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CH356195A - Stromversorgungsanlage - Google Patents

Stromversorgungsanlage

Info

Publication number
CH356195A
CH356195A CH356195DA CH356195A CH 356195 A CH356195 A CH 356195A CH 356195D A CH356195D A CH 356195DA CH 356195 A CH356195 A CH 356195A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rectifier
voltage
rectifiers
power supply
supply system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Zabel Rudolf
Bergner Erich
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH356195A publication Critical patent/CH356195A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for DC mains or DC distribution networks
    • H02J1/10Parallel operation of DC sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description


      Stromversorgungsanlage       Bei den meisten     Stromversorgungsanlagen    reicht  heute eine einzige Speisequelle nicht mehr aus, so dass  es     erforderlich    ist, mehrere Speisequellen auf eine ge  meinsame Anlage arbeiten zu lassen. Hierbei muss  vielfach dafür gesorgt werden, den Leistungsanteil der  einzelnen Speisequellen entsprechend den Betriebs  erfordernissen     einzustellen.    Unter anderem ist bereits  eine Anlage beschrieben worden, bei der drei Gleich  stromgeneratoren parallel arbeiten.

   Hierbei hat jeder  Generator seinen eigenen, zum Zweck der gewünsch  ten     Belastungsverteilung    von     Ausgleichströmen        beauf-          schlagten    Regler, von denen wenigstens einer auch als  Spannungsregler dient.  



  Die Aufgabe einer     gewünschten    Belastungsvertei  lung besteht auch bei Anlagen, bei denen die Ener  giezufuhr über mehrere Gleichrichter erfolgt.  



  Es sind bereits Anlagen beschrieben worden, bei  welchen zwei Gleichrichter auf das gleiche     Sammel-          schienensystem    arbeiten. Bei einer derartigen Anlage  ist beispielsweise jeder Gleichrichter mit     einem    eige  nen Regler ausgerüstet, durch den er ausgangsseitig  auf konstante Ausgangsspannung geregelt wird. Um  hierbei gleiche     Lastverteilung    auf die     einzelnen    Gleich  richter     zu    erreichen, sind besondere Regeldrosseln  vorgesehen.  



  Bei einer anderen     vorbeschriebenen    Anlage sind  mehrere     Trockengleichrichtersysteme    vorgesehen, von  denen jedem eine eigene Regeleinrichtung in Form  einer selbständigen Regeldrossel zugeordnet ist, mit  deren Hilfe eine Regelung auf konstante Spannung  erfolgen soll. Dadurch wird bei wahlweisem Einschal  ten jedes dieser Gleichrichter Regelung     auf    konstante  Spannung erreicht. Um bei einem Parallelbetrieb die  ser Systeme auf ein einziges     Sammelschienensystem     die Last gleichmässig zu     verteilen,    können hierbei die  Regeldrosseln mit     Hilfe    von Anschlüssen miteinander  verbunden werden.

      Die Erfindung bezieht sich auf eine     Stromversor-          gungsanlage,    die in ähnlicher Weise mit mehreren  Gleichrichtern     ausgerüstet    ist, die     gemeinsam    einem       Sammelschienensystem    zugeordnet sind, wobei nur ein  einen Hauptgleichrichter bildender Gleichrichter     mit     einer     Einrichtung    zur Regelung auf konstante Span  nung ausgestattet ist.  



  Nach der     Erfindung    kann eine derartige Anlage  dadurch verbessert und weitergebildet werden, dass die  von diesem     Hauptgleichrichter    gelieferte Ausgangs  spannung die Steuergeräte der anderen Gleichrichter  speist, denen ausserdem noch eine     stromabhängige          Einflussgrösse    zugeführt wird.  



  Mit     Hilfe    dieser Steuergeräte können die rest  lichen Gleichrichter dann so     ausgeregelt    werden, dass  sich die Strombelastung nach vorbestimmten Anteilen  auf die einzelnen Gleichrichter verteilt, beispielsweise  in der Weise, dass jeder einen     gleichen    Anteil des Stro  mes     übernimmt.    Für die Ladung der     Batterie    kann  gegebenenfalls einer der Gleichrichter als Zusatz  gleichrichter mit wenigstens einem der auf die Sam  melschiene arbeitenden Gleichrichter in Reihe ge  schaltet werden.

   Hierbei     erfolgt        zweckmässig    die Re  gelung der Spannung auf den für die Ladung     der    Bat  terie     erforderlichen    Wert an dem     Zusatzgleichrichter,     so     da.ss    sich die von diesem gelieferte Spannung zu  der konstanten Spannung des anderen     Gleichrichters     bzw.

   der     Verbrauchersammelschiene        addiert.    Es kann  dann dem Zusatzgleichrichter ein Steuergerät zugeord  net werden, dem einerseits die Spannung der Sammel  schiene zugeführt wird, die in diesem mit einem vom       Istwert    der Ausgangsspannung des     als    Zusatzgleich  richter arbeitenden Gleichrichters bestimmten     Strom-          einfluss    zusammenarbeitet.

   Hierbei     kann    es zweck  mässig     sein,    eine     LUbersetzung    der als Sollwert von der  Sammelschiene abgenommenen     Spannung    auf einen  anderen Wert     durchzuführen,    wie er derjenigen Span-      nung entspricht, die der als     Zusatzgleichrichter    arbei  tende Gleichrichter für die Batterieladung liefern soll.  Unter Umständen brauchen nicht alle Gleichrichter  auf das     Sammelschienensystem    zu arbeiten, vielmehr  kann während der Zeiten geringerer Belastung gege  benenfalls auch ein einziger Gleichrichter genügen.

    Es kann dann eine     belastungsabhängige    Zu- und Ab  schaltung der einzelnen Gleichrichter auf die Sammel  schiene vorgesehen werden, wobei es jedoch wichtig  ist, dafür zu sorgen, dass jeweils immer als erster der  Hauptgleichrichter, das heisst derjenige Gleichrichter  eingeschaltet wird, der mit der Einrichtung für die  spannungsabhängige Regelung auf konstante Aus  gang     sspannung    versehen ist.  



  Als     Regler    für die angegebenen Zwecke sowie als  Geräte für die Verteilung der Last auf die einzelnen  Gleichrichter können zweckmässig Anordnungen nach       Art    sogenannter     Magnetverstärker        bzw.    Anordnungen  mit     gleichstromvormagnetisierten    Drosseln vorgesehen  werden.  



  Zur     Ausregelung    der Leistungsverteilung auf die  mit dem Hauptgleichrichter parallel auf das     Sammel-          schienensystem    arbeitenden Gleichrichter, beispiels  weise abhängig von einem Vergleich der gelieferten  Ströme, kann zweckmässig ein Magnetverstärker ver  wendet werden, an dessen     Eisenkern    wenigstens     zwei     Steuerwicklungen vorgesehen sind, von denen die eine  mit einem dem Anteil des Hauptgleichrichters propor  tionalen Strom, die andere mit einem dem Anteil des  anderen Gleichrichters proportionalen Strom gespeist  wird.

   Für manche Anwendungsfälle kann es vorzu  ziehen sein, die     Ausregelung    in Abhängigkeit von       Spannungsabfällen    an Widerständen vorzunehmen,  über die die von den einzelnen     Gleichrichtern    gelie  ferten Teilströme fliessen.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung dargestellt, bei dem neben einem span  nungsgeregelten Hauptgleichrichter noch andere  Gleichrichter vorgesehen sind, die mit diesem zusam  men auf das     Sammelschienensystem    arbeiten. Ausser  dem ist auch noch ein Gleichrichter als Zusatzgleich  richter für das Aufladen der Batterie vorgesehen.  



  Die Speisung der Anlage erfolgt aus einem drei  phasigen Netz mit den Phasen R, S und T. Mit 1 und  2 sind hierbei     zwei    Gleichrichter bezeichnet, die auf  das durch die Leitungen 3 und 4 verkörperte     Sammel-          schienensystem    arbeiten. 5 veranschaulicht einen an  dieses     Sammelschienensystem    angeschalteten Verbrau  cher. 6 bezeichnet einen in der Anlage benutzten Zu  satzgleichrichter, welcher für das Zusammenwirken  mit den Gleichrichtern 1 bzw. 2 bzw. der     Verbrau-          chersammelschienenspannung    zur Ladung der Batterie  eine Zusatzspannung zu dieser Spannung     liefert    für  die Ladung der Batterie 7.

   Dem Hauptgleichrichter 1  ist ein Regler 8 zugeordnet, welcher einerseits über  die Leitungen 9 und 10 an die     Verbrauchersammel-          schienen    3 und 4 angeschlossen ist, so dass dem Reg  ler der     Istwert    der     Verbrauchersammelschienenspan-          nung        zugeführt    wird.

   Der Regler 8 ist anderseits über  die Leitungen 11 und 12 an die beiden Leitungen R    und S des     Dreiphasensystems    angeschlossen, so dass  der     Regleranordnung    eine Wechselspannung zuge  führt wird, welche im Regler zum Beispiel über ein  geeignetes     Spannungsgleichhaltersystem        eine    entspre  chende     Sollwertspannung    liefert. Der Ausgang des  Reglers     wirkt    mit seinem     Stellwert    auf einen Ver  stärker 13, z. B. in Form eines Magnetverstärkers.  Diesem wird eine     Hilfswechselspannung    über die Lei  tungen 14 und 15 zugeführt.

   Er speist über seine Aus  gangsleitungen 16 und 17 das Stellglied in dem Haupt  gleichrichter 1, z. B. ein in diesem benutztes Regel  drosselsystem oder einen Stellmotor für die Einstel  lung einer Spannungsquelle bzw. eines Stellgliedes in  dem Gleichrichter. Zwischen das     Verbrauchersammel-          schienensystem    aus den Leitungen 3 und 4 und den  Gleichrichtern 1 und 2 sind jeweils ein Widerstand 18  bzw. 19 eingeschaltet, welche einem System für die  Erhaltung einer gleichmässigen Stromverteilung der  elektrischen Last auf die beiden Gleichrichter 1 und 2  angehören. Fliessen über die Widerstände 18 und 19  verschieden     grosse    Ströme, so entstehen an ihnen un  terschiedliche Spannungsabfälle.

   Hierdurch haben die  Anschlüsse der Widerstände 18 bzw. 19 an die Gleich  richter 1     bzw.    2 ein verschieden hohes Potential. Dieses  ist die Ursache, dass über die den     Gleichrichtern    1  bzw. 2 zugeordneten Magnetverstärker 13 bzw. 20 ein  Steuerstrom fliesst, welcher die Aussteuerung der  Gleichrichter 1 und 2 so beeinflusst, dass der Gleich  richter mit dem zunächst geringeren Laststrom für  die Lieferung höherer Leistung und der mit zunächst  höherem Strom für die Lieferung geringerer Leistung  verstellt wird.  



  Für den Zusatzgleichrichter 6 ist ein Magnet  verstärker 21 vorgesehen, der einen Steuerwert an  das     Stellglied    des     Zusatzgleichrichters    6 liefert. Der  Magnetverstärker 21 arbeitet somit als Regler, für  den der Sollwert der Ausgangsspannung, der in ihm  mit dem     Istwert    der Ausgangsspannung des Zusatz  gleichrichters verglichen wird, aus der vom Haupt  gleichrichter 1 konstant gehaltenen     Verbrauchersam-          melschienenspannung    abgeleitet wird.

   Der gleiche Ist  wert-Sollwertvergleich kann gegebenenfalls auch un  mittelbar an dem Stellglied des Zusatzgleichrichters 6  selbst vorgenommen werden, wenn kein besonderer       Magnetverstärker    21 für die Lieferung eines ausrei  chenden Steuerwertes an das Stellglied erforderlich  ist. Der Magnetverstärker 21 ist in diesem Sinne über  die Leitungen 22 und 23 an das     Verbrauchersammel-          schienensystem    angeschlossen. Er ist anderseits über  die beiden Leitungen 24 und 25 an die Ausgangslei  tungen 26     bzw.    27 des Zusatzgleichrichters 6 ange  schlossen.

   Die Batterie 7 ist einerseits über die Lei  tungen 28 mit dem     Verbrauchersammelschienensystem     und anderseits über die Leitung 27 mit dem Zusatz  gleichrichter 6 verbunden, so dass die Batterie mit  einer entsprechenden Summenspannung aus der Span  nung an dem     Verbrauchersammelschienensystem    und  der vom Zusatzgleichrichter gelieferten Zusatzspan  nung gespeist wird.      Der Zusatzgleichrichter     G    kann beispielsweise in  der Weise ausgesteuert werden, dass seine Ausgangs  spannung     konstantgehalten    wird.

   Er     kann    jedoch  auch unter Hinzufügung einer stromabhängigen Kom  ponente auf eine Strombegrenzung     ausgesteuert    wer  den, so dass also gegebenenfalls zunächst eine Ladung  der Batterie mit konstantem Strom und nach Errei  chen der     Gasungsspannung    mit etwa 2,4 Volt je Zelle  weiter mit konstanter Spannung geladen wird. Mittels  des einstellbaren Widerstandes 29 kann der für den  Vergleich mit dem Sollwert im Regler 8 benutzte Ist  spannungswert auf einen nur anteiligen     Wert    der an  den Sammelschienen 3, 4 liegenden Spannung ge  bracht werden, so dass dadurch die Höhe der     Sammel-          schienenspannung,    auf welche eingeregelt wird, ein  stellbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stromversorgungsanlage mit mehreren Gleichrich tern für die gemeinsame Speisung eines Verbraucher sammeIschlenensystems, bei der nur ein einen Haupt gleichrichter bildender Gleichrichter mit einer Ein richtung zur Regelung auf konstante Spannung aus gestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von die sem Hauptgleichrichter (1) gelieferte Ausgangsspan nung die Steuergeräte (20 bzw. 21) der anderen Gleichrichter speist, denen ausserdem noch eine strom abhängige Einflussgrösse zugeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stromversorgungsanlage nach Patentanspruch, bei der die Gleichrichter in Abhängigkeit von der Belastung des Verbrauchersammelschienensystems je weils nacheinander eingeschaltet werden, dadurch ge kennzeichnet, dass zuerst der Hauptgleichrichter ein geschaltet wird. 2. Stromversorgungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gleichrichter als Zusatzgleichrichter mit wenigstens einem anderen Gleichrichter zusammen zur Ladung einer Batterie vorgesehen ist, wobei das Steuerglied des Zusatz gleichrichters zusätzlich von einem von dem Istwert der Ausgangsspannung desselben bestimmten Strom beeinflusst wird.
    3. Stromversorgungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Haupt gleichrichter abgegebene Spannung mit Steuergliedern der anderen Gleichrichter in der Weise zusammen arbeitet, dass die zu liefernden Lastströme auf die ein zelnen Gleichrichter nach vorbestimmten Anteilen verteilt werden.
    4. Stromversorgungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der abhängig von einer Sollwertspannung abhängige Regler als auch die Glieder zur Ausregelung der Lastverteilung auf die einzelnen Gleichrichter aus Magnetverstärkern be stehen. 5. Stromversorgungsanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Haupt gleichrichter abgegebene Spannung mit der Spannung am Zusatzgleichrichter in einem Regelgerät verglichen wird, das die Ladespannung auf den dem Ladezustand der Batterie entsprechenden Wert ausregelt.
CH356195D 1956-03-21 1957-03-18 Stromversorgungsanlage CH356195A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE356195X 1956-03-21

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CH356195A true CH356195A (de) 1961-08-15

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ID=6290226

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CH356195D CH356195A (de) 1956-03-21 1957-03-18 Stromversorgungsanlage

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