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CH363528A - Lamellenkupplung mit Spreizvorrichtung - Google Patents

Lamellenkupplung mit Spreizvorrichtung

Info

Publication number
CH363528A
CH363528A CH6554158A CH6554158A CH363528A CH 363528 A CH363528 A CH 363528A CH 6554158 A CH6554158 A CH 6554158A CH 6554158 A CH6554158 A CH 6554158A CH 363528 A CH363528 A CH 363528A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
members
lamellae
package
pressure plate
clutch
Prior art date
Application number
CH6554158A
Other languages
English (en)
Inventor
Borgeaud Gaston Ing Dr
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Priority to CH6554158A priority Critical patent/CH363528A/de
Publication of CH363528A publication Critical patent/CH363528A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


      Lamellenkupplung    mit Spreizvorrichtung    Die Erfindung betrifft eine     Lamellenkupplung    mit  Spreizvorrichtung,     bei    der die Lamellen wenigstens  des einen     Lamellenpaketes    beim     Entkuppeln    durch  die     verschiebliche    Druckplatte und "durch Züge von  kettenartig mit diesen Lamellen verflochtenen     Spreiz-          gliedern    von den Lamellen des     andiem    Paketes     ab-          ,gehoben    und in bestimmte Abstände zueinander<B>ge-</B>  bracht werden.  



  Bei einer bekannten     Lamellenkupplung    dieser Art  sind die Spreizglieder als in sich geschlossene Ele  mente ausgebildet, und zwei     aufeinanderfolgende          Spreilzglieder    -gehören zu zwei unmittelbar     aufeinan-          derfolgenden        Lamellenpaaren.    Diese Anordnung  macht ein übergreifen der Spreizglieder )in radialer  Richtung notwendig, wodurch aber die radiale Aus  dehnung der     Lamellenreibflächen    in unerwünschter  Weise eingeschränkt und ferner eine zweckmässige  Ausbildung der     Dreh-Mitnehraerelementeder    Lamel  len verhindert wird.  



  Bei einer andern bekannten     Larnellenkupplung    ist  ein gegenseitiges übergreifen von     Spreizgliedern    zwar  dadurch vermieden,     dass    die Gesamtheit der Spreiz  glieder über mehrere Teilzüge verteilt ist. Jedoch  sind hier     die        Spreizglieder    nicht     kettenzugarfig    mit  den Lamellen verflochten.

   Das Abheben der Lamel  len des einen     Plaketesvondenjenigen    des andern Pa  ketes erfolgt deshalb nicht     zwangläufig    und die La  mellen können trotz des Vorhandenseins der     Spreiz-          vorridhtung        beimEntikuppeln    aneinander kleben     ble-i-          ben.    Benachbarte Lamellen werden dann in der     Ent-          kupplungsphase    nicht oder nur teilweise durch  Schmieröl benetzt     und    neigen beim     Wiedereinkup-          peln    zum Anfressen und Heisslaufen.  



  Der     Eifindung    liegt die Aufgabe zugrunde, eine       Lamellen-Spreizvorrichtung    so zu gestalten,     dass     das     zwanµäufige        Auseinanderreissen    der Lamellen des  einen von     denjenigen    des andern Paketes ohne In-         kaufnahme    der geschilderten Nachteile ermöglicht  wird.

   Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch,     dass     die ein und demselben     Lamellenpaket    zugeordneten  Spreizglieder     kettenartilg    mit den     LameHen    dieses  Paketes     Bund    den Druckplatten verflochten sind, -um       inentkuppeltem    Zustand in     bestimmte    Abstände zu  einander gebracht zu werden, und     dass        die        Sprelz-          glieder,gabelförmig    ausgebildet und über mehrere auf  den Umfang verteil,     te    Teilzüge.

   gestaffelt sind und fer  ner mit ihren     Gabelemden   <B>je</B> zwei     aufeinanderfolgende          LamtlIendessellben    Paketes     bzw.   <B>je</B> eine Endlamelle  und einen     Teilder    benachbarten Druckplatte, von der  radialen Seite her zangenartig     umgreffen.     



       Zweckmässigerweise    wird dann der gesamte Spreiz  gliederzug über drei     Teilzugsgruppen    gestaffelt, wo  durch ein gegenseitiges übergreifen von     Spre#gglie-          dem    oder ein     Hine#inragen.    von ganzen     Spreizgliedem          in        die        Lamellen        vollständig        .,        vermieden        wird.     



       Fürden        FaN,        dass        dieDroh-iMitnehmer.einxichtung     der Lamellen als Verzahnung ;ausgebildet ist, ist es  ferner von Vorteil, die Anordnung so zu treffen,     dass     die     Lamellenvon    den     Spreizgliederenden        aneinzelnen     ihrer     Mitnehmerzähne    selbst     gefasst    werden.  



  In der Zeichnung ist ein     AusführungsMspiel    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt einer     Lam-ellenku#pplung     nach der     Schnittlinle    der     Fig.    2,     wähei    die La  mellen bei     entkuppeltem    Zustand gezeigt sind,       Fig.    2 einen Querschnitt durch dieselbe Kupplung  nach der     Schnütlinie,        111-11        der        Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt durch     (die        Lamellenpakete     nach der     SchnittEnic        IIII-H1    der     Fig'.    2,       Fig.    4 einen solchen nach der     Schnittlinie        IV-IV     der     Fig.    2,       Fig.   <B>5</B> eine Einzelheit in     vergrösseTter    Darstellung.

    Die hydraulisch     betätIlgbare        Relbungskupplung    ist       ün        Innem    eines Zahnrades<B>1</B> untergebracht, das mit      Hilfe der Trommel 2 und des Deckels<B>3</B> Über zwei  Wälzlager 4 und<B>5</B> auf der Antriebswelle<B>6</B>     albgestätzt     ist. Diese ist mit ihrem einen Ende mittels des     Rollen-          Iagers   <B>7</B>     fin        Hauptgahäuse   <B>8</B> gelagert. Die Lagerung  des andern     W-d-lenendes    ist in der Zeichnung nicht  dargestellt.

   Der     Kupplungs-Innenkörper   <B>10</B> bildet     Oin     Stück     mitder    Welle<B>6</B> und besitzt eine Druckplatte  10a, auf welche     sich,die    eine     Endliamelle    des innern  Paketes stützt.

   An     der    verzahnten     Mitnehmerbahn   <B>11</B>  des Körpers<B>10</B> sind, die entsprechend verzahnten  neun Lamellen 12 des     innem    Paketes     rängsverschieb-          lich    geführt.     Die    Lamellen<B>13</B> des äusseren Paketes  sind mit     Ausscnverzahnung        7ersehenundan        der,ent-          sprechend    verzahnten     Mitnehmerbahn    14 der Trom  mel 2     längsverschieblich    geführt.  



  Zum Kuppeln des Mechanismus ist ein Differen  tialkolben<B>15</B> vorgesehen, der sich im Ringzylinder<B>16</B>  bewegt, mittels eines Ansatzes am Distanzring<B>17</B>       längsverschieblich    geführt ist und --in Stück mit der  Druckplatte 15a bildet. Zur Betätigung des Kolbens  <B>15</B> wird     mittelseines    nicht dargestellten Steuerhahnes  Drucköl durch die im Gehäusedeckel<B>18</B> vorhandene       öffnung   <B>19</B> in die hohl     jebohrtr,        Antriebswelle   <B>6</B> ein  gelassen.

   Durch das     rnit    dieser verbundene Einsatz  stück 20 hindurch wird das     Drucköl    über verschiedene  Kanäle nach dem     Druckraurn    21 geführt und übt  hier den notwendigen     Kupplungsdruck    auf die Kol  benfläche 22 aus. Das     Ausbuppeln    des Kolbens<B>15</B>  geschieht durch     idie    neun Schraubenfedern<B>23,</B> die in  Bohrungen 24 des     Inncnkörpers   <B>10</B> untergebracht  sind.

   Zusätzlich wird der     Flüss#gkeitsdruck    des       Schmieröles    zu Hilfe, genommen, wozu das     M    der       öffnung   <B>27</B> eintretende Schmieröl durch die Hohl  welle, durch die Kanäle<B>28</B> und     die    Bohrungen 24  hindurch nach der Rückseite des Zylinders<B>16</B> tritt.  



  Die Unterbringung des Druckzylinders<B>16</B> im In  nern des     Kupplungsinnenkörpers   <B>10</B> anstatt axial ne  ben den     Lamällenpaketen    ermöglicht eine     wesrnt-          liche    Platzeinsparung des Ganzen, bedingt aber bei  gegebenem Zahnrad- und     Lamellendurchmesser    eine  Einschränkung seines äusseren Durchmessers.

   Will       man        mit        einem        solchen        Aggregat        dennoch        verhäl        tn        is-          mässig    grosse Drehmomente     heTausholen,    so bleibt  nicht anderes übrig, als den Druck     der    Druckflüssig  keit entsprechend zu erhöhen, wobei bis auf Werte  ,von etwa 40     kg(crn2    gegangen wird. Durch diesen  Umstand wird aber auch     der    beim.

   Einkuppeln durch  das     Aufeinanderrutschen    der Lamellen entstehende       Wärrneanfall    entsprechend grösser, und es müssen  dann ausserordentliche Vorkehren getroffen     weTden,     um ein Anfressen der Lamellen und andere schäd  lichen Auswirkungen zu verhindern.  



  Eine dieser ausserordentlichen Massnahmen be  steht in der Anordnung einer     Spreizvorrichtung,     welche beim     Entkupplungsvorgang    die Lamellen des       innem    von denjenigen des äussern Paketes sicher  voneinander trennen soll.

   Sie besteht aus einem     Sy-          stern    von gabelförmig ausgebildeten Spreizgliedern<B>29,</B>  die in neun Nuten<B>30</B>     ides        KuppIlungsinnenkörpers   <B>10</B>       längsiverschieblich    untergebracht sind und mit ihren    ,Gabelenden 29a<B>je</B> zwei     aufeinanderfolgende    Lamel  len 12     bzw.        jeeine        Endlarnelle    12 und einen Teil der  benachbarten Druckplatte 10a     bzw.    15a von der  radialen Innenseite her zangenartig umgreifen.

   Der  gesamte     Spreizgliederzug    ist Über drei     Teilzugsgrup-          pen   <B><I>S" S2, S,</I></B> gestaffelt, die sich<B>je</B> aus drei auf den  Umfang gleichmässig verteilte Gruppen     Sl..        Siby        Sicil'          S2v        S2b#        S2P   <B><I>j</I> 1</B>     S3a,        Säbi        S,3,    zusammensetzen.

   Die an  den Enden der Pakete liegenden Spreizkörper um  klammern die     Endlamellle    und ein Innenbord<B>31</B>       bzw.   <B>32</B> der Druckplatte 10a     bzw.    der Druckplatte  15a, -während     die    dazwischenliegenden     Sprelzglieder     <B>je</B> zwei     aufeinanderfolgende    Innenlamellen 12     um-          klammexn.        Numeriert    man diese Lamellen mit<B>A</B> bis  <B>J,</B> bezeichnet die Innenborde mit<I>o</I>     und    kennzeichnet  die miteinander umklammerten     17amellen    durch Un  terstreichen, :

  so     lässt    sich folgendes     Anordnungs-          scherna    aufstellen:  
EMI0002.0102     
  
    <B><I>S.:</I></B><I> <SEP> <U>oABCDEFGHIo</U></I>
<tb>  <B><I>S.:</I></B><I> <SEP> <U>oABCDEFGHIo</U></I>
<tb>  <B><I>S":

  </I></B><I> <SEP> <U>oABCDEFGHIo,</U></I>       wobei die     Spreizkörperreihe        Si    in der obern Hälfte  von     Fig.   <B>1,</B> die beiden andern     Relen   <B><U>S,</U></B>     iund   <B>S,</B> in  den     Fig.   <B>3</B>     bzw.    4     dargestelltsind.    Man erkennt so,       dass    die Innenlamellen 12 beim     Entkuppelndurchdie          verschiebliche    Druckplatte 15a und durch die     ket-          tenarti,

  g    mit diesen Lamellen     verflochtenenSpreizglie-          ,der   <B>29</B> von     fden        Aussenlame-Ilen    abgehoben und in be  stimmte Abstände zueinander gebracht werden.  



  Aus der     Fig.   <B>5,</B> welche einen Ausschnitt etwa     tin     Naturgrösse wiedergibt, ist deutlich zu ersehen,     dass     die Lamellen 12 von den Spreizgliedern<B>29 je</B> an  einem     Mitnehmerzafin    12a     gefasst    werden,     dass    aber  jene Zähne zugleich noch mit ihren Flanken     anden          Mitnehmirfähnen    des Innenkörpers (anliegen. Diese  Anordnung ist sehr platzsparend und begünstigt eine  einfache, billige     Hersteflungsweise    der Lamellen- und  Kupplungskörper.  



  Die gezeigte Anordnung der     Spreizvorrichtung        b#e-          günstigt    ferner ein sicheres     Schrnieren        deT    Lamellen  in gelöstem Zustand, weil ihre Lage dann eindeutig  und vorn Abnützungszustand unabhängig ist. Dieses  Schmiersystem ist aus der untern Hälfte !der     Fig.   <B>1</B>  ersichtlich.

   Das in das Innere das Einsatzstückes<B>33</B>  eintretende Schmieröl läuft durch eine Bohrung 34  nach     der    Ringnut<B>35</B> und von hier aus durch Bohrun  gen<B>36, 37, 38</B> zwischen zwei     Innenlame-Ben    und     be-          -spült    damit unmittelbar diese beiden Lamellen sowie  die     dazwischenliegende    Aussenlamelle. Für jedes  ,innere     Lamellenpaar    ist ein ähnliches Schmierkanal- i       systern    vorgesehen.

   Da die Innern     Lameillen    auch bei  etwas abgenutztem Zustand beim Entkuppeln stets in  dieselbe Lage zurückgeführt werden, liegen auch die       Schmierblöffnungen    des Innenkörpers stets an der  ,richtigen Stelle, so     dass    das System auch     betriebs-    i  sicher ist.  



  Selbstverständlich könnte auch für das äussere       Lamellenpaket    ein Spreizgliedersatz vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lamellenkupplung mit Spreizvorrichtung, bei der die Lamellen wenigstens des einenLamellenpaketes ,beim Entkuppeln durch chie verschiebliche Druckplatte und durch Züge von Spreizgliedern von den Lamel len des andern Paketes abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die ein und demselben Lamel- lenpake#t zugeordneten Spreizglieder <B>(29)</B> kettenartig mit den Lamellen (12) dieses Paketes und den Druck platten<I>(10a, 15a)</I> verflochten sind,
    um in entkup- pelltem Zustand in bestimmte Abstände zueinander gebracht zu werden, und dass die Spreizglieder <B>(29)</B> gabelförmig ausgebildet und über mehrere auf den Umf ang ver-tefl-te Tellzüge <B><I>(S1, S21 S.)</I></B> gestaffelt sind und ferner mit ihren Gabelenden (29a)
    <B>je</B> zwei auf- einanderfolgende Lamellen desselben Paketes bzw. <B>je</B> eine Endlamelle und einen Teil der benachbarten Druckplatte von der radialen SDite her zangenartig umgreifen. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Lamellenkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gesamte Spreizglieder- zug Über drei Teilzugsgruppen (S1, <B><I>S2, S.)</I></B> gestaffelt ist.
    2. Lamellenkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilzugsgruppe sich ausdrei auf den Umfanggleich- mässig verteilten Zügen zusammensetzt.
    <B>3.</B> Lamellenkupplung nach Putentanspruch, bei welcher,die'-Dreh-Mitnehmereinrichtung der Lamellen (12) ials Verzahnung,ausgebildet ist, daduTch gekenn zeichnet, dass die Lamellen von den Sprehglieder- enden (29a),an,einzelnen jihrer Mitnehmerzähne (12a) gefasst werden.
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