[go: up one dir, main page]

CH331302A - Gewindeschneidwerkzeug mit in beiden Drehrichtungen schneidenden Backen - Google Patents

Gewindeschneidwerkzeug mit in beiden Drehrichtungen schneidenden Backen

Info

Publication number
CH331302A
CH331302A CH331302DA CH331302A CH 331302 A CH331302 A CH 331302A CH 331302D A CH331302D A CH 331302DA CH 331302 A CH331302 A CH 331302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting
thread
teeth
jaws
area
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Beck Alfred Dr Prof
Original Assignee
Beck Alfred Dr Prof
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beck Alfred Dr Prof filed Critical Beck Alfred Dr Prof
Publication of CH331302A publication Critical patent/CH331302A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description


  Gewindeschneidwerkzeug mit in beiden Drehrichtungen schneidenden Backen    Bei Gewindeschneidwerkzeugen mit nicht  verstellbaren, mit Schneiden für beide Dreh  richtungen versehenen Schneidbacken oder  dergleichen hat sich in der Praxis als Nachteil  gezeigt, dass eine ausserordentlich grosse Kraft  für das     Gewindeschneiden    aufgewandt werden  muss, die wesentlich grösser ist als bei Werk  zeugen mit verstellbaren, nur in einer Rich  tung schneidenden Backen. Die Backen von  verstellbaren Gewindeschneidwerkzeugen sind  regelmässig so ausgeführt, dass sie einen Frei  winkel aufweisen.

   Die verstellbaren Backen  werden nach dem Gewindeschneiden     zurück-          das    Werkzeug wird also nicht auf  dem, Gewinde zurückgeschraubt, sondern bei  zurückgezogenen Sehneidbacken einfach axial  vom Werkstück abgezogen.  



  Wollte man Werkzeuge mit nicht verstell  baren Schneidbacken mit einem Freiwinkel  ausführen, so müssten die Schneidbacken hin  terarbeitet werden. Auf diese Weise würde  sich aber beim Rückwärtsdrehen des     Werk-          zeuges    der Nachteil ergeben, dass die Schneid  Ahne der Backen, besonders wenn Späne zwi  schen Schneidbacke und Werkstück geraten,  ausbrechen, so dass das Werkzeug dann ver  dorben ist. Werkzeuge mit nicht     verstellbaren     Schneidbacken hat man daher bisher ohne  Hinterarbeitung, der Schneidbacken so ausge  führt, dass ein Schneiden in beiden Dreh  richtungen möglich ist und infolgedessen das    Werkzeug ohne Gefährdung der Schneidzähne  rückwärtsgedreht werden kann.  



  Die Erfindung geht von dem Gedanken  aus, dass sich der erforderliche grosse Kraft  aufwand bei Gewindeschneidwerkzeugen der  erwähnten Art dadurch ergibt, dass die  Schneidbacken mit ihrem zwischen beiden  Schneiden vorhandenen Umfangsteil unter  hoher Pressung an dem     Werkstück    anliegen,  so dass ein grosser Teil der aufgewandten An  triebskraft durch Reibung aufgezehrt wird.  Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und  schafft so ein Gewindeschneidwerkzeug mit  nicht verstellbaren, mit Schneiden für beide  Drehrichtungen versehenen Schneidbacken,  das für seine Betätigung eine verhältnismässig  kleine Antriebskraft benötigt.

   Gemäss der Er  findung wird dies dadurch erreicht, dass die  Zähne der Schneidbacken zwischen den  Schneiden eine Hinterarbeitung aufweisen,  die sieh bis auf ein für mehrmaliges Nach  schleifen der Schneiden erforderliches Mass  nach den Schneiden hin erstreckt. Die     Hin-          terarbeitung    der Schneidbacken wird vor  zugsweise so ausgeführt, dass die Gewinde  rillen der Schneidbacken in dem hinterarbei  teten Bereich um ein geringes Mass (z. B.       j/100    bis     \i/100    mm) tiefer eingeschnitten sind.  



  Der     Ansehneidbereich    von Gewindeschneid  werkzeugen wird bisher     meistens    in der Weise  ausgeführt, dass bei den über die ganze Breite  mit gleich weit vorstehenden     Schneidzähnen         ausgeführten Backen die Schneidzähne des  Anschneidbereiches schräg weggearbeitet wer  den. Da sich bei solchen Werkzeugen ge  zeigt hat, dass infolge der von dem Anschneid  bereich abgehobenen grossen Spanbreite ein  sehr grosser Kraftaufwand für das Gewinde  schneiden erforderlich ist, wurde bereits vor  geschlagen, die Schneidbacken im Anschneid  bereich gegen den Anfang hin mit in zuneh  mendem Masse zurückgesetzten Anschneid  zähnen auszuführen.

   Die Herstellung derarti  ger Schneidbacken erfolgte bisher in der  Weise, dass in gleichmässigem Abstand Ge  winderillen in die Schneidbacken eingearbeitet  wurden, wobei diese Rillen im Anschneid  bereich in zunehmendem Masse tiefer gearbei  tet wurden. Auf diese Weise ergibt sich, dass  die Schneidzähne des Anschneidbereiches mit  ihren Spitzen zwar untereinander im Steigungs  mass des zu schneidenden Gewindes liegen,  dass sie aber in bezug auf die Fertigschneid  zähne um ein geringes Mass versetzt sind. In  folgedessen sind die Schneidzähne an der  Übergangsstelle zwischen dem Anschneid  bereich und dem Fertigschneidbereich ausser  ordentlich stark beansprucht, so dass sie leicht  ausbrechen und so das Werkzeug unbrauchbar  wird.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes wird dieser  Nachteil dadurch vermieden, dass die in ihrer  Form den Schneidzähnen des Fertigschneid  bereiches entsprechenden Schneidzähne des  Anschneidbereiches mit ihren Spitzen genau  im Steigungsmass des zu schneidenden Ge  windes zu den Fertigschneidzähnen liegen.  Bei dieser Ausführungsform dringen die auf  einanderfolgenden Schneidzähne des An  schneidbereiches in gleicher Weise allmählich  tiefer in das Werkstück ein wie ein Gewinde  schneidstahl in aufeinanderfolgenden Schnit  ten beim Drehen eines Gewindes. Es hat sich  gezeigt, dass sich durch die besondere An  ordnung der Anschneidzähne bei dem Schneid  werkzeug nach der Erfindung ein wesentlich  geringerer Kraftbedarf ergibt als bei vorbe  kannten Werkzeugen.  



  Ausgehend von dem Gedanken, dass der    Kraftbedarf des Schneidwerkzeuges noch wei  ter herabgesetzt werden kann, wenn vermie  den wird, dass die einzelnen Zähne des     An-          schneidbereiclles    gleichzeitig mit beiden Flan  ken schneiden, wird beispielsweise vorge  schlagen, an den beim     Gewindeschneiden    auf  einanderfolgenden Schneidzähnen des An  schneidbereiches, jeweils abwechselnd eine  Flanke ein wenig zurückzuarbeiten. Diese Art  der Ausbildung der einzelnen Schneidzähne  kann auch bei den ersten Schneidzähnen des  Fertigschneidbereiches angewandt werden,  und zwar zweckmässig nur maximal für zwei  Gewindegänge.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind an Hand der Zeichnung  näher erläutert  Fig.1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine  Gewindebacke eines kluppenartigen     Werk-          zeuges    im Schnitt. In  Fig. ?. ist ein Teil eines Gewindebohrers  im Schnitt dargestellt.  



  Fig.3 stellt eine Ansieht einer Schneid  backe dar, bei der die Anschneidzähne in  zunehmendem Masse zurückgesetzt sind.  



       Fig.    4 veranschaulicht vier beim Gewinde  schneiden aufeinanderfolgende     Schneidzähne,     bei denen jeweils abwechselnd eine der beiden  Flanken zurückgearbeitet ist.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte nicht, verstellbare       Sehneidbacke    ist so ausgebildet, dass sie in  beiden Drehrichtungen schneiden kann. Beim  Gewindeschneiden soll sie jedoch in Richtung  des in der Zeichnung eingezeichneten Pfeils  bewegt werden. Die Zähne der     Schneidbacken     weisen zwischen den Schneiden eine     Hinter-          arbeitung    auf, und zwar derart, dass an bei  den Seiten ein für mehrmaliges Nachschleifen  der Schneiden erforderlicher Bereich nach den  Schneiden hin verbleibt, der nicht hinter  arbeitet ist.

   Dieser Bereich ist in der Arbeits  richtung des     Werkzeuges    mit     a-    bezeichnet und  grösser gehalten als der entsprechende Bereich  b an der andern Schneide der Backe. Da das  Werkzeug in Richtung des     Pfeils        bewegt    wird,  tritt an der bei dieser Drehrichtung wirken  den Schneide eine stärkere Abnutzung auf als  an der entgegengesetzten Schneide, die nur      beim Rückwärtsdrehen des Werkzeuges auf  dem bereits geschnittenen Gewinde wirksam  ist. Durch die verschiedene Bemessung der       Bereiche        a    und<I>b</I> ist, daher den auftretenden  Verschleissverhältnissen Rechnung getragen.  



  Die Hinterarbeitung beträgt in dem mitt  leren Bereich gleichmässig etwa     3110o    bis       4110o    mm. Auf diese Weise ist erreicht, dass  eine Reibung verursachende Anlage zwischen  den Schneidbacken und dem Werkstück in  dem hinterarbeiteten Bereich vermieden ist       und    zugleich keine Späne in den     winzigen     Spalt zwischen hinterarbeiteter Schneidbacke  und Werkstück eindringen können. Ein Aus  brechen von Schneidzähnen ist daher, einerlei  in welcher Richtung das Werkzeug gedreht  wird, ausgeschlossen.  



  Bei dem Gewindebohrer nach Fig. 2 ist die  gleiche Hinterarbeitung der Gewinderillen der  Schneidbacke durchgeführt. Auch hier ist ein  Bereich     a    für die beim Gewindeschneiden  wirksame Schneide und ein Bereich b für die  beine Rückwärtsdrehen des Gewindebohrers  wirksame Schneide nicht hinterarbeitet. Es  erheben sieh hier die gleichen Vorteile, wie  sie zu der Schneidbacke nach Fig.1 hervor  gehoben wurden.  



  Bei der in Fig.3 dargestellten Schneid  backe sind sämtliche Schneidzähne mit ihren  Spitzen genau im Steigungsmass des zu schnei  denden Gewindes angeordnet; die Spitzen aller  Zähne weisen also einen gleichmässigen Ab  stand c auf. Die Anschneidzähne sind ent  sprechend einem Winkel     h    in zunehmendem  Masse zurückgesetzt. Während die zwischen  zwei Zähnen befindliche Rille im Fertig  sehneidbereich genau in der Mitte zwischen  den Zähnen liegt, so dass die Masse d und e  genau gleich sind, liegen die Rillen im An  sehneidbereich nicht in der Mitte zwischen den  Zähnen; wie Fig. 3 zeigt, ist das Mass f kleiner  als das Mass g.

   Auf diese     'Weise    ergibt. sieh,  wie oben dargelegt wurde, dass die beim Ge  windeschneiden aufeinanderfolgenden Zähne  in gleicher Weise arbeiten wie ein nach und  nach tiefer gestellter Drehstahl.  



  Fig.1 veranschaulicht vier beim Gewinde  schneiden aufeinanderfolgende Zähne, bei    denen gemäss der Erfindung abwechselnd eine  Flanke ein wenig zurückgearbeitet ist. Die  ausgezogenen Linien stellen die Form der  Zähne mit zurückgearbeiteter Flanke dar,  während die vorher vorhandene Form gestri  chelt angedeutet ist.  



  Die dargestellten Gewindeschneidwerkzeuge  zeichnen sich dadurch aus, dass für das Schnei  den von Gewinden ein äusserst kleiner Kraft  bedarf erforderlich ist. So können beispiels  weise Gewinde von zwei Zoll Durchmesser mit  einer nach der Erfindung ausgeführten  Kluppe von einem einzigen Arbeiter geschnit  ten werden, während bei Verwendung be  kannter Werkzeuge zwei Arbeiter hierfür er  forderlich waren. Ein Vorteil, der besonders  bei Rohrverschraubungen Bedeutung hat, ist  auch, dass sich durch die zunehmend zurück  gesetzten Anschneidzähne des Werkzeuges ein  konisch auslaufendes Gewinde ergibt, das auch  ohne besondere Dichtungsmittel eine dichte  Verschraubung ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gewindeschneidwerkzeug mit nicht ver stellbaren, mit Schneiden für beide Drehrich tungen versehenen Schneidbacken, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Schneid backen zwischen den Schneiden eine Hinter- arbeitung aufweisen, die sieh bis auf ein für mehrmaliges Nachschleifen der Schneiden er forderliches Mass (a, b) nach den Schneiden hin erstreckt. UNTERANSPRÜCHE 1. Gewindeschneidwerkzeug nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinderillen der Schneidbacken in dem hin terarbeiteten Bereich um ein geringes Mass z. B. 3/100 bis 4/100 mm tiefer eingeschnitten sind. 2.
    Gewindeschneidwerkzeug nach dem Un teranspruch 1, bei dem die im Anschneid bereich der Schneidbacken vorhandenen Schneidzähne in zunehmendem Masse zurück gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Form den Schneidzähnen des Fer- tigschneidbereiches entsprechenden Schneid zähne des Anschneidbereiches mit ihren Spit- zen genau im Steigungsmass (c) des zu schnei denden Gewindes zu den Fertigschneidzähnen liegen (Fig. 3). 3. Gewindeschneidwerkzeug nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beim Gewindeschneiden aufeinanderfolgenden Schneidzähnen des Anschneidbereiches, jeweils abwechselnd eine Flanke ein wenig zurück gearbeitet ist (Fig. 4). 4.
    Gewindeschneidwerkzeug nach Unter- ansprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch an den ersten Schneidzähnen des Fertig- schneidbereiehes, und zwar maximal für zwei Gewindegänge, abwechselnd eine Flanke ein wenig zurückgearbeitet, ist.
CH331302D 1954-03-19 1955-03-17 Gewindeschneidwerkzeug mit in beiden Drehrichtungen schneidenden Backen CH331302A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331302X 1954-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH331302A true CH331302A (de) 1958-07-15

Family

ID=6196016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH331302D CH331302A (de) 1954-03-19 1955-03-17 Gewindeschneidwerkzeug mit in beiden Drehrichtungen schneidenden Backen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH331302A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491368A1 (fr) * 1980-10-04 1982-04-09 Gunther Co Taraud a goujures et son procede de fabrication
US4661031A (en) * 1982-06-04 1987-04-28 R&H Technology, Inc. Fatigue resistant fastener assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491368A1 (fr) * 1980-10-04 1982-04-09 Gunther Co Taraud a goujures et son procede de fabrication
US4661031A (en) * 1982-06-04 1987-04-28 R&H Technology, Inc. Fatigue resistant fastener assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937585C2 (de) Fräswerkzeug oder Fräswerkzeugrohling
DE4300622C2 (de) Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen
DE3800489C2 (de) Gewinde-Strehlwerkzeug
CH450949A (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles und Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2409077B2 (de) Schraubelement
DE2741388A1 (de) Stirnmesserkopf zum verzahnen von zahnraedern
DE1960258A1 (de) Werkzeug zum Fertigwalzen von Zahnraedern
DE804880C (de) Messerkopf fuer Werkzeugmaschinen
DE69516892T2 (de) Sägeblatt
CH331302A (de) Gewindeschneidwerkzeug mit in beiden Drehrichtungen schneidenden Backen
DE132151C (de)
DE625735C (de) Werkzeug zum Entfernen abgebrochener Schrauben
DE669758C (de) Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit auf einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem Schaltzwischenraum in der Messerreihe
DE848899C (de) Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer
DE2543369A1 (de) Verfahren zum herstellen von gewinde und danach hergestelltes gewindeteil
DE1527196A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers
DE2037241B2 (de) Fraeser
DE509201C (de) Schneidwerkzeug mit keilfoermigen Messern
AT87930B (de) Gewindebohrer, Fräser, Reibahle u. dgl. mit hinterdrehten, nach einer Schraubenlinie verlaufenden Schneidzähnen.
DE505199C (de) Verfahren zum Einfraesen der Zaehne in die Vorwerkstuecke von Feilen und Feilenbezuegen
AT113618B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Feilen und Feilenbezügen.
DE397295C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewindebohrern
DE4003506A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken
DE617460C (de) Konischer Walzenfraeser zur Herstellung von unterschnittenen Saegezaehnen
DE1966067A1 (de) Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnraedern