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CH333787A - Dichtungseinrichtung an Fenstern und Türen mit Rahmen und mindestens einem Flügel - Google Patents

Dichtungseinrichtung an Fenstern und Türen mit Rahmen und mindestens einem Flügel

Info

Publication number
CH333787A
CH333787A CH333787DA CH333787A CH 333787 A CH333787 A CH 333787A CH 333787D A CH333787D A CH 333787DA CH 333787 A CH333787 A CH 333787A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
longitudinal
bridges
sealing device
parts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Koller Ernst
Original Assignee
Koller Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koller Ernst filed Critical Koller Ernst
Publication of CH333787A publication Critical patent/CH333787A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  Dichtungseinrichtung an Fenstern und Türen mit Rahmen und mindestens einem Flügel    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       weitere    Ausgestaltung der Dichtungseinrich  tung nach dem Hauptpatent, bei welcher die       beiden    zusammen arbeitenden Rahmen ein  schliesslich von auf ihren einander zugekehrten       Seiten    angeordneten, durchlaufenden, gegen  seitig zusammen arbeitenden     Längsleisten     unter Bildung von drei Dichtungsstellen     über-          einander-reifen,    dadurch gekennzeichnet,     dass     mindestens eine Längsleiste aus einem elastisch       naehgiebigen,

      biegsamen Materialstück be  steht und in ihrem Rahmen in zur Übertra  gung von     Biegungskräften    geeigneter Weise       -,-erankert    ist und bei geschlossenem Flügel  durch ihre     Biegungskraftreaktion    kraftschlüs  sig mit.     Vorspannung    an der Gegenleiste     an-          lie@t..     



  Die Dichtungseinrichtung nach vorliegen  der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,  dass mindestens ein Rahmen auf der dem an  dern Rahmen zugekehrten Seite nur durch  in der Längsrichtung in Abständen     hinter-          cinanderliegende    Brücken zusammenhängt und  die zwischen letzteren liegenden     Lüeken    durch  die aus elastisch nachgiebigem, biegsamem Ma  terial bestehende, in diesem Rahmen     veran-          l@erte    Längsleiste geschlossen sind.  



  Zweckmässig besteht die elastisch nach  giebige Leiste aus einem wärmeisolierenden  Materialstück. Dadurch wird erreicht, dass  der die Lücken und Brücken aufweisende Rah  men ein schlechteres     Wärmeleitvermögen    in  der Rahmenquerrichtung aufweist als dies bei    den bisher verwendeten Rahmen der Fall     war,     wobei die elastische Leiste die Lücken ver  schliesst, so dass durch diese Lücken kein uner  wünschtes Eindringen, z. B. von Feuchtigkeit,  erfolgen kann. Die Brücken können zweck  mässig so schmal gehalten werden, dass sie für  die     Wärmeüberleitung    nicht wesentlich in  Betracht fallen, selbst wenn sie aus demselben  Material bestehen wie der Rahmen, was z, B.  dann der Fall ist, wenn die Lücken durch aus  dem Rahmen ausgestanzte Sehlitze gebildet  sind.

   Es steht . jedoch nichts im Wege, die  Brücken aus wärmeisolierendem Material zu  bilden, so     da.ss    der innere und der äussere Rah  menteil durch keinerlei wärmeleitendes Ma  terial miteinander verbunden sind.  



  Die Zeichnung zeigt zwei     Ausführungs-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in  Form eines Querschnittes durch die zusam  men arbeitenden Rahmen eines Fensters bzw.  einer Tür in geschlossenem Zustand.  



       Fig.    2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt  gemäss der Linie     II-11    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt einen Grundriss zu     Fig.    1.       Fig.4    zeigt in derselben Darstellung wie       Fig.    1 ein anderes Ausführungsbeispiel.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    1, 2 und 3 ist ein Anschlagrahmen 41  vorgesehen, der mit. einem Flügelrahmen 42  zusammen arbeitet, welch letzterer     Doppelver-          glasungsscheiben    43, 44 aufweist.      Die dargestellte, dem Rahmen 41 zuge  kehrte Leiste des     Rahmens    42 besteht aus  einem äussern Teil 45 und einem Innenteil 46.  Beide Teile laufen über die ganze Leistenlänge  durch. Sie liegen in einem Abstand vonein  ander und sind durch Brücken bildende Quer  stücke miteinander verbunden, von denen  jedes aus zwei miteinander lösbar gekuppelten,  an je einem     Rahmenleistenteil    sitzenden Hal  tern 47 bzw. 48 besteht.

   Diese Halter sind  an den Kupplungsenden als     konzentrische     äsen ausgebildet, die     scharnierartig        inein-          andergreifen    und durch einen herausnehm  baren Bolzen 49 miteinander gekuppelt sind.  Solche     Briicken,    von denen im Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 bis 3 nur eine dargestellt  ist, können in beliebigen Abständen vonein  ander vorgesehen sein, um den Rahmenleisten  teilen 45 und 46 einen starren Halt zu geben.  Zweckmässig bestehen diese Brücken aus  wärmeisolierendem     Material,    z.

   B.     Kunststoff.     Sämtliche Leisten des Rahmens 42 sind in  dieser Weise     zweiteilig    ausgebildet und mit  einander gekuppelt, so     da.ss    durch Herausneh  men der Kupplungsbolzen 49 die beiden     ge-          kuppelten    Rahmenteile voneinander trennbar  sind, was zum Einsetzen der Scheiben 43 und  44 bei der dargestellten Form der Leisten 45  und 46 mit winkelförmigem Querschnitt. er  forderlich ist und auch zu     Reinigungszwek-          ken    beim Gebrauch nötig ist.  



  Auf der dem Anschlagrahmen 41 zugekehr  ten Seite sind die Rahmenleisten 45 und 46  mit je einer durchlaufenden, gegen den Rah  men 41 vorspringenden Längsleiste 50 bzw.<B>51</B>  versehen, von denen die zweitgenannte. stärker  vorspringt als die erstgenannte.  



  Der Anschlagrahmen 41 weist. auf der  Aussenseite einen Flansch 52 auf, der mit dem  Aussenflansch der     Rahmenleistenteile    45 dich  tend zusammen arbeitet. Er weist ferner auf  der dem Flügelrahmen     4\?    zugekehrten Seite  aus seinem Steg vorspringende Flankenleisten  53 und 54 auf, die eine im Querschnitt     schwal-          benschwanzförmige        Nut    begrenzen, in welcher  eine durchlaufende Längsleiste 55 aus einem  elastisch nachgiebigen Materialstück, welches  zugleich     wärmeisolierend    ist, wie z. B. Gummi,    verankert ist.

   Die Längsleiste 55 weist zwei       nebeneinanderliegende,    längsdurchlaufende  Zungen 56 bzw. 57 auf, die mit je einer der  Längsleisten 49 bzw. 50 dichtend     zusammen     arbeiten. Auf diese Weise wird erreicht, dass  die beiden Rahmen 41 und 42 einschliesslich  ihrer auf den einander zugekehrten Seiten       angeordneten,    durchlaufenden Längsleisten 56       und    57 bzw.

   50 und 51-     unter    Bildung von  drei     Dieht.ungsstellen        übereinandergreifen.     Hierbei ist infolge der elastischen     Naclr-,iebig-          keit    der Zungen 56 und 57 bei entsprechender       Vorspannung    dieser     Zungen    im     ge.sehlossenen     Zustande Gewähr für ein dichtes     Anliegeu     der unmittelbar zusammen     arbeitenden    Teile  aneinander     gegeben,    weil nur ein durch die  Flanschen 45 und 52     --ebildetes    Paar aus  starren Metallteilen     besteht,

      wogegen von den  andern, dichtend     zusammen    arbeitenden Paa  ren 51, 56 bzw. 50, 57 je ein Teil. (.56 bzw. 57  elastisch nachgiebig ist und daher ein dich  tendes Anliegen an der     gegenüberliegendeil,     aus einem starren     Materialstück        besteherrdeti     Längsleiste (51 bzw. 50) auch dann gewähr  leistet, wenn letztere im Rahmen der bau  lichen Toleranzen von der     vorbestimmten,     genauen Lage nach der einen oder     andern     Seite etwas     abweichen.     



  Zwischen den Flankenleisten 53 und     5-1     hängt nun der Rahmen 41 auf der dem Rah  men 42     zugekehrten    Seite nur durch in Längs  richtung in Abständen     hintereinanderliegeride     Brücken 58 zusammen. Die zwischen den  Brücken 58, welche in     beliebigen    Abständen       hintereinanderliegen    können, angeordneten  Lücken 59 sind durch aus dem Steg des Rah  mens 41 ausgestanzte, in Abständen hinter  einanderliegende Schlitze gebildet, welche  durch die Längsleiste 55 aus einem     elastiselr     nachgiebigen, wärmeisolierenden     Materia,l-          stüek    geschlossen sind.

   Die im Querschnitt       schwalbenschwanzförmige    Form der Nut, in  welcher die Leiste 55 sitzt, gewährleistet     einen     dichten Abschluss.  



  Es steht nichts im Wege, die Brücke statt  durch beim Ausstanzen stehengebliebene Steg  teile zu bilden, analog wie für den Rahmen 42  vorgesehen, die betreffende Leiste des Rah-           niens    41 aus einem innern und einem äussern  Teil zu bilden, welche durch in Abständen       hintereinanderliegende    Querstücke aus wärme  isolierendem Material, z. B. Kunststoff, mit  einander starr verbunden sind.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 zeigt       einem    im Prinzip gleichen und daher auch       -leicli        bezeichneten    Anschlagrahmen 41 wie  das vorangehende     Ausführungsbeispiel.    Da  gegen ist der hiermit zusammen arbeitende       Flü#,,eli-ahmen    60 aus einem Z-Profil gebildet,       (lcssen    Flansche 61 und 62 mit den Flanschen       )'?    bzw.

   63 des Rahmens 41 auf den einander       zu#-ekehrten    Seiten dichtend     übereinander-          1--reifen.    Im übrigen ist der Flügelrahmen 60       iin        Ste-        analo--    ausgebildet wie der Rahmen  41. Die beiden Teile beider     Rahmen'sind    daher  auf der einander zugekehrten Seite nur  durch in Längsrichtung in Abständen hinter  einanderliegende Brücken zusammengehalten,  und die zwischen letzteren liegenden Lücken       .i9    sind durch, aus elastisch nachgiebigen, bieg  samen, wärmeisolierenden Materialstücken be  stehende,     durchlaufende    Längsleisten 64 bzw.  65 geschlossen.

   Im     CTegensatz    zum Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.1,    2 und 3 weisen  diese     Längsleisten    nur je eine biegsame, mit  der andern zusammen arbeitende Zunge auf,  welche Zungen vermöge ihrer elastischen Bieg  samkeit eine dicht schliessende, gegenseitige  Anlage aneinander gewährleisten, indem sie       iin    geschlossenen Zustande des     Flügels    mit  entsprechend vorbestimmter     Vorspannung        ge-          geneinandergepresst    sind,

   so dass im Rahmen  der zulässigen Toleranzen etwaige Abweichun  gen in der Lage der Leisten nach der einen  oder andern Seite selbsttätig durch die     ela-          stisehe    Nachgiebigkeit und Biegsamkeit der  Leisten ausgeglichen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dichtungseinrichtung an Fenstern und Türen mit. Rahmen und mindestens einem Flügel nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile mindestens eines Rahmens (41 bzw. 60) auf der dem andern Rahmen zugekehrten Seite nur durch in der Längsrichtung in Abständen hintereinanderliegende Brücken (58) zusam inenhängen, und die zwischen letzteren lie genden Lücken (59) durch die aus einem ela stisch nachgiebigen, biegsamen Materialstück bestehende, in diesem Rahmen (41 bzw. 60) verankerte Längsleiste (55 bzw. 64 und 65) geschlossen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Diehtungseinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lücken (59) aus in Längsrichtung in Abstän den hintereinanderliegenden Schlitzen und die Brücken (58) aus den zwischen den Schlitzen liegenden Rahmenteilen bestehen. ?. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit. den Lücken versehene Rahmenleiste aus einem äussern (45) und einem innern (46), längs durchlaufenden Teil besteht und beide, in einem Abstand voneinander liegenden Teile durch Brücken bildende Querstücke (47, 48, 49) miteinander verbunden sind. 3.
    Dichtungseinrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstucke aus miteinander lösbar gekuppel- ten, an je einem der Rahmenleistenteile (45 und 46) sitzenden Haltern (47 und 48) be stehen. 4. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken aus wärmeisolierendem Material be stehen. 5. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem elastisch nachgiebigen, biegsamen Ma terialstück bestehende Längsleiste (55) zwei nebeneinanderliegende, längsdurchlaufende Zungen (56 und 57) aufweist, die mit je einer Längsleiste (49 und 50) des andern Rahmens (4?) dichtend zusammen arbeiten. 6.
    Dichtungseinrichtung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit je einer Zunge (56 und 57) der elastisch nachgiebigen Längsleiste (55) zusammen arbeitenden Längsleisten (50 und 51) an einer nur durch in der Längsrichtung in Abständen hintereinanderliegende Brücken (47, 48, 49) zusammenhängenden Rahmenleiste sitzen und die zwischen diesen Brücken befindlichen Lük- ken zwischen den genannten Längsleisten (50 und 51) liegen. 7.
    Dichtungseinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den genannten Längsleisten (50 und 51) versehene Rahmenleiste (42) aus einem äussern Teil (45) und einem innern Teil (46) besteht, und beide in einem Abstand voneinander lie- #Olenden Teile (45 und 46) durch die Brücken (47, 48, 49) bildenden Querstücke miteinan der verbunden sind.
    B. Diehtungseinriehtung nach rnteran- spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Querstüeke aus miteinander lösbar gekuppelten, an je einem der Rahmen leistenteile (4.5 und 46) sitzenden Haltern (47 und 48) und einem Kupplungsbolzen (49) be stehen.
CH333787D 1955-06-22 1955-06-22 Dichtungseinrichtung an Fenstern und Türen mit Rahmen und mindestens einem Flügel CH333787A (de)

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CH329652T 1955-06-22

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CH333787D CH333787A (de) 1955-06-22 1955-06-22 Dichtungseinrichtung an Fenstern und Türen mit Rahmen und mindestens einem Flügel

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CH (1) CH333787A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265311A1 (de) * 1972-09-08 1977-04-28 Podszuck Gmbh & Co Kg Metallene feuerschutztuer mit einer zone erhoehten waermeleitwiderstands
DE2244120C3 (de) 1972-09-08 1978-04-06 Podszuck Gmbh & Co Kg, 2300 Kiel Metallene Feuerschutztür mit einem selbsttragenden Türblatt aus Stahlblechwänden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265311A1 (de) * 1972-09-08 1977-04-28 Podszuck Gmbh & Co Kg Metallene feuerschutztuer mit einer zone erhoehten waermeleitwiderstands
DE2244120C3 (de) 1972-09-08 1978-04-06 Podszuck Gmbh & Co Kg, 2300 Kiel Metallene Feuerschutztür mit einem selbsttragenden Türblatt aus Stahlblechwänden

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