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CH360085A - Einrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen

Info

Publication number
CH360085A
CH360085A CH360085DA CH360085A CH 360085 A CH360085 A CH 360085A CH 360085D A CH360085D A CH 360085DA CH 360085 A CH360085 A CH 360085A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
strips
fastening device
bracket
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Dipl Ing Doll
Original Assignee
Vossloh Werke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vossloh Werke Gmbh filed Critical Vossloh Werke Gmbh
Publication of CH360085A publication Critical patent/CH360085A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description


      Einrichtung        zur        Befestigung    von     Eisenbahnschienen        auf    Schwellen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen  jeder Art, z. B.     Holzschwellen,    Betonschwellen, Eisen  schwellen. Es ist bekannt, den Schienenfuss zwischen  als     Spurhalter    dienenden Leisten einzulegen, welche  mit der Schwelle verbunden sein können oder z. B. als  Rippen einer     Unterlagsplatte    ausgebildet sind, die  ihrerseits auf der Schwelle befestigt ist. Dabei ruht  der Schienenfuss meist auf einer elastischen Zwischen  lage, z.

   B. einem Plättchen aus     Pappelholz    oder  Gummi.  



  Es ist ferner bekannt, die derart gelagerte Schiene  auf ihrer Unterlage durch federnde Spannmittel zu be  festigen, welche von oben gegen den Schienenfuss an  liegen und diesen     niederdrücken.    Bekannte Spann  mittel dieser Art bestehen z. B. aus einem aus Flach  stahl gebogenen Bügel, dessen eines Ende in eine  zentrale     Ausnehmung    auf der von der Schiene ab  gewandten Seite der Rippe einer     Unterlagsplatte        ein-          greift,    während das andere Ende des über die Rippe  hinweg nach dem Schienenfuss zu gebogenen Bügels  von oben her federnd auf den Schienenfuss drückt.  Der Einbau solcher Spannbügel auf der Strecke ist  jedoch ziemlich umständlich.

   Auch ist eine besondere,  durch den Bügel hindurchgeführte, in die Rippe der       Unterlagsplatte    eintretende Klemmschraube notwen  dig, um den Spannbügel in     seiner    Lage zu sichern.  



  Die     Erfindung        bezweckt    den Einbau sowie auch  das Auswechseln der Spannbügel zu vereinfachen und  zu beschleunigen sowie deren Sitz zu sichern, ohne  dass hierfür besondere     Hilfsmittel    erforderlich sind.  



  Gemäss der Erfindung greifen die aus     Stabmate-          rial    gefertigten     Spannbügel    mit ihren beiden Enden  in zwei getrennte     Ausnehmungen    jeder Leiste ein, von  denen mindestens die eine     Ausnehmung    von einem  zum Ende der Leiste hin seitlich offenen     Schlitz    ge  bildet wird, in den das betreffende Ende dies Bügel-         schenkels    unter     Spreizung    des Bügels von der Seite  her eingebracht werden kann.

   Dabei können die Lei  sten entweder von den Rippen einer     Unterlagsplatte     gebildet werden, die auf der Schwelle befestigt ist,  oder die Leisten sind voneinander getrennt beiderseits  des Schienenfusses angeordnet und     einzeln        für    sich  auf der Schwelle befestigt.  



  Die für die Schienenbefestigung dienenden Spann  bügel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen  der Schiene entlang laufenden, gegen den Schienen  fuss hin gewölbten     Mittelteil    aufweisen, der über von  der Schiene weg führende Biegungen in die gegen die  Schienen gerichteten beiden Enden der Bügelschenkel  übergeht, welche in die Leiste     eingreifen.     



  Auf der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht einer     Schienenbefestigungs-          einrichtung    mit     Unterlagsplatte    bei quergeschnittener  Schiene.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    1 bei quer  geschnittener     Holzschwelle.     



       Fig.    3 ist eine Draufsicht der     Schienenbefesti-          gungseinrichtung    nach     Fig.    1 und 2.  



       Fig.    4 ist die Seitenansicht einer anderen Befesti  gungseinrichtung bei einer     Holzschwelle    und im Quer  schnitt dargestellter Schiene, die zwischen zwei ge  trennten Leisten verlegt ist.  



       Fig.    5 ist eine Draufsicht zu     Fig.    4.  



       Fig.6    zeigt die     Schienenbefestigungseinrichtung     nach     Fig.    4 und 5 in     einer        Stirnansicht    der Schwelle.       Fig.    7 bis 9     zeigen        in    der     Darstellungsweise    der       Fig.    4 bis 6 eine für     Betonschwellen    geeignete Aus  führungsform der     Schienenbefestigungseinrichtung.          Fig.    10 zeigt eine Abart zu     Fig.    4,

   bei     welcher    die  Leisten     mittels    Schwellenschrauben befestigt sind.  



  Bei dem in     Fig.    1 bis 3 gezeigten Beispiel ist die       Unterlagsplatte    3 mittels der Schwellenschrauben 7      unter     Zwischenlage    von Federringen 8 auf der  Schwelle 4     befestigt.    Die     Unterlagsplatte    3 ist in be  kannter Weise mit zwei     zueinander    parallelen, in der       Schienenrichtung    verlaufenden Rippen 6 ausgestattet,  welche den Fuss 2 der Schiene 1 zwischen sich auf  nehmen und die     Spurhaltung    bewirken. Zwischen dem  Schienenfuss und der Rippenplatte 3 ist eine elastische  Zwischenlage 5 angeordnet.  



  Der Spannbügel ist aus einem federharten Stahl  draht von rundem Querschnitt gebogen. Sein Mittel  teil 9 verläuft entlang der Schiene und ist gegen den  Schienenfuss hin gewölbt.     über        die    von der Schiene  wegführenden Biegungen 10 und 11 geht der Bügel in  die beiden Schenkelenden 12 und 13 über.  



  Jede Rippe 6 hat nahe ihrem einen Ende eine  Querbohrung 14 und nahe ihrem anderen Ende einen  nach dem Rippenende hin seitlich offenen Schlitz 15.  Die Bohrung 14 und der Schlitz 15 sind auf der dem  Schienenfuss zugewandten Seite der Rippen geschlos  sen.  



  In     Fig.    2 ist das Einsetzen bzw. Herausnehmen  eines Spannbügels dargestellt. Der Bügel wird     in    der  strichpunktiert gezeichneten Stellung 9a     zunächst    mit  seinem einen Ende 13 in die Bohrung 14 eingeführt  und über die Zwischenstellung 9b unter Spreizung  seiner Schenkelenden in die in ausgezogenen     Linien     dargestellte Lage gebracht, in welcher er mit der er  forderlichen Sicherheit an der     Rippenplatte    befestigt  ist. In dieser Stellung bilden die Rippen einen seit  lichen Anschlag für den dem Schienenfuss     anliegenden     Teil des     Spannbügels.     



       Ein        Vorteil    dieser Ausführung besteht darin, dass  ausser der bekannten Rippenplatte nur ein einziges  Teil,     nämlich    der Spannbügel, erforderlich ist, der  leicht     herzustellen,        anzubringen    und abzunehmen ist.  Vorhandene Rippenplatten können ohne besondere  Umstände für die Schienenbefestigung mittels dieses  Spannbügels umgearbeitet werden. Es ist nur     erfor-          derlich,    in jeder Rippe die zwei     Ausnehmungen    an  zubringen, in welche die Bügelenden eingreifen kön  nen.  



  Die Spannung, welche der Bügel auf den Schie  nenfuss ausübt, beträgt je nach     Stärke    des Bügels etwa  1200 bis 1600 kg bei einem Federweg von 9 bis  10     mm.    Durch Verlängerung des Federdrahtes zwi  schen den beiden Schenkelenden, z. B. durch seitliche  Ausladungen der     Bügelform,    kann der     Federweg    ver  grössert werden.  



  Bei geschlossener Verbindung, d. h. bei Befesti  gung der Schiene durch zwei Spannbügel ist eine Ab  hebung der Schiene erst bei etwa 1850 bis 1950 kg  möglich. Da aber die Belastung der Schwelle nur  etwa<B>100</B> kg beträgt und diese durch Schwingungs  stösse beim Befahren allenfalls auf 500 kg erhöht  werden     kann,    ist die Schienenbefestigung vollkommen  sicher.  



  Bei dem     in        Fig.    4 bis 6 gezeichneten Beispiel ruht  die Eisenbahnschiene 1 mit ihrem Fuss 2 über die  Zwischenlage 5     unmittelbar    auf der Oberseite der       Holzschwelle    4. In diesem Fall ist keine Unterlags-    platte vorhanden, sondern es sind zwei getrennte,  als     Spurhalter    dienende Leisten 16 und 17 beiderseits  des Schienenfusses 2 auf der Schwelle befestigt.

   Jede  Leiste ist mit einem als Stütze dienenden seitlichen       Flansch    18 versehen, der sich bei dem gezeichneten  Beispiel nur auf der von der Schiene abgewandten Seite  befindet und in einer entsprechenden     Ausnehmung    19  der     Schwellenoberfläche    liegt. Zur Verbindung der  Leisten 16 und 17 mit der Holzschwelle 4 dienen die  beiden     Nagelschäfte    20, welche in     Bohrungen    21 der  Schwelle     eingetrieben    sind. Die Nagelschäfte 20 sind  an den Enden 22     in    Bohrungen 23 starr mit den  Leisten 16 und 17 verbunden.  



  Jede Leiste 16 bzw. 17 hat in der Nähe ihres einen  Endes eine als Sackloch ausgebildete Querbohrung 14  und in der Nähe ihres anderen Endes einen     seitlich     offenen, also auf der     Stirnfläche    der Leiste ausmün  denden     Schlitz    15, der auf der dem Schienenfuss zu  gewandten Seite der Leiste geschlossen ist. Der aus  federhartem Stahldraht von rundem Querschnitt ge  bogene Spannbügel ist ähnlich ausgebildet wie in       Fig.    1 bis 3. Er liegt mit seinem der Schiene entlang  laufenden Mittelteil 9 gegen den Schienenfuss an und  die von der Schiene weg führenden Biegungen 10 und  11 gehen in die beiden gegen die Schiene gerichteten  Enden 12 und 13 der Bügelschenkel über.

   Das     Ein-          setzen    dieser Spannbügel in die     Ausnehmungen    der  Leisten 16 und 17 wird in der gleichen Weise durch  geführt wie bei dem Beispiel nach     Fig.    1 bis 3.  



  Bei dem in     Fig.    7 bis 9 gezeichneten Beispiel ruht  die Schiene 1 mit ihrem Fuss 2 über die Zwischenlage  5 auf der Oberseite einer Betonschwelle 24. In diesem  Fall greifen die an jeder Leiste 16 und 17 starr be  festigten Paare von     Nagelschäften    25 in die Bohrun  gen 26 eines Schwellendübels 27. Dabei sind in an  sich bekannter Weise die beiden     Nagelschäfte    25 jeder  Leiste 16     bzw.    17 sowie die entsprechenden Bohrun  gen 26 des Dübels zwar getrennt, aber so dicht neben  einander angeordnet,     d'ass    ein Schwellendübel 27 mit  den für Betonschwellen üblichen Abmessungen ver  wendet werden kann.  



  Die Leisten 16 und 17 mit ihren     Flanschen    18  und die Spannbügel sind in gleicher Weise aus  gebildet und angeordnet wie bei den Beispielen nach       Fig.    1 bis 6.  



  Nach     Fig.    10 ist die Leiste 16 mit einer senk  rechten, durchgehenden Bohrung 28 versehen     und     mittels einer üblichen Schwellenschraube 29 auf der       Holzschwelle    4 befestigt. Ein weiterer Unterschied  besteht darin, dass der den Spannbügel 30 bildende  Stahlstab eine grössere Länge und daher der Bügel  eine andere Form aufweist. Seine vom Mittelteil zu  den Bügelenden führenden     Biegungen    31 und 32  laden auf beiden Seiten weiter aus, woraus sich ein  längerer Federweg für den Spannbügel nach     Fig.    10  ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschie nen auf Schwellen, bei welcher der Schienenfuss zwi schen als Spurhalter dienenden Leisten liegt und mit- tels federnder Spannbügel angedrückt wird, die auf der von der Schiene abgewandten Seite in Ausneh- mungen der Leisten eingreifen und mit einem Teil auf dem Schienenfuss aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stabmaterial gefertigten Spannbügel mit ihren beiden Enden in zwei getrennte Ausnehmungen jeder Leiste eingreifen,
    von denen mindestens die eine Ausnehmung von einem zum Ende der Leiste hin seitlich offenen Schlitz gebildet wird, in den das be treffende Ende des Bügelschenkels unter Spreizung des Bügels von der Seite her eingebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann bügel einen der Schiene entlang laufenden Mittelteil aufweisen, der über von der Schiene weg führende Biegungen in die gegen die Schiene gerichteten bei den Enden der Bügelschenkel übergeht.
    2. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der der Schiene entlang laufende Mittelteil des Spannbügels gegen den Schienenfuss hin gewölbt ist. 3. Schienernbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten einen seitlichen Anschlag für den auf dem Schienen fuss liegenden Teil des Spannbügels bilden. 4. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Leisten vorgesehenen Ausnehmungen für den Eingriff der Bügelenden auf ihrer der Schiene zugewandten Seite geschlossen sind.
    5. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten von den Rippen einer Unterlagsplatte gebildet wer den, welche auf der Schwelle befestigt ist. 6. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Schienenfusses voneinander getrennte Leisten vor gesehen und diese einzeln auf der Schwelle befestigt sind. 7. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Leisten mittels Schrauben mit der Schwelle verbunden sind.
    B. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Leisten mittels an diesen befestigter, in Bohrungen der Schwelle eingetriebenen Nagelschäfte mit der Schwelle verbunden sind. 9. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, für Betonschwellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten mit Ansät zen unmittelbar in den Schwellenkörper einbetoniert sind. 10. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Leisten mit seitlichen Stützen versehen sind, mit denen sie auf der Schwellendeckfläche auf liegen.
    11. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Flansche ausgebildeten Stützen sich nur auf der von der Schiene abgewandten Seite der Leisten befinden. 12. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leisten mit ihren seitlichen Stützen in Ausnehmungen der Schwellendeckfläche liegen.
CH360085D 1957-02-16 1958-02-11 Einrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen CH360085A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE360085X 1957-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH360085A true CH360085A (de) 1962-02-15

Family

ID=6291815

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH360085D CH360085A (de) 1957-02-16 1958-02-11 Einrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen

Country Status (1)

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CH (1) CH360085A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600145A (en) * 1982-12-07 1986-07-15 Omark Industries, Inc. Railroad sleeper lock-in shoulder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600145A (en) * 1982-12-07 1986-07-15 Omark Industries, Inc. Railroad sleeper lock-in shoulder

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