[go: up one dir, main page]

CH355133A - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Info

Publication number
CH355133A
CH355133A CH355133DA CH355133A CH 355133 A CH355133 A CH 355133A CH 355133D A CH355133D A CH 355133DA CH 355133 A CH355133 A CH 355133A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hydrogen peroxide
hydrogen
solution
persulfates
hydrogenation
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dr Mueller
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Publication of CH355133A publication Critical patent/CH355133A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/06Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing sulfur
    • C01B15/08Peroxysulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/06Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing sulfur

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zur Her  stellung von Wasserstoffperoxyd unter verfahrens  mässiger Kombination der Gewinnung von Wasser  stoffperoxyd auf elektrochemischem Wege mit der  Gewinnung von     Wasserstoffperoxyd    durch einen an  deren chemischen Prozess.  



  Es ist bekannt, Wasserstoffperoxyd auf elektro  chemischem Wege durch     anodische        Oxydation    von       Schwefelsäure    oder ihren Salzen über die     Bildung    von       Perschwefelsäure    oder     Persulfaten    herzustellen, wobei  das Anodenprodukt einer Hydrolyse und an  schliessend einer     Destillation        unterworfen    wird. Bei  dem     elektrolytischen    Prozess entsteht an der     Kathode     Wasserstoff, der bislang in technischer Durchführung  des geschilderten Verfahrens aus verschiedenen Grün  den im allgemeinen nicht ausgenutzt wurde.

   Es ist  weiterhin bekannt,     Wasserstoffperoxyd    durch kata  lytische     Verbrennung    von Wasserstoff mit Sauerstoff  oder sauerstoffhaltigen Gasen zu erzeugen oder ge  eignete organische Verbindungen, wie z. B.     Anthra-          chi.non,        Azotoluol    u. a., mit     Wasserstoff    zu Verbin  dungen mit leicht     abspaltbaren    Wasserstoffatomen zu  hydrieren und diese Produkte mit elementarem Sauer  stoff einem     Atuoxydationsprozess    zu unterwerfen.

   Bei  diesem Verfahren entsteht das Wasserstoffperoxyd  meist in     verhältnismässig        geringer    Konzentration,     Iso     dass die wirtschaftliche Aufarbeitung     mehr    oder  weniger grosse Schwierigkeiten bereitet und oft sogar  die technische Durchführbarkeit gefährdet.

      Die Erfindung geht nun davon aus, den bei der  elektrolytischen Oxydation     kathodisch    anfallenden  Wasserstoff in der Weise mit technischen und wirt  schaftlichen Vorteilen     nutzbar    zu machen,     dass    er zum  Hydrieren von in organischen Lösungsmitteln ge  lösten organischen Verbindungen, vorzugsweise von       Anthrachinonen    oder     Anthrachinonderivaten,        wie            Alkylanthrachinon,    oder von     Azotoluol    verwendet  wird.  



  Das     Verfahren    gemäss der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man Schwefelsäure oder Sulfate  unter     Bildung    von     Perschwefelsäure    oder     Persulfaten          elektrolysiert,    den hierbei an der Kathode gewonnenen  Wasserstoff auf in organischen Lösungsmitteln gelöste  organische Verbindungen zur     Einwirkung        bringt,     deren     Hydrierungsprodukte    leicht     abspaltbare    Wasser  stoffatome enthalten,

   das     erhaltene    Produkt mit mole  kularem     Sauerstoff    unter Bildung von Wasserstoff  peroxyd umsetzt und die erhaltene Lösung von  Wasserstoffperoxyd im organischen Lösungsmittel mit  Wasser     zwecks        Bildung    einer     verdünnten        wässrigen     Lösung von Wasserstoffperoxyd (I) behandelt, dass  man     ferner    die     Perschwefelsäure    oder die     Persulfate     in Gegenwart von Wasser unter     Bildung        einer    ver  dünnten     wässrigen    Lösung von Wasserstoffperoxyd       (II)

      zersetzt und die     Konzentration    der Lösung     (1I)          gemeinsam    mit der Konzentration der Lösung (I)  durch Destillation oder fraktionierte Kondensation       vornimmt.     



  Bei der Ausführung des Verfahrens ist es zweck  mässig, den     kathodisch    gebildeten Wasserstoff mög  lichst vollständig und vor allem in reiner Form auf  zufangen, was besonders     wirksam    nach dem Verfah  ren des schweizerischen Patentes Nr. 320299     gelingt.     



  Für die Aufarbeitung der     Elektrolyselauge    werden  in der Destillation relativ grosse     Wasserdampfmengen     verfügbar, da man im allgemeinen mit Dampfkonzen  tration von 7 bis     101/o        Wasserstoffperoxyd    zu arbei  ten     pflegt.    Der     Wärmeinhalt    dieser grossen Wasser  dampfmengen, die bei der darauffolgenden     Erak-          tionierung    anfallen,

       lässt    sich nun in einfacher Weise  und     energiemässig    günstig für die     Konzentrierung    der       verdünnten        Peroxydlösungen    aus dem     Verfahrensteil,          bei    dem die Umsetzung des Wasserstoffs mit der      organischen Verbindung     erfolgt,    ausnutzen.

   Es können  also sehr verdünnte Lösungen ohne     zusätzlichen    Auf  wand     verwertet    werden, wenn man sie nach einer be  vorzugten Arbeitsweise der     Erfindung    als     Rückfluss    in  die Kondensation des durch Zersetzung der Per  schwefelsäure bzw. der     Persulfates    gewonnenen  Wasserstoffperoxyds gibt.  



  <I>Beispiel</I>  In einer elektrolytischen Anlage werden nach dem       überschwefelsäureverfahren    1000 kg Wasserstoff  peroxyd 35     gew.        o/oig    in 24 Stunden erzeugt. Diese  Anlage hat eine     Stromkapazität    von 5 X 7000     Amp.    =  35 000     Amp.    für die     anodische    und     kathodische     Stromarbeit.

   Nach dem Verfahren des Schweizer  Patentes Nr. 320299 erfolgt die Elektrolyse mit einer  Spannung von 4,35 Volt pro     Zelle,    und es ergibt sich       bei        70        %        Gesamtausbeute        für        den        anodischen        Pro-          zess    (Stromausbeute X     Destillationsausbeute)        ein    Ver  brauch von 10     kWh    Gleichstrom für jedes kg erzeugtes       Wasserstoffperoxyd    100     o/oig.     



  An den Kathoden werden mit der angegebenen  Strommenge gleichzeitig 14,64     m3    Wasserstoffgas pro  Stunde     erzeugt,    welches nach dem Verfahren des       Schweizer        Patentes        Nr.        320299        zu        über        95        %        nutz-          bar    gemacht werden kann.  



  Bei der Aufarbeitung der     anodisch    erzeugten  Überschwefelsäure, die unter den oben genannten       Verhältnissen    etwa 65001 mit     331/9        H.S20s    in 24  Stunden     beträgt,    ergibt sich     bei    der fraktionierten  Kondensation auf Wasserstoffperoxyd von 35     Gew. /o     ein     Rücklauf    von etwa 8501.

   Diese Flüssigkeitsmenge,  die aus dem Abdampf     kondensiert    wird, wird durch  eine mehr oder weniger konzentrierte     H.=02    Lösung  aus der oben     beschriebenen    Wasserstoffumsetzung       ersetzt,    deren     H202    Gehalt dann fast verlustlos und  ohne Kosten auf 35     Gew.        1/o        konzentriert    wird.

   Man  kann aber die Wärme der Abdämpfe noch weiter aus  nutzen, indem man in einem     Wärmeaustauscher    die  fremde     H202    Lösung     vorkonzentriert    und dann erst  als     Rückfluss    bei der     Fraktionierung    aufgibt. Die kon  densierten Abdämpfe werden für die Verdünnung des  Elektrolyten vom     Anodenprozess    nach der Destilla  tion benützt.  



  Man verwendet als Zusatzverfahren zur elektroly  tischen Fabrikation ein     Autoxydationsverfahren    mit       Alkylanthrachinonen    in     geeigneten        Lösungsmitteln.     Die Lösung wird in bekannter Weise in Gegenwart  eines geeigneten     Katalysators        mit    dem     kathodisch          erzeugten    zu den entsprechenden     Anthrahydrochi-          nonen    hydriert und diese unter Wasserstoffperoxyd  bildung und     -abtrennung    mit Sauerstoff oder sauer  stoffhaltenden Gasen oxydiert und in die     alkylierten       <RTI  

   ID="0002.0076">   Anthrachinone    für erneute Verwendung zurück  geführt. Der     kathodisch        erzeugte,    sehr     reine    Wasser  stoff wird für die     Hydrierstufe    verwendet und die im       Destillationsprozess    für das     anodische        Verfahren     überschüssige Wärme für die Aufarbeitung und Kon  zentrierung des im     Zusatzverfahren    gewonnenen  Wasserstoffperoxyds     verwertet.       Man benötigt beim     Anthrachinonverfahren    für  100 kg     H202        100o/oig    rund 80     

  cm3    Wasserstoffgas.  Das beschriebene     überschwefelsäureverfahren    liefert       14,64        m3        Wasserstoffgas        pro        Stunde,        wovon        95        %        nutz-          bar    gemacht werden können.

   Dies sind 13,9     m3        in     der Stunde oder 334     m3    in 24 -Stunden, so dass etwa       400        kg        H202        100        %        ig,        also        mehr        als        aus        dem        Anoden-          prozess,    gewonnen werden können.

   Je nach der Kon  zentration der     aus    dem     Zusatzverfahren    gewonnenen       H.02    Lösung kann ein grösserer oder geringerer Teil  derselben im     Destillationsprozess    des Anodenprozesses  aufgearbeitet werden. Wenn man berücksichtigt, dass  der     kathodische    Wasserstoff, abgesehen von den Ein  richtungskosten für seine Verwertung, kostenlos an  fällt und auch     ein    grosser     Teil    der Wärme für     die     Konzentrierung der Lösungen vorhanden ist, ergibt  gerade die kombinierte     Verwendung    der beiden Ver  fahren das billigste Herstellungsverfahren.

   Man hat  dabei ausserdem die Möglichkeit, mit den Konzen  trationen     im    organischen Verfahren unter der     Ge-          fahrengrenze    zu bleiben,     weil    die Aufarbeitung wesent  lich vereinfacht ist. Man kann die aus den beiden  Prozessen gewonnenen     H20.-    Lösungen gegebenen  falls auch gemeinsam destillieren und auf diese Weise  die Aufarbeitung im     Destillations-    und     Fraktionier-          prozess    koppeln.

   Es gelingt so, die Stromkosten auf       ,die        Hälfte        und    die Dampfkosten auf nahezu die     Hälfte     des bisherigen Verbrauchs zu senken.  



  Die Arbeitsweise nach dem obigen Beispiel ist  zur weiteren Erläuterung in der Zeichnung schema  tisch dargestellt. In der Zeichnung bedeuten 11 die       Elektrolyseure,    in denen     Perschwefelsäure    hergestellt  wird. Der     kathodisch    entwickelte     Wasserstoff    wird  in der Leitung 12 gesammelt. Durch 13 fliesst der       Anolyt    zur     Destillationskolonne    14 und von dort in  die Kolonne 15, wo das gebildete Wasserstoff  peroxyd mit direktem Dampf ausgeblasen wird.

   Die       Peroxyddämpfe    gelangen     durch    16 zur Kondensation  17, während die     in    der Kolonne 15 abgetrennte  Schwefelsäure durch 20 in die     Elektrolyseure    zurück  geführt wird. Aus der     fraktionierten        Kondensation     bei 17 wird das Wasserstoffperoxyd bei 18 abgezogen  und gewonnen, während die     Wasserdämpfe    bei 19  kondensiert werden.

   Der     kathodische        Wasserstoff        ge-          langt    durch 12 in den     Anthrachinonreduktor    111, von  wo das     Hydrierungsprodukt    über einen     Filter    112  zum Oxydationsgefäss 113 geführt wird. Hier erfolgt  unter dem Einfluss der bei 114     eingeführten    Luft die  Rückbildung des     Anthrachinons    unter     gleichzeitiger     Entstehung von     Wasserstoffperoxyd,    das im     Extrak-          tor    115 abgetrennt und bei 116 abgezogen wird.

   Dem       Extraktor    wird bei 117 Wasser zugeführt. Das rück  gebildete     Anthrachinon    gelangt über die Reinigung  <B>118</B> durch 119 wieder in den     Reduktor   <B>111</B> zurück.  Das bei 116 abgezogene Wasserstoffperoxyd wird  in den Rücklauf der     fraktionierten    Kondensation 17  gegeben, wie in der Zeichnung dargestellt, wobei es  konzentriert und bei 18 als     konzentrierte    Handelsware  mit dem Produkt aus dem     Anodenprozess    abgezogen  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffper oxyd, dadurch gekennzeichnet, dass man Schwefel säure oder Sulfate unter Bildung von Perschwefel- säure oder Persulfaten elektrolysiert, den hierbei an der Kathode gewonnenen Wasserstoff auf in organi schen Lösungsmitteln gelöste organische Verbindun gen zur Einwirkung bringt, deren Hydrierungspro- dukte leicht abspaltbare Wasserstoffatome enthalten,
    das erhaltene Produkt mit molekularem Sauerstoff unter Bildung von Wasserstoffperoxyd umsetzt und die erhaltene Lösung von Wasserstoffperoxyd im organischen Lösungsmittel mit Wasser zwecks Bil dung einer verdünnten wässrigen Lösung von Wasser stoffperoxyd (I) behandelt, dass man ferner die Per schwefelsäure oder die Persulfate in Gegenwart von Wasser unter Bildung einer verdünnten wässrigen Lö sung von Wasserstoffperoxyd (11)
    zersetzt und die Konzentration der Lösung (II) gemeinsam mit der Konzentration der Lösung (1) durch Destillation oder fraktionierte Kondensation vornimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge, kennzeichnet, dass der Wasserstoff zur Hydrierung von organischen Verbindungen, z.
    B. Anthrachinon, Allcyl-Anthrachinon oder Azotoluol, benutzt wird, deren Hydrierungsprodukte unter Autoxidation Wasserstoffperoxyd abspalten.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die unter Verwendung des kath- odisch gebildeten Wasserstoffs gewonnenen ver- dünnten Wasserstoffperoxydlösungen derfraktionierten Kondensation der wasserstoffperoxydhaltigen Dämpfe,
    aus den Zersetzungsprodukten der Perschwefelsäure oder der Persulfate als Rückfluss zugegeben werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,
    dass die bei der Fraktionierung der Perschwefelsäure- oder Persulfat-Zersetzungsprodukte gewonnenen Dämpfe zur Konzentrierung der ver- dünnten Lösungen aus der Elektrolytwasserstoff-Um- setzung verwendet werden.
CH355133D 1954-12-08 1955-11-09 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd CH355133A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE355133X 1954-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH355133A true CH355133A (de) 1961-06-30

Family

ID=6289877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH355133D CH355133A (de) 1954-12-08 1955-11-09 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH355133A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999031297A1 (de) VERFAHREN ZUR ELEKTROCHEMISCHEN AUFARBEITUNG VON HCl-GAS ZU HOCHREINEM CHLOR
DE60209109T2 (de) Verfahren zur reinigung einer redox-mediator enthaltenden lösung vor dessen elektrolytischen regenerierung
DE2615302A1 (de) Thermo-elektrochemisches kreislaufverfahren zur gewinnung von wasserstoff und sauerstoff aus wasser
DE1219484B (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxycarbonsaeuren
DE1054076B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
CH355133A (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1025396B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE60036804T2 (de) Verfahren zur behandlung einer ammoniumsulfatlösung und eine wässrige lactamphase enthaltendes gemisch
DE2124045A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von reinem Chlor, Wasserstoff und reinen konzentrierten Alkaliphosphatlösungen und Elektrolysierzelle zur Durchführung des Verfahrens
DE3028757C2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-tert.-Butylbenzaldehyd
DE102020002434B4 (de) Verfahren zur Reduzierung des Wasserstoffperoxid-Verbrauchs bei der Reinigung von mit organischen Verbindungen verunreinigter Abfallschwefelsäure durch oxidative Behandlung
DE3243008C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, wobei gleichzeitig eine konzentrierte Schwefelsäurelösung mit erhöhter thermischer Stabilität gewonnen wird
DE485053C (de) Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch kathodische Reduktion von Sauerstoff
DE102020002443B4 (de) Verfahren zur Reduzierung des Salpetersäureverbrauchs bei der Reinigung von mit organischen Verbindungen verunreinigter Abfallschwefelsäure durch oxidative Behandlung
DE3028758C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anisaldehyd
AT116046B (de) Verfahren zum Konzentrieren bzw. Destillieren von Wasserstoffsuperoxydlösungen.
AT164525B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd
DE2326804C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE2065514C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinoxiden
NO119166B (de)
AT153167B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd.
DE508321C (de) Konzentrierung und gleichzeitige Regenerierung von Sauerstoffsaeuren des Schwefels enthaltenden Loesungen, Abfallsaeuren o. dgl.
CH476633A (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd
DE1144240B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE767052C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoffperoxyd