[go: up one dir, main page]

CH328390A - Embroidery machine - Google Patents

Embroidery machine

Info

Publication number
CH328390A
CH328390A CH328390DA CH328390A CH 328390 A CH328390 A CH 328390A CH 328390D A CH328390D A CH 328390DA CH 328390 A CH328390 A CH 328390A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
embroidery
frame
embroidery frame
machine according
embroidery machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Lambach Fritz
Original Assignee
Robert Reiner Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Reiner Inc filed Critical Robert Reiner Inc
Publication of CH328390A publication Critical patent/CH328390A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/16Feeding arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Stickmaschine       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  eine     Stiekmasehine    und besonders auf den       Mechanismus        zum    Verstellen     des    Stickrah  mens gegenüber dem Rahmenwerk der     lIa-          sehine    während des     Stiekens.     



       Stielzmasehinen    sind sehr lang, und es hat  daher auch der Stickrahmen     eine    sehr grosse  Länge. Bei den bisher bekannten     Stickmaschi-          nen    wird der     -Mechanismus    zur     Betätigung    des       Stickrahmens    mit diesem an einem seiner  Enden verbunden;

   daher muss die Arbeits  geschwindigkeit der Stickmaschine ziemlich  niedrig     ;relia.lten    werden, um unerwünschte       Sehwingningen    des Stickrahmens während des  Betriebes der Maschine     zti    vermeiden, damit  keine     I"ngenaitigkeiten    in dem auf dein Ge  webe erzeugten     Stickmuster    entstehen können.  



  Gemäss der Erfindung steht. der dem     Stic-k-          ralimen    die     Vertikalbewegungen    erteilende       Antrieb    mit. dem Stickrahmen an     mindestens     zwei in dessen Längsrichtung     gegeneinander     versetzten Stellen in Antriebsverbindung. Vor  zugsweise liegen diese Stellen an zwei     gegen-          iiberlieaenden    Endteilen, gegebenenfalls auch  zusätzlich an     mindestens    einem mittleren Teil       des        Stickrahmens.     



  Mit einer solchen Stickmaschine können  die     Sehwingtingen    des Stickrahmens während  seiner Verstellung im     wesentlichen        vermieden     werden, so     dass    die     Stiekmasehine    mit hoher  Geschwindigkeit betrieben und in ihrer     Lei-          stting        erhöht        werden    kann.    Die beiliegende Zeichnung stellt ein     Aus-          führungsbeispiel    der Erfindung dar.

   In ihr  ist:  Die     Fig.    1 eine etwas     schematisierte    Vor  deransicht einer Stickmaschine,  die     Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie 2  der     Fig.1,    jedoch in grösserem Massstab,  die     Fig.    3 eine teilweise     geschnittene    Drauf  sicht auf die in der     Fig.    2 dargestellten Teile,  die     Fig.    4 ein Schnitt nach der Linie     4-4     der     Fig.1,    in grösserem     Massstab,

       die     Fig.    5 eine     teilweise        geschnittene    Drauf  sicht auf die in der     Fig.    4     gezeigten    Teile,  die     Fig.6    eine     Ansicht    derselben Teile,       gesehen    in der Richtung des     Pfeils    6 der       Fig.    4,  die     Fig.    7 ein Schnitt nach der Linie 7-7  der     Fig.    2 in kleinerem Massstab und  die     Fig.    8 eine Ansieht der in der     Fig.-    4       dargestellten    Teile,

   gesehen in der     Richtung     des Pfeils 8     dieser    Figur.  



  In der     Fig.1    ist, mit 10 das     Rahmen        werk     der Stickmaschine als Ganzes bezeichnet.     Die-          ses        Rahmenwerk    10 besitzt     zwei        Endrahmen     12 und 14     und    eine     Anzahl    von Säulen 16,  die auf dem     Fundament    der Stickmaschine  stehen und miteinander     durch    die Verbin  dungsstange 18 verbunden     sind.    Die beiden  Endrahmen 12 und 14 enthalten je einen  Ständer 20 bzw.

   22, der eine     vertikale,    Füh  rungsbahn für einen Schlitten 24 bzw. 26  bildet.           :Ein        alh    Ganzes mit 28 bezeichneter und aus  einer     Anzahl    von Trägern und Verbindungs  teilen     zusammengesetzter        Stickrahmen    ist. be  weglich im Rahmenwerk der Maschine an  geordnet. Die     Anordnung        ist    so getroffen,  dass der Stickrahmen 28 Aufwärts-,     Abwärts-          und    Längsbewegungen ausführen kann.

   Zu  diesem Zweck sind     längsverlaufende    Rohr  stangen 30     (Fig.1,    4, 5, 6 und 8) des     Stiek-          rahmens    28 gleitend in waagrechten Lagern 32  geführt, die zu einer Reihe von als     Ganzes     mit 34 bezeichneten Lagereinheiten gehören.  Jede Lagereinheit 34 enthält auch ein Verti  kallager 36, das     gleitend    eine an einer Säule  16 befestigte Rohrstange 38 umgibt.

   Jede La  gereinheit 34 ist, mit dem einen     Ende    eines  Zugbandes 40 verbunden,     das    um eine an der       Säulel6    drehbar     gelagerte    Rolle 42     geschlungen          ist.    Das andere Ende jedes Zugbandes 40  ist     mittels    einer     Längsstange    43 mit einer als       Ganzes    mit 44 bezeichneten     Ausgleiehsvorrieh-          tung.verbunden,

      die - wie in     Fig.1        gezeigt    -  am rechten Ende des     Stickrahmens    angeord  net     ist.    Ausserdem sind die Endteile des     Stiek-          rahmens    28 mit der     Ausgleichsvorrichtung    44  verbunden. Es ist aus dem vorstehenden leicht.

         zu    erkennen, dass die     Gleitfühining    der Stan  gen 30 des Stickrahmens 28 in den     Horizontal-          lagern    32 der Lagereinheit 34 und die Gleit  führung der Vertikallager 36 dieser Lagerein  heiten 34 an den senkrechten Stangen 38 des  Rahmenwerkes 10 eine Verstellung des Stick  rahmens 28 gegenüber dem Rahmenwerk 10  in senkrechter     und    waagrechter Richtung er  lauben.    Der Stickrahmen 28 trägt zwei Reihen von  Walzen 46 und 48, die     zwei    zu bestickende  Gewebebahnen 50 und. 52 halten.

   Der am lin  ken Ende der in     Fig.1        gezeigten    Stickma  schine angeordnete Stickautomat 54 kann dein  Stickrahmen 28 waagrechte und     senkrechte     Bewegungen während des Arbeitens der Ma  schine     erteilen.     



  Die waagrechten Hin-     und:        Herbewegun-          gen    in Richtung der     Maschinenlängsachse     werden durch ein     Betätigungsglied    56 hervor  gerufen,     das    bei 58     starr    mit dem     Stickrahmen       28     verbunden    ist und mit einem Teil 60 des  Automaten 54 in Antriebsverbindung steht.  



  Die auf     und    ab gehenden senkrechten     Be-          wegungen    des     Stickrahmens    28 werden durch  folgenden     Mechanismus    gewonnen: Das untere  Ende     des        Betätigungsteils    oder Schlittens     \?4     ist. starr mit. einer Zahnstange 62 verbunden,  die mit einem auf einer treibenden Welle 66       des    Automaten 54 verbundenen     Ritzel    64 im  Eingriff steht.

   Das     obere    Ende des Schlittens       :.'4    trägt. eine Rolle 68, auf der ein am linken  obern Endteil des     Stickrahmens    28 befestig  ter Teil 70 läuft.  



  Der Schlitten 24 trägt, wie am besten in       Fig.2    gezeigt, ist, eine Anzahl Rollen 72, die  mit der Führung 74 des Ständers 20 in     Be-          rührung    stehen, und kann dabei eine senk  rechte Auf- und     Abwärtsbetveguii"    ausführen.  Ferner ist. eine     Zahnstange    76, wie am besten  aus den     Fig.    2, 3 und 7 zu ersehen ist, starr  mit dem obern Ende des     Schlittens    24 ver  bunden.

   Diese     Zahnstange    76     stellt    mit einem       Ritzel    78 in Eingriff, das auf eine Welle<B>80</B>       aufgekeilt    ist, welche sieh in Lagern einer  im Rahmenwerk der Maschine     an-ebrachten          Konsole    82 drehen kann. Eine an einer Platte  86 ortsfest gelagerte Rolle 84 dient. dazu, die  Zahnstange 76 mit. dem     Ritzel    78 in Eingriff  zu halten.

   Ein Zahnrad 88 von     grösserem     Durchmesser als das     R.itzel    78 ist auf die  Welle 80     aufgekeilt    und kämmt mit einem       Ritzel    90, das auf einen Zapfen 92     aufgekeilt          ist;    dieser ist in     einem    an die Konsole ange  brachten Lager 82 drehbar. Der Zapfen 92  ist mit dem Abschnitt     96a    einer Rohrwelle 96  mittels einer Hülse 94 starr verbunden.

   Bei  der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsform besteht die in der Längsrichtung  der Maschine parallel zum Stickrahmen 28  verlaufende Rohrwelle 96 aus vier     AbscImit-          ten    96a, 96b, 96c und     96d.    Benachbarte Ab  schnitte sind miteinander durch Kupplungs  mittel verbunden, wie es     beispielsweise    in der       Fig.5    für die benachbarten Abschnitte     96a.     und     96b    der     Rohinvelle    96     veranschaulicht    ist.  



  Wie in dieser     Fig.    5 gezeigt, durchsetzen  die     Endteile        des        Abschnittes        96a    der Rohr  welle 96 mit. Spiel eine     Bollriing    der Säule 16.      Ein Ende einer     Verbindungsachse    100 ist  starr mit diesem Ende     des        Abschnittes        96a     mittels einer Hülse 102 verbunden.

   Die     Ver-          bindungsaehse    100     ist    in einem Lager     10-1     drehbar,     das    an einer an der Säule 16 befestig  ten Konsole 106 angebracht ist. Das andere  Ende der Verbindungsachse 100 trägt ein       Ritzel    108 und hängt starr mit dem     benach-          barten        Abschnitt.    96b der     Rohrwelle    96 mittels  einer Hülse 110     zusammen.     



  Das     Ritzel    108 greift in ein Zahnrad 112  ein, das auf einem Zapfen 114 drehbar     -Lind     mit einem     Ritzel    116 starr verbunden ist.; das  letztere     greift.    in eine an der Lagereinheit 34       befestigte    Zahnstange 118 ein. Der das Zahn  rad 112     Lind    das     R.itzel    116 tragende Zapfen       11-1    und ein anderer, eine Rolle 122 tragender  Zapfen 120 sind an einem Teil der     Konsole     106 angebracht.

   Die Rolle 122 hält. die Zahn  stange<B>1.18</B> im Eingriff mit dem     Ritzel        11-1.     Eine Drehung der Rohrwelle 96, welche dieser  vom Automaten 54 durch den Betätigungs  schlitten 24     (Fig.    1-3 und 7), die Zahnstange  76 und das Getriebe 78, 88 und 90 erteilt wird,  wird auf die Lagereinheit. 34     (Fig.1    und 4  bis 6) übertragen, um eine vertikale Bewe  geng     des    Stickrahmens 28 zu     veranlassen.     



  Die     Arbeitsverbindtmg    der Rohrwelle 96  mit. den andern Lagereinheiten 34 im Bereich  der andern Säulen 16 gleicht ganz der oben  an Hand der     Fig.4-6    und 8 beschriebenen  Verbindung.  



  Die Arbeitsverbindung     zwischen    dem rech  ten Ende der Rohrwelle 96 mit dem Schlitten  26     (Fig.1)    entspricht der     Verbindung    des  linken     Endes    der Rohrwelle 96 mit dem  Schlitten 24, wie sie in     Fig.    2, 3 und 7 dar  gestellt     ist.    Der Schlitten 26 trägt eine Rolle  124, die mit einem am rechten obern Endteil  des Stickrahmens 28 befestigten Teil 126 in  Verbindung steht. Der Schlitten 26     ist        in-          dessen    nicht unmittelbar mit dem     Stickauto-          maten    54 verbunden.  



  Wird dem Stickrahmen 28 durch das vom  Automaten 54 angetriebenen Betätigungsglied  56 eine     waagrechte    Bewegung erteilt, so glei  ten die Stangen 30 des     Stickrahmens    28 in den  waagrechten Lagern 32 der Lagereinheiten 34,    und die Teile 70 und 126 an den Enden des       Stickrahmens    28 laufen auf den von den  Schlitten 24     bmv.    26 getragenen Rollen 28       imd    124.  



       Wird    dem Stickrahmen 28 durch den vom  Automaten 54     angetriebenen    Schlitten 24     eine     vertikale Bewegung nach aufwärts     erteilt,    so  hebt. dieser Schlitten 24 den. linken Endteil  des     Stickrahmens    an der     Berührungsstelle    zwi  schen seiner Rolle 68 und dem Teil 70 an.

    Zugleich wird die Rohrwelle 96 gedreht, wo  bei durch     Vermittlung    der     ITbertragungsglie-          der        zwischen    der Rohrwelle 96     und    den La  gereinheiten 34 die letzteren     gehoben    werden,  um auf diese     Weise        d'en    Stickrahmen 28 an  den Lagerstellen der Stangen 30 in den waag  rechten     Lagern    32     mitzuheben.    Während die  ser     Hubbewea        ing        der    Lagereinheiten 34 glei  ten die Vertikallager 36 entlang der Stangen  38.

   Gleichzeitig mit dem Heben des Schlittens  24 am linken Ende der Maschine und der       Drehung    der     Rohrwelle    96 wird auch der  Schlitten 26 am rechten Maschinenende durch  die zwischen dem Ende der rechten Rohrwelle  96 und diesem Schlitten 26 angeordneten       Übertragungsglieder    gehoben, so     da.ss        diese        dan     rechte Ende des Stickrahmens 28 an der Be  rührungsstelle seiner Rolle 124 mit. dem am       Stickrahmen    28 angebrachten Teil 126 an  heben.  



  Der Stickrahmen 28     ist.    sehr lang.     Dank     der     beschriebenen        Anordnung    zum     gjeichzei-          tigen    Anheben dieses     Stickrahmens    an meh  reren voneinander     distanzierten    Stellen und       insbesondere    an seinen beiden Enden werden  Schwingungen oder Erschütterungen dies  Stickrahmens während seiner Verstellung ver  mieden, so dass die Stickmaschine mit grosser  Geschwindigkeit betrieben werden kann.

   Vor  zugsweise ist das Übersetzungsverhältnis der  Übertragung",     lglieder    zwischen dem     Betäti-          gungsschlitten    24 und, der Längswelle 96 grö  sser     als    1:

  1, so dass eine     grosse    Umfangs  geschwindigkeit der Welle 96 erreicht     wind.     Ausserdem ist. diese Welle hohl     und    trotz  der geringen Wandstärke genügend     drehsteif.     Diese     Umstände    tragen dazu bei, eine Tor  sion der von einem Ende aus angetriebenen           Rohrwelle    96     auszuschliessen,

      so     d@ass    sich ihr       rechtes    Ende ganz genau mit dem linken Ende  dreht und     ein        präzises    und gleichmässiges An  heben des     Stickrahmens    28     erreicht        wird.        Ein     gleichmässiges Verstellen des Stickrahmens 28  und die Verhinderung von Schwingungen  während seiner Verstellung verhindern ihrer  seits Ungenauigkeiten des auf dem Gewebe  hervorzubringenden Stickmusters.  



  Natürlich können in der vorstehend be  schriebenen     Ausführungsform    der Erfindung  verschiedene Änderungen vorgenommen wer  den; so können     beispielsweise    die Zahnrad  getriebe     zwischen    den Lagereinheiten 34 und  der Längswelle 96 weggelassen werden, vor  ausgesetzt, dass trotzdem eine     Gesamtüberset-          zung    von 1 :1     zwischen    den Zahnstangen 76       und    118 erreicht wird.

   Ferner können ver  schiedene     Arten    von Getrieben zwischen dem  Automaten 54 und der Längswelle 96 und/  oder der     Welle    96 und den verschiedenen  Stellen des Stickrahmens     verwendet    werden.



      Embroidery machine The present invention relates to a stitching machine and more particularly to the mechanism for adjusting the embroidery frame relative to the framework of the stitching machine during stitching.



       Stielzmasehinen are very long, and therefore the embroidery frame is also very long. In the previously known embroidery machines, the mechanism for actuating the embroidery frame is connected to one of its ends;

   Therefore, the working speed of the embroidery machine must be relatively low, in order to avoid undesired visual swinging of the embroidery frame while the machine is in operation, so that no inaccuracies can arise in the embroidery pattern produced on your fabric.



  According to the invention. the drive imparting the vertical movements to the embroidery rim. the embroidery frame in drive connection at at least two points offset from one another in its longitudinal direction. These locations are preferably located on two opposite end parts, optionally also on at least one central part of the embroidery frame.



  With such an embroidery machine, the swinging wings of the embroidery frame can essentially be avoided during its adjustment, so that the stiek machine can be operated at high speed and its performance can be increased. The accompanying drawing represents an exemplary embodiment of the invention.

   In it: FIG. 1 is a somewhat schematic front view of an embroidery machine, FIG. 2 is a section along the line 2 of FIG. 1, but on a larger scale, FIG. 3 is a partially sectioned plan view of the FIG 2 parts shown, FIG. 4 a section along the line 4-4 of FIG. 1, on a larger scale,

       FIG. 5 is a partially sectioned plan view of the parts shown in FIG. 4, FIG. 6 is a view of the same parts, viewed in the direction of arrow 6 in FIG. 4, FIG. 7 is a section along line 7 -7 of FIG. 2 on a smaller scale and FIG. 8 a view of the parts shown in FIG.

   seen in the direction of arrow 8 of this figure.



  In Fig.1, 10, the framework of the embroidery machine referred to as a whole. This framework 10 has two end frames 12 and 14 and a number of pillars 16 which stand on the foundation of the embroidery machine and are connected to one another by the connecting rod 18. The two end frames 12 and 14 each contain a stand 20 or

   22, which forms a vertical, Füh approximately path for a carriage 24 and 26, respectively. : An embroidery frame, denoted as a whole by 28 and composed of a number of carriers and connecting parts, is. movably arranged in the framework of the machine. The arrangement is such that the embroidery frame 28 can perform upward, downward and longitudinal movements.

   For this purpose, longitudinal tubular rods 30 (FIG. 1, 4, 5, 6 and 8) of the vertical frame 28 are slidably guided in horizontal bearings 32, which belong to a number of bearing units designated as a whole as 34. Each storage unit 34 also includes a vertical bearing 36 which slidably surrounds a tubular rod 38 attached to a column 16.

   Each bearing unit 34 is connected to one end of a tension band 40 which is looped around a roller 42 rotatably mounted on the column 6. The other end of each tension band 40 is connected by means of a longitudinal rod 43 to a Ausgleiehsvorrieh- device designated as a whole with 44,

      which - as shown in Fig.1 - is angeord net at the right end of the hoop. In addition, the end parts of the stanchion frame 28 are connected to the compensation device 44. It is easy from the above.

         to see that the Gleitfühining the Stan gene 30 of the embroidery frame 28 in the horizontal bearings 32 of the storage unit 34 and the sliding guidance of the vertical bearings 36 of these storage units 34 on the vertical rods 38 of the framework 10 an adjustment of the embroidery frame 28 relative to the framework 10 in vertical and horizontal directions he allow. The embroidery frame 28 carries two rows of rollers 46 and 48, the two fabric panels 50 and 50 to be embroidered. 52 hold.

   The embroidery machine 54 arranged at the left end of the stick machine shown in FIG. 1 can give your embroidery frame 28 horizontal and vertical movements while the machine is working.



  The horizontal back and forth movements in the direction of the machine's longitudinal axis are brought about by an actuating member 56 which is rigidly connected at 58 to the embroidery frame 28 and is in drive connection with a part 60 of the machine 54.



  The up and down vertical movements of the embroidery frame 28 are obtained by the following mechanism: The lower end of the actuating part or carriage 4 is. rigid with. a rack 62 connected to a pinion 64 connected to a driving shaft 66 of the machine 54 in engagement.

   The top of the carriage:. '4 carries. a roller 68 on which one of the upper left end portion of the embroidery frame 28 fastened ter part 70 runs.



  As best shown in FIG. 2, the carriage 24 carries a number of rollers 72 which are in contact with the guide 74 of the stand 20 and can thereby perform a vertical up and down movement A rack 76, as best shown in FIGS. 2, 3 and 7, is rigidly connected to the upper end of the slide 24.

   This rack 76 meshes with a pinion 78 which is keyed onto a shaft 80 which can rotate in bearings on a bracket 82 mounted in the framework of the machine. A roller 84 fixedly mounted on a plate 86 is used. in addition, the rack 76 with. to keep the pinion 78 engaged.

   A toothed wheel 88 of larger diameter than the sprocket 78 is keyed onto the shaft 80 and meshes with a pinion 90 which is keyed onto a pin 92; this is rotatable in a bearing 82 attached to the console. The pin 92 is rigidly connected to the section 96 a of a tubular shaft 96 by means of a sleeve 94.

   In the embodiment shown in the drawing, the tubular shaft 96, which runs parallel to the embroidery frame 28 in the longitudinal direction of the machine, consists of four sections 96a, 96b, 96c and 96d. Adjacent sections are connected to one another by coupling means, as is shown, for example, in FIG. 5 for the adjacent sections 96a. and 96b of raw shaft 96 is illustrated.



  As shown in this Fig. 5, the end parts of the section 96 a of the tubular shaft 96 with. Play a Bollriing of the column 16. One end of a connecting shaft 100 is rigidly connected to this end of the section 96 a by means of a sleeve 102.

   The connecting shaft 100 is rotatable in a bearing 10-1 which is attached to a bracket 106 fastened to the column 16. The other end of the connecting shaft 100 carries a pinion 108 and is rigidly suspended from the adjacent section. 96b of the tubular shaft 96 by means of a sleeve 110.



  The pinion 108 meshes with a gear 112 which is rotatably connected to a pin 114 -Lind rigidly with a pinion 116 .; the latter applies. into a rack 118 attached to the bearing unit 34. The pin 11-1 carrying the toothed wheel 112 and the sprocket 116 and another pin 120 carrying a roller 122 are attached to a part of the console 106.

   The roll 122 holds. the rack <B> 1.18 </B> in engagement with the pinion 11-1. A rotation of the tubular shaft 96, which this slide from the machine 54 through the actuation 24 (Fig. 1-3 and 7), the rack 76 and the gear 78, 88 and 90 is issued to the bearing unit. 34 (Fig. 1 and 4 to 6) transferred in order to cause the embroidery frame 28 to move vertically.



  The working connection of the tubular shaft 96 with. the other bearing units 34 in the area of the other columns 16 are completely similar to the connection described above with reference to FIGS. 4-6 and 8.



  The working connection between the right end of the tubular shaft 96 with the carriage 26 (FIG. 1) corresponds to the connection of the left end of the tubular shaft 96 with the carriage 24, as is shown in FIGS. 2, 3 and 7 is. The carriage 26 carries a roller 124 which is connected to a part 126 fastened to the right upper end part of the embroidery frame 28. The carriage 26 is, however, not directly connected to the embroidery machine 54.



  If the embroidery frame 28 is granted a horizontal movement by the actuator 56 driven by the machine 54, the rods 30 of the embroidery frame 28 glide in the horizontal bearings 32 of the storage units 34, and the parts 70 and 126 at the ends of the embroidery frame 28 run on the of the sled 24 bmv. 26 supported rollers 28 and 124.



       If the embroidery frame 28 is given a vertical upward movement by the carriage 24 driven by the machine 54, it is raised. this carriage 24 den. left end part of the embroidery frame at the point of contact between tween its roller 68 and the part 70.

    At the same time, the tubular shaft 96 is rotated, where the latter are lifted through the intermediary of the transmission links between the tubular shaft 96 and the storage units 34, in order to thereby create the embroidery frame 28 at the bearings of the rods 30 in the horizontal bearings 32 to raise with. During this stroke movement of the bearing units 34, the vertical bearings 36 slide along the rods 38.

   Simultaneously with the lifting of the slide 24 at the left end of the machine and the rotation of the tubular shaft 96, the slide 26 at the right machine end is also lifted by the transmission links arranged between the end of the right tubular shaft 96 and this slide 26, so that these are on the right End of the embroidery frame 28 at the point of contact Be its roller 124 with. the attached to the embroidery frame 28 part 126 to lift.



  The embroidery frame 28 is. very long. Thanks to the described arrangement for the simultaneous lifting of this embroidery frame at a number of spaced-apart points and in particular at its two ends, vibrations or shocks of the embroidery frame are avoided during its adjustment, so that the embroidery machine can be operated at high speed.

   Preferably, the transmission ratio of the transmission ", links between the actuating slide 24 and the longitudinal shaft 96 is greater than 1:

  1, so that a great circumferential speed of the wave 96 is reached. Also is. this shaft is hollow and sufficiently torsionally rigid despite the small wall thickness. These circumstances help to exclude a tor sion of the tubular shaft 96 driven from one end,

      so that its right end rotates exactly with the left end and a precise and even lifting of the embroidery frame 28 is achieved. A uniform adjustment of the embroidery frame 28 and the prevention of vibrations during its adjustment prevent inaccuracies in the embroidery pattern to be produced on the fabric.



  Of course, various changes can be made in the embodiment of the invention described above; For example, the gear drives between the bearing units 34 and the longitudinal shaft 96 can be omitted, provided that a total gear ratio of 1: 1 between the racks 76 and 118 is nevertheless achieved.

   Furthermore, ver different types of gears between the machine 54 and the longitudinal shaft 96 and / or the shaft 96 and the various points of the embroidery frame can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stickmaschine mit einem das zu bestik- kende Gewebe haltenden, in einem Rahmen werk beweglich angeordneten Stickrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Stick rahmen die Vertikalbewegungen erteilender Antrieb mit dem Stickrahmen an mindestens zwei in dessen Längsrichtung gegeneinander versetzten Stellen in Antriebsverbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Stickmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stickrahmen a.ntrieb mit zwei gegenüberliegenden End- teilen des Stickrahmens in Antriebsverbin dung steht. 2. PATENT CLAIM Embroidery machine with an embroidery frame that holds the fabric to be embroidered and is movably arranged in a framework, characterized in that a drive which gives the embroidery frame the vertical movements is in drive connection with the embroidery frame at at least two points offset from one another in its longitudinal direction. SUBClaims 1. Embroidery machine according to patent claim, characterized in that the embroidery frame a.drive is in drive connection with two opposite end parts of the embroidery frame. 2. Stickmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Stickrahmen antrieb mit zwei gegenüberliegenden Endtei- len und mindestens einem mittleren Teil des Stickrahmens in Antriebsverbindung steht. 3. Embroidery machine according to patent claim, characterized in that the embroidery frame drive is in drive connection with two opposite end parts and at least one central part of the embroidery frame. 3. Stickmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch. eine im Rahmenwerk (10) drehbar angeordnete Längswelle (96), die durch mindestens zwei Getriebe mit minde stens zwei in der Rahmenlängsrichtung ge geneinander versetzten Stellen des Stick rahmens (28) in Antriebsverbindung für seine @@Tertikalbewegung steht. 4. Stickmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswelle (96) als Hohlwelle ausgebildet ist. 5. Embroidery machine according to claim, characterized by ge. one in the framework (10) rotatably arranged longitudinal shaft (96) which is in drive connection for its vertical movement through at least two gears with at least two in the frame longitudinal direction ge offset points of the stick frame (28). 4. Embroidery machine according to dependent claim 3, characterized in that the longitudinal shaft (96) is designed as a hollow shaft. 5. Stickmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass die Getriebe zwi schen der Längswelle (96) und den Angriffs stellen des Stickrahmens (28) einen im Rah menwerk (10) vertikal beweglich gelagerten, mit dem Stickrahmen. verbundenen Schlitten (24, 26), eine an diesem befestigte Zahnstange (76) und ein Zahnradgetriebe enthalten, von welchem ein Rad (78) mit .der Zahnstange (76) in Eingriff steht, während. ein anderes Rad (90) auf der Längswelle (96) sitzt. 6. Embroidery machine according to dependent claim 3, characterized in that the gears between the longitudinal shaft (96) and the attachment point of the embroidery frame (28) are vertically movably mounted in the frame (10) with the embroidery frame. connected carriage (24, 26), a rack (76) attached to this and a gear drive, of which a wheel (78) is in engagement with .the rack (76), while. another wheel (90) is seated on the propshaft (96). 6th Stickmaschine nach Tinteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stick- automat (54) mit. einem der vertikal beweg lichen Schlitten (24) in Antriebsverbindung steht. 7. Stiekmasehine nach Patentansprireh, da durch gekennzeichnet, :dass die Endteile (70, 126) des Stickrahmens (28) von vertikal be weglichen Schlitten (24, 26) getragen werden. B. Embroidery machine according to Tinter Claims 3 and 5, characterized in that an embroidery machine (54) with. one of the vertically movable carriage (24) is in drive connection. 7. Stiekmasehine according to patent claim, characterized in that: that the end parts (70, 126) of the embroidery frame (28) are carried by vertically movable carriage (24, 26). B. Stickmaschine nach Unteransprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die End- teile (70, 126) des Stickrahmens (28) auf an den vertikal beweglichen Schlitten (24,<B>26)</B> gelagerten Rollen (68, 124) ruhen. r 9. Stickmaschine nach Unteransprrieh 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Längs welle (96) treibende Getriebe (76, 78, 88, 90) eine grössere Übersetzung als 1 :1 hat, um die Umdrehungsgeschwindigkeit der Längswelle (96) zu erhöhen. Embroidery machine according to dependent claims 5 and 7, characterized in that the end parts (70, 126) of the embroidery frame (28) are mounted on rollers (68, 124) mounted on the vertically movable carriages (24, 26). rest. r 9. Embroidery machine according to Unteransprrieh 3, characterized in that the longitudinal shaft (96) driving the gear (76, 78, 88, 90) has a greater than 1: 1 ratio in order to increase the speed of rotation of the longitudinal shaft (96).
CH328390D 1954-02-18 1955-02-11 Embroidery machine CH328390A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US328390XA 1954-02-18 1954-02-18
US411177A US2760454A (en) 1954-02-18 1954-02-18 Embroidery machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH328390A true CH328390A (en) 1958-03-15

Family

ID=26708954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH328390D CH328390A (en) 1954-02-18 1955-02-11 Embroidery machine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2760454A (en)
CH (1) CH328390A (en)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485482B1 (en) * 1961-01-17 1970-11-19 Zangs Ag Maschf Procedure for moving the embroidery hoop around the longitudinal repeat
DE1485519A1 (en) * 1961-10-14 1969-06-19 Zangs Ag Maschf Device for converting a fabric field embroidered in an embroidery frame of an embroidery machine
JPS5341587B2 (en) * 1973-09-20 1978-11-04
AT396795B (en) * 1983-10-20 1993-11-25 Saurer Ag Adolph EMBROIDERY MACHINE
DE4316915A1 (en) * 1993-05-20 1994-11-24 Saurer Sticksysteme Ag Tenter frame guide and drive for embroidery machines

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US271182A (en) * 1883-01-23 Asslgnoe to jacob loeb
CH34606A (en) * 1905-09-13 1906-05-15 Hermann Ruetsch Device for moving the gate on shuttle embroidery machines
US1160338A (en) * 1912-10-09 1915-11-16 Wilhelm Albert Stellmacher Embroidering-machine.

Also Published As

Publication number Publication date
US2760454A (en) 1956-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE633092C (en) Flying shears for cutting rolling stock
DE1961378A1 (en) Device for winding and / or unwinding cables
EP0043059B1 (en) Automatic transporting device
CH328390A (en) Embroidery machine
DE2331528C2 (en) Bowling machine
DE577219C (en) Device for swinging and pressing out yarn strands
DE287883C (en)
DE1174227B (en) Exercise machine for performing active and passive movements of the body
DE262665C (en)
DE498264C (en) Device for raising and lowering the ring or spindle bench for roving, spinning and twisting machines
DE2242897A1 (en) LOOM
DE2155125C3 (en) Lifting device of a gripper bank of an automatic tube changing device
DE249759C (en)
DE431863C (en) Fabric laying machine with adjustable fold holder
DE268539C (en)
DE878013C (en) Spinning machine with a positive ring rail drive
DE157143C (en)
DE588035C (en) Device for the wet treatment of yarn strands on eccentrically rotating strapping devices
DE900204C (en) Drawing press
DE450426C (en) Mobile and tiltable concrete mixer
DE406994C (en) Ring spinning and twisting machine
DE591009C (en) Round warp knitting machine
DE607378C (en) Machine for wet treatment, especially for dyeing stretch yarn
AT141404B (en) Machine for wet treatment of strand yarn.
DE1785073A1 (en) Suspension and control device for the frame of embroidery machines