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CH353788A - Elektrodynamisches System zur Erzeugung mechanischer Impulse - Google Patents

Elektrodynamisches System zur Erzeugung mechanischer Impulse

Info

Publication number
CH353788A
CH353788A CH353788DA CH353788A CH 353788 A CH353788 A CH 353788A CH 353788D A CH353788D A CH 353788DA CH 353788 A CH353788 A CH 353788A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
short
electrodynamic system
circuit
deformable part
circuit ring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Erich
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH353788A publication Critical patent/CH353788A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/42Induction-motor, induced-current, or electrodynamic release mechanisms
    • H01H71/43Electrodynamic release mechanisms

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description


      Elektrodynamisches    System zur Erzeugung mechanischer Impulse    Als Auslöser für Schalter und direkt als Schalter  verwendete man bisher fast ausnahmslos,     Anordhun-          gen,    in denen die von einer     stromdurchflossenen    Spule  erzeugte magnetische Kraft ausgenutzt wurde. Um  eine möglichst grosse magnetische Kraft zu bekom  men, liess man in diesen Anordnungen den magneti  schen     Fluss    innerhalb von Eisenkernen verlaufen,  was jedoch den Nachteil hat,     dass    wegen der Sätti  gung des Eisens die Beschleunigung des beweglichen  Magnetankers nicht beliebig gesteigert werden kann.

    Dadurch ist es nicht möglich, die Eigenzeit solcher  Systeme unter eine bestimmte, Grenze     herabzudrük-          ken.    Aus diesem Grunde sind in neuerer Zeit Schalt  einrichtungen mit extrem niedriger Eigenzeit     entwik-          kelt    worden, welche mit Hilfe von Systemen gesteuert  werden, die kein Eisen enthalten und in denen die  dynamische Wirkung des elektrischen Stromes aus  genutzt wird.  



  Ein solches System besteht beispielsweise aus  einer Erregerspule und einem mit dieser induktiv  gekoppelten     Kurzschlussring.    Die Erregerspule ist fest  gelagert, während sich der     Kurzschlussring    in Richtung  der Wicklungsachse bewegen kann. Wird durch die  Erregerspule ein Stromstoss geschickt, so entstehen  zwischen Erregerspule und     Kurzschlussring        Abstoss-          kräfte,    und der     Kurzschlussring    wird mit sehr hoher  Beschleunigung in Bewegung gesetzt. Die     Abstoss-          kräfte    sind um so grösser,<B>je</B> schneller sich die Grösse  des Stromes in der Zeiteinheit ändert.

   Es ist daher  zweckmässig, zur Erregung der Spule beispielsweise  den     Entladestrom    eines Kondensators zu verwenden.  



  Mit einem derartigen System lassen sich zwar  extrem niedrige Schaltzeiten erreichen, jedoch erfor  dert es besondere Einrichtungen zur geradlinigen  Führung des beweglichen     Kurzschlussringes    und zum  Festhalten des     Kurzschlussringes    in seiner Endlage.    Die vorliegende Erfindung geht nun von dem Ge  danken aus,     dass    durch die Ausnutzung einer anderen  dynamischen Wirkung des elektrischen Stromes, die  genannten Nachteile der bekannten Anordnung zu  vermeiden sind.

   Sie beruht auf der Tatsache,     dass     in einem     Spulensystem    jede fest angeordnete, nicht       kreisförinige        Kurzschlusswindüng    bei einer Änderung  des Erregerstromes in der Primärspule versucht,  kreisringförmige Gestalt anzunehmen, und zwar um so  mehr,<B>je</B> stossartiger diese Änderung erfolgt. Die  Erfindung ist daher gekennzeichnet durch einen fest  angeordneten, nicht kreisförmigen, durch stossartige  Erregung elastisch verformbaren     Kurzschlussring.    Da  durch kann eine beliebige Schaltbewegung, z. B.  die Auslösung eines,     SchneRschalters    oder das Schlie  ssen     bzw.    öffnen eines Stromkreises, herbeigeführt  werden.  



  Der nicht kreisförmige     Kurzschlussring    besitzt vor  zugsweise ovale Form, an deren Stelle aber auch<B>jede</B>  andere nicht kreisrunde, z. B. rechteckige Form treten  kann. Besteht wie im vorstehend erläuterten Fall die  ,gesamte     Kurzschlusswindung    aus einem Teil, dessen  elastische Verformung zur Auslösung einer Schalt  bewegung ausgenutzt wird, so ist eine     Rückstellkraft     nicht erforderlich, denn nach Abklingen der Stoss  erregung nimmt die     Kurzschlusswindung    von selbst  ihre     Ruhelageform    wieder an.  



  Eine vorteilhafte Ausführung des vorstehend be  schriebenen elektrodynamischen Systems wird erhal  ten, wenn man die     Kurzschlusswindung    so aufbaut,       dass    sie sich nur zum Teil verformt. Sie besteht dann  z. B. aus einem starren, nicht     verformb#aren    Teil,  welches nicht völlig in sich geschlossen ist, also z. B.  U-förmige, Gestalt besitzt, und einem in sich     verforrn-          baren    Teil, das in die     öffnung    des U-förmigen Teils  eingesetzt ist und dadurch die     Kurzschlusswindung         schliesst.

   Das verformbare Teil ändert dann bei  stossartiger Erregung des Systems auf Grund der  dynamischen Wirkung des Stromes seine Gestalt der  art,     dass    dadurch die Auslösung einer Schaltbewe  gung möglich ist.  



  Diese Anordnung     lässt    sich noch dadurch verbes  sern,     dass    die Länge de-, verformbaren Teils etwas  grösser bemessen wird als die     öffnung    des starren  Teils, in die es eingesetzt ist. Dadurch steht das  verformbare Teil unter einer gewissen Druckspan  nung, deren Richtung senkrecht auf seiner     Verfor--          mungsrichtung    steht. Durch diese Druckspannung  wird dem     verforinbaren    Teil bei     AusIösung    des  Systems eine zusätzliche, Beschleunigung erteilt, wel  che zu einer weiteren Herabsetzung der Eigenzeit des  Systems führt.  



  Bei dieser Ausführungsform ist für die Rückfüh  rung des beweglichen Teils in seine Ausgangsstellung  eine     Rückstelleinrichtung    erforderlich, die aus einer  beliebigen, an sich bekannten Anordnung bestehen  kann, in einfachen Fällen z. B. aus einer von Hand  betätigten     Rückstelltaste,    bei automatischer Rück  stellung z. B. aus einer Feder oder einem durch  Druckluft oder Drucköl bewegten Kolben.  



  Die beschriebenen Anordnungen lassen sich be  sonders vorteilhaft als     Rückstromsperren    in Gleich  stromkreisen oder als Kurzschliesser für     Kontakt-          umforiner    verwenden, da es in diesen Fällen beson  ders auf eine niedrige Eigenzeit des Schaltsystems an  kommt.  



  Im folgenden werden verschiedene Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben.  Die     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen zwei Anordnungen, die  das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip ver  deutlichen.  



  <B>Die</B>     Fig   <B>3</B> und 4 sowie<B>5</B> bis<B>7</B> zeigen<B>je</B> ein Aus  führungsbeispiel eines elektrodynamischen Systems.       Fig'   <B>8</B> zeigt den Zusammenbau einer Anordnung  gemäss     Fig.   <B>3</B> mit einer Schalteinrichtung.  



       Fig.   <B>9</B> zeigt eine Schaltung, die zur Auslösung der  in den vorhergehenden Figuren beschriebenen<B>Sy-</B>  steme dienen kann.  



  In     Fig.   <B>1,</B> die schematisch das der Erfindung zu  grunde liegende Prinzip zeigt, bezeichnet<B>1</B> die Er  regerwicklung und 2 den nicht kreisförmig, sondern  z. B. oval gestalteten     Kurzschlussring,    der sich bei       stossartigera        Stromfluss    durch die, Erregerspule ela  stisch verformt. An diesem     Kurzschlussring    liegt der  Stössel<B>3</B> an, der sich bei der     Verfonnung    des     Kurz-          schlussringes    in Pfeilrichtung bewegt und auf eine  beliebige Schalt- oder     Auslöseeinrichtung    einwirken  kann.  



  In     Fig.    2 ist im Prinzip dieselbe Anordnung     dar-          C,          C        Clestellt,        jedoch        mit        einer        rechteckigen        Kurzschluss-          windung,    deren Schenkel 4,<B>5</B> und<B>7</B> so dimensioniert  sind,     dass    sie sich bei Erregung des Systems nicht ver  formen, während der Schenkel<B>6</B> schwächer gehalten  ist,

   so     dass    er sich unter dem     Einfluss    des     Kurzschluss-          stromes    ausbiegen kann und dadurch den Stössel<B>3</B>  bewegt.         Fig.   <B>3</B> zeigt eine andere Ausführung des Erfin  dungsgegenstandes, in der die     Kurzschlusswindung     aus einem ovalen, nicht geschlossenen Teil<B>8</B> besteht,  in dessen     öffnung    ein Stab<B>9</B> unter einer gewissen       Druckvorspannung    eingesetzt ist.

   Das Teil<B>8</B> ist so  bemessen,     dass    es bei Erregung der     Kurzschlusswin-          dung    seine Gestalt nicht ändert, während der Stab  <B>9</B> sich in diesem Fall ausbiegt und dadurch den  Stössel<B>3</B> in Pfeilrichtung bewegt. Der Stab<B>9</B> ist mit  zylindrischen Stirnflächen oder zylindrischen An  sätzen<B>9'</B> an seinen Enden versehen, die das Aus  biegen begünstigen. Der Anschlag<B>10</B> sorgt dafür,     dass     der Stab bei Zurückführung in seine Ausgangsstellung  <B>C</B>  nicht nach innen einknickt.  



  Der Stab<B>9</B> kann an sich beliebigen Querschnitt  besitzen; es ist jedoch vorteilhaft, einen rechteckigen  Querschnitt zu verwenden, um eine bevorzugte     Biege-          bzw.    Knickrichtung zu erhalten.  



  In     Fig.   <B>5</B> besteht die     Kurzschlusswindung    aus  einem U-förmigen Teil<B>11</B> und einer vier Rollen  enthaltenden     sogenannten    Rollenklinke 12. Die Rol  len 12 stehen unter einer gewissen Druckspannung,  die zu einer zusätzlichen Beschleunigung bei der  Auslösung führt. Die mittleren Rollen werden bei  Erregung der Spulen<B>1</B> nach aussen gedrückt und  bewegen den Stössel<B>3</B> in Pfeilrichtung. Ebenso wie in       Fig.   <B>3</B> sorgt der Anschlag<B>10</B> dafür,     dass    die Rollen  klinke bei Zurückführung in ihre Ausgangsstellung  nicht nach innen einknickt.  



  Die Arbeitsstellung des Systems nach     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B>  ist in     Fig.   <B>7</B> dargestellt. Der Einfachheit halber wurde  in dieser Figur die     Erregerwickluno,   <B>1</B> weggelassen.  



  Die     Fig.    4 und<B>6</B> zeigen die Lage der Erreger  spule<B>1</B> gegenüber der     Kurzschlusswindung.    Die Win  dungen der Erregerspule sind gleichachsig zu beiden  Seiten der     Kurzschlusswindüng    angeordnet.

   Daraus  ergibt sich der Vorteil,     dass    nahezu der gesamte von  der Erregerwicklung erzeugte     Fluss    die     Kurzschluss-          windung        In        der        durchsetzt,        Anordnung        nach        Fig.   <B>5</B>     dient        ebenso        wie     in den Anordnungen nach den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> ein Stössel  <B>3</B> dazu,

   die von der Deformation der     Kurzschluss-          windung    oder eines Teils davon herrührende Bewe  gung auf eine beliebige Schalt- oder     Auslöseeinrich-          tung    zu Übertragen.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist dargestellt, wie in besonders einfacher  Weise der Stössel<B>3</B> direkt eine Kontaktbrücke<B>13</B>  tragen kann, die mit den Kontakten 14 und<B>15</B>  zusammenarbeitet. Zur Rückführung der Kontakt  brücke<B>2</B> in ihre Ausgangsstellung dient die Feder  <B>16,</B> die sich an einer aus Isolierstoff bestehenden  Brücke<B>17</B> abstützt.  



  Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist es be  sonders vorteilhaft, zur Erregung des Systems den       Entladestrom    eines Kondensators zu verwenden. Eine  entsprechende, an sich bekannte Schaltung ist in       Fig.   <B>9</B> dargestellt. Sie besteht aus einem Kondensator  <B>18</B> und einer     Funkenstreckeneinrichtung    mit den  Elektroden<B>19,</B> 20 und 21. An die Klemmen 22  und<B>23</B> ist die Erregerspule des Systems angeschlos-           sen,    während auf die Klemmen 24 und<B>25</B> ein Span  nungsimpuls beliebigen Verlaufs gegeben wird. Der  Kondensator<B>18</B> wird aus einem nicht dargestellten  Gleichstromnetz aufgeladen.

   Wird an die Klemmen  24 und<B>25</B> eine Spannung angelegt, so zündet die Fun  kenstrecke zwischen den Klemmen<B>19</B> und 21, und  der Kondensator entlädt sich stossartig über die Er  regerspule des Systems, was eine, Deformation der  bereits beschriebenen     Kurzschlusswindung    zur Folge  hat.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Elektrodynamisches System zur Erzeugung me chanischer Impulse, mit einer Erregerspule und einer mit dieser induktiv gekoppelten Kurzschlusswindung, gekennzeichnet durch einen fest angeordneten, nicht kreisförrnigen, durch stossartige Erregung elastisch verformbaren Kurzschlussring. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Elektrodynamisches System nach -Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht kreis- förinige Kurzschlussring nur teilweise verformbar ist. 2.
    Elektrodynamisches System nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das verform bare Teil aus einem Flachstab<B>(9)</B> besteht. <B>3.</B> Elektrodynamisches System nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das verform bare Teil in seiner Ruhestellung unter einer Druck- vorspannung steht, die mit der Verformungsrichtung einen Winkel von<B>900</B> einschliesst. 4. Elektrodynamisches System nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das. verform bare Teil aus einer Rollenklinke (12) besteht.
    <B>5.</B> Elektrodynamisches System nach Unteran- sprach <B>1,</B> gekennzeichnet durch einen Anschlag, der das verformbare Teil am Einknicken nach innen hindert. <B>6.</B> Elektrodynamisches System nach Patentan- sprach, dadurch gekennzeichnet, dass die Windüngen der Erregerspule.<B>(1)</B> gleichachsig zu beiden Seiten des Kurzschlussringes angeordnet sind.
CH353788D 1956-04-17 1957-04-08 Elektrodynamisches System zur Erzeugung mechanischer Impulse CH353788A (de)

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