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CH324823A - Hubvorrichtung mit mindestens zwei Kolben in Teleskopanordnung - Google Patents

Hubvorrichtung mit mindestens zwei Kolben in Teleskopanordnung

Info

Publication number
CH324823A
CH324823A CH324823DA CH324823A CH 324823 A CH324823 A CH 324823A CH 324823D A CH324823D A CH 324823DA CH 324823 A CH324823 A CH 324823A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
cylinder
lifting device
pressure
pistons
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Becker Hans
Original Assignee
Toussaint & Hess Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toussaint & Hess Gmbh filed Critical Toussaint & Hess Gmbh
Publication of CH324823A publication Critical patent/CH324823A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description


      Hubvorrichtung    mit mindestens zwei Kolben in     Teleskopanordnung       Bei hydraulischen Hubvorrichtungen wer  den meistens Zylinder mit     teleskopartig    inein  ander     versehiebbaren    Kolben benutzt. Wäh  rend es sieh     blei    dem innern Kolben um einen  Kolben im üblichen Sinne handelt, sind die  weiteren diesen umgebenden Kolben als     rohr-          Törmige    Schieber ausgebildet.

   Jeder der Kol  ben ist mit einem ringförmigen     Begrenzungs-          onschlag    versehen, der mit einem entsprechen  den Vorsprung des ihn -umgebenden Kolbens       bzw.    des Zylinders zusammenwirkt. Ausser  dem weist jeder Kolben einen weiteren ring  förmigen Anschlag auf, der sieh bei zurück  geschobenem Kolben auf dem nächsten Kolben  abstützt.  



  Werden diese     sogenannten        Tele.skopkolben     unter Druck gesetzt, so wirkt das Druckmittel  zunächst auf sämtliche Kolben anhebend ein.  Da hierbei die Summe aller     Kolbenfläehen    als  Druckfläche     wirksain    ist, wird in der ersten  Phase der Hubbewegung eine verhältnismässig       ,"rosse        Druckmittelmenge    bei verhältnismässig  niedrigem     Druch    benötigt. Trifft nun der  äussere Rohrkolben mit seinem Begrenzungs  anschlag     auf    den entsprechenden Anschlag  des Zylinders, so wird von da ab dieser Rohr  kolben an der weiteren Aufwärtsbewegung ge  hindert,.

   Infolgedessen ist nunmehr eine klei  nere Kreisfläche als Druckfläche wirksam, so       dass,    konstante Last und Hubgeschwindigkeit  vorausgesetzt, weniger Druckmittel, jedoch    ein höherer Druck     erforderlieh    sind. Je nach  der Anzahl der vorhandenen Rohrkolben wie  derholt sich im Laufe des Hubvorganges das  stufenweise Ansteigen des Druckes bei kleiner  werdender     Druckmittelmenge    noch mehrfach,  bis schliesslich der innerste Kolben allein sich  noch weiterbewegt. Dabei ist die kleinste       Druckfläehe    wirksam, so     dass    verhältnismässig  sehr wenig Druckmittel mit verhältnismässig  sehr hohem Druck in der letzten Phase nötig  sind.  



  Die bekannten     Teleskopkolben    erfordern       inithin    eine, Pumpe, die die zu Beginn des       Hubvor,ganges    erforderliche grösste Förder  menge und am Ende den notwendigen sehr  hohen Druck bei kleiner Fördermenge leisten  kann. Um diesen Forderungen zu entsprechen,  hat man     Mehrkolbenpumpen    gebaut, die durch       Abschaltung    einzelner Kolben stufenweise auf  kleinere Fördermenge umgeschaltet werden  können und bei gleicher Antriebsleistung  einen stufenweise ansteigenden Druck liefern.  Solche Pumpen sind teuer und verwickelt im  Aufbau. Ausserdem ist     ihr        Wirkungsorad    ver  hältnismässig schlecht.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten     Tele-          skopkolben    ist,     dass    beim     übergang    von einer  Stufe zur andern sich ein wenn auch meist  kurzer Stillstand nicht vermeiden     lässt,    so       dass    die Last nicht vollkommen gleichmässig  angehoben wird.

   Dies macht sich beispiels-      weise beim Kippen von Giesspfannen nachtei  <B>lig</B> bemerkbar, da durch die ruckartigen     Er-          sehütterungen    beim Übergang von einer Stufe  zur andern die das flüssige Metall bedeckende       Schlackenschielit    erschüttert wird und     zerrei-          P.en    kann, so     dass    zusammen mit dem flüs  sigen Metall Schlacke in die Giessformen ge  langt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, eine     11-Libvorrichtung    zu schaffen, bei  der die vorstehend erwähnten Nachteile ver  mieden sind. -Die Erfindung ermöglicht gleich  mässige Hubbewegung und, sofern konstante  Last und Hubgeschwindigkeit angenommen  werden, gleichbleibende     Druckmiittelmenge     pro Zeiteinheit bei ständig gleichem Druck  während des ganzen Hubvorganges zu errei  chen, auch wenn -nur eine einfache Pumpe  gleichbleibender Fördermenge und ständig  gleichem Druck, dabei aber gutem Wirkungs  grad benutzt wird.  



  Die Hubvorrichtung nach der Erfindung  besteht aus einem Zylinder und mindestens  zwei Kolben in     Teleskopanordnung,    wobei der  erste Kolben im Zylinder und der zweite Kol  ben im ersten Kolben gefühlt ist. Gemäss der  Erfindung teilt der erste Kolben den Zylin  derraum in zwei Kammern, von denen die eine  den zweiten Kolben enthält, während die an  dere beim Hub -unter Druck gesetzt wird.  



  Vorteilhaft weist der erste Kolben eine im  Zylinder geführte hohle Kolbenstange auf,  die den zweiten     Ko        Iben    enthält und mit dem  sie umgebenden Ringraum durch Öffnungen  -verbunden ist.  



  In der bevorzugten     Ausführungsforrn    der  Erfindung ist der     Innenquerschnitt    des     Zy-          linders#    vermindert -um den Querschnitt der       öffnung,    aus der der erste Kolben aus dem  Zylinder tritt, mindestens annähernd gleich  dem Querschnitt des. zweiten Kolbens. Denn  dann ist die Geschwindigkeit des zweiten Kol  bens relativ zum Zylinder wenigstens an  nähernd doppelt so gross wie die     Gesehwindig-          keit    des ersten Kolbens relativ zum Zylinder.  



  Um die einzelnen Kammern der     Vorrieli-          tung    vor Inbetriebnahme     leieht    mit Druck  flüssigkeit füllen zu können, ist zweckmässig    im ersten Kolben ein     Rüekschlagventil    ange  ordnet, das eine Verbindung zwischen den  Zylinderkammern herstellt, wenn der     Druek          in    der den zweiten Kolben enthaltenden Kam  mer kleiner ist als der Druck in der gegen  überliegenden Kammer.  



  Die Hubvorrichtung kann auch so ausge  bildet werden,     dass    sie aus mehr als nur drei       Teleskopgliedern    besteht, also nicht nur zwei,  sondern drei oder mehr     ineinanderschiebbare     Kolben aufweist. In diesem Falle teilt der  zweite Kolben den Hohlraum der hohlen Kol  benstange des ersten Kolbens wiederum in  zwei Kammern, von denen die eine einen drit  ten Kolben enthält, während der andere durch  die Flüssigkeitsverdrängung beim Anheben  des ersten Kolbens unter Druck gesetzt wird.  



  Mit dem ersten Kolben kann ein zusätz  licher Kolben     verbimden    sein, der in einem  mit dem Zylinder fest verbundenen     zusätz-          liehen    Zylinder beweglich und mit     Pressluft          beaufschlagbar    ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind drei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt,     -und    zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> ein Beispiel mit zwei ineinander ver  schiebbaren Kolben,       Fig.    2 ein solches mit drei ineinander     ver-          sehiebbaren    Kolben und       Fig.    4 eine Vorrichtung nach     Fig.   <B>1</B> mit  einem mit dem ersten Kolben verbundenen,  mit     Pressluft        beaufschlagbaren    Kolben.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>1-</B> ist  in einem Zylinder<B>1,</B> der eine     Druckmittel-          zulüitung    2 aufweist, ein Kolben<B>3</B> verschieb  bar. 4 ist eine als Zylinder ausgeführte Kol  benstange des Kolbens<B>3.</B> Dieser weist in sei  nem untern Teil ein     Rückschlagventil   <B>5</B> und  Bohrungen<B>6</B> auf, durch die der oberhalb der  Kolbenfläche befindliche Ringraum<B>7</B> mit dein  Hohlraum<B>8</B> der Kolbenstange 4 verbunden  ist. In der Kolbenstange 4 ist ein zweiter  Kolben<B>9</B> verschiebbar. Die einzelnen     Füh-:          rungen    sind mit den erforderlichen     Diehtun-          gen    ausgerüstet.

   Der Kolben<B>3</B> teilt den<B>Zy-</B>  linderraum in zwei Kammern, von denen die  obere den Kolben<B>9</B> enthält, während die un  tere<B>11</B> beim Hub unter Druck gesetzt wird.      Die beschriebene Hubvorrichtung arbeitet  -wie folgt:  Vor     Inbetriebnahme    werden die Räume<B>7</B>  und<B>8</B> mit Druckmittel gefüllt. Sie werden zu  diesem     Zweeke    auf geeignete Weise entlüftet.  Die dazu nötigen Ventile sind nicht darge  stellt. Es wird über die Bohrung 2 Druck  flüssigkeit zugeführt, die über das     Rück-          sehlagventil   <B>5</B> in die Räume<B>7</B> und<B>8</B> gelangt.  Wenn diese Räume ganz gefüllt sind, werden  die     Entlüftungsventile    geschlossen.  



  Wird Druckflüssigkeit durch die Öffnung  L) zugeführt, so hebt der Druck den Kolben<B>3</B>  an. Das in den Räumen<B>7</B> und<B>8</B> oberhalb des  Kolbens<B>3</B> befindliche Flüssigkeitsvolumen' ist  unveränderlich. Die aus dem Ringraum<B>7</B> ver  drängte Flüssigkeit drückt daher den Kolben  <B>9</B> relativ zum Kolben<B>3</B> nach oben.

   Eine ein  fache     h-,y-drostatisehe    Überlegung zeigt,     dass     der Weg des Kolbens<B>9</B> relativ zum Kolben<B>3</B>  sieh zum Weg des Kolbens<B>3</B> verhält wie der       Quersehnitt        (D2-d12)        #T    des Ringraumes<B>7</B>  zum Querschnitt<B>d22</B>     JU    des Kolbens<B>9.</B> Durch  geeignete Bemessung dieser Querschnitte kann  man daher die beiden Kolbengeschwindigkei  ten in verhältnismässig weiten Grenzen än  dern.

   Werden die genannten Querschnitte bei  spielsweise einander gleich gemacht, so ist die       (3        xeschwindigkeit        des        Kolbens   <B>9</B>     relativ        zum     Zylinder<B>1</B> doppelt so gross wie die Geschwin  digkeit des Kolbens<B>3.</B> Eine Bemessung, die  diesem Geschwindigkeitsverhältnis wenigstens  annähernd entspricht, empfiehlt sieh zur vol  len Ausnutzung der Baulängen der beiden  Kolben.  



  Während des gesamten Hubvorganges sind  die     Drüeke    beiderseits des Kolbens     3konstant.     Dabei ist der Druck oberhalb des Kolbens  grösser als unterhalb. Die pro Zeiteinheit zu  geführte Menge an Druckmittel ist, konstante  Hubgeschwindigkeit vorausgesetzt,     unveräu-          derlieh.    Der Hubvorgang spielt sieh völlig  gleichmässig ab.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 ist  in einem mit Zuleitungsbohrung 2 versehenen  Zylinder<B>1</B> wiederum ein Kolben<B>3</B> verschieb  bar, dessen Kolbenstange als Zylinder 4 aus-    geführt und mit     Rücksc'hlagventil   <B>5</B> und<B>"</B>     Boh-          riingen   <B>6</B> versehen ist. Im Zylinder 4 ist ein  dritter Kolben<B>10</B> verschiebbar, der ähnlich  ausgeführt ist wie der Kolben<B>3.</B> Ein     Rück-          schlagventil   <B>11</B> von ähnlicher Wirkung wie  das Ventil<B>5</B> verbindet gegebenenfalls den  Raum<B>8</B> mit den Räumen 12 und<B>13.</B> Die Kol  benstange 1.4 des Kolbens<B>10</B> ist als Zylinder  für einen weiteren Kolben<B>16</B> ausgebildet.

    Bohrungen<B>15</B> verbinden die Räume 12 und  <B>13</B> miteinander.  



  Beim Heben wird der     Kolben-10    durch  Verdrängung der im Ringraum<B>7</B> befindlichen  Flüssigkeit     ebensa    angetrieben- wie der Kol  ben<B>9</B> in     Fig.   <B>1.</B> Seine Verschiebung in der  hohlen Kolbenstange 4 verdrängt die im Ring  raum 12     befindlic'he    Flüssigkeit, so     dass    der  Kolben<B>16</B> relativ zum Kolben<B>10</B> -aufwärts  gedrückt wird. Für den Weg, den der Kolben  <B>16</B> relativ zum Kolben<B>10</B> zurücklegt, gilt in  entsprechender Abwandlung wiederum die  oben angegebene Beziehung.

   Man kann daher  durch geeignete Bemessung der in die Rech  nung eingehenden Querschnitte beispielsweise  erreichen,     dass    die     Hubgeseltwindigkeit    des  Kolbens<B>16</B> das Dreifache der Hubgeschwin  digkeit des Kolbens<B>3</B> beträgt. Während des       Hebens    herrscht in der Kammer unterhalb  des Kolbens<B>3</B> ein relativ niedriger Druck,  unterhalb des Kolbens<B>10</B> im Raum<B>8</B> ein  mittlerer Druck und in der Kammer<B>13</B> ein       ielativ    hoher Druck.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>3</B>  stimmt teilweise mit dem ersten Ausführungs  beispiel überein, Zusätzlich ist mit der Kol  benstange 4 ein mit     Pressluft        beaufseblag-          barer    Kolben<B>17</B> verbunden, der in einem  Zylinder<B>18</B> verschiebbar ist. Der Zylinder<B>18</B>  <B>,</B> linder<B>1</B> fest verbunden und  ist mit dem     Zy     weist für die Zuführung der     Pressluft    eine  Bohrung<B>19</B> auf.  



  Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung un  terscheidet sich von derjenigen nach     Fig.   <B>1</B>  dadurch,     dass    der Kolben<B>3</B> nicht nur durch  Druckflüssigkeit über die Öffnung 2, sondern  auch durch     Pressluft    mittels des Kolbens<B>17</B>  aufwärts bewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Hubvorrichtung, bestehend aus einem ZY- linder und mindestens zwei Kolben in Tele- skopanordnung, bei der der erste Kolben im Zylinder und der zweite Kolben im ersten Kolben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kolben<B>(3)</B> den Zylinderraum in zwei Kammern teilt, von denen die eine<B>(7)</B> den zweiten Kolben<B>(9</B> bzw. <B>10)</B> enthält, wäh rend die andere beim Hub unter Druck ge setzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Hubvorrichtang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kol ben<B>(3)</B> eine im Zylinder<B>(1)</B> geführte hohle Kolbenstange, (4) aufweist, die den zweiten Kolben<B>(9)</B> enthält und mit dem sie umgeben den Ringraum <B>(7)</B> durch Öffnungen<B>(6)</B> ver bunden ist. 2. Hubvorrichtung' nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquer schnitt des Zylinders<B>(1),</B> vermindert um den Querschnitt der Öffnung, aus der der erste Kolben<B>(3)</B> aus dein Zylinder<B>(1)</B> tritt, min- destens annähernd gleich dem Querschnitt des zweiten Kolbens<B>(9)</B> ist.
    <B>. 3.</B> Hubvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil <B>(5)</B> im ersten Kolben<B>(3),</B> das eine Verbin dung zwischen den Kammern des Zylinders herstellt, wenn der Druck in der den zweiten Kolben<B>(9</B> bzw. <B>10)</B> enthaltenden Kammer kleiner ist als der Druck in der Kammer, die beim Hub unter Druck gesetzt wird. 4. Hubvorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der zweite fol- ben <B>(10)</B> den vom Hohlraum der hohlen Kol benstange (4) gebildeten Zylinder in zwei Kammern teilt, von denen die eine einen drit ten Kolben<B>(16)</B> enthält, während die andere beim Hub unter Druck gesetzt wird.
    <B>5.</B> Hubvorrichtang nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichuet, dass mit dem ersten Kolben<B>(3)</B> ein zusätzlicher Kolben<B>(17)</B> ver bunden ist, der in einem mit dein Z#,linder <B>(1)</B> fest verbundenen zusätzlichen Zylinder <B>(18)</B> beweglich und mit Pressluft beaufschlag- bar ist.
CH324823D 1952-10-24 1953-09-21 Hubvorrichtung mit mindestens zwei Kolben in Teleskopanordnung CH324823A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114876911A (zh) * 2022-03-25 2022-08-09 泸州众大科技液压件有限公司 一种三级同步伸缩液压油缸

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