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CH370360A - Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes - Google Patents

Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes

Info

Publication number
CH370360A
CH370360A CH89360A CH89360A CH370360A CH 370360 A CH370360 A CH 370360A CH 89360 A CH89360 A CH 89360A CH 89360 A CH89360 A CH 89360A CH 370360 A CH370360 A CH 370360A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
slide
signal mechanism
clock
pressure
Prior art date
Application number
CH89360A
Other languages
English (en)
Inventor
Graef Walter
Original Assignee
Schatz Soehne Jahresuhren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schatz Soehne Jahresuhren filed Critical Schatz Soehne Jahresuhren
Priority to CH89360D priority Critical patent/CH89360A4/xx
Priority to CH89360A priority patent/CH370360A/de
Priority to CH421362A priority patent/CH390803A/de
Publication of CH370360A publication Critical patent/CH370360A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • GPHYSICS
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    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Einrichtung an    Weckeruhren   zum Abstellen des Signalwerkes Die Erfindung    betrifft   eine Einrichtung an    Wek-      keruhren,   die mit dem Boden und dem Deckel    eines   Gehäuses in einem    Dreieckverband      aufstellbar   sind und bei denen das Abstellen des    Signalwerkes   über einen durch    Druck   auf das Gehäuse zu    betätigenden      Absteller   bei aufgestelltem Wecker    erfolgt.   



  Es ist eine    Weckeruhr   bekannt, bei welcher    das   Uhrgehäuse    scharnierartig      mit   einem einen Deckel und einen Boden    aufweisenden   Gehäuse derart verbunden ist, dass sowohl der Deckel in eine in    bezug   auf den Gehäuseboden geneigte Stellung und auch das Uhrgehäuse aus seiner Lage im Gehäuseboden heraus in eine Schräglage gebracht werden kann, derart, dass die    Weckeruhr   im    Dreieckverband   aufgestellt werden kann.

   Bei diesem Wecker ist die Anordnung des    Abstellers   des Signalwerkes.    insofern   ein Problem, weil die Uhr mit    ihrem   Oberrand am Deckel des Gehäuses    angelenkt   und    infolgedessen   an dieser Stelle kein Platz für den    Absteller   verfügbar    ist.   Der    Absteller   wird daher in der Regel an der Rückseite der Uhr in der Form eines Hebels    angeordnet,   der jeweils in eine Weck- oder Ruhestellung verstellt werden muss.

   Wird es beim    Aufziehen      des   Weckers versäumt, den Abstellhebel aus der Ruhestellung in die Weckstellung zu    verstellen,   dann wird das Signalwerk zur gewünschten Weckzeit    nicht   ausgelöst, d. h. der Wecker weckt nicht. Befindet sich der Abstellhebel aber in der Weckstellung und soll entweder vorzeitig, also vor dem Wecken oder beim Ablauf des Signalwerkes dieses abgestellt werden, dann muss der Abstellhebel ertastet werden, was aber insbesondere bei    Dunkelheit      umständlich   und lästig ist. 



  Bei einer anderen    bekannten      Weckeruhr   ist das Uhrgehäuse schwenkbar auf einem    Abstellfuss   angeordnet, bei welcher das Abstellen des    Signalwerkes   durch Ausübung eines    Druckes   von oben auf das    Uhrgehäuse      zu   erfolgen hat.

   Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Benützer das Abstellen im Halbschlaf    auszuführen   hat, wobei    in   der Regel das beabsichtigte Ziel nicht oder nicht auf den    ersten      Druck   erreicht wird,    wenn      nicht   die    Richtung   und die Stärke des    Druckes   richtig und der Lage der    Weckeruhr      entsprechend      angepasst   sind,    was   im    Halbschlaf   nicht erwartet werden kann.

   Sind bei dieser bekannten    Weckeruhr      Druckrichtung   und Druckstärke - nicht korrekt, verschiebt sich die    Weckeruhr   auf ihrer Unterlage oder kippt um, so dass das    Abstellen   erst nach weiteren Versuchen    vorgenommen   werden    kann.   



  Aufgabe der    Erfindung   ist die    Ausbildung   der Einrichtung zum Abstellen des    Signalwerkes   bei Vermeidung der genannten    Nachteile.   Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, dass der    Absteller   als Schieber ausgebildet ist und bei aufgestelltem Gehäuse mit dem Verschlussorgan der    Schliessvorrich-      tung   des Gehäuses in    Wirkungsverbindung   steht, welcher Schieber    bei   Ausübung    eines   Druckes auf den    Dreieckverband   eine    Sperrklinke      zwischen   die Zähne eines beim Ablaufen des Signalwerkes mitdrehenden Sperrades einrückt und    letzteres   feststellt.

   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des    Erfindungsgegenstandes      dargestellt,   und zwar    zeigen      Fig.   1    die      Seitenansicht   einer    Etui-Weckeruhr   in der Gebrauchsstellung und    Fig.   2 die    Abstelleinrichtung   der    Weckeruhr      in   grösserem    Masstab,   zum    Teil   im    Schnitt.   



  Die Uhr ist mit 1, der Bodenteil eines Gehäuses mit 2, der    Deckelteil   mit 3, das Verschlussorgan der im    Bodenteil   2 des Gehäuses    angeordneten      Schliesse   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit 4 und der    Abstellhebel   des Signalwerkes mit 5 bezeichnet, welch letzterer als Schieber ausgebildet ist. Die    Weckeruhr   1 ist am Deckelteil 3 des Gehäuses    gelenkig      befestigt   und wird durch das Verschlussorgan 4 des    Bodenteils   2 im    Dreieckverband   gehalten.

   Bei aufgestellter Uhr greift das    Verschluss-      organ   4 in eine Aussparung 6 des    Uhrengehäuses   und befindet sich    dort   im Bereich des Schiebers 5, der etwa senkrecht zur Bildebene verschiebbar ist und mit einer    Sperrklinke   7 zusammenwirkt, die bei Abstellen des    Signalwerkes   in die    Verzahnung   eines Sperrades 8 eingreift, das sich beim Ablaufen des    Signalwerkes   dreht. 



  Durch Verschieben des Schiebers 5    (Fig.   2) unter der Einwirkung des Verschlussorganes 4 wird die Sperrklinke 7    angehoben   und legt sich mit ihrer Sperrnase 10 in die Verzahnung    des   Sperrades 8, wodurch das Signalwerk stillgelegt wird. 



  Das Lösen der Sperrklinke 7 aus dem Sperrad 8 erfolgt in der üblichen Weise beim    Federaufzug   des Signalwerkes.    Dabei   gelangt auch der Schieber 5 in seine Ausgangsstellung    zurück,   in der er sich gegen    das   Verschlussorgan 4 anlegt. Das Verschlussorgan 4 steht unter der Einwirkung einer Feder 9, die es    in   einer    Ruhestellung   hält. Zum Abstellen des Signalwerkes ist aber eine    Verstellung   des    Verschlussorgans   4 nicht erforderlich.

   Das Verschlussorgan 4 dient somit nur zur Aufnahme des    Andruckes,   der auf eine Seite des    Dreieckverbandes   im Sinne des in    Fig.   1 dargestellten    Fingerdruckes      wirksam   ist. 



  Um zu vermeiden, dass der    Absteller   unter der Einwirkung des Eigengewichtes der Uhr oder bei geringfügigem Druck von oben wirksam wird, weicht die Bewegungsebene des Schiebers 5 von der Bewegungsrichtung des unter Gegendruck auf ihn einwirkenden    Verschlussorgans   4 etwas ab, so    dass   zum Verstellen des Schiebers 5 eine geringfügige Reibung desselben auf der Werkplatte überwunden werden muss.    Diese      Reibung   tritt    praktisch   nur beim    Andruck   des    Verschlussorgans   4 in    Erscheinung,   so    dass   der Schieber 5 beim Nachlassen des Andruckes in seine Ausgangsstellung zurückfallen    kann.   



  Bei einer im    Dreieckverband   mit dem    Boden-      und   Deckelteil    eines   Gehäuses    aufgestellten      Uhr   ge-    nügt   ein Druck auf den Rand    des   Deckelteils oder auf die Gelenkverbindung mit der Uhr, um das Signalwerk    abzustellen.   In der    Dunkelheit   oder im    Halbschlaf      kann   dies beispielsweise durch einen von der ganzen Hand auf die Uhr ausgeübten Druck geschehen. 



  Die Einrichtung zum Abstellen des    Signalwerkes   kann in gleicher Weise an    Weckeruhren      vorgesehen   sein, die am Bodenteil des    Gehäuses      angelenkt      sind   und bei denen sich die Schliesse mit dem    Verschluss-      glied   am Deckelteil befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Weckeruhren, die mit dem Boden und dem Deckel eines Gehäuses in einem Dreieckverband aufstellbar sind und bei denen das Abstellen des Signalwerkes über einen durch Druck auf das Gehäuse zu betätigenden Abs.teller erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteller als Schieber (5) ausgebildet ist und bei aufgestelltem Gehäuse mit dem Verschlussorgan (4) der Schliessvorrichtung des Gehäuses in Wirkungsverbindung steht, welcher Schieber (5) bei Ausübung eines Druckes auf den Dreieckverband eine Sperrklinke (7)
    zwischen die Zähne eines beim Ablaufen des Signalwerkes mitdrehenden Sperrades (8) einrückt und letzteres feststellt. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsebene des die Sperrung bewirkenden Schiebers (5) von der Bewegungsrichtung des mit ihm zusammenwirkenden Verschlussorganes (4) abweicht. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschrift Nr. 280562 Britische Patentschrift Nr. 450010
CH89360A 1960-01-26 1960-01-26 Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes CH370360A (de)

Priority Applications (3)

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CH89360D CH89360A4 (de) 1960-01-26 1960-01-26
CH89360A CH370360A (de) 1960-01-26 1960-01-26 Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes
CH421362A CH390803A (de) 1960-01-26 1962-04-06 Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes

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CH89360A CH370360A (de) 1960-01-26 1960-01-26 Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes

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CH370360A true CH370360A (de) 1963-03-15

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ID=4197625

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CH89360A CH370360A (de) 1960-01-26 1960-01-26 Einrichtung an Weckeruhren zum Abstellen des Signalwerkes

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