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CH341784A - Mantel - Google Patents

Mantel

Info

Publication number
CH341784A
CH341784A CH341784DA CH341784A CH 341784 A CH341784 A CH 341784A CH 341784D A CH341784D A CH 341784DA CH 341784 A CH341784 A CH 341784A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
coat
edges
apron
wearer
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Frei Otto
Original Assignee
Frei Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frei Otto filed Critical Frei Otto
Publication of CH341784A publication Critical patent/CH341784A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/02Overcoats
    • A41D3/04Raincoats
    • A41D3/06Raincoats with leg-protecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description


  Mantel    Insbesondere beim Motorrad- oder     Velofahren     bieten die üblichen Mäntel, sofern sie nicht     auf-Wa-          denhöhe    ausserordentlich weit geschnitten sind, wenig  Schutz gegen Regen, Schnee und Wind, indem in  Sitzstellung ihre untern Teile     auseinanderklaffen    und  so die Schenkel und Bauchpartien des Trägers un  geschützt lassen.  



  Gemäss vorliegender Erfindung ist nun ein Mantel  dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenseiten  der beiden Mantelflügel zwei Teile eines Front  schurzes eingesetzt sind, die im Gebrauch je längs  einer     Rückenfallinie    mit dem Mantel verbunden blei  ben, je einen zum Gebrauch vom Mantel ablösbaren,  obern, auf Taillenhöhe und einen     längern,    auf Wa  denhöhe des Trägers zu liegen bestimmten Unter  rand aufweisen, und deren Verbindungsränder von  den freien Enden der Oberränder zu den freien Enden  der Unterränder mit     Reissverschlussgliedern    besetzt  sind, so dass die beiden Teile unter dem Mantel um  den Leib geschlagen und durch Verbinden der Reiss  verschlussränder zu einem geschlossenen Frontschurz  vereinigt werden können,

   der auf Taillenhöhe am  Leib anliegt und auf Knie- und Wadenhöhe beim  Sitzen die     Unterschenkel    und Knie des Trägers lose  umschlingt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht auf die Innenseite eines Man  tels mit angehefteten     Schurzteilen,    während       Fig.2    eine Frontansicht eines sitzenden Mannes  mit geschlossenem Frontschurz, aber noch geöffnetem  Mantel zeigt.  



  Längs der     Rückenfallinien    11 bzw. 21 bleiben die       Schurzteile    1 und 2 mit der Innenseite des Mantel  rückens mit dem Mantel 3 verbunden. Die auf  Taillenhöhe angeordneten Oberränder 12 bzw. 22  der     Schurzteile    1 bzw. 2 sind an ihren Enden durch         Knöpforgane    02 lösbar mit den Innenseiten der Man  telflügel verbunden. Diese. Oberränder enthalten  elastische Zugorgane und sind etwas kürzer als die  Umfangslinie von den Befestigungsrändern 11 bzw. 21       bis    zur Leibmitte des Trägers.  



  Die auf Wadenhöhe angeordneten Unterränder  13 bzw. 23 sind wesentlich länger als die Oberrän  der, d. h. die     Schurzteile    1 und 2 haben die Form  von rechtwinkligen     Trapezstücken.     



  Längs den Verbindungsrändern 11 bzw. 21 par  alleler Linien 14 bzw. 24 sind weitere, lösbare Knöpf  organe 03, 04 zum Verbinden mit den Mantelteilen,  und in der Ecke     zwischen    den Unterrändern 13  bzw. 23 und den Aussenrändern 15 bzw. 25, die je  mit     Reissverschlussgliedem    besetzt sind, sind je Knöpf  organe 05a zum Anheften der umgeschlagenen Zipfel  an je ein entsprechend angeordnetes Gegenorgan 05b  vorhanden.  



  Beim gewöhnlichen Tragen des Mantels bilden  also die beiden     Schurzteile    1 und 2 je nur ein ein  gesetztes Futter, und sie können     evtl.    auch ausknöpf  bar eingeheftet sein. Zum Fahren ist aber vorgesehen,  dass die     Knöpforgane    gelöst und die beiden Schurz  teile unter dem Mantel um den Leib geschlungen  werden. Durch Verbinden der mit     Reissverschlussglie-          d'ern    besetzten Schrägränder 15 und 25 entsteht aus  den beiden     Schurzteilen    1, 2 ein geschlossener Front  schurz, der auf Taillenhöhe satt am Leib anliegt und  beim Sitzen auf Knie- und Wadenhöhe die Unter  schenkel und Knie des Trägers lose     umschlingt.     



  Wenn dann noch der Mantel geschlossen wird,  so ist der Träger bestens gegen alle Wettereinflüsse  geschützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenseiten der beiden Mantelflügel zwei Teile eines Frontschurzes eingesetzt sind, die im Gebrauch je längs einer Rückenfallinie mit dem Mantel verbunden bleiben, je einen zum Gebrauch vom Mantel ablös baren, obern, auf Taillenhöhe und einen längem, auf Wadenhöhe des Trägers zu liegen bestimmten Unter rand aufweisen, und deren Verbindungsränder von den freien Enden der Oberränder zu den freien Enden der Unterränder mit Reissverschlussgliedem besetzt sind,
    so dass die beiden Teile unter dem Mantel um den Leib geschlagen und durch Verbin den der Reissverschlussränder zu einem geschlossenen Frontschurz vereinigt werden können, der auf Tail lenhöhe am Leib anliegt und auf Knie- und Waden höhe beim Sitzen die Unterschenkel und Knie des Trägers lose umschlingt. UNTERANSPRÜCHE 1. Mantel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberränder der Schurzteile ein- gesetzte, gummielastische Zugorgane enthalten und so lang sind, dass der geschlossene Schurz satt an der Taille des Trägers anliegt. 2.
    Mantel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei beiden Frontschurzteilen längs je einer zu den genannten in der Rückenfallinie verlau fenden Verbindungsrändern mit dem Mantel paralle len Linie lösbare Organe zum Verbinden mit den Mantelflügeln und je an der durch die Reissverschluss glieder und die Unterränder gebildeten Ecke ein Organ zum Festheften der umgeschlagenen Front teile der beiden Schurzteile an deren Rückenteilen angeordnet sind. 3. Mantel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Schurzteile aus dem Mantel ausknöpfbar sind.
CH341784D 1956-06-29 1956-06-29 Mantel CH341784A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH341784T 1956-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH341784A true CH341784A (de) 1959-10-31

Family

ID=4505919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH341784D CH341784A (de) 1956-06-29 1956-06-29 Mantel

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH341784A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4663781A (en) * 1986-04-14 1987-05-12 Krosby Erling R Overcoat combined with lining transferrable to leg warmer
CN102370261A (zh) * 2010-08-09 2012-03-14 赖添德 前开式雨衣的防水结构

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4663781A (en) * 1986-04-14 1987-05-12 Krosby Erling R Overcoat combined with lining transferrable to leg warmer
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