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CH339354A - Schutzeinrichtung an Aufzügen, für türlose Aufzugskabinen - Google Patents

Schutzeinrichtung an Aufzügen, für türlose Aufzugskabinen

Info

Publication number
CH339354A
CH339354A CH339354DA CH339354A CH 339354 A CH339354 A CH 339354A CH 339354D A CH339354D A CH 339354DA CH 339354 A CH339354 A CH 339354A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threshold
protective device
dependent
link
locking
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Keller Walter
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Publication of CH339354A publication Critical patent/CH339354A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/28Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between car or cage and wells

Landscapes

  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description


  Schutzeinrichtung an Aufzügen, für türlose Aufzugskabinen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Schutzeinrichtung an Aufzügen, für türlose Aufzugs  kabinen. Bei solchen Aufzugskabinen besteht die Ge  fahr, dass während der Aufwärtsfahrt der Kabine  Gegenstände oder Gliedmassen von sich in der Ka  bine befindenden Personen in den Zwischenraum  zwischen der Schachtwand und der Vorderkante des  Kabinenbodens gelangen, so dass Störungen oder  sogar schwere Unfälle     dntstehen.     



  Zur Behebung dieser Nachteile hat man bereits  Sicherheitsvorrichtungen vorgeschlagen, welche im  wesentlichen die Anordnung eines nachgiebig elasti  schen Teils an der Vorderkante des Kabinenbodens  betreffen. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen  zeichnet sich die     erfindungsgemässe    Schutzeinrichtung  dadurch aus, dass der Kabinenboden mit einer  schwenkbaren Schwelle ausgerüstet ist, welche, wenn  sie aus der normalen, mit dem Kabinenboden fluch  tenden Lage     herausgeschwenkt    wird, einen Unter  brecherkontakt zum Aufhalten der Bewegung der  Aufzugskabine betätigt.  



  Vorzugsweise kann eine     Arretiereinrichtung    vor  gesehen sein, welche die Schwelle beim Anhalten  der Kabine an den     Stockwerkhaltestellen    in der nor  malen, mit dem Kabinenboden fluchtenden Lage fest  hält.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 die Schutzeinrichtung mit am Boden der  türlosen Kabine eines Aufzuges     angelenkter    Schwelle,  im Grundriss,       Fig.    2 einen Schnitt gemäss der Linie     A-A    in  der     Fig.    1, und zwar bei der     normalen    Lage der  Schwelle,         Fig.    3 einen Schnitt gemäss der Linie B -B in  der     Fig.    1, und zwar bei der     abwärtsgeschwenkten     Lage der Schwelle,

         Fig.    4 eine zweite     Schutzeinrichung    an einer tür  losen Aufzugskabine mit in der Normallage gezeigter  Schwelle,       Fig.5    dieselbe Ausführung wie     Fig.4,    jedoch  mit     abwärtsgeschwenkter    Schwelle, und       Fig.    6 eine Ansicht der Einrichtung in der Pfeil  richtung A in der     Fig.    4.  



  In der aus den     Fig.    1-3 ersichtlichen Ausführung  der Schutzeinrichtung ist mit 1 der Kabinenboden  rahmen bezeichnet, welcher den Kabinenboden 2  trägt. An der gegen die     Aufzugsschachtwand    3 ge  richteten Kante des Kabinenbodens 2 ist die schwenk  bare Schwelle 4 angeordnet, welche durch ein Ge  lenk 5 mit dem Kabinenboden 2 verbunden ist.

   Die  Schwelle 4 steht unter der Wirkung von Druckfedern  6, welche die Schwelle in der mit dem Kabinenboden  fluchtenden Normallage zu halten suchen und sich       andernends    je gegen einen Halter 7 abstützen, die  an     einer    sich vertikal nach unten erstreckenden, am  Kabinenboden 2 befestigten Platte 8 befestigt     sind.     Oberhalb jedes Halters 7 ist auf der gleichen Platte  8 ein weiterer     Halter    9 angeordnet, welcher einen  Anschlag 10 trägt, welcher die     Abwärtsschwenkbar-          keit    der Schwelle 4 begrenzt.  



  Auf der Platte 8 ist ferner eine Stütze 11 ange  ordnet, welche einen     Unterbrecherkontakt    12 trägt.  Der     Unterbrecherkontakt    12 weist einen Kontakt  bolzen 13 auf, gegen welchen beim     Abwärtsschwen-          ken    der Schwelle 4 ein Anschlag 14 anstösst. Dieser  Anschlag 14 ist an einer     Verkleidungsschutzwand     15 befestigt, die mit ihrem obern Ende an der vordern  Kante der Schwelle 4 schwenkbar befestigt ist, und  weiter unten durch einen Lenker 16 an die Platte 8  angeschlossen ist.

   Der     Unterbrecherkontakt    12 ist in      dem Stromkreis des Aufzugsmotors eingeschaltet in  der Weise, dass beim     Verschwenken    der Schwelle 4  der Kontaktbolzen 13 abwärts gestossen und der  Stromkreis des Antriebsmotors unterbrochen wird.  Sollte sich also bei Aufwärtsfahrt der Kabine ein  Fremdkörper zwischen der Vorderkante der Schwelle  4 und der Schachtwand 3 verklemmen, so wird die  Schwelle 4 entgegen der Wirkung der Federn 6 in  die aus der     Fig.3    ersichtliche Lage abwärts ge  schwenkt, wodurch die Bewegung der Aufzugskabine  aufgehalten wird.  



  Bei der beschriebenen Ausführung ist die Schwelle  4 sehr schmal ausgebildet und ihre     Verschwenkbar-          keit    ist nur gering. Es besteht also keine Gefahr, dass  die     Schwelle    während der Fahrt der Aufzugskabine  unbeabsichtigt betreten wird. Ein Betreten der  Schwelle wird nur dann erfolgen, wenn die Aufzugs  kabine an einem Stockwerk gehalten hat. Die durch  das Betreten der Schwelle hervorgerufene zusätzliche  Unterbrechung des Stromkreises ist jedoch bei still  stehender Kabine ohne Belang.  



  In den     Fig.    4-6 ist eine Ausführungsform dar  gestellt, bei welcher die schwenkbare Schwelle 17  in der Schwenklage sich fast vertikal nach unten  erstreckt. Da die Schwelle - wie aus     Fig.    5 ersicht  lich ist - aus ihrer Normallage     annähernd    um 80        verschwenkt    werden kann, so muss     dafür    gesorgt wer  den, dass     beim    Betreten der Schwelle an den Halte  stellen der türlosen Aufzugskabine die Schwelle in  der Normallage arretiert ist. Unter Normallage ist  wieder die Lage verstanden, in welcher die Schwellen  oberfläche mit dem Kabinenboden     fluchtet.     



  Das vordere, gegen die Schachtwand 3 gerichtete  Ende der Schwelle 17 ist mittels eines unter der Wir  kung einer Feder stehenden     Teleskoplenkers    18 mit  der Platte 8 verbunden. Ferner ist an beiden Schwel  lenenden ein Lenker 19 vorgesehen, welche     einenends     an das vordere Ende der Schwelle 17     angelenkt    und       andernends    je in einer Kulisse 20 geführt sind. Die  Kulissen 20 dienen über die Lenker 19 als Anschlag  nach oben für die Normallage der Schwelle und sind  auf der Platte 8 am Kabinenboden 2 angeordnet.  



  Ferner ist ein     Arretierorgan    21 vorgesehen, wel  ches klinkenförmig ausgebildet und um einen     Bolzen     22 auf der Platte 8 schwenkbar gelagert ist. Die     Ver-          schwenkung    des     Arretierorgans    21 erfolgt mittels       eines    Kniehebels 23, welcher um einen festen Punkt  24 an der Kabine schwenkbar ist und über einen  Lenker 25 mit dem     Arretierorgan    21 in Verbindung  steht. Das eine Ende des Lenkers 25 ist bei 26 an  das     Arretierorgan    drehbar angeschlossen, während  das andere Ende des Lenkers 25 mit einem Schlitz 27  versehen ist, in welchem der kürzere Arm des Knie  hebels 23 frei geführt ist.

   Der andere Arm des Knie  hebels 23 wirkt mit der     Kurvensteuervorrichtung    für  das jeweilige     Schachttürschloss    (in der Zeichnung  nicht dargestellt) zusammen.  



  Bei der     Ankunft    der Aufzugskabine an eine  Haltestelle     verschwenkt    die     Kurvensteuervorrichtung     den Kniehebel 23 in der Pfeilrichtung P, worauf das         Arretierorgan    21 in die aus der     Fig.    6 links ersicht  liche Lage gelangt, in welcher die Nase 28 des     Arre-          tierorgans    sich in die Kulisse 20 erstreckt und somit  ein Verschieben des Endes des Lenkers 19 in der  Kulisse 20 verhindert.  



  Um die     Verschwenkbarkeit    des     Arretierorgans    21  leicht und mit möglichst geringem Kraftaufwand  durchführen zu können, ist, wie aus     Fig.    6 rechts er  sichtlich, ein Gegengewicht 29 vorgesehen, welches  auf einer Stange 30 zur Einstellung des Drehmomen  tes verschiebbar befestigt ist, die mit dem Organ auf  Drehung gekuppelt ist.  



  Während der Fahrt der Aufzugskabine befindet  sich die Schwelle 17 gewöhnlich in der aus der     Fig.    4  ersichtlichen Normallage, ist jedoch in dieser Lage  nicht arretiert, sondern wird nur von dem Teleskop  lenker 18 gehalten.  



  Gelangt bei Aufwärtsfahrt der Kabine ein Fremd  körper in den Zwischenraum zwischen Schachtwand  3 und der Schwelle 17, so wird die Schwelle in die  aus der     Fig.    5 ersichtliche Lage abwärts     verschwenkt,     wobei das der Schwelle abgekehrte Ende des Lenkers  19 in der Kulisse 20 nach unten gleitet. Mit dem  genannten Lenker 19 ist ein Kontaktarm 31 verbun  den, welcher sich vertikal nach unten erstreckt und  in einer Muffe 32 an der Platte 8 geführt ist. Das  untere Ende des Kontaktarmes 31 ist etwas gebogen,  so dass es eine Auflauffläche zum Betätigen eines       Kontaktbolzens    33 des     Unterbrecherkontaktes    34  bildet.

   Der Kontaktbolzen 33 wird dann betätigt,  wenn der Kontaktarm 31 von der     abwärtsschwenken-          den    Schwelle nach unten verschoben wird. Beim Nie  derdrücken des Kontaktbolzens 33 unterbricht der       Unterbrecherkontakt    34 den Stromkreis des Aufzugs  motors.  



  Die beschriebene Schutzeinrichtung bietet die  grösstmögliche Sicherheit, dass beim Eindringen eines  Fremdkörpers zwischen die Schachtwand 3 und Ka  binenschwelle 4 die Fahrt der Aufzugskabine un  verzüglich aufgehalten wird.  



  Ein besonderer Vorteil der Schutzeinrichtung der  Ausführung nach     Fig.    4, 5 und 6 ist der, dass durch  starke Vergrösserung der Distanz zwischen Schacht  wand 3 und     Kabinenbodenschwelle    4 bei deren     Ver-          schwenkung    ernsthafte Verletzungen während des  Bremsweges der Kabine praktisch ausgeschlossen sind  und ein Befreien eingeklemmter Gliedmassen mög  lich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzeinrichtung an Aufzügen, für türlose Auf zugskabinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ka binenboden mit einer schwenkbaren Schwelle ausge rüstet ist, welche, wenn sie aus der normalen, mit dem Kabinenboden fluchtenden Lage herausgeschwenkt wird, einen Unterbrecherkontakt zum Aufhalten der Bewegung der Aufzugskabine betätigt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwelle unter der Wirkung einer Druckfeder steht, welche die Schwelle in der normalen Lage zu halten bestrebt ist. 2.
    Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecherkontakt unterhalb der Schwelle angeord net ist und im Bewegungsbereiche eines mit der Schwelle verbundenen Anschlages liegt. 3. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, welche die Schwelle beim Anhalten der Kabine an den Haltestellen des Aufzuges in der normalen, mit dem Kabinenboden fluchtenden Lage festhält. 4. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Arretiereinrichtung die Kurvensteuer vorrichtung für die Schachttürenschlösser dient. 5.
    Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schwelle ein andernends in einer Kulisse geführter Lenker verbunden ist und mit der Kurven steuervorrichtung zusammenwirkende Mittel vorhan den sind, welche in der Arretierstellung das Verschie ben des Lenkerendes in der Kulisse verhindern. 6.
    Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Kurvensteuervorrichtung betätigbares Arretierorgan im Bereiche der Kulisse schwenkbar gelagert ist, in der Weise, dass in der einen Schwenk endlage eine Nase des Arretierorgans sich in die Kulisse erstreckt und dort als Sperre gegen ein Ver schieben des in der Kulisse geführten Lenkerendes wirkt. 7.
    Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierorgan mit einem Hebel mit an diesem einstellbarem Gegengewicht gekuppelt ist, welches das Arretierorgan in die Arretierlage zu schwenken be strebt ist. B. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierorgan mittels eines einenends geschlitzten Lenkers mit einem Winkelhebel verbunden ist, der mit der Kurvensteuervorrichtung zusammenwirkt. 9.
    Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Lenker ein Kontaktarm verbunden ist, wel cher mit einem Unterbrecherkontakt zusammenwirkt.
CH339354D 1955-11-25 1955-11-25 Schutzeinrichtung an Aufzügen, für türlose Aufzugskabinen CH339354A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007147929A1 (en) * 2006-06-21 2007-12-27 Kone Corporation Elevator

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007147929A1 (en) * 2006-06-21 2007-12-27 Kone Corporation Elevator
US8540058B2 (en) 2006-06-21 2013-09-24 Kone Corporation Elevator with a closable opening in a car sill

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