CH334268A - Schmelzvorrichtung für organische Polykondensate zur Herstellung von geformten Gebilden aus der Schmelze - Google Patents
Schmelzvorrichtung für organische Polykondensate zur Herstellung von geformten Gebilden aus der SchmelzeInfo
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Description
Schmelzvorrichtung für organische Polykondensate zur Herstellung von geformten Gebilden aus der Schmelze Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmelzvorriehtung für organische Polykondensate zur Herstellung von geformten Gebil- den aus der Schmelze. I) as Spinnen von Fäden aus der Sehmelz- masse ist mit Schwierigkeiten verbunden. Es ist bekannt, feste, organische, fadenbildende Massen auf eine Heizfläche zu fordern, auf der sie abgeschmolzen und in einem Auffangbehälter aufgefangen und daraus abgezogen werden können. Die Gesehwindigkeit des Abschmelzens ist im wesentlichen gleich der Ab zugsgeschwindigkeit des geschmolzenen Gutes. Es ist dabei zu beachten, dass eine sogenannte 1rritisehe Temperatur beim Schmelzen einzu- halten ist, das hei#t es muss eine bestimmte Mindesttemperatur eingehalten und es darf eine bestimmte Höchsttemperatur nicht über schritten werden. Will man z. B. eine höhere Förderleistung erreichen und steigert die Temperatur über die kritiselie Temperatur hinaus, so erreicht man wohl eine höhere Schmelzleistung, gleichzeitig zersetzt sich aber das empfindliche Polykondensat unter tasentwielTllmg, so dass weiterhin Störungen während des Spinnens, insbesondere Titer schwankungen und Fädenbrüche, die Folge sind. Auch treten durch zu hohes Erhitzen unerwünschte Viscositätsänderungen auf. Man kann also bei den bisher üblichen Schmelzrosten durch Erhöhung der Temperatur keine Erhöhung der Schmelzleistvmg erreichen, ohne dass Zersetzungen usw. auftreten. Es wurde gefunden, dass man beim Spin nen von Schmelzmassen nach dem Rostspinn- verfahren eine Erhöhung der Schmelzleistnng ohne Temperaturerhöhung um etwa das 3fache der bisherigen Leistung erreichen kann, wenn man einen Schmelzrost aus Heiz rohrkörpern verwendet, deren in Schmelzgut- flussrichtung liegende # Höhe grösser ist als die quer dazu verlaufende grösste Breite und wobei der Zwischenraum zwischen zwei Heiz rohrkörpern so gross gewählt ist, dass das Schmelzgut bzw. die zu schmelzenden Schnit- zel in ungeschmolzenem Zustand zwischen die Heizrohrkörper bis zu einer im untern Teil des Schmelzrostes vorgesehenen Verengung eintreten können. In der beiliegenden Zeichnung sind eine Anzahl von beispielsweisen Ausführungsfor men von Vorrichtungen gemäss der Erfindung je in einem senkrechten Schnitt und Drauf sicht schematisch dargestellt. Bei allen Ausführungsformen ist der eigentliche Rost in einem doppelwandigen Gef## 1 mit einer Abflussöffnung 2 im Boden, angeordnet. Die Fig. l und 2 veranschaulichen eine Ausführung, deren Heizrohrkörper aus einem aus. nahtlosem Rohr hergestellten untern Schlangenrostteil 3, auf welchem eine Anzahl von Heizstegen 4 aufgeschweisst sind, die ihre Wärme von der Heizschlange selbst bekommen, besteht. Hierbei handelt es sieh um eine Vergrösserung der Heizfläehe durch Wärme- leitung. Entsprechend den Fig. 3 und 4 ist eine Vergrösserung der Heizfläche dadurch erreicht worden, dass der Rost aus parallel ange ordneten, im Querschnitt. trapezförmigen Rohren 5 besteht, die wiederum von dem Heizmedium durchflossen werden. Durch diese Ausführung der trapezförmigen Rohre 5 wird die Heizfläche ebenfalls weiter in den Schnitzelfüllranm hineinverlegt. Eine Abwandhmg des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Rostes ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt und besteht darin, dass der Rost aus konzentrisch angebraehten Heizrohren F besteht. Diese Heizrohre 6 sind als Flachrohre ausgebildet lund ragen, hochgestellt, genügend weit in den Füllraum hinein. Anstelle der konzentrisch eingesetzten Heizrohre können diese auch spiralförmig angeordnet sein, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Unterhalb der Rohre 6 sind nielit gezeichnete Haltestäbe so angeordnet, dass im untern Teil des Sehmelzrostes eine Verengung vorhanden ist. Derartige Haltestäbe sind in der Fig. 11 dargestellt. Die Fig. 9 und 10 zeigen einen ähnlichen Rost, bei dem allerdings gegenüber Fig. 7 die Heizfläehe dureh zwei übereinander angeordnete spiralförmig gewickelte Heizschlangen 7 aus Flachrohren wesentlich erhöht wurde. Beide Schlangen sind in der Mitte dureh ein entsprechend geformtes Zentralrohr 8 verbun- den, so dass bei Dampfheizung das Heiz medivim in die obere Schlange eintreten vmd durch die untere Sehlange abgeführt werden kann, und zwar-in der Form, dass der Dampf in der obern Schlange von aussen nach innen und bei der mntern Schlange von innen nach aussen strömt. Bei Flüssigkeitsheizung kann die Strömungsrichtung umgekehrt werden. Auch hier sind unterhalb der untern Heizschlange Haltestäbe angeordnet, um den Schmelzrost an dieser Rtelle zu verengen. Die Ausführlmgsform nach den Fig. 11 und 12 entspricht in der Anordnung dem Rost gemäss den Fig. 3 und 4, jedoch mit dem Unterschied, dass hier anstelle der in den Fig. 3 und 4 gezeigten, im Querschnitt trapezförmig erscheinenden Rohre, nunmehr Rohre 10 mit ovalem Querschnitt eingesetzt sind. Dabei ist dafür Sorge getragen, dass die z. B. aufzuschmelzenden Polyamidschnitzel fast bis zur Unterkante der durch die Rohre 10 gebildeten Heizfläche gelangen, wobei ein Durchfallen der Schnitzel durch die Heizrohr- körper durch sinngemäss angebrachte Haltestäbe 11 unmittelbar unter der Heizfläche vermieden wird. Nach den Fig. 13 und 14 sind Heizrohre 12 in einer Anordnung ähnlieh wie bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Roste ausgeführt, mit dem Unterschied, dass die Heizrohre 12 am untern Ende 13 so geformt sind, dass Haltestäbe unter der Heizfläche nieht erforderlich sind. Bei allen diesen besehriebenen Ausfüh- rungsarten besteht die Tendenz, die Heizfläche durch Wahl von besonderen Einbauten oder Aufbauten weiter als bisher in den Schnitzelfüllraum hineinzuverlegen, um hier- durch die Heizflächen, die mit den Schnitzeln unmittelbar in Berührung kommen, zu vergrössern. Die Ausführungsformen lassen sich sinngemäss noeh erweitern. Die Vorrichtung weist also vorzugsweise einen Schmelzrbst auf, dessen sehlangenförmige oder parallel angeordnete, den Schmelzrost bildende Heizrohre einen trapezförmigen, dreieckigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt haben. Die grösste Breitenausdehnung dieser Quersehnittformen ist bei allen Ausführungsformen kleiner als die Höhenausdehnung. Vorteilhafterweise beträgt die Höhe dieser Querschnittsformen ein Vielfaches der grössten Breite. Ferner kann die Vorrichtung einen Rost aufweisen, der aus bekannten Schmelzrosten und entsprechend dimensionierten aufgesetzten Heizstäben gebildet ist, wodurch die Schmelzgrundfläche ebenfalls um diese in den Schmelzranm hineinragenden Heizstabflächen vergrössert wird. i ; ur Begründlmg, dass die Schmelzleistung durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung wesentlich verbessert wird, sollen folgende Vcrgleiehsversuche dienen : 1. Es wurden zwei Parallelversuche unter den gleichen Bedingungen, also gleicher Temperatur, gleicher Beheizungsart und gleicher Beschaffenheit der eingesetzten Schnitzel, aber ungleichen Bedingungen bei der Verwendung der Schmelzroste durchgef#hrt. In dem einen Fall wurde ein normaler Schmelzrost verwendet, der eine Grundfläche von 283,5 cm2 aufwies. # In dem andern Fall wurde ein Schmelzrost mit der gleichen Grundfläche 283, 5 cm2 verwendet, wobei aber der Schmelzrost entsprechend Fig. 4 mit solchen Rohren ausgestattet war, welche einen ovalen Quer- schnitt zeigen. Im ersteren Fall wurde eine Abschmelzleistung von 2,8 kg/Std. dem gegen #ber im zweiten Fall eine Abschmelzleistung von 6,6 kg/Std., also etwa das 2, 4fache der Abschmelzleistung bei normalem Schmelzrost, erreicht. 2. In einer weiteren Ausführung wurden dieselben Bedingungen wie unter 1 eingehalten, nur mit dem Unterschied, dass die Ground- flächeinbeiden Ausführlmgsformen 132, 7 cm2 betrug. Die Abschmelzleistung bei der normalen, bisher bekannten Ausführungsform be trug in diesem Fall 1,2 kglStd., im zweiten Fall, bei dem ein Schmelzrost entsprechend der Vorrichtung nach der Erfindung (Fig. 3 und 4) verwendet wurde, 3,4 kglStd., also das 2, 8faehe derjenigen des normalen Rostes.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Schmelzen organischer Polykondensate zwecks Herstellung von ge formten Gebilden aus der Schmelze, gekennzeichnet durch einen Schmelzrost aus EIeiz rohrkörpern, deren in Schmelzgutflussrichtung liegende Höhe grosser ist als die quer dazu verlaufende grösste Breite und wobei der Zwisehenraum zwischen zwei Heizrohrkörpern so gross gewählt ist, dass das Sehmelzgut bzw. die zu schmelzenden Schnitzel in ungeschmol- zenem Zustand zwischen die Heizrohrkörper bis zu einer im untern Teil des Schmelzrostes vorgesehenen Verengung eintreten können.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohrkör- per einen trapezförmigen Querschnitt haben.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohrkör- per einen dreieckigen Querschnitt haben.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohrkör- per einen rechteckigen Querschnitt haben.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohrkör- per einen ovalen Querschnitt haben.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen aus rune den Rohren gebildeten untern Rostteil Heizstäbe aufgesetzt sind.
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