht   eine erhebliche    Durahwirbelung   von Gas und Gut, die den    Wärmeaustausch   noch weiter    begünstigt.   Zweckmässig ist das Rohr 16 in    einem   in der Höhe verstellbaren Rohr 16a geführt, wodurch es möglich ist, die Aufgabe des Rohmehls an der günstigsten Stelle im Schacht 2 vorzunehmen. Unterhalb der Auslauföffnung des Rohres 16a ist ein Kegel 16b angeordnet, durch den das Gut gleichmässig auf den    Schachtquerschnitt   verteilt wird. 



     Zweckmässigerweise   münden die Abgasrohre    tan-      gential   in den Hauptschacht 2 ein, um den Abgasen auf diese    Weise   einen Drall zu erteilen und    dieselben   zusammen mit dem    Rohmehlgut      durchzuwirbeln.      Selbstverständlich   können auch weitere Zyklone an dem Hauptschacht    angeschlossen   sein, die mit den gezeigten Zyklonen in gleicher Höhe liegen, versetzt    dazu   angeordnet sind oder in einer noch höheren Etage liegen. 



  Bei der Anordnung gemäss    Fig.   2 ist die gesamte Anlage in einzelne: Baugruppen unterteilt, die    über-      einanderge.setzt   sind und wobei zu    jeder   Baugruppe ein Teil    eines   Hauptschachtes und mehrere in gleicher Höhe angeordnete Zyklone gehören. Die Anlage besteht aus den    Schachtteilen   20, 21, 22 und 23, die    aufeinandergesetzt   sind und je eine Plattform 24 tragen. Der    unterste   Teil 20 schliesst sich in der üblichen Weise an den nicht dargestellten Drehofen an, während der oberste Teil 23 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Gebläse in Verbindung steht und    Aufgabeschleusen   25 für das zu erhitzende Material trägt. 



     Unterhalb   einer    jeden   Plattform 24, die gleichzeitig die Trennwand für den    Hauptschacht   bildet,    sitzen   in gleicher Höhe Zyklone 26, 26', bzw. in der nächst höheren Etage    entsprechende   Zyklone 27, 27' oder 28, 28'. Es können dabei jeweils zwei oder mehrere Zyklone in gleicher Höhe zur    Anwendung   kommen, die rund um den    Hauptschacht   herum angeordnet sind. Vom Hauptschacht 20 aus führt nach den    angeschlossenen   Zyklonen je ein Abgasrohr 29, welches von dem Abgas in der gestrichelt eingezeichneten    Pfeilrichtung   durchströmt wird.

   Die aus den Zyklonen    wegführenden   Abgasleitungen 30 sind von    Zyklonenmitte   aus zunächst senkrecht nach oben und dann von der Seite her an den darauffolgenden    Hauptschachtteil   21 herangeführt. 



  Die aus jedem Zyklon herausführenden Staubaustragsrohre 31    hingegen   münden in die    jeweils   tiefer    liegenden   Abgasrohre 29 ein. In entsprechender Weise erfolgt auch die Gutaufgabe von den Schleusen 25 aus durch Rohrleitungen 32 in die    darunter   befindlichen, zum höchsten Zyklon führenden Abgasrohre. 

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 Jede Etage des Schachtes ist in der gleichen Weise ausgebildet, wobei    sich   wieder wie vorher der Schacht nach oben    hin      verjüngen   und der Durchmesser der Zyklone abnehmen kann.

   Durch    :nicht   weiter dargestellte Absperrschieber oder dergleichen lassen sich einzelne Zyklone und Abgasleitungen absperren, so dass man Teile der Anlage zum Zwecke einer Reparatur oder Reinigung    stillege@n      kann,   ohne dass der Betrieb    unterbrochen   werden muss. 



  Bei    entsprechend      stabiler   Ausführung des Hauptschachtes können alle Zyklone von ihm getragen werden, wobei ein besonderes Gerüst in Wegfall kommt. Der Hauptschacht kann    nach   Art eines Mastes verspannt werden, wobei die    einzelnen   Plattformen Arbeitsbühnen für das Bedienungspersonal bilden. 



  In den    Fig.   3 bis 5 sind verschiedene weitere Anordnungsmöglichkeiten von Zyklonen Z und Hauptschacht H wiedergegeben. Bei der Anordnung    ge-      mäss      Fig.   3 sitzen die Zyklone 2 beiderseits des Hauptschachtes H in Richtung der Achsen    I-II   übereinander, bei der Anordnung gemäss    Fig.   4 dagegen sind vier    Zyklonenreihen   Z je längs    Schraubenlinien   111, IV, V und    VI   um das Hauptrohr H herum angeordnet, während die Zyklone bei    Fig.   5 in zwei Doppelreihen versetzt angeordnet sind. In jedem Fall ist Zahl und Anordnung der einzelnen Zyklone    für   die Erfindung ohne Bedeutung.

   Die Zyklone können auch mit ihrer Achse geneigt gegenüber dem Hauptschacht angeordnet sein, so dass die Staubaustragsrohre und Abgasrohre durch möglichst kurze, gerade Rohrleitungen gebildet werden    können.   



  Ebenso ist es    auch      möglich,   den Schacht in zwei Teile, d. h. in    einen   oberen und einen unteren Teil zu unterteilen. Der untere    Schachtteil   kann dabei mit zwei oder mehr Ausläufen in zwei oder mehr oder auch nur in einen einzigen Zyklon    einmünden,   wobei der oder die Zyklone ihre Gase an den oberen Schachtteil abgeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Vorerhitzen von feinkörnigem, festem Gut, insbesondere Zementrohmehl, das an- schliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert wird, mit mehreren übereinander angeordneten Zyklonen, die so miteinander verbunden sind, dass mittels eines Gebläses.
    Ofenabgase durch die einzelnen Zyklone gesaugt werden, und die Staubaustragsrohre der jeweils höher gelegenen Zyklone das Gut in dem zum jeweils tiefer angeordneten Zyklon flies- senden Gasstrom überführen, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Zyklone an einem gemeinsamen, vertikal verlaufenden Hauptschacht angeschlossen sind, in dessen unteres Ende der vom Ofen kommende Abgasstrom einmündet. UNTERANSPROCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Staubaustragsrohr eines jeweils höher liegenden Zyklones in das vom Haupt- schacht nach dem jeweils tiefer gelegenen Zyklon führande Abgasrohr einmündet. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Staubaustragsrohr eines jeweils höher liegenden Zyklons oberhalb der Stelle in den Hauptschacht einmündet, an der das vom jeweils tiefer gelegenen Zyklon kommende Abgasrohr an dem Hauptschacht angeschlossen ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Hauptschacht als Wirbelkammer ausgebildet ist, in die die einzelnen Abgasrohre tangential einmünden. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Hauptschacht jeweils oberhalb der nach den einzelnen Zyklonen führenden Abgasrohre durch eine Trennwand unterteilt .ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Hauptschachtes sich nach oben hin stetig oder absatzweise verringert. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzufuhrleitung in einem in der Höhe verstellbaren Rohrstück geführt ist, an dessen unterer Öffnung ein Streukegel angeordnet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklone etagenweise in gleich- mässigen Abständen voneinander oder versetzt um den Schacht herum angeordnet sind, wobei die Zyklone jeder Etage auf gleicher Höhe liegen. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die ;einzelnen Zyklone längs einer oder mehrerer um den gemeinsamen Hauptschacht herumgeführten Schraubenlinien angeordnet sind. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Zyklone, in gleicher Höhe liegend, koaxial um den in der Mitte liegenden Hauptschacht herum angeordnet sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklone einzeln oder gruppenweise abschaltbar sind. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschacht den Träger für die einzelnen Zyklone bildet. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils höher gelegenen Zyklone einen geringeren Durchmesser aufweisen als die jeweils tieferliegenden. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zyklone untereinander, bzw.
    mit dem Hauptschacht durch kurze, gerade Rohre verbunden und mit ihrer Achse geneigt angeordnet sind. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschacht in einzelne, aufeinandersetzbare Schachtteile unterteilt ist, die gemeinsam mit den daran angeschlossenen Zyklonen eine in sich geschlossene Baugruppe bilden.
CH7770359A 1959-09-02 1959-09-02 Einrichtung zum Vorerhitzen von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, das anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert wird. CH371385A (de)

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