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CH333471A - Elektrisch beheiztes Bügeleisen - Google Patents

Elektrisch beheiztes Bügeleisen

Info

Publication number
CH333471A
CH333471A CH333471DA CH333471A CH 333471 A CH333471 A CH 333471A CH 333471D A CH333471D A CH 333471DA CH 333471 A CH333471 A CH 333471A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
iron
connection
contacts
handle
locking piece
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl Ing Remy
Original Assignee
Rowenta Metallwarenfab Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rowenta Metallwarenfab Gmbh filed Critical Rowenta Metallwarenfab Gmbh
Publication of CH333471A publication Critical patent/CH333471A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/28Arrangements for attaching, protecting or supporting the electric supply cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description


  Elektrisch beheiztes Bügeleisen    Bei den     neueren,    elektrisch beheizten Bü  geleisen wird die Verbindung zwischen Zu  leitung und     Heizkörper    vielfach nicht mehr       ;ils    Steckverbindung ausgebildet, sondern die       Anschlusssehnur    wird seitlich in den Griff ein  geführt und ist dort mit, irgendwelchen Mit  teln festgeklemmt. Der     Bügeleisengriff        be-          st        elft.    bei solchen Eisen in der Hauptsache aus       Pressstoff    und ist ganz oder teilweise, vor allem  in seinem hintern Teil, hohl.

   In diesem     Hohl-          ratnn    sind die     Ansehlussklemmen    für die     An-          sehlusssehnur    vorgesehen und die Verbindun  gen zwischen Leitungsdrähten und Heizkörper,  der sieh gewöhnlich in oder auf der Bügel  eisensohle befindet. Vielfach sind in den Griff  t     T'ewindebuehsen        eingepresst,    in die die Verbin  dungsschrauben der Zuleitungen geschraubt.  werden. Bei andern Konstruktionen ragt ein       Isolierteil,    welches die     Ansehlussklemmen    trägt,  durch die Haube hindurch in den Hohlraum  des Griffes.  



  Der für die     Ansehlusssehnur    und die     An-          sehlussklemmen    zur Verfügung stehende Raum  ist allgemein aber sehr     begrenzt,    so dass es oft.  schwierig ist, die Verbindungen in einfacher   eise herzustellen. Bei der fabrikationsmässi  gen Montage ist dies unter Umständen mit  Hilfe von Spezialwerkzeugen noch durch  führbar. Da aber die Zuleitung ein Teil des  Gerätes ist, der einem starken Verschleiss  unterworfen ist, muss eine leichte Ausweehs-    hing möglich sein.

   Diese wird gewöhnlich von       Reparaturwerkstätten    vorgenommen, die oft  nicht über die in der Fabrik vorhandenen  Spezialwerkzeuge     verfügen.    Es wurde daher  eine neue Lösung gefunden, bei der auch bei  schmalen und kleinen Griffen ein müheloses  Anbringen oder Auswechseln der Zuleitungs  schnur möglich ist.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung,  sind in der Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im Längsschnitt durch den     hin-          tern    Teil des     Bügeleisens    die innere Verbin  dung und die Befestigung der Leitungen.  



       Fig.    2 zeigt das     Versehlussstüek    des Hohl  raumes des Griffes mit der am     Verschlussstück     befestigten Leitung und den     Kontakten    in der  Draufsicht.  



       Fig.    3 zeigt das Bügeleisen und das     Ver-          schl_ussstück    in der Seitenansicht kurz vor dem  Verschluss des Griffes durch das     Verschluss-          stück.     



       Fig.    I stellt das zweite Beispiel dar.  



       Auf    der     Biigeleisensohle    1 befindet sich die  Haube 2 und auf dieser der zum grössten Teil  hohl     ausgebildete    Griff 3, der mit einer oder  mehreren Schrauben 4 an der Haube 2 be  festigt ist. Der Hohlraum 17 des Griffes 3  wird hinten durch ein     Verschlussstück    5 ver  schlossen, welches mit der Schraube - 6 am  Griff 3 angeschraubt wird. Die     Anschluss-          schnur    7 wird durch eine seitliche Öffnung 18      des Griffes 3     (Fig.    3) in diesen eingeführt und  dann durch den hinten offenen Griff 3 nach  aussen gelegt und an dem     Verschlussstück    5,       Fig.    2, befestigt.

   In das     Verschlussstück    5 wird       zweekmässigerweise    eine Gewindebuchse 9 ein  gepresst, in die die Schraube 10 eingeschraubt.  wird, welche die Zugentlastung     8cc,    8b spannt  und an dem     Versehlussstüek    5 festhält. In  diesem sind des weiteren Gewindebuchsen 11  9     eingepresst    oder eingeklemmt, die als Auf  nahme der     Anschlussschrauben    12 für die Lei  tungen 14 dienen. Zwischen     Gewindebuehsen     11 und     Anschlusssehrauben    12 werden Kon  taktbügel 13 angeordnet, die gleichzeitig als  c     Unterlegscheibe    und Verdrehungsschutz für  die Leitungen 14 dienen.  



  Alle die bisher geschilderten Montage  arbeiten können bei herausgenommenem     Ver-          schlussstück    5, ohne Behinderung durch andere  3 Teile, vor allem durch den engen Hohlraum 17  des Griffes 3, vorgenommen werden. Sind An  schlussschnur 7 und Leitungen 14 in der be  schriebenen Weise befestigt, dann wird das       Versehlussstüek    5 in den Hohlraum 17 des       Griffes    4 eingesetzt     (Fig.    3), wobei es diesen  gleichzeitig verschliesst. Die Zuleitung 7 wird  hierbei durch die Öffnung des Griffes so lange  nach aussen gezogen, bis sieh     MTiderst.and    zeigt.  



  Um nun eine leitende Verbindung von  9 den     Anschlussteilen    11, 12, 13 zu dem Heiz  körper herzustellen, ist auf der Sohle 1 ein     Iso-          lierteil    15,     Fig.1    und 4, befestigt, welche,  federnde Kontakte 16, z. B. Plattfedern, trägt,  die mit dem Heizkörper in Verbindung stehen.  Die federnden Kontakte 16 drücken     gegen     die     Kontaktbügel    13, wodurch die leitende  Verbindung zwischen Leitung 14 und Heiz  körper hergestellt ist.. Man kann natürlich  auch umgekehrt die Kontaktbügel 13 federnd  ,und die Kontakte 16 starr oder beide Teile  federnd ausbilden.  



  Das Lösen und Auswechseln der     Anschluss-          schnur    7 geschieht in der umgekehrten Reihen  folge. Es wird zunächst die Schraube 6 ge  löst, wonach man das     Verschlussstück    5 nach  hinten, in der     Fig.    3 also nach links, heraus  ziehen kann. Danach brauchen nur die    Schrauben 10 und 12 gelöst zu  -erden,     uni     die     Anschlussschnur    7 abnehmen zu können.  



       Die    Gewindebuchsen 11 können in das       Versehlussstück    4     eingepresst    sein. Man kann  aber in dieses auch Hohlräume, vorteilhafter  weise von rechteckigem Querschnitt, einpres  sen.     Bildet    man die     Gewindebuehsen    11 pas  send hierzu aus, dann genügt es, diese in die       eingepressten    Hohlräume des     Verschlussstückes     5 einzustecken.

   Ist das     Verschlussstüek    5 in  der     beschriebenen        \'eise    in den Griff 3 ein  gesetzt, dann werden die Gewindebuchsen 11  durch den Druck der Kontakte 16 über den  Kontaktbügel 13 festgehalten und     können,     auch beim Bewegen des Bügeleisens, nicht her  ausfallen.  



  In der     Fio-.2    ist zur     besseren        Sichtbar-          niaehung    der mittleren Gewindebuchse 11 die       Anschlussschraube    12 und der Kontaktbügel  13 nicht eingezeichnet worden. Die dreipolige       Ausführung    wird benötigt, wenn ein     Sehntz-          leiter    vorgesehen werden muss.  



  Die Kontaktbügel 13 sind nicht unbedingt  erforderlich. Man kann auch die Kontakte     1.'.)     so ausbilden, dass sie unmittelbar die     An-          sehlussschrauben    12 berühren und dadurch die  Verbindung nach dem Innern des Bügeleisens  herstellen.  



  Es ist unter Umständen notwendig,     zuiti     Schutz der Isolierung der Leitungen 14 die  zu starke Erwärmung des Griffes zu verhin  dern. In diesem Falle kann man die Öffnung  19 der Haube 2 durch ein Isolierstück 20  verschliessen, an dein     beiderseits    Federkontakte       21a.,    21b durch einen Niet 22 oder eine  Schraube befestigt sind. Diese Federkontakte  21a, 21b stellen dann die leitende Verbin  dung zwischen Kontaktbügel 13 und dem In  nein des Bügeleisens, z. B. Kontaktstiften 23,  her. Die     Fig.4    zeigt. diese     Ausführung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nektriseh beheiztes Bügeleisen, dessen Griff ganz oder teilweise hohl ist, in den die Anschlussschnur durch eine seitliche Öff nung eingeführt ist und dessen Hohlraum durch ein Versehlussstüek verschlossen ist, da durch gekennzeichnet, dass an diesem V er- sehlussstiiek (5) sowohl die zugentlastende Klemme (8a, 8b) für die Anschlussleitung (7) als auch die Anschlussklemme (11, 12, 13) hinter der Zugentlastung sowie ein Federkon takt (13) angeordnet sind, die alle,
    ohne selbst gelöst werden zu müssen, mit dem Verschluss- stüek aus dem Ilohlraum (17) des Bügels (3) herausnehmbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bügeleisen nach dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die stromleitende Verbindung zwischen den Anschlussschrauben (12) und dem Innern des Bügeleisens durch federnde Kontakte (16) hergestellt werden, die unter der Haube (2) befestigt sind und durch diese hindurch in den Hohlraum (17) des Griffes (3) ragen und mit den An- scblussschrauben (12) elektrisch verbundene Kontaktbügel (13)
    federnd berühren. z. Bügeleisen nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakte (16) starr und die Kontaktbügel (13) federnd ausgebildet sind. 3. Bügeleisen nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakte (16) und die Kontakt bügel (13) federnd ausgebildet sind. Bügeleisen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stromleitende Verbindung zwischen den Anschlussschrauben (12) und dem Innern des Bügeleisens aus Fe derkontakten (21a, 21b), die an einem an der Haube (2) befestigten Isolierstück (20) an gebracht sind, besteht.
CH333471D 1954-04-10 1955-04-11 Elektrisch beheiztes Bügeleisen CH333471A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1122496X 1954-04-10
DE333471X 1954-04-10
DE768505X 1954-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH333471A true CH333471A (de) 1958-10-31

Family

ID=27669630

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CH333471D CH333471A (de) 1954-04-10 1955-04-11 Elektrisch beheiztes Bügeleisen

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CH (1) CH333471A (de)
FR (1) FR1122496A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146836B (de) * 1958-01-22 1963-04-11 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Handgriff fuer ein elektrisch beheiztes Buegeleisen
DE1206841B (de) * 1964-01-20 1965-12-16 Licentia Gmbh Elektrisches Buegeleisen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1122496A (fr) 1956-09-07

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