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CH358415A - Verfahren zur Herstellung von substituierten Cycloalkanonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Cycloalkanonen

Info

Publication number
CH358415A
CH358415A CH358415DA CH358415A CH 358415 A CH358415 A CH 358415A CH 358415D A CH358415D A CH 358415DA CH 358415 A CH358415 A CH 358415A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cyclopentanone
ethyl
cyclopentylidene
dependent
cyclopentenyl
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut Dr Ueberwasser
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Publication of CH358415A publication Critical patent/CH358415A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/08Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/18Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D211/20Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms with hydrocarbon radicals, substituted by singly bound oxygen or sulphur atoms
    • C07D211/22Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms with hydrocarbon radicals, substituted by singly bound oxygen or sulphur atoms by oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von substituierten Cycloalkanonen
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von    2- (J1'-Cycloalkenyl)-2-aminoalkyl-    cycloalkanonen, insbesondere von    2- (41'-Cyclopentenyl)-2-aminoalkyl-    cyclopentanonen mit sekundärer oder tertiärer Aminogruppe, und ihren Salzen. Die cyclischen Radikale können substituiert sein, beispielsweise Alkylreste, wie die Methylgruppe, enthalten. Die Aminogruppe des Aminoalkylrestes kann z. B. eine niedermolekulare Alkylamino-, Oxyalkylamino-oder Dialkylaminogruppen sein, z. B. ein Oxyäthylaminorest, vorzugsweise aber der Rest eines cyclischen Amins, vor allem eines Morpholins, Thiomorpholins, ferner beispielsweise eines Pyrrolidins, Piperidins, Piperazins, Pipecolins oder hydrierten Chinolins.

   Der Alkylenrest der Aminoalkylgruppe kann gerade oder verzweigt sein ; bevorzugt ist er eine Kette mit   2-3    Kohlenstoffatomen, die mit   Al-    kyl-, vor allem mit Methylresten substituiert sein kann.



   Verbindungen dieser Art sind in erster Linie    2-(S 1'-Cyclopentenyl)-2-morpholinoalkyl-    cyclopentanone und    2-(Z11'-Cclopentenyl)-2-thiomorpholinoalkyl-    cyclopentanone.



   Die neuen Verbindungen sind analgetisch wirksam.



  Sie besitzen ausserdem eine neuartige Wirkung auf die zentrale Atemsteuerung und können als Hustenmittel verwendet werden. Hierfür eignen sich besonders    2- 1'-Cyclopentenyl)-2-(4-morpholinoäthyl)-    cyclopentanon und   
2- 1'-Cyclopentenyl)-2-(p-thiomorpholino-  äthyl)-cyclopentanon    und ihre Salze.



   Es wurde gefunden, dass man Verbindungen dieser Art erhält, wenn man in den cyclischen Resten gegebenenfalls substituierte 2-Cycloalkyliden-cycloalkanone mit reaktionsfähigen Estern von Aminoalkanolen mit sekundärer oder tertiärer Aminogruppe in Gegenwart von Kondensationsmitteln umsetzt.



   Als Ausgangsstoffe werden besonders 2-Cyclopentyliden-cyclopentanone, wie 2-Cyclopentylidencyclopentanon, verwendet. Sie können als Substituenten z. B. Alkylreste, wie Methyl-, Athyl-oder Propylgruppen, aufweisen. Die reaktionsfähigen Ester der erfindungsgemäss zu verwendenden Alkanole sind insbesondere solche starker anorganischer oder organischer Säuren, in erster Linie der Halogenwasserstoffsäuren und ferner der   Alkyl-und Arylsulfonsäu-    ren, wie der p-Toluolsulfonsäure. Der Alkylenrest der zur Umsetzung verwendeten substituierten Ester kann gerade oder verzweigt sein. Er enthält als Aminogruppe insbesondere eine Cycloalkylenaminogruppe, deren Alkylenkette auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, unterbrochen sein kann.



   Die Umsetzung wird zweckmässig in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln durchgeführt. Als Kondensationsmittel seien genannt :   Alkali-und    Erdalkalimetalle, wie Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, ihre Amide, Hydride, Kohlenwasserstoffverbindungen, Hydroxyde oder Alkoholate, beispielsweise Natriumamid, Natriumhydrid, Butyl-lithium, Phenyl-lithium, Kalium-tert.-Butylat oder Kalium-tert.-Amylat, oder auch starke organische quaternäre Basen, wie Trimethylbenzylammoniumhydroxyd, sowie Gemische dieser Stoffe.



   Je nach der Arbeitsweise werden die Verfahrensprodukte in Form ihrer Basen oder Salze erhalten.



  Von den freien Basen lassen sich die Salze gewinnen, wie der Halogenwasserstoffsäuren, Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Malein säure,   Zitronensäure, Benzoesäure, Toluylsäuren,    Salicylsäure,   p-Amino-salicylsäure,    Methansulfonsäure, Athansulfonsäure,   Oxyäthansulfonsäure,    Benzolsulfonsäure oder Toluolsulfonsäure.



   Es ist bekannt, dass bei der Umsetzung von Aminoalkylhalogeniden mit Metallen und hierauf mit Cycloalkyliden-cycloalkanonen   1-Aminoalkyl-2-    cycloalkyliden-cycloalkanole gebildet werden. Demgegenüber erfolgt gemäss der vorliegenden Erfindung die Einführung des Aminoalkylrestes in 2-Stellung, unter Wanderung der semicyclischen Doppelbindung in den oxofreien Ring. Dieser überraschende Reaktionslauf lässt sich durch folgendes Formelschema veranschaulichen :
EMI2.1     

Es hat sich gezeigt, dass die Reaktion ausgehend von Cyclopentyliden-cyclopentanonen besonders gute Ausbeuten ergibt, während bei der Umsetzung der entsprechenden Cyclohexyliden-cyclohexanone mehr  heitlich    andere Produkte, wie z. B. basische Enol äther der Formel
EMI2.2     
 gebildet werden.



   In den nachstehenden Beispielen besteht zwischen Gewichtsteil und Volumteil die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



      Beispiel 1   
Zu einer gerührten Lösung von 94 Gewichtsteilen 2-Cyclopentyliden-cyclopentanon und 94 Volumteilen   N-(ss-Chlor-äthyl)-morpholin    in 200 Volumteilen Toluol werden 30 Gewichtsteile technisches Natriumamid in fein zerriebener Form allmählich zugesetzt, wobei durch äussere Kühlung die Temperatur des Reaktionsgemisches zweckmässig unterhalb 60  gehalten wird. Dabei entweicht Ammoniak und scheidet sich Kochsalz ab. Beim Nachlassen der spontanen Reaktion wird noch während 2 Stunden bei 90-100  weitergerührt. Nach dem Erkalten wird dem Reaktionsgemisch vorsichtig Wasser zugesetzt, um die anorganischen Bestandteile zu lösen, die wässerige von der organischen Schicht getrennt und letzterer durch Ausschütteln mit verdünnter Salzsäure die basischen Bestandteile entzogen.

   Die salzsaure Lösung wird zur Entfernung einer geringen Menge, als Nebenprodukt entstandenen, basischen Enoläthers kurz auf 90  erwärmt und nach dem Abkühlen die Neutralprodukte   ausgeäthert.    Aus der so behandelten salzsauren Lösung gewinnt man durch Alkalisieren mit Natronlauge und Destillation der organischen Basen das    2-(z Cyclopentenyl)-2-(ss-morpholino-äthyl)-    cyclopentanon der Formel
EMI2.3     
 es siedet im Vakuum von 0, 035 mm bei   112 ,    sein Hydrochlorid schmilzt bei   209 ,    sein Jodmethylat bei   106 .   



   Verwendet man anstelle des Cyclopentylidencyclopentanons das aus 3-Methyl-cyclopentanon bei 60-120  in Gegenwart von Kaliumhydroxyd durch Kondensation mit sich selbst erhältliche 3-Methylcyclopentyliden-4'-methyl-cyclopentanon, so gewinnt man in der beschriebenen Weise das   
2- (3'-Methyl-, 4"-cyclopentenyl)-2-  (ss-morpholinoäthyl)-4-methyl-cyclopentanon      vom Kp. 117     (0, 1 mm).



   Verwendet man anstelle des Cyclopentylidencyclopentanons das aus diesem durch weitere Kondensation mit Cyclopentanon erhältliche 2, 5-bis Cyclopentyliden-cyclopentanon, so erhält man in der beschriebenen Arbeitsweise das
2-Cyclopentenyl-5-cyclopentyliden-2   (/ ?-morpholinoäthyl)-cyclopentanon    der Formel
EMI2.4     
 als hellgelbes Öl vom Kp.   165     (0, 05 mm) ; das entsprechende Hydrochlorid, hellgelbe Kristalle, schmilzt bei   243 .   



   Beispiel 2
31 Gewichtsteile 2-Cyclopentyliden-cyclopentanon und 31 Volumteile   N- (-Chlor-äthyl)-piperidin    werden in 100 Volumteilen Toluol gelöst und unter Rühren mit 10 Gewichtsteilen fein zerriebenem, technischem Natriumamid versetzt. Durch Kühlung wird die Temperatur unterhalb 75  gehalten, bis die Ammoniakgasentwicklung nachlässt. Danach wird noch kurze Zeit auf   903    erwärmt. Nach dem Aufhören der   NH,-Entwicklung    wird abgekühlt und wie in Beispiel   1    aufgearbeitet. Man erhält so das
2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-piperidino-Ïthyl) cyclopentanon, welches im Vakuum von 0, 025 mm bei   103     siedet und dessen Hydrochlorid bei 229  schmilzt.

   Formel :
EMI3.1     

Werden im obigen Beispiel anstelle des   N- (P-      Chlor-äthyl)-piperidins    27 Volumteile N-(¯-Chlor  äthyl)-pyrrolidin    unter gleichen Bedingungen mit    2-(d l-Cyclopentyliden)-cyclopentanon    umgesetzt, so erhält man das    2- 1-Cyclopentenyl)-2-(/3-pyrrolidino-äthyl)-    cyclopentanon vom Kp. 111  (0, 16 mm), dessen Hydrochlorid bei 181¯ schmilzt.



   In gleicher Weise lassen sich herstellen :
2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-diÏthylamino-Ïthyl) cyclopentanon vom Kp.   88-90     (0, 04 mm), F. des Hydrochlorids    122 .



   2-(ll'-Cyclopentenyl)-2-(y-piperidino-propyl)-    cyclopentanon vom Kp.   118-120     (0, 06 mm), F. des Hydrochlorids   179 .   



   2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-cyclohexamethylen   imino-äthyl)-cyclopentanon    vom Kp.   123     (0, 1 mm).



   2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-tetrahydro isochinolino-äthyl)-cyclopentanon vom Kp.   168     (0, 18 mm).



   2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-thiomorpholino   äthyl)-cyclopentanon    vom Kp.   143     (0, 08 mm), F. des Hydrochlorids   241 .   



      2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-γ'-pipecolino-Ïthyl)-    cyclopentanon vom Kp.   117     (0, 07 mm).



      2-(?1'-Cyclopentenyl)-2-(¯-α'-pipecolino-Ïthyl)-    cyclopentanon vom Kp.   122     (0, 08 mm).



   Ersetzt man in diesem Beispiel das   ?-Chlor-äthyl-    piperidin durch   p-Chlor-propyl-piperidin,    so erhält man ein unter 0, 02 mm bei 98 bis   103     destillierendes Gemisch von    2- ( i'-Cyclo-pentenyl)-2- (2'-piperidino-propyl)-    cyclopentanon und dem isomeren    2-(Z11'-Cyclopentenyl)-2-(2"-piperidino-1"- methyl-äthyl)-cyclopentanon.   



  Durch Neutralisieren des Basengemisches mit ver  dünnter    Salzsäure und Zufügen von wässeriger Natriumperchloratlösung erhält man daraus ein einheitliches Perchlorat vom F.   174 .    Die aus diesem Perchlorat mittels Natronlauge freigesetzte Base liefert beim Neutralisieren mit Salzsäure und Konzentrieren der neutralen Lösung ein Hydrochlorid vom F.   193 .   



   Beispiel 3
Je 52 Gewichtsteile 2-Cyclohexyliden-cyclohexanon und   N-(4-Chlor-äthyl)-morpholin    werden in 150 Volumteilen Toluol gelöst und unter Rühren 14 Gewichtsteile fein zerriebenes, technisches Natriumamid in Portionen eingetragen. Durch Kühlen wird die Reaktionstemperatur bei 70-75  gehalten, bis die Ammoniakgasentwicklung nachlässt und dann noch kurze Zeit auf   90-95     erwärmt. Die Aufarbeitung erfolgt in der in Beispiel 1 angegebenen Weise.



  Das so gewonnene    2-    2-(?1'-Cyclohexenyl)-2-(¯-morpholino-Ïthyl) cyclohexanon siedet in einem Vakuum von 0, 05   mm Hg    bei   136 ,    das Hydrochlorid dieser Base schmilzt bei   210 .   



  Formel :
EMI3.2     


Claims (1)

  1. In gleicher Weise lassen sich herstellen : 2-(?1'-Cyclohexenyl)-2-(¯-piperidino-Ïthyl) cyclohexanon, Kp. os 125 , sein Hydrochlorid schmilzt bei 201 ; 2- (?1'-Cyclohexenyl)-2-(¯-diÏthylamino-Ïthyl) cyclohexanon, Kp. 005 108 , sein Hydrochlorid schmilzt bei 129 ;
    2-(zll'-Cyclohexenyl)-2-(y-piperidino-propyl) cyclohexanon, Kp. 0 ll 147 - PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von in den cyclischen Resten gegebenenfalls substituierten 2- (?1'-Cycloalkenyl)-2-aminoalkyl-cycloalkanonen mit sekundärer oder tertiärer Aminogruppe, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende 2-Cycloalkyliden-cycloalkanone mit reaktionsfähigen Estern von entsprechenden Aminoalkanolen in Gegenwart von Kondensationsmitteln umsetzt.
    UNTERANSPRUCHE l. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe 2-Cyclopentyliden-cyclopentanone verwendet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen reaktionsfähigen Ester eines Cycloalkyleniminoalkanols verwendet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Cyclopentyliden-cyclopentanon mit einem re aktionsfähigen Ester des 4-Morpholino-äthanols umsetzt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Cyclopentyliden-cyclopentanon mit einem re aktionsfähigen Ester des B-Thiomorpholino-äthanols umsetzt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kondensationsmittel Natriumamid verwendet.
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