Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mittels einer Anzahl in der Höhenrichtung beweglicher Rechenräder, welche Rechenräder in Gruppen aufgeteilt sind, wovon jede mindestens zwei Rechenräder umfasst, die mit einem gemeinsamen Tragteil gekuppelt sind, der mit den Rechenrädern um eine wenigstens annähernd senkrechte Achse schwenkbar ist. Die Hebevorrichtungen dieser Art vonVorrichtun- gen sind dazu vorgesehen, die Rechenräder vom Boden abzuheben, um die Vorrichtung in eine Transportlage überführen zu können.
Bisher bekannte Hebevorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie sich weniger gut eignen f#r Vorrichtungen, bei denen die Rechenräder in Gruppen von mindestens zwei um senkrechte Achsen schwenkbar angeordnet sind.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung eingangs erwälhnter Art zu schaffen, die sich zum Heben von Rechenrädern eignet, die in Gruppen um senk- rechte Achsen drehbar sind. Gemäss der Erfindung ist eine Hebevorrichtung vorgesehen, die mittels einer Anzahl von Verbindungselementen m, it den die Rechenräder tragenden Teilen verbunden ist, und die Verbindungselemente der Rechenräder einer Gruppe mit einem Teil der Hebevorrichtung verbunden sind, der sich wenigstens. ann#hernd über der genannten senkrechten Achse befindet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er findung ist der Teil der Hebevorrichtung, der zum Anschluss der Verbindumgselamente dient, wenigstens über einen gewissen Abstand wenigstens annähernd senkrecht liber der senkrechten Achse, um welche die Gruppe von Rechenrädern schwenkbar ist, verstell- bar. Dies ergibt den Vortex, da# die Hebevorrichtung sich auch zur Einstellung des Druckes eignet, mit dem die Rechenräder auf dem Boden aufruhen.
Unter bestimmten Verhältnissen'kann es erwünscht sein, den Druck, mit dem die Rechenräder auf dem Boden aufruhen, einen gewissen Wert nicht'überschreiten zu lassen, da sonst die Wirkung beeintr#chtigt werden k#nnte. Zweckm##ig verl#uft die Feder, welche an jeder Kurbel angreift, schräg nach oben, wodurch die erforderliche Kraft für das Heben wesentlich verringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand bei- liegender Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindun zeigt, die in der Arbeitslage eines Wenders dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eins Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, bei der die Gruppen von Rechenrädern in eine andere Lage gvführt sind, so da# sie einen Seitenrechen bildet.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III einer Gruppe von Rechenrädern nach Fig. 2.
Die Vorrichtung besitzt zwei parallele Längs- balken 1 und 2, von denen der Balken 2 oberhalb der Rechenräder liegt. Die Balken 1 und 2 sind durch die Balken 3,4 und 5 miteinander verbunden, die sich von dem Balken 1 in einem Bogen aufw#rt s bis zum Balken 2 erstrecken, worauf sie sich nach unten krümmen und senkrechte Lager 6,7 und 8 tragen.
An den Lagern 6,7 und 8 sind Gruppen 9,10 und 11 von Rechenrädern angeordnet, die alle die gleiche Bauart haben, die an Hand der Gruppe 11 näher erläutert wird.
Die Gruppe 11 hat eine Achse 12, die im Lager 8 drehbar ist. Am unteren Ende hat die Achse 12 einen Tragbalken 13 und durch das obere Ende der Achse 12 ist ein Stift 14 geführt, durch den die Achse 12 gegen Verschiebung im Lager 8 gesichert ist.
An einem Ende des Trägers 13 sind Lager 15 und 16 und am anderen Ende Lager 17 und 18 vorgesehen. In den Lagern 16 und 18 sind die Kurbeln 19 bzw. 20 schwenkbar gelagert, die gegen Verschiebung in den Lagern mittels Stiften 21 und 22 gesichert sind.
Diese Stifte 21 und 22 erstrecken sich durch Löcher in den Lagern 16 und 18 und in Nuten in den Achsen der Kurbeln 19 und 20. Auf den Kurbeln 19 und 20 sind Rechenräder 23 und 24 drehbar gelagert, die mit Zinken 25 versehen sind. Am Tragbalken 13 ist eine kreissegmentförmige Schiene 26 befestigt, die mit Löchern 27 versehen ist. Am Lager 8 sind Zungen 28 und 29 vorgesehen, die an ihren Enden mit L#- chern versehen sind, durch die ein Verriegelungsstift 30 geführt ist. Der Verriegelungsstift 30 ist mit einem Ring 31 versehen, und zwischen dem Ring 31 und der Zunge 29 ist eine Druckfeder 32 rings um den Stift 31 angebracht. An der Zunge 29 und um den Stift 30 ist ein zylindrischer Kragen 33 angeondnet, der nach oben schräg verläuft und auf, dem der Hand- griff des Stiftes 30 aufruhen kann.
Auf diese Weise ist es möglich, den Stift 30 in einer gehobenen Lage, in der der Ring 31 nicht auf der Zunge 28 aufruht, . gegen die Wirkung der Druckfeder 32 zu fixieren. In der gehobenen Lage ruht der Handgriff des Stiftes 30 auf der hohen Kants des Kragens 33 auf.
Die Gruppen 9 und 10 sind auf gleiche Weise gestaltet wie die Gruppe 11 ; die Gruppe 9 enthält zwei Rcchenräder 34 und 35 und'die Gruppe 10 zwei Rechenräder 36 und 37.
Die Vorrichtung ist mit einer Hebevorrichtung versehen, die äs ermöglicht, die Rechenräder von dem Boden abzuheben und gegebenenfalls den Druck der Rechenräder auf den Boden aufzuheben. Diese Helbevorrichtung umfasst eine Stange 38, die in Lagern 39, 40 und 41 gelagert ist, die am Balken 2 befestilgt sind. Die Stange 38 hat Hebel 42,43 und 44, deren freie Enden gerade oberhalb der Drehachsen der Rechenrad-Tragbalken, z. B. 12 liegen. Die Rechenräder 23 und 24 sind mit dem Arm 44 mittels Ketten 45 und schräg angeordneter Federn 46 und 47 ver bunden. Auf gleiche Weise sind die Rechenräder der Gruppen 9 und 10 mit den Armen 42 und 43 ver bunden.
Mit der Stange 38 ist weiter ein Arm 48 verbunden, der mittels einer Kette 49 mit einem Arm 50 verbunden ist, der um eine Achse 51 drehbar ist, die an dem Rahmenrohr 4 befestigt ist. An dem Rahmenrohr 4 ist ein Arm 52 befestigt, der mit einem Schraubengewindeloch 53 versehen ist. Durch das Loch 53 ist ein mit Sehraubenigewinde versehener Stift 54 gef#hrt, der an einem Ende mit einer Kurbel 55 versehen ist.
Am anderen Ende hat der Stift 54 ein Auge, durch das das Ende einer Zugfeder 56 gefuhrt ist. Das andere Ende der Zugfeder 56 ist mit dem Arm 50 verbunden, so dass diese Zugfeder f#r das Gewicht der Rechenr#der ein Gegengewicht bil- det, welche R#der bestrebt sind, den Arm 50 um die Achse 51 zu verschwennken.
Die Vorrichtung wird auf vier Laufrädern 66,67, 68 und 69 abgestützt. Die horizontalen Drehachsen der Lauf-räder 66 und 67 sind an vertikalen Schwenk- achsen 72 bzw. 73 befestigt, die in an dem L#ngs- balken 1 befestigten Lagern 70 und 71 schwenkbar sind. Mit der Achse 73 des Laufrades 67 ist ein Zughaken 74 verbunden, an dem die Vorrichtung ebenfalls fortgazogen werden kann.
Das Lager 70 hat einen Arm 76, an dessen Ende ein Verriegelungsstift 77 angebracht ist. Die Achse 72 des Laufrades 66 ist mit einer sektorförmigen Platte 78 versehen, in der Löcher 79 vorgesehen sind.
Indem der Verriegelungsstift 77 unter Verschwen- kung des Armes 76 durch eines der L#cher 79 ge f#hrt wird, kann das Laufrad 66 gegen Verdrehung im Lager 70 gesichert werden. Die Laufräder 68 und 69 sind mit Gruppen von Rechenrädern 9 bzw. 11 verbunden ; f#r das Laufrad 69 wird diese Befestigung näher beschrieben.
Am Tragbalken 13 ist ein senkrechtes Lager 80 mittels Ansätzen 81 und 82 befestigt. Im Lager 80 ist eine senkrechte Achse 83 drehbar, die am unteren Ende mit einer waagrechten Welle 84 verbunden ist, um die das Laufrad 69 drehbar ist. Die Achse 83 ist gerade unterhalb des Lagers 80 mit einer halbkreis- förmigen Schiene 85 versehen, die Löcher 86 aufweist. An dem Lager 80 ist ein Arm 87 befestib, mit dem eine über der Schiene 85 verlaufende, gebogene Schiene 88 verbunden ist. Die Schienen 87 und 88 sind an ihren Enden mit Löchern 89 versehen, durch die ein Verriegelungsstift 90 geführt ist, der mit einem Ring 91 versehen ist.
Um den Stift 90, zwi- schen dem Ring 91 und der Schiene 88, ist eine Druckfeder 92 angeordnet, die den Ring 89 gegen die Schiene 87 zu drücken bestrebt ist. Auf der Schiene 88 ist ein kreisförmiger Kragen 93 angebracht, dessen Oberkante schräg verläuft und auf dem der Handgriff des Stiftes 90 aufruhen kann, wodurch der Stift 90 in einer gehobenen Lage, in der der Ring 91 nicht auf der Schiene 87 aufruht, fixiert werden kann. Das untere Ende des Stiftes 90 kann in eines der L#cher 86 gesteckt werden, wodurch die Achse 83 gegen Verdrehung im Lager 80 ver siegelt ist. Auf die gleiche Weise, wie f#r das Laufrad 69 beschrieben ist, ist das Laufrad 68 mit der Gruppe von Rechenrädern 9 verbunden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt in der Arbeitslage nach Fig. 1 :
Wenn die Vorrichtung in Richtung V bewegt wird, wozu sie am Zughaken 75 fortgezogen wird, werden sich die Rechenräder infolge ihrer schrägen Lage gegenüber der Richtung V beim Berühren des Bodens drehen. Infolge dieser Drehung der Rechenräder versetzen sie das am Boden liegende Erntegut seitlich. Die Zinken 25 der Rechenräder sind im Drehsinn der Rechenräder nach hinten gerichtet, so dass kein Erntezut an den sich aufwärts bewegenden Zinken hängen bleibt. Je nach der mit der Vorrich tung zu leistenden Arbeit k#nnen die Gruppen von Rechenr#dern auf verschiedene Weise mit dem Gestell verbunden werden.
Wenn die Rechenräder in der Lage nach Fig. 1 mit dem Gestell verbunden sind, bildet die Vorrichtung einen Schwadwender.
Es ist jedoch auch möglich, die Gruppen von Rechenrädern auf andere Waise anzuordnen, z. B. in der Lage nach Fig. 2. In dieser Lage liegen die Rechenräder in Flucht miteinander, und die Vorrichtung billet dabei einen Seitenrechen, der das von den Rechenrädern angegriffene Erntegut seitlich versetzt.
Bei dieser Bearbeitung wird die Vorrichtung in Rich tung U fortbewegt, wozu sie am Zughaken 74 fortgezogen wird. Diese Lage der Rechenräder kann dadurch erzielt werden, dass z. B. bei Gruppe 11 der Verriegelungsstift 30 gelöst und der Tragbalken 13 in die Lage 13A verschwenkt und der Verriogelungsstift 30 in ein anderes Loch 27 gesteckt und damit der Tragbalken 13 in der neuen Lage 13B verriegelt wird.
Darauf muss der Verriegelungsstift 90 gelöst werden, worauf das Laufrad 69 in die neue Lage 69B geführt werden kann. Beim Verschwenken des Tr#gers 13 um die Achse 12 drehen sich selbstverständlich auch die die Rechenräder abstutzenden Kurbeln 19 und 20 mit.
Die Verbindungselemente 45-46, 45-47, wel- che die Kurbeln mit den Hebeln 42-44 der Hebe- vorrichtung verbinden, können sich jedoch infolge der Tatsache, dass das Ende des Hebels, an das die Verbindungselemente angeschlossen sind, oberhalb der Dre, hachsen 12 liegt und die Verbindungselemente mit einem durch einen Ring gebildeten Glied, das eine Verdrehung der Verbindungselemente gegenüber den Hebeln ermöglicht, mitdrehen, ohne da# die Lage der Rechenräder in der Höhenrichtung gegenüber dem Boden geändert wird. Beim #berf#hren von einer Arbeitslage in die andere ist es also nicht notwendig, die Verbindungselemente zu lösen und die Rechenräder wieder in der Höhenrichtung gegenuber dem Boden einzustellen.
In der Lage nach Fig. 2 werden die Laufräder 66 und 68 gegen Verdrehung um ihre senkrechten Achsen gesichert und das Laufrad 69 kann ein selbst- einstellendes Rad bleiben, da der Verriegelungsstift 90 in der gehobenen Lage bleibt. Beim Fortbewegen in der Richtung U führt das Rechenrad 24 das Erntegut zu dem Rechenrad 23 ab, w#hrend das Rechenrad 23 das Gut zu dem Rechenrad 37 abführt. Das von den Rechenrädern angegriffene Erntegut wird auf diese Weise stets weiter seitlich versetzt, bis es an das Rechenrad 34 gelant, das das Gut seitlich von der Vorrichtung hinterlässt. Auf diese Weise wird ein grosser Schwaden gebildet, der bequem mittels eines Aufladegerätes aufgenommen und von dem Gelände abgefiihrt werden kann.
Es ist vorteilhaft für den Transport, wenn die Vorrichtung möglichst schmal ist ; dazu können die Laufräder 66,67,68 und 69 in Ebenen verstellt werden, die sich paraNel zu den Längsbalken 1 und 2 erstrecken, wobei die Vorrichtung am Zughaken 74 in Richtung R fortbewegt wird ; in dieser Transportlage sind die Laufräder 66 und 68 gegen Verdrehung um ihre senkrechten Achsen verriegelt.
Um eine Besch#digung der Rechenr#der und der Strassendecke zu verhüten, können die Rechenräder mittels der Hebevorrichtung in die Transportlage gehoben werden. Zum Heben der Rechenräder von dem n Boden kann auf den Arm 50 eine Zugkraft ausgeübt werden, indem die Kurbel 55 gedreht wird. Dabei dreht sich die mittels der Kette 49 mit dem Arm 50 verbundene Stange 48 tuber einen Winkel, wodurch sich die Hebel 42,43,44 aufwärts verschwenken, und die mittels Ketten und Federn mit den Hebeln ver bundenen Rechenräder werden somit von dem Boden abgehoben.
Da die Rechenräder auf Kurbeln angeordnet sind, bann jedes Rechenrad sich durch Verdrehung der Kurbeln in ihren Lagern, z. B. den Lagern 16 und 18, einzeln an die Unebenheiten des Geländes anpassen.
Da die Rechenräder mittels Federn mit den Hebeln 42--44 der Hebevorrichtung verbunden sind, kann der Druck der Rechenr#der auf den Boden dadurch geregelt werden,dass'dieHebel42-44durch Drehen der Kurbel 55 nach unten oder nach oben bewegt werden. Um eine niedrige Lage der Hebel fixieren zu können, kann unterhalb eines der Hebel 42-44 ein Stift angebracht sein, der zur Regelung des Druckes der Rechenräder auf den Boden in der Höhenrichtung einstellbar sein kann.
Es ist vorteilhaft, die Federn auf den waagrechten Kurbelarmen mit einander zugewendeten oberen Enden anzuordnen. Auf diese Weise wird das Heben, das sonst schwer vollführt werden kann, erleichtert.
Es ist weiter m#glich, die zu einer Gruppe geh#- renden Rechenräder auf andere Weise in einer Gruppe anzuordnen, was z. B. bei den Rechenrädem 23 und 24 in Fig. 1 durchgef#hrt ist. Der Abstand zwischen den Mitten der Rechenräder ist in diesem Falle grösser bei dem Rechenrad 24 als in den beiden vorangehenden Fällen, was dadurch erzielt worden ist, dass die Kurbel 20 um 180 im Lager 18 gedreht worden ist, so da# die Kurbeln 19 und 20 sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Diese Anordnung eignet sich vorzüglich zum Wenden eines am Boden liegenden Schwadens, was das Trocknen des Gutes fördert.
Um eine Verdrehung von 180 der Kurbel 20 zu ermöglichen, ohne dass die Befestigung mit der Hebe- vorriohtung an der Stange 43 mittels der Kette 45 und der Feder 47 verlängert zu werden braucht, ist es zweckmässig, den Punkt 94 der Kurbel 20, mit dem die Feder 47 verbunden ist, in der Lage nach Fig. 1 an der Oberseite der Kurbel 20 anzuordnen. Bei Verdrehung der Kurbel 20 über 180 im Lager 18 gelangt der Punkt 94 an die Unterseite der Kurbel 20, wodurch die Lange von dem Punkt 94 bis zur Stange 43 in beiden Lagen der Kurbel 20 dieselbe sein kann.
Device for lateral shifting of the crop lying on the ground
The invention relates to a device for the lateral displacement of crops lying on the ground by means of a number of rake wheels movable in the height direction, which rake wheels are divided into groups, each of which comprises at least two rake wheels that are coupled to a common support part that rotates with the rake wheels an at least approximately vertical axis is pivotable. The lifting devices of this type of device are intended to lift the calculating wheels off the ground in order to be able to transfer the device into a transport position.
However, previously known lifting devices have the disadvantage that they are less suitable for devices in which the calculating wheels are arranged in groups of at least two pivotable about vertical axes.
The aim of the invention is to create a device of the type mentioned at the outset which is suitable for lifting calculating wheels which can be rotated in groups about vertical axes. According to the invention, a lifting device is provided which is connected by means of a number of connecting elements to the parts carrying the rake wheels, and the connecting elements of the rake wheels of a group are connected to a part of the lifting device which is at least. is approximately above the named vertical axis.
In an advantageous embodiment of the invention, the part of the lifting device that serves to connect the connecting elements is adjustable at least over a certain distance at least approximately perpendicularly over the vertical axis about which the group of calculating wheels can be pivoted. This results in the vortex because # the lifting device is also suitable for setting the pressure with which the rake wheels rest on the ground.
Under certain circumstances, it may be desirable not to let the pressure with which the calculating wheels rest on the floor exceed a certain value, otherwise the effect could be impaired. The spring, which acts on each crank, runs diagonally upwards, which significantly reduces the force required for lifting.
The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, in which, for example
Fig. 1 shows a plan view of a device according to the invention, which is shown in the working position of a turner.
FIG. 2 shows a top view of the device according to FIG. 1, in which the groups of rake wheels are moved into a different position so that they form a side rake.
FIG. 3 shows a view in the direction of arrow III of a group of calculating wheels according to FIG. 2.
The device has two parallel longitudinal bars 1 and 2, of which the bar 2 lies above the rake wheels. The beams 1 and 2 are connected to one another by the beams 3, 4 and 5, which extend from the beam 1 in an arc upwards to the beam 2, whereupon they curve downwards and form vertical bearings 6, 7 and 8 carry.
On the bearings 6, 7 and 8, groups 9, 10 and 11 of calculating wheels are arranged, all of which are of the same design, which is explained in more detail using group 11.
The group 11 has an axis 12 which is rotatable in the bearing 8. At the lower end, the axle 12 has a support beam 13 and through the upper end of the axle 12 a pin 14 is guided, through which the axle 12 is secured against displacement in the bearing 8.
Bearings 15 and 16 are provided at one end of the carrier 13 and bearings 17 and 18 are provided at the other end. The cranks 19 and 20, which are secured against displacement in the bearings by means of pins 21 and 22, are pivotably mounted in the bearings 16 and 18.
These pins 21 and 22 extend through holes in the bearings 16 and 18 and in grooves in the axes of the cranks 19 and 20. Calculating wheels 23 and 24, which are provided with prongs 25, are rotatably mounted on the cranks 19 and 20. A rail 26 in the shape of a segment of a circle and provided with holes 27 is fastened to the support beam 13. Tongues 28 and 29 are provided on bearing 8 and have holes at their ends through which a locking pin 30 is guided. The locking pin 30 is provided with a ring 31, and a compression spring 32 is attached around the pin 31 between the ring 31 and the tongue 29. A cylindrical collar 33 is attached to the tongue 29 and around the pin 30 and runs obliquely upwards and on which the handle of the pin 30 can rest.
In this way it is possible to use the pin 30 in a raised position in which the ring 31 does not rest on the tongue 28. to fix against the action of the compression spring 32. In the raised position, the handle of the pen 30 rests on the high edge of the collar 33.
Groups 9 and 10 are designed in the same way as group 11; group 9 contains two calculating wheels 34 and 35 and group 10 contains two calculating wheels 36 and 37.
The device is provided with a lifting device which enables the rake wheels to be lifted off the ground and, if necessary, to release the pressure of the rake wheels on the ground. This lifting device comprises a rod 38 which is mounted in bearings 39, 40 and 41 which are fastened to the beam 2. The rod 38 has levers 42, 43 and 44, the free ends of which are just above the axes of rotation of the calculating wheel support beams, e.g. B. 12 lie. The computing wheels 23 and 24 are ver with the arm 44 by means of chains 45 and obliquely arranged springs 46 and 47 a related party. In the same way, the calculating wheels of groups 9 and 10 with the arms 42 and 43 are a related party.
An arm 48 is further connected to the rod 38 and is connected by means of a chain 49 to an arm 50 which is rotatable about an axis 51 which is fastened to the frame tube 4. An arm 52, which is provided with a screw-threaded hole 53, is attached to the frame tube 4. A pin 54 provided with a very screw thread is guided through the hole 53 and is provided with a crank 55 at one end.
At the other end, the pin 54 has an eye through which the end of a tension spring 56 is guided. The other end of the tension spring 56 is connected to the arm 50, so that this tension spring forms a counterweight for the weight of the calculating wheels, which tend to pivot the arm 50 about the axis 51.
The device is supported on four running wheels 66, 67, 68 and 69. The horizontal axes of rotation of the running wheels 66 and 67 are fastened to vertical pivot axes 72 and 73, respectively, which can be pivoted in bearings 70 and 71 fastened to the longitudinal beam 1. A towing hook 74 is connected to the axle 73 of the running wheel 67, on which the device can also be pulled away.
The bearing 70 has an arm 76 at the end of which a locking pin 77 is attached. The axis 72 of the impeller 66 is provided with a sector-shaped plate 78 in which holes 79 are provided.
Since the locking pin 77 is guided through one of the holes 79 while pivoting the arm 76, the impeller 66 can be secured against rotation in the bearing 70. The running wheels 68 and 69 are connected to groups of calculating wheels 9 and 11, respectively; for the impeller 69 this attachment is described in more detail.
A vertical bearing 80 is fastened to the supporting beam 13 by means of lugs 81 and 82. A vertical axis 83 is rotatable in the bearing 80 and is connected at the lower end to a horizontal shaft 84 about which the impeller 69 is rotatable. The axle 83 is provided with a semicircular rail 85, which has holes 86, just below the bearing 80. An arm 87 is fastened to the bearing 80, to which arm a curved rail 88 running over the rail 85 is connected. The rails 87 and 88 are provided at their ends with holes 89 through which a locking pin 90, which is provided with a ring 91, is guided.
A compression spring 92 is arranged around the pin 90, between the ring 91 and the rail 88, and tends to press the ring 89 against the rail 87. A circular collar 93 is attached to the rail 88, the upper edge of which is inclined and on which the handle of the pen 90 can rest, whereby the pen 90 can be fixed in a raised position in which the ring 91 does not rest on the rail 87 . The lower end of the pin 90 can be inserted into one of the holes 86, whereby the axis 83 is sealed against rotation in the bearing 80. In the same way as is described for the impeller 69, the impeller 68 is connected to the group of calculating wheels 9.
The device works as follows in the working position according to Fig. 1:
If the device is moved in the direction V, for which purpose it is pulled away on the draw hook 75, the calculating wheels will rotate as a result of their inclined position relative to the direction V when they touch the ground. As a result of this rotation of the rake wheels, they move the crop lying on the ground to the side. The tines 25 of the rake wheels are directed backwards in the direction of rotation of the rake wheels, so that no harvested material gets stuck on the tines moving upwards. Depending on the work to be done with the device, the groups of calculators can be connected to the frame in various ways.
When the rake wheels are connected to the frame in the position according to FIG. 1, the device forms a swath turner.
However, it is also possible to arrange the groups of calculating wheels on other orphans, e.g. B. in the position according to FIG. 2. In this position, the rake wheels are in alignment with one another, and the device billet a side rake which laterally offsets the crop attacked by the rake wheels.
During this processing, the device is moved in the direction U, for which purpose it is pulled away on the draw hook 74. This position of the calculating wheels can be achieved in that, for. B. in group 11, the locking pin 30 is released and the supporting beam 13 is pivoted into position 13A and the locking pin 30 is inserted into another hole 27 and thus the supporting beam 13 is locked in the new position 13B.
The locking pin 90 must then be released, whereupon the impeller 69 can be guided into the new position 69B. When the carrier 13 is pivoted about the axis 12, the cranks 19 and 20 supporting the calculating wheels naturally also rotate.
The connecting elements 45-46, 45-47, which connect the cranks to the levers 42-44 of the lifting device, can, however, due to the fact that the end of the lever to which the connecting elements are connected above the Dre , hachsen 12 and rotate the connecting elements with a member formed by a ring, which allows a rotation of the connecting elements with respect to the levers, without changing the position of the calculating wheels in the height direction with respect to the ground. When moving from one working position to the other, it is not necessary to loosen the connecting elements and adjust the calculating wheels again in the height direction relative to the floor.
In the position according to FIG. 2, the running wheels 66 and 68 are secured against rotation about their vertical axes and the running wheel 69 can remain a self-adjusting wheel, since the locking pin 90 remains in the raised position. When moving in the direction U, the rake wheel 24 leads the harvested crop to the rake wheel 23, while the rake wheel 23 leads the crop to the rake wheel 37. The crop attacked by the rake wheels is continually shifted laterally in this way until it reaches the rake wheel 34, which leaves the crop to the side of the device. In this way, a large swath is formed that can be conveniently picked up by means of a charger and carried away from the site.
It is advantageous for transport if the device is as narrow as possible; for this purpose, the running wheels 66, 67, 68 and 69 can be adjusted in planes which extend parallel to the longitudinal beams 1 and 2, the device on the draw hook 74 being moved in the direction R; In this transport position, the wheels 66 and 68 are locked against rotation about their vertical axes.
In order to prevent damage to the calculating wheels and the road surface, the calculating wheels can be lifted into the transport position using the lifting device. A tensile force can be exerted on the arm 50 by turning the crank 55 in order to lift the calculating wheels off the ground. The rod 48 connected to the arm 50 by means of the chain 49 rotates through an angle, whereby the levers 42, 43, 44 pivot upwards, and the calculating wheels connected to the levers by means of chains and springs are thus lifted off the ground.
Since the calculating wheels are arranged on cranks, each calculating wheel spells itself by turning the cranks in their bearings, e.g. B. the bearings 16 and 18, individually adapt to the unevenness of the terrain.
Since the rake wheels are connected to the levers 42-44 of the lifting device by means of springs, the pressure of the rake wheels on the ground can be regulated by moving the levers 42-44 down or up by turning the crank 55. In order to be able to fix a low position of the levers, a pin can be attached below one of the levers 42-44, which can be adjusted in the height direction to regulate the pressure of the calculating wheels on the ground.
It is advantageous to arrange the springs on the horizontal crank arms with the upper ends facing each other. This makes lifting easier, which is otherwise difficult to do.
It is also possible to arrange the calculating wheels belonging to a group in a different way in a group. B. is carried out with the calculating wheels 23 and 24 in FIG. The distance between the centers of the calculating wheels in this case is greater in the calculating wheel 24 than in the two previous cases, which has been achieved by turning the crank 20 by 180 in the bearing 18, so that the cranks 19 and 20 extend in opposite directions. This arrangement is particularly suitable for turning a swath lying on the ground, which promotes the drying of the goods.
In order to allow a rotation of 180 of the crank 20 without the attachment with the lifting device on the rod 43 having to be extended by means of the chain 45 and the spring 47, it is useful to point 94 of the crank 20 with the the spring 47 is connected, in the position of FIG. 1 to be arranged on the upper side of the crank 20. When the crank 20 is rotated through 180 in the bearing 18, the point 94 reaches the underside of the crank 20, whereby the length from the point 94 to the rod 43 can be the same in both positions of the crank 20.