CH366695A - Lösbare Rohrverbindung - Google Patents
Lösbare RohrverbindungInfo
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- CH366695A CH366695A CH6649858A CH6649858A CH366695A CH 366695 A CH366695 A CH 366695A CH 6649858 A CH6649858 A CH 6649858A CH 6649858 A CH6649858 A CH 6649858A CH 366695 A CH366695 A CH 366695A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/02—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
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Description
Lösbare Rohrverbindung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lögbare Rohrverbindung mit einer Rohrhülse mitge- schlitzten Endteilen, welche durch ein Klemmorgan gegen die Innenwand<B>je</B> eines anzuschliessenden Roh res festgeklemmt werden. Gemäss der Erfindung zeichnet sich eine solche Rohrverbindung dadurch aus, dass das Klemmorgan zwei in der Breite mindestens annähernd dem Innen durchmesser der Rohrhülse entsprechende Seitenteile und einen schmaleren Mittelteil besitzt, in welchen eine Schraube eingeschraubt ist, die durch Zusam menwirken mit der Hülseninnenwand das Klemm organ verbiegt und dabei die Seitenteile gegen die ge schlitzten Endteile der Rohrhülse verklemmt und diese Endteile zwecks Festklemmens an der Innen wand des anzuschliessenden, Rohres auseinander- spreizt. Diese Verbindung weist keine über den Rohraussendurchmesser vorstehenden Teile auf und sie kann ohne Spezialwerkzeuge erstellt werden. Zweckmässigerweise ist bei einer solchen Rohr verbindung auf den Mittelteil der Rohrhülse eine Dcckhülse vongleichem Aussen- und Innendurchnies- ser wie die anzuschhessenden Rohre aufgeschoben und die Rehrhülse und die Deckhülse weisen hn Be reich des Kopfes der in den Klemmorgan-Mittelteil eingeschraubten Schraube ein Loch auf. Dadurch, bil den die angeschlossenen Rohre mit der Verbindung eine gleichdimensionale Einheit ohne vorstehende Teile, so dass durch die Verbindung das Aussehen, z. B. von Rohrgestellen, nicht beeinträchtigt wird. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindüngsgegenstandes. dargestellt. Fig. <B>1</B> zeigt einen, Längsschnitt durch eine lösbare Rohrverbindung. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. <B>1</B> mit teilweisem Schnitt. Fig. <B>3</B> und 4 sind Teilschnitte zu Fig. <B>1</B> mit einem Zusatzteil in zwei verschiedenen Stellungen, und Fig. <B>5</B> isteine Teilansicht eines Rohrgestelles mit lösbaren Rohrverbindungen nach Fig. 1-4. Die lösbare, in Fig. <B>1</B> und 2 gezeigte Rohrverbin dung weist eine Rohrhülse<B>1</B> auf, der-en Endteile mit Längsschlitzen 2 versehen sind, so dass sie ausein- anderspreizbar sind-. In die Rohrhülse<B>1</B> ist ein aus einem Mittelteil<B>3</B> und Seitenteilen 4 bestehendes Klemmorgan eingeschoben. Die Seitenteile 4 sind annähernd gleich breit wie der Innendurchmesser der Rohrhülse<B>1,</B> während der Mittelteil<B>3</B> wesentlich schmaler ist. Der Mittelteil<B>3</B> weist eine Ge-windeboh- rung auf, in welcher eine Schraube<B>5</B> cingeschraubt ist, wobei die Rohrhülse<B>1</B> im Bereich des Kopfes<B>6</B> der Schraube<B>5</B> ein Loch<B>7</B> aufweist. Ferner besitzt eine auf den Mittelteil der Rohrhülse<B>1</B> aufgescho bene Deckhülse<B>8</B> in dem erwähnten Bereich, ein Loch <B>9</B> von kleinerem Durchmesser als das Loch.<B>7.</B> Auf die geschlitzten Endteile der Rohrhilse <B>1</B> werden die Enden der anzuschliessenden Rohre<B>10</B> und<B>11</B> auf geschoben. Der Innen- und Aussendurchrnesser der Deckhülse<B>8</B> ist gleich wie bei den anzuschliiessenden Rohren<B>10</B> und<B>11,</B> so dass die Verbindung mit den angeschlossenen Rohren eine ununterbrochene Ober fläche bildet. Die Verbindung erfolgt dadurch, dass nach dem Aufschieben der Rohre<B>10</B> und<B>11</B> auf die Rohrhülse<B>1</B> miteinem. Schraub= icher die Schraube <B>5</B> angezogen wird. Da hierbei das Ende der Schraube <B>5</B> gegen die Innenwand der Rohrhüllse <B>1</B> anstösst, wird der Mittelteil<B>3</B> des Klemmorgans dürchgebogen -und die Seitenteile 4 werden so verkippt, dass sie gegen die Innenwand der geschlitzten Endteile der Rohr hülse<B>1</B> drücken und bestrebt sind,. diese Endteile auseinanderzuspreizen. Dadurch werdendiese gegen die Innenwand der anzuschliessenden Rohre<B>10</B> und <B>11</B> festgeklemmt, wodurch die Verbindung erstellt ist. Das Loch<B>9</B> der Deckhülse<B>8</B> we-ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, diametral einander gegenüber-liegende Ausschnitte 12 auf. Durch diese Ausschnitte 12 kann der Endteil eines flachen. Zusatzteiles<B>13</B> eingesteckt werden, der dabei in den Schlitz des Kopfes<B>6</B> der Schraube<B>5</B> eintritt (Fig. <B>3).</B> Der Zusatzteil<B>13</B> ist an dem einzusteckenden, Endteil mit Einschnitten 14 versehen, welche ermöglichen, den eingesteckten Zu- satztell <B>13</B> zu drehen" so dass dieser sich nach einer Vierteldrehung in der in Fig. 4 gezeigten, Lage befin det, in welcher der Zusatzteil an der De & hülse <B>8</B> verriegelt bzw. festgelegt ist. Am freien Ende des Zusatzteiles<B>13</B> ist eine Gewindebohrung<B>15</B> vorhan den, so dass beim Zusammensetzen eines Gestelles mittels solcher Rohrverbindungen weitere Teile mit den Zusatzteilen verbunden werden können. Durch das Eingreifen. des Endes des Zusatzteiles<B>13</B> in den Schlitz des Schraubenkopfes<B>6</B> wird gleichzeitig die Schraube<B>5</B> gegen Lösen gesichert. Die Zusatzteile<B>13</B> könnten am freien Ende statt der Bohrung<B>15</B> als Haken<B>16</B> ausgebildet sein, wie in Fig. <B>5</B> angedeutet ist, an welchen Haken<B>16</B> an dere Teile aufgehängt werden können. Wie ferner aus Fig. <B>5</B> hervorggeht, können bei der Erstellung von Gestellen Eckverbindungsstücke <B>17</B> angewendet werden. Die beschriebene Rohrverbindung kann z. B. für Rohrträgergestelle für die graphische Industrie oder für Ausstellungszwecke angewendet werden. Ferner kann sie für Haus- und Küchengeräte sowie für Sport- und Campinggeräte, und für Traggestelle im Barwesen Anwendung finden,.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Lösbare Rohrverbindung mit eineT Rohrhüllse mit geschlitzten Endleilen, welche durch ein Klemmorgan gegen die Innenwand<B>je</B> eines anzuschl#i-essenden# Roh res festgeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleinmorgan zwei in der Breite mindestens annähernd dem Innendurchmesser der Rohrhülse ent sprechende Seitenteile und einen schmaleren Mittel teil besitzt, in welchen eine Schraube eingeschraubt ist, die durch Zusammenwirken.mit der Hülseninnen- wand das Klemmorgan verbiegt und dabei die Seiten teile gegen die geschützten Endteile der Rohrhülse verklemmt und diese Endteile zwecks Festklemmens an d.er Innenwand des anzuschliessenden Rohres aus- einanderspreizt. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Lösbare Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Mittelteil der Rohrhülse eine Deckhülse von gleichem Aussen- und Innendurchmesser wie die anzuschliessenden Rohre aufgeschoben ist,und dass die Rohrhülse und die Deckhülse im. Bereich des Kopfes der in den Klemm- organ-Mittelteil eingeschraubten Schraube ein Loch aufweisen. 2. Lösbare Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Loch der Deckhülse einen kleineren Durchmesser als das Loch der Rohrhülse hat und mit diametral gegenüberliegenden Ausschnitten versehen ist, durch welche ein flacher Endteil eines Zusatzteiles einstück- bar ist, der ain Endteil Einschnitte aufweist,so dass er nach dem Einstecken durch eine Vierteld'rehung festlegbar,ist. <B>3.</B> Lösbare Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich, net, dass der Zusatzteil am freien Ende eine Gewinde bohrung aufweist. 4. Lösbare Rolirverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Zusatzteil am freien Ende als Haken ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6649858A CH366695A (de) | 1958-11-22 | 1958-11-22 | Lösbare Rohrverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6649858A CH366695A (de) | 1958-11-22 | 1958-11-22 | Lösbare Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH366695A true CH366695A (de) | 1963-01-15 |
Family
ID=4527212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6649858A CH366695A (de) | 1958-11-22 | 1958-11-22 | Lösbare Rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH366695A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775647B1 (de) * | 1968-09-05 | 1971-04-22 | Kurz Gmbh | Verbindungsanordnung zum festen Verbinden von zwei unter einem Winkel angeordneten Stangen,insbesondere fuer Moebelstuecke,Tische,Regale,Maschinenstaender |
-
1958
- 1958-11-22 CH CH6649858A patent/CH366695A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775647B1 (de) * | 1968-09-05 | 1971-04-22 | Kurz Gmbh | Verbindungsanordnung zum festen Verbinden von zwei unter einem Winkel angeordneten Stangen,insbesondere fuer Moebelstuecke,Tische,Regale,Maschinenstaender |
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