CH357056A - Einrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere für die Getränkeindustrie - Google Patents
Einrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere für die GetränkeindustrieInfo
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Description
Einrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere für die Getränkeindustrie Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere für die Getränkeindustrie. Die Einrichtung weist ein Gehäuse zur Aufnahme der zu filtrierenden Flüssigkeiten und wenigstens ein im Gehäuse angeordnetes Filterelement auf. Gegen über bekannten Einrichtungen dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, dass das Filterelement ein scheibenförmiger Hohlkörper mit zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden Durchbrechungen ist, durch welche ein rohrförmiger Träger hindurchgeht, der zum Ableiten des Filtrates dient, und dass mindestens eine radiale Öffnung des Trägers mit dem Innenraum des Filterelementes in Verbindung steht, das wenigstens an seiner einen Flachseite mit Sieböffnungen versehen ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und eine Teilvariante hiervon veranschaulicht sind, näher erläutert. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Filtriereinrichtung teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt. Fig. 2 stellt in grösserem Massstab einen Teil eines einzelnen Filterelementes und eines rohrförmigen Trägers der Filtriereinrichtung gemäss Fig. 1 im senk- rechten Axialschnitt dar. Fig. 3 zeigt in noch grösserem Massstab einen Querschnitt durch einen Teil einer Siebplatte des Filterelementes von Fig. 2. Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Ausführungsvariante eines Teiles des Filterelementes. Gemäss Fig. 1 weist die Filtriereinrichtung ein mit einem abnehmbaren Deckel 11 versehenes Gehäuse 12 auf, in welches die zu filtrierende Flüssigkeit mittels einer Rohrleitung 13 eingepresst werden kann. Die Mittel zum lösbaren und flüssigkeitsdichten Befestigen des Deckels 11 auf dem Gehäuse 12 sind nicht dargestellt. Im Boden des Gehäuses 12 ist ein senkrecht verlaufender, rohrförmiger Träger 14 befestigt, der zum Ableiten des Filtrates in eine an das untere Ende des Trägers angeschlossene Rohrleitung 15 dient. Auf dem Träger 14 sind mehrere kreisscheibenförmige Filterelemente 16 gleichachsig übereinander angeordnet, von denen nicht alle dargestellt sind. Der Träger 14 geht durch zwei einander gleichachsig gegenüberliegende Durchbrechungen eines jeden Filterelementes 16 hindurch. Die Filterelemente 16 und der Träger 14 sind zueinander koaxial angeordnet. In Fig. 2 ist die Ausbildung eines einzelnen Filterelementes 16 deutlicher veranschaulicht. Die übrigen Filterelemente 16 sind gleich ausgebildet. Der Träger 14 ist von einer aus drei ringförmigen Teilen 17, 18 und 19 bestehenden Nabe umgeben. Die Teile 17, 18 und 19 sind in bezug aufeinander axial ausgerichtet und durch mehrere Schrauben 20, von denen in Fig. 2 nur die eine sichtbar ist, miteinander verbunden. Während die beiden äussern Nabenteile 17 und 19 dicht gegen die Aussenseite des Trägers 14 anliegen, weist der mittlere Nabenteil 18 einen grösseren Innendurchmesser auf, so dass an der Nabe eine nach innen, d. h. gegen den Träger 14 offene Umfangsnut 21 vorhanden ist, in welche Radialöffnungen 22 in der Wand des rohrförmigen Trägers 14 einmünden. Der untere Nabenteil 19 ist mit einer tellerförmigen Partie 23 versehen, auf der eine kreisförmige Platte 24 abgestützt ist, welche eine zentrale Durchbrechung aufweist, deren Umfangsrand zwischen dem untern Nabenteil 19 und dem mittleren Nabenteil 18 festgeklemmt ist. Eine zweite Platte 25, die im Ab stand über der Platte 24 verläuft, weist ebenfalls eine zentrale Durchbrechung auf, deren Umfangsrand zwischen dem mittleren Nabenteil 18 und dem obern Nabenteil 17 festgeklemmt ist. Beide Platten 24 und 25 sind mit der Nabe 17, 18, 19 flüssigkeitsdicht verbunden. Der äussere Umfangsrand der obern Platte 25 ist um eine in Umfangsrichtung verlaufende Versteifungsleiste 26 umgebördelt, in welche mehrere Senkkopfschrauben 27 eingewindet sind, von denen in Fig. 2 nur die eine sichtbar ist. Mit Hilfe der Schrauben 27 und zugehöriger Kappenmuttern 28 ist die Leiste 26 und somit auch die obere Platte 25 mit der untern Platte 24 verbunden, wobei zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses ein Dichtungsring 29 eingeschaltet ist. Die obere Platte 25 ist mit einer grossen Anzahl feiner Sieböffnungen 30 (Fig. 3) versehen, die der Deutlichkeit wegen in Fig. 2 nicht eingezeichnet sind. Gemäss Fig. 3 sind die Sieb öffnungen 30 gegen unten, d. h. gegen den hohlen Innenraum des Filterelementes konisch erweitert. Der mittlere Nabenteil 18 weist mehrere radial verlaufende Nuten 31 auf, welche die Umfangsnut 21 mit dem Innenraum des Filterelementes verbinden. Zwischen den beiden Platten 24 und 25 ist eine Einlageplatte 32 vorhanden, die an ihrer Oberseite mit vielen im Abstand voneinander angeordneten Erhebungen 33 versehen ist, welche zum Beispiel die Gestalt von Kegeln oder Pyramiden haben können und Stützmittel für die obere, die Sieböffnungen 30 aufweisende Platte 25 bilden, um ein Durchbiegen derselben gegen die untere Platte 24 zu verhüten. Die Einlageplatte 32 und ihre Erhebungen 33 bestehen aus einem und demselben Materialstück, z. B. aus Gummi. Die Erhebungen 33 füllen den Innenraum des Filterelementes nur so weit aus, dass zwischen den Erhebungen noch Abflusswege für das in das Filterelement eindringende Filtrat vorhanden sind. Die Filterelemente 16 sind in axialer Richtung des rohrförmigen Trägers 14 auf denselben aufgeschoben und mit Hilfe einer Kappenmutter 35 (Fig. 1) gegeneinander und gegen einen Anschlag 36 gepresst. Nach dem Lösen und Abnehmen der Kappenmutter 35 können die Filterelemente 16 gewünschtenfalls vom Träger 14 abgezogen werden. Es ist auch eine Konstruktion denkbar, bei welcher der Träger 14 mitsamt den darauf angebrachten Filterelementen 16 als bauliche Einheit aus dem Gehäuse 12 herausgehoben werden kann, wenn dessen Deckel 11 geöffnet ist. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Filtriereinrichtung ist wie folgt: Eine zu filtrierende Flüssigkeit, der auch ein Filterhilfsmittel in Form von zum Beispiel Kieselgur Körnern beigemischt ist, wird durch die Rohrleitung 13 in das Gehäuse 12 hineingedrückt, während der Deckel 11 geschlossen ist. Mangels eines andern Abflussweges dringt die Flüssigkeit durch die feinen Sieböffnungen 30 in der obern Platte 25 der Filterelemente 16 hindurch in den freien Innenraum der Filterelemente, um dann durch die Nuten 31 und 21 sowie durch die Öffnungen 22 in den Hohlraum des Trägers 14 einzudringen, von wo das Filtrat in die Leitung 15 abfliesst. Gröbere Verunreinigungen und die Körner des Filterhilfsmittels können nicht durch die Sieböffnungen 30 hindurchtreten und werden somit an der Oberseite der Platte 25 eines jeden Filterelementes 16 zurückgehalten, so dass sich dort ein Filterkuchen ablagert, der dann den eigentlichen Filter bildet und auch verhältnismässig kleine Fremdkörper in der zu filtrierenden Flüssigkeit zurückzuhalten vermag. Die Einlageplatte 32 mit den Erhebungen 33 stützen die mit den Sieböffnungen versehene Platte 25 des betreffenden Filterelementes entgegen der Last des darauf liegenden Filterkuchens und entgegen dem Flüssigkeitsdruck. Die konische Erweiterung der Sieböffnungen 30 gegen unten hat den Vorteil, dass die Sieböffnungen weniger verstopft werden. Sollten nämlich einzelne Fremdkörper ihrer Kleinheit wegen in die Sieböffnungen 30 eindringen, so können sie im erweiterten Teil der Öffnungen dieselben verhältnismässig leicht wieder verlassen. Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, dass die Filterelemente mit verhältnismässig wenig Mühe ausgebaut und gut gereinigt werden können. Auch der Einbau der Filterelemente ist verhältnismässig einfach und rasch durchführbar. Für die Reinigung der Filterelemente genügt es in der Regel, dieselben mit einem Wasserstrahl abzuspritzen. Sollten nach längerem Gebrauch die Hohlräume zwischen den Erhebungen 33 der Einlageplatte 32 verstopft bleiben, so kann das betreffende Filterelement durch Lösen der Schrauben 20 und Kappenmuttern 28 auseinandergenommen und auch inwendig vollständig gereinigt werden. Anstelle der in Fig. 2 gezeigten Einlageplatte 32 kann gewünschtenfalls eine Einlageplatte 132 gemäss Fig. 4 im Innenraum eines jeden Filterelementes 16 vorhanden sein. Die Einlageplatte 132 ist nicht nur oben, sondern auch unten mit Erhebungen 133 versehen, die als Stützmittel für die Platte 25 dienen. Die Achse des rohrförmigen Trägers 14 braucht nicht in jedem Fall senkrecht zu verlaufen, sondern könnte gegebenenfalls auch waagrecht sein. Die Filtriereinrichtung könnte auch nur ein einziges Filterelement 16 enthalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse zur Aufnahme der zu filtrierenden Flüssigkeiten und wenigstens einem im Gehäuse angeordneten Filterelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) ein scheibenförmiger Hohlkörper mit zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden Durchbrechungen ist, durch welche ein rohrförmiger Träger (14) hindurchgeht, der zum Ableiten des Filtrates dient, und dass mindestens eine radiale Öffnung (22) des Trägers (14) mit dem Innenraum des Filterelementes (16) in Verbindung steht, das wenigstens an seiner einen Flachseite mit Sieböffnungen (30) versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) zwei im Abstand voneinander verlaufende Platten (24 und 25) aufweist, deren eine mit den Sieböffnungen (30) versehen ist und zwischen welchen Stützmittel (32, 33 bzw. 132, 133) angeordnet sind, die den Innenraum des Filterelementes nur so weit ausfüllen, dass noch Abflusswege für das in das Filterelement eindringende Filtrat vorhanden sind.2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel durch im Abstand voneinander angeordnete Erhebungen (33 bzw.133) einer Einlageplatte (32 bzw. 132) gebildet sind.3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (33 bzw. 133) der Einlageplatte (32 bzw. 132) wenigstens an der den Sieböffnungen (30) zugekehrten Seite der Einlageplatte vorhanden sind.4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageplatte (132) beidseitig mit Erhebungen (133) versehen ist.5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageplatte (32 bzw. 132) aus Gummi besteht.6. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Sieböffnungen (30) sich gegen den Innenraum des Filterelementes (16) konisch erweitert.7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (24 und 25) an ihrem äussern Umfangsrand flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.8. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (24 und 25) mit einer den Träger (14) umgebenden Nabe (17, 18, 19) flüssigkeitsdicht verbunden sind, welche Nabe (17, 18, 19) ebenfalls dicht an die Aussenseite des Trägers (14) anliegt und eine nach innen offene Umfangsnut (21) aufweist, in welche die Radialöffnung (22) des Trägers (14) einmündet und die über radiale Durchbrechungen (31) der Nabe (17, 18, 19) mit dem Innenraum des Filterelementes (16) verbunden ist.9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (17, 18, 19) aus miteinander verbundenen, ringförmigen Teilen (17, 18 und 19) besteht, die in bezug aufeinander axial ausgerichtet sind und deren mittlerer (18) zur Bildung der Umfangsnut (21) einen grösseren Innendurchmesser als die beiden andern aufweist und zur Bildung der radialen Durchbrechungen mit Radialnuten (31) versehen ist, und dass die Ränder von Durchbrechungen der beiden Platten (24 und 25) zwischen dem mittleren (18) und den äussern Ringen (17 und 19) festgeklemmt sind.10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (24) der Platten (24 und 25) durch eine tellerförmige Partie (23) der Nabe (17, 18, 19) abgestützt ist.11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) in axialer Richtung des rohrförmigen Trägers (14) von demselben abnehmbar ist.12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) kreisscheibenförmige Gestalt hat und auf dem rohrförmigen Träger (14) koaxial angeordnet ist.13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Filterelemente (16) auf dem rohrförmigen Träger (14) angeordnet sind.
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Cited By (1)
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US3203549A (en) * | 1961-03-17 | 1965-08-31 | Filtrox Werk Ag | Liquid filtering apparatus |
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1957
- 1957-11-14 CH CH357056D patent/CH357056A/de unknown
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