Strassenfahrzeug mit Ladeneinrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein Strassenfahr zeug mit Verkaufsladeneinrichtung, gekennzeichnet durch<B>je</B> eine Türe für das Käuferpublikum bei sei nem hintern und seinem vordem Ende, durch beid seitig eines mittleren, von den Türen her zugänglichen Längsganges angeordnete Ladeneinrichtungsteile zur Aufnahme der zu verkaufenden Ware, derart, dass letztere dem im Längsgang befindlichen Käuferpubli kum frei zugänglich ist, und durch einen vom Längs gang durch eine Theke mii Registrierkasse abge grenzten Raum für Bedienungspersonal im Bereich einer der Türen.
Durch diese Anordnung kann selbst bei grossem Andrang ein geordneter Verkaufsbetrieb aufrechter halten werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Die einzige Figur ist ein schematischer Horizon talschnitt.
Das dargestellte frontgelenkte Strassenfahrzeug mit Unterflurmotorantrieb und mit einer Türe<B>1</B> beim hintern Ende und einer Türe 2 beim vordem Ende unterscheidet sich vom bekannten, als Omnibus die nenden Strassenfahrzeug nur durch seine Innenei- richtung, die eine solche eines Selbstbedienungsladens für den Verkauf von Lebensmitteln ist.
Von der Türe<B>1</B> zur Türe 2 führt ein Längsgang<B>5.</B> Auf der rechten Seite dieses Ganges, zwischen den Türen, sind Gestelle 4,<B>5</B> mit vielen übereinander und nebeneinander angeordneten Abteilen fest ange bracht. Zwischen den Gestellen 4 und<B>5</B> ist eine Kühl truhe<B>7</B> angeordnet mit beispielsweise zwei überein ander angeordneten, innerlich stark gekühlten Tablaren.
Hinten unten befindet sich ein grosser Raum zum Magazinieren von Waren; über ihm ist eine abgestufte Auflagefläche<I>9a,<B>9b</B></I> für Waren vorhanden. Gegen- über den Gestellen 4,<B>5</B> und der Kühltruhe<B>7</B> be findet sich ein langes, in der Breite und Höhe in viele Abteile unterteiltes Gestell<B>10</B> für Waren.
Hinter und neben dem Sitz<B>11</B> für den Chauffeur befindet sich ein Raum 12 für zwei Bedienungsleute, welcher durch eine Theke<B>13</B> mit annähernd L-förmi- gern Grundriss umgeben ist; auf dem Querflügel dieser Theke ist eine Registrierkasse 14 installiert.
Ein Teil der hinter der Frontwand liegenden Innenwand bildet eine Türe<B>15</B> mit auf der Innen seite angeordnetem Lavabo<B>16.</B> Ein Hahn<B>17</B> mit Schwenkrohr<B>18</B> ist mit einem unter Druck stehen den, im verschalten Abteil 20 untergebrachten Was serreservoir verbunden. Das Ablaufrohr 21 des Lavabos<B>16</B> ist ebenfalls schwenkbar. In der Nicht- gebrauchslage ist die ganze, für die Bedienungsleute bestimmte Wascheinrichtung im Raum zwischen der Türe<B>15</B> und der Frontaussenwandung unsichtbar untergebracht.
Das Käuferpublikum tritt durch die hintere Türe <B>1</B> ein, bedient sich selbst an den verschiedenen Ge stellen und an der Kühltruhe<B>7,</B> kommt an der Theke<B>13</B> vorüber, wo abgerechnet und eingepackt wird, und verlässt den Omnibus durch die Türe 2. Dank der geschickten Anordnung der Einrichtungs teile ist es also möglich, dass das Käuferpublikum nur im einen Sinne durchlaufen muss und dabei alle erhältlichen Waren mitnehmen. kann.
Street vehicle with shop equipment The subject of the invention is a street vehicle with shop equipment, characterized by <B> each </B> a door for the buyer audience at its rear and its front end, arranged through a central longitudinal aisle accessible from the doors on both sides Shop fitting parts for receiving the goods to be sold, in such a way that the latter is freely accessible to the public in the longitudinal aisle, and through a space separated from the longitudinal aisle by a counter with a cash register for service personnel in the area of one of the doors.
With this arrangement, an orderly sales operation can be maintained even when there is a large crowd.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
The only figure is a schematic horizontal section.
The front-steered road vehicle shown with underfloor motor drive and with a door <B> 1 </B> at the rear end and a door 2 at the front end differs from the known road vehicle known as an omnibus only in its interior, which is a self-service shop for selling food is.
A longitudinal corridor <B> 5 </B> leads from door <B> 1 </B> to door 2. On the right side of this corridor, between the doors, there are frames 4, <B> 5 </B> many compartments arranged one above the other and next to one another. Between the racks 4 and <B> 5 </B> there is a refrigerator chest <B> 7 </B> with, for example, two internally strongly cooled shelves arranged one above the other.
At the bottom there is a large room for storing goods; Above it is a stepped support surface <I> 9a, <B> 9b </B> </I> for goods. Opposite the racks 4, <B> 5 </B> and the freezer <B> 7 </B> there is a long rack <B> 10 </B> divided into many compartments in width and height for goods.
Behind and next to the seat <B> 11 </B> for the chauffeur there is a room 12 for two operators, which is surrounded by a counter <B> 13 </B> with an approximately L-shaped floor plan; A cash register 14 is installed on the transverse wing of this counter.
Part of the inner wall behind the front wall forms a door <B> 15 </B> with a washbasin <B> 16. </B> arranged on the inside. A tap <B> 17 </B> with a swivel tube <B> 18 </B> is connected to a pressurized water reservoir in the interconnected compartment 20. The drain pipe 21 of the washbasin <B> 16 </B> is also pivotable. In the non-use position, the entire washing device intended for the operators is housed invisibly in the space between the door 15 and the front outer wall.
The public enters through the rear door <B> 1 </B>, helps themselves at the various points and comes from the freezer <B> 7 </B> at the counter <B> 13 </B> past, where accounts are billed and packed, and leaves the bus through door 2. Thanks to the clever arrangement of the furnishings, it is possible that the buyer audience only has to walk through in one sense and take all available goods with them. can.