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CH357748A - Druckplatte mit Fläche für personelle Identifizierungsdaten - Google Patents

Druckplatte mit Fläche für personelle Identifizierungsdaten

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Publication number
CH357748A
CH357748A CH357748DA CH357748A CH 357748 A CH357748 A CH 357748A CH 357748D A CH357748D A CH 357748DA CH 357748 A CH357748 A CH 357748A
Authority
CH
Switzerland
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strip
plate
printing plate
area
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Application number
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English (en)
Inventor
Sutherland Bates Darwin
Original Assignee
Addressograph Multigraph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Addressograph Multigraph filed Critical Addressograph Multigraph
Publication of CH357748A publication Critical patent/CH357748A/de

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Description


  Druckplatte     mit    Fläche     für    personelle     Identifizierungsdaten       Die vorliegende Erfindung betrifft eine dünne  Druckplatte von geringem Gewicht, auf die     perso-          nell@e    Notizen und Daten notiert werden können.  



  Die Druckplatte gemäss vorliegender Erfindung  aus dünnem, leichtem Material ist gekennzeichnet  durch eine Fläche für die Aufnahme von personellen  Erkennungsangaben und eine andere Fläche mit  einem darauf befestigten     Signaturstreifen,    d. h. einem  Unterschriftsstreifen, wobei die andere Fläche unter  dem     Signaturstreifen    mit Angaben versehen ist,  deren Erscheinen die Platte schon nach Entfernen  eines Teils des Streifens schon     beim    Versuch,     einen     Teil einer auf den Streifen gesetzten Unterschrift  zu entfernen, ungültig macht.  



  Druckplatten, auf denen personelle Erkennungs  angaben oder dergleichen geprägt sind, stellen be  kannte Vorrichtungen für die Durchführung von  Transaktionen, z. B. beim Kreditwesen und derglei  chen, dar. Solche Vorrichtungen finden sich weit  gehend in Bankinstituten, Kreditorganisationen,  Tankstellen,     Registrierorganisationen    und derglei  chen. Bisher bestand eine eingeprägte Platte der       obgenannten    Art gewöhnlich aus einem Metallstück  leichten Gewichts von verhältnismässig geringer  Grösse, das durch die einzelnen Personen getragen  werden konnte. In letzterer Zeit wurde auch vor  geschlagen, plastische     Materialien    zur Erzeugung von  derartigen Trägern für personelle     Notizen    zu ver  wenden.  



  Geprägte personelle Erkennungsangaben auf  einer solchen Vorrichtung besitzen im allgemeinen  die Form von Druckzeichen, wobei der Name und  die Adresse der in Frage stehenden Person angege  ben wird. In manchen Fällen sind auch numerische       Buchhaltungszahlen,    die das Halten eines Verzeich  nisses erleichtern, vorhanden. Die erhabenen Zei  chen werden     benutzt,    um einen Beleg der vorgenom-         menen        L7bertragung    zu drucken. Somit wird während  einer Transaktion die zum Besitz einer derartigen  Platte berechtigte Person diese Platte jener Person  unterbreiten, die eine permanente Angabe mit den       obgenannten    Daten auf einer Druckmaschine be  kannter Art druckt.

   Diese Methode     zur        Notierung     einer Transaktion ist     zweifelsohne        vorteilhaft,    da  manche Schreibfehler     beim    Registrieren dank der  Beständigkeit der eingeprägten Daten vermieden  werden.  



  Es ist     vorteilhaft,    mit der Platte mehr oder weni  ger     permanent    des Kunden     Unterschrift    zu verbin  den, so dass nach erfolgter     Unterzeichnung    einer  Bestätigung oder dergleichen des Kunden ein Ver  gleich angestellt werden kann. Bisher war es er  forderlich, Mittel vorzusehen, um des Kunden Unter  schrift     _    mit einer separaten     Signaturkarte,    die hin  sichtlich der Dimensionen im allgemeinen jenen der  geprägten Platte entsprach, zu vereinigen, wobei       die    Anordnung zur Vereinigung der     Signaturkarte     mit der Platte etwas kompliziert war, wodurch die  Kosten und das Volumen des Ganzen erhöht wurden.  



  Um den Eigentümer einer solchen Platte, die       gleichzeitig    dessen Unterschrift aufweist, gegen Be  nützung durch Dritte bei Verlust der Platte zu  schützen, ist es wichtig, dass man die     Unterschrift     dermassen anbringt, dass sie bei Verwendung durch  einen Dritten und     Änderung    der gültigen Unter  schrift durch einen     Dritten        ungültig    wird.

   Aus die  sem Grunde ist erwünscht, in erster     Linie,    eine eher  sehr begrenzte Fläche auf einer zu prägenden Platte,  auf der ausserdem die personellen Erkennungsan  gaben notiert werden sollen, zu schaffen, um einen       verhältnismässig    dünnen     Signaturstreifen,    auf dem  die gültige     Unterschrift    anzubringen     ist,    zu bilden  und ein Ersetzen der Unterschrift nach einem even  tuellen Versuch der Beseitigung eines Teils des           Signaturstreifens,    der die gültige Unterschrift trägt,  zu     verunmöglichen.    Vorzugsweise besteht die Druck  platte vorgenannter Art aus einer Platte aus einem  thermoplastischen Material oder dergleichen,

   die       einen        Signaturstreifen    von einer Dicke von weniger  als einem Tausendstel eines     Zolls    (etwa 0,025 mm)  aufweist, der beispielsweise durch     einen        Schmelzvor-          gang    auf die Platte aufgeklebt ist, indem zwischen  der Platte und dem     Signaturstreifen        eine    durch Hitze  bewirkte, feste Bindung hergestellt wird.

   Erfindungs  gemäss ist die Platte auf jener Fläche, die für den       Signaturstreifen    vorgesehen ist, mit Angaben ver  sehen, durch deren     Erscheinen    bei     einem    etwelchen  Versuch. der Beseitigung der Unterschrift auf dem       Signaturstreifen    die Platte ungültig wird.

   Zweck die  ser Massnahme ist, eine Druckplatte mit einem vor  zugsweise dünnen     Signaturstreifen    zu schaffen, der  an der Dicke der Platte in Wirklichkeit nichts aus  macht und so dünn     ist,    dass ein Versuch, an der  Unterschrift zu radieren oder etwas beispielsweise  chemisch zu entfernen, um eine     Änderung    der Un  terschrift auf dem     Signaturstreifen    vorzunehmen,  eine Beschädigung des     Signaturstreifens    in solchem  Masse bewirkt, dass die Angaben auf der Platte un  ter dem     Signaturstreifen    sichtbar werden und die  Vorrichtung ungültig machen.  



  Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung wer  den durch die folgende Beschreibung im Zusammen  hang mit der beiliegenden Zeichnung, auf welcher       eine    bevorzugte Ausführungsform gezeigt wird, er  läutert. Selbstverständlich soll die     Erfindung    nicht  auf diese Ausführungsform beschränkt sein.  



  In der beigefügten Zeichnung veranschaulichen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf     eine    Ausführungs  form der     Druckplatte    nach dieser     Erfindung,          Fig.    2 eine     Teilansicht    der in     Fig.    1 gezeigten  Vorrichtung mit Angabe, wie die Unterschrift auf  dem     Signaturstreifen    untergebracht wird,       Fig.    3 eine Ansicht     ähnlich    wie     Fig.    2, aber mit  einer Unterschrift, infolge eines Versuches, daran  zu radieren, ungültig ist,       Fig.    4 einen.

   Schnitt entlang der Linie     4--4    von       Fig.    3 und       Fig.    5 eine Draufsicht von hinten auf eine Druck  platte mit anderer Anordnung des     Signaturstreifens.          Fig.    1 zeigt als     Ausführungsform    eine dünne,  flache, rechteckige Druckplatte 20 mit     einer        Platte     21 aus leicht mit ausgeprägten Stellen zu     versehen-          dem    Material.

   Die Platte 21 ist von solcher Grösse,  dass sie bequem in einer Rocktasche, Brieftasche  oder dergleichen mitgeführt werden kann, und die  Ecken sind bei 22     abgerundet,    um das Handhaben  zu     erleichtern.    Die Vorrichtung 20 nach     Fig.    1 eig  net sich besonders für Zwecke des Bankwesens,  stellt jedoch nur eine beispielsweise Benutzungs  möglichkeit aus vielen und     vielfältigsten    Möglich  keiten der Verwendung der Vorrichtung dar.  



       Eine    Vorrichtung der     gezeigten    Art (20) findet       hauptsächlich    zum Drucken von Zahlungsabschnit  ten,     schriftlichen    Verkaufsabmachungen, Empfangs-         bestätigungen,    Rechnungen und dergleichen Verwen  dung. Zu diesem Zwecke ist eine     Oberfläche    der  Platte 21 mit einer     Umrisslinie    25 versehen, die eine       Innenfläche    26 umrahmt, die mit Angaben     PD    über  den Eigentümer der Vorrichtung versehen ist.

   Diese  Angaben     sind        in    Form erhabner Druckzeichen auf  der Platte 21 vorhanden, die den Namen und die  Adresse der berechtigten Eigentümer bzw. des be  rechtigten Eigentümers der Vorrichtung 20 enthält.  Auch die Fläche 26 der gezeigten Vorrichtung ist  mit Zahlenangaben<I>ND</I> versehen, die das Halten  von Verzeichnissen erleichtern. Bei einer Massnah  me, wie einem     Handelsgeschäft    oder einer anderen  Transaktion, bei der die Vorrichtung 20 benutzt wer  den soll, wird diese mit einem Aufzeichnungsblatt  oder dergleichen in einer an sich bekannten Druck  maschine untergebracht und das Aufzeichnungsblatt  mit den Daten der Zeichen     PD    und<I>ND</I> bedruckt.  



  In     Fig.    3 ist eine weitere Fläche 30 auf der Plat  tenseite, die die Erhöhungen     PD    und<I>ND</I> trägt, von  einer     Umrisslinie    31 begrenzt. Diese Fläche 30 ist  für die Aufnahme des     Signaturstreifens    35 bestimmt,  der, wie noch beschrieben wird, auf die Platte 21       geklebt    wird. Wenn die Platte 21 mit den     Umrisslinien     25 und 31 und mit den Angaben über das Unter  nehmen oder sonstige zeichnerische Anordnungen  bedruckt wird, wird auch die Fläche 30 mit An  gaben über das     Ungültigwerden    der Vorrichtung in  noch zu beschreibender Weise bedruckt.

   Im vorlie  genden Falle bestehen diese Angaben in dem wie  derholt auf der ganzen Fläche 30, über die der       Signaturstreifen    35 geklebt wird, abgedruckten Wort   ungültig .  



  Die Platte 21 besteht vorzugsweise aus einem  thermoplastischen Material, z. B. einer plastischen       Vinylverbindung,    während der     Signaturstreifen    35  vorzugsweise einen     Druckfarbenüberzug    aus in der  Wärme     erweichbarem    Pigment bekannter Art, wel  ches mit der plastischen     Vinylverbindung,    aus wel  cher die Platte 21 besteht, verträglich ist, aufweist,  so dass der so zusammengesetzte Streifen 35 durch       Anschmelzen    an die Platte 21 leicht in der Wärme  fest verbunden werden kann, wodurch der Streifen  35 mit der Fläche 30, welche     vorbedruckte,

          ungül-          tigmaehende    Daten aufweist, verbunden wird. Dies  kann     zweckmässigerweise    dadurch geschehen, dass  man den in der Wärme     erweichbaren    Pigmentüber  zug auf einem plastischen Trägermaterial aufbringt  und den Pigmentüberzug auf die Platte 21     als    Strei  fen 35 mittels     Wärme    und     Druck    zwischen     die    Platte  21 und jene Seite des Trägermaterials, auf welcher  der Pigmentüberzug angebracht ist, überträgt.  



  Wie in     Fig.    4 gezeigt wird,     ist    der Streifen 35       wesentlich    weniger dick als die Platte 21 und weist  eine Dicke von ungefähr 0,002 mm auf, wobei,  sofern die Platte 21 damit fest verbunden ist, der       Signaturstreifen    35 die für das     Ungültigwerden    vor  gesehenen Daten in der Fläche 30 maskiert.

   Selbst  verständlich     kann    zur Erreichung der gewünschten  Bindung     zwischen    dem     Signaturstreifen    und der be-      druckten Platte, solange der     Signaturstreifen    Druck  farbe aufzunehmen vermag, auch ein anderes Ma  terial als die hier speziell genannten verwendet wer  den, wobei das Ganze     permanent    mit der Platte  verbunden ist und, einmal mit der Platte     fest    ver  bunden, einer zufälligen     Entfernung    widersteht.  



  Aus den     Fig.    1 und 4 geht hervor, dass der       Signaturstreifen    35 auf jener Seite der Platte 21  angeordnet ist, auf welcher die erhabenen Schrift  zeichen     PD    und<I>ND</I> in Relief erscheinen, doch     kann     der     Signaturstreifen    auch auf der anderen Seite der  Platte angebracht sein, wie dies bei 35A in     Fig.    5  für eine abgeänderte Vorrichtung 20A gezeigt ist.  Wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel wird die  Fläche auf der umgekehrten Seite der Platte 21A  über einer Fläche solcher Art liegen, welche der  Fläche 30 entspricht und mit ungültigen Daten zei  lengerecht versehen ist.  



  Nachdem ,eine Druckplatte gemäss     Fig.    1 herge  stellt worden ist, wird sie jener Person ausgeliefert,  welche an derselben berechtigt ist, worauf diese  Person ihre     Unterschrift    auf dem     Signaturstreifen,     wie durch S in     Fig.    2 gezeigt wird, anbringt, wo  durch die Vorrichtung für ihren eigentlichen Zweck  gültig wird.

   Wie durch<I>AS</I> in     Fig.    3     gezeigt    wird,  kann die gültige     Unterschrift    weder durch Radieren  noch     sonstwie    entfernt werden, ohne dass der Signa  turstreifen 35 oder 35A in solchem Ausmasse weg  geschabt wird, dass die     darunterliegende,    mit 30 be  zeichnete Fläche, welche die     Ungültigkeitsangaben     aufweist, zum Vorschein gelangen würde.

   Somit  wird der     Signaturstreifen    35, vorzugsweise aus  pigmentiertem, thermoplastischem oder in. der Wärme       erweichbarem    Material, von solcher Dicke und  Natur sein, dass in ihn praktisch vollständig das  Markierungsmedium, welches für die Signatur S  verwendet wird, eindringt bzw. einzudringen vermag,  so dass die Unterschrift S durch Abrasion oder durch  Auflösen mit Hilfe einer chemischen Radierflüssig  keit nicht entfernt werden kann, ohne gleichzeitig  einen entsprechenden Teil des     Signaturstreifens    zu  entfernen und dabei, die ungültigen Werte bloss zu  legen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckplatte aus dünnem, leichtem Material, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Fläche für die Aufnahme von personellen Erkennungsangaben und eine andere Fläche mit einem darauf befestigten Signaturstreifen besitzt, wobei die andere Fläche unter dem Signaturstreifen mit Angaben versehen ist, deren Erscheinen die Vorrichtung nach Entfernen eines Teils des Streifens schon beim Versuch, einen Teil einer auf den Streifen gesetzten Unterschrift zu entfernen, ungültig macht. UNTERANSPRüCHE 1.
    Druckplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus thermoplastischem Material besteht. 2. Druckplatte nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signa= turstreifen durch Hitzeeinwirkung mit der anderen Fläche der Platte verbunden ist. 3. Druckplatte nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signa turstreifen ein in der Wärme erweichbares Material enthält und auf die andere Fläche der Platte auf geklebt ist. 4.
    Druckplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaturstreifen eine Stärke von weniger als 0,025 mm aufweist und permanent mit der genannten anderen Fläche der Platte ver bunden ist. 5. Druckplatte nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus thermoplastischem Material besteht und dass die auf ihrer erstgenannten Fläche aufgebrachten per sonellen Identifizierungsdaten in erhabener Form ausgeführt sind.
    6. Druckplatte nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signa turstreifen ein pigmentiertes, in der Wärme erweich bares oder thermoplastisches Material von weniger als 0,025 mm Dicke aufweist, welches mit der an deren Fläche der Platte verschmolzen ist.
CH357748D 1956-10-02 1957-10-02 Druckplatte mit Fläche für personelle Identifizierungsdaten CH357748A (de)

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