[go: up one dir, main page]

CH322444A - Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage

Info

Publication number
CH322444A
CH322444A CH322444DA CH322444A CH 322444 A CH322444 A CH 322444A CH 322444D A CH322444D A CH 322444DA CH 322444 A CH322444 A CH 322444A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
voltage switchgear
voltage
switchgear according
parts
embedded
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Imhof Alfred Ing Dipl
Original Assignee
Moser Glaser & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moser Glaser & Co Ag filed Critical Moser Glaser & Co Ag
Publication of CH322444A publication Critical patent/CH322444A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/01Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description


  Metallgekapselte elektrische     Hochspannungs-Schaltanlage       Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine       metallgekapselte        elektrische        Hochspannungs-          Schaltanlage,    bestehend aus mehreren, sepa  rate Einheiten bildenden     Teilen    und Appara  ten, wie     Phasenleiterschienen,        Sammelschienen,          Trennern,        Umtrennern,        Lastschaltern,        Mess-          wandlern,

          Überspannurngsschutzableitern    und  dergleichen, und welche     Is.olierharzumhüllun-          gen    aufweist und eine     zusammenhängende          metallisch    leitende geerdete     Umkapselung    be  sitzt.

   Bei den bekannten     Hochspannungs-          Schaltanlagen,    deren verschiedene oben ge  nannte Teile     und    Apparate zumeist unter  einander in üblicher     Art    zu einer     baulichen     Einheit verbunden sind,     erfolgt    die Isolation  gegen die metallische     Umkapselung    mittel       Durchführungsisolatoren,        gabelendverschlüs    :

    Den,     Stützern,        dickflüssigen        Kompouuden,    Öl,  Luft,     Hartpapierröhren    und dergleichen.     Fast     immer     ist    jeder einzelne Apparat mit     Durch-          führungsisolatoren    versehen, die teils zur Füh  rung     des    hochgespannten Stromes durch die  Deckel des Apparates,

       teils    von     einem    Raum  der     Umkapselung    in einen andern     dienen.     Solche Anlagen     werden    gewöhnlich für Nenn  spannungen von 10     bis    etwa 35     kV    selten,  weil konstruktiv     schwieriger,        bis    60     kV    gebaut.  



  Es wurde nun gefunden, dass     eine    insbe  sondere in der Isolation     weitestgehend    einheit  liche, in einfacher     Weise        beliebig    zusammen  setz- und     auseinandernehmbare;

          aus    den ver  schiedensten Apparaten, Geräten, Verbin  dungsleitungen     usw.        bestehende    Hochspan-         nungs-Schaltanlage    geschaffen wird, indem in  jeder     Einheit    die Hauptisolation     zwischen    den       spannungsführenden    Teilen und der geerdeten       Umkapselung    im wesentlichen aus einem form  haltenden     Einbettungskunstharz    besteht,     wel-          ehes    die mechanisch starre, genaue Halterung  der     spannungsführenden,

      eingebetteten Teile       gewährleistet    und dass die     einzelnen        Einheiten          steckerartig        miteiander        verbunden    sind, derart,  dass beim     Zusammenstecken    der     steckerartig     ausgebildeten Leiterenden zweier zu verbin  denden Einheiten, die zwischen     denKunstharz-          isolationen        der    Einheiten verbleibenden engen       Kupplungsfugen    mit einem     Fugenisolierstoff          gefüllt    sind.  



  Als die die     Hauptisolation    jeder     Einheit     bildenden     formhaltenden        Einbettungs-Kunst-          harze    werden     vorteilhafterweise    Giessharze ver  wendet, welche aus     einem        Ausgangsstoff        durch          Härten    ohne Abspaltung flüchtiger     Bestand-          teile        entstehen,

      wobei     sowohl    kalt-     äls    auch       warmhärtende        Ausgangsstoffe    in Betracht  kommen. Die Härtung kann     durch        Polyrneri-          sation    oder durch     Polyaddition        erfolgen.    Diese  Harze genügen mechanisch,     dielektrisch    und       technisch        sämtlichen    nach     der    Erfindung     er-          forderl'ichen    Ansprüchen sehr gut.  



  Jede Phase der     Schaltanlage        kann        einzeln     eingekapselt werden. Bei     niedrigeren        Hoch-          spanriungen        ist    es     durchaus        möglich    und kann  vorteilhaft     sein,    alle Phasen     gemeinsam    zu       umkapseln.         Für die     Kupplungsfugen        empfiehlt        sich    die       Konusform.    Die Fugen     können    dabei auch so  gestaltet sein,

   dass die     Oberflächenbeanspru-          chung        längs    der Schnittlinie     konstant    ist.  



  Der Isolierstoff in den     Kupplungsfugen    ist       vorteilhafterweise    eine     Isolierflüssigkeit.    Er       kann    zum     Beispiel    unter     überdxuck    stehen.  



  Als Isolierstoff für die Fugen eignen sich       aber    auch Thermoplaste, z. B.     Polythen,          Teflon,        Polyvinylchlorid,        Butylgummi.    Feste  Thermoplaste in den     Kupplungsfugen    können  einen Oberflächenfilm aus     flüssigem    Isolier  stoff     besitzen.     



  Als Isolierstoff in den     Kupplungsfugen     sind ferner auch poröse     feste    Stoffe     gegeben-          falls    vorteilhaft, wie z. B. Papier,     Filz,    Glas  leide,     Asbestpapier    oder     dergleichen,    die mit  einem fliessbaren     Dielektrikum    imprägniert  sein     können.     



       Ferner    ist es möglich, .als Isolierstoff in  den     Kupplungsfugen    Druckluft, Druckgas  oder dergleichen vorzusehen;     zweckmässiger-          weise    wird     Schwefelhexafluorid        SF6    ver  wendet.  



  In der Isolation,     insbesondere    der haupt  sächlichen     Kunstharzisolation,    können     Kanäle     vorgesehen sein,     welche    dem Durchtritt. von  Gasen oder Flüssigkeiten oder festen .Isolier  teilen, wie Stangen oder     Seilen        zwischen        unter          Spannung        befindlichen    Teilen und Erde die  nen und durch umgebende eingebettete     Serie-          kondensato,ren.    oder andere bekannte     Steue-          rungsmittel,    wie z.

   B.     hochohmige        Wider-          stände,elektrisch        gesteuert    werden.  



  Zur     Betätigung    von unter     Hochspannung          stehenden    Teilen, z. B. Schalterkontakten, sind       eirngebettete        Elektromagnete    oder Servomoto  ren zweckmässig, welche den Strom vom       Niederspannungsnetz    aus' über eingebettete       Isoliertransformatoren    erhalten.  



  Die     Hochspannungsapparate,    Geräte, Lei  tungen usw. können     in,    einer Linie angeordnet  sein, z. B. derart, dass die     Stromschiene    mög  lichst in der Achse der Apparate verläuft.  



       Ausführungsbeispiele    der erfindungsge  mässen Schaltanlage sowie     deren    verschiedener       Bestandteile    bzw. Elemente sind an Hand der    beigefügten     Zeichnungen    näher erläutert;  darin zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch eine  Schaltanlage, bestehend aus     einer        Anzahl    von.

    Apparaten,     Geräten,    Leitungen, in gerader  Linie und mit gleicher Achse, die in     einfacher     Weise     zusammengesetzt    oder     auseinanderge-          nommen    werden können,       Fig.    2     einen    Längsschnitt durch eine Ab  wandlung der     Ausführungsform    von     Fig.    1,  bei     welcher    die Apparate usw.

       in    Form     eines    U  angeordnet sind,       Fig.    3     das    Schaltbild für die     Anordinuurgen     nach     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch -eine Kupp  lung     der    elektrischen und der     Isolationsteile     zweier benachbarter Apparate,       Fig.    5 den Längsschnitt durch eine abge  wandelte     Ausführungsform    einer     Kupplung     mit     mehrfach        abgewinkelten.        Kupplungsfugen,

            Fig.    6 den Längsschnitt einer andern ab  gewandelten     Ausführungsform    einer Kupp  lung, bei     welcher    die     Oberfl'ächenbeanspru-          chüng    längs der Schnittlinie     konstant    ist,       Fig.    7 den     Längsschnitt    aus der in     Fig.    6       gezeigten    abgewandelten     Ausführungsform    mit       zickzackförmig    verlaufender     gelu#ümmter    Fuge,

         Fg.    8 den     Längsschnitt        durch    eine Kupp  lung mit     stumpf        zusammenstossenden        Teilen,          seitlich        herausschiebbarem    Mittelteil und ge  rillten     Stossstellen,          Fig.    9 den     Längsschnitt    durch eine Kupp  lung mit drehbarem Mittelstück,       Fig.    10 den     Längsschnitt    eines     Umtrenners,

            Fig.    11 den Längsschnitt     eines    Trenn  schalters mit     doppelter    Trennstrecke und als  U-förmigen Stecker     ausgebildete        herausfahr-          bare    Teile,     und.     



       Fig.    12 den Längsschnitt eines     ebensolchen     Trennschalters, in     Verbindung    mit einem  Strom- und     Spannungswandler.     



       Fig.    1     und:    2     veranschaulichen        Ausfüh-          rungsbeispiele    für     eine    aus einzelnen Appara  ten, Geräten, Leitungen     usw.    -     die        in    ein  facher     Weise        zusammengesetzt    oder, z. B. zum  Zwecke der     Prüfung,    Überwachung, Pflege,       auseinandergenommen    werden können - be-      stehende     Hochspannungg-Schaltanlage;        Fig.    3  zeigt das dazugehörige Schaltbild.  



  Die Apparate     usw,    nach     Fig.    1 liegen in  einer geraden     Linie    und haben     dieselbe    Achse.  Nach     Fig.    2     bildet    die     Linie    ein U.

   Zusammen  bau und     Zerlegbarkeit    können auf verschie  dene Weise     erfolgen.    Eine zusammengebaute       Schaltanlage,    wie sie     in        Fig.    1 oder 2 darge  stellt ist, besitzt eine     zusammenhängende,     metallisch leitende, geerdete     Umkapselung.    In  jeder Einheit besteht die     Hauptisolation    zwi  schen den unter     Spannung    stehenden Teilen       und    der geerdeten     Umkapselun.g    im wesent  lichen aus einem formhaltenden     Einbettungs-          kunstharz,

      welches die mechanisch starre ge  naue Halterung der eingebetteten     Teile    ge  währleistet. Die Verbindung zwischen einzel  nen     Einheiten    geschieht     durch    Verkuppelung  von     steckerartig        ausgebildeten    Leiterenden be  nachbarter     Einheiten,    wobei zwischen den     Ein-          bettungskunstharz-Isolationen    von gekuppel  ten Einheiten enge, mit einem     Fugenisolter-          stoff    gefüllte     Kupplungsfugen    verbleiben.  



  Bei den     Ausführungsformen    nach diesen  beiden     F'igLlren    sind vereinigt ein Hochspan  nungskabel I samt Kabelende, ein     Kupplungs-          glied        II    zwischen Kabel und     Trennschalter        III,     ein     kombinierter    Strom- und     Spannungswand-          ler    IV, ein Leistungsschalter V, ein Zusatz  glied     VI    zum Kuppeln des     Leistungsschalters    V  mit dem Trennschalter     III,    eine Sammel  schiene     VII;

      in     Fig.    2 sind zwischen dem kom  binierten     Wandler    IV und dem     Leistungs-          sehalter    V ein zweites Kupplungsglied Il: und  ein bogenförmiges Kupplungsglied     VIII    vor  ;esehen. Einige der in     Fig.    1 und. 2 darge  stellten     Apparate    sind weiter unter näher  beschrieben.  



  Eine     Ausführungsform    der     zwischen    den       1%unstharzisolationen        zweier    zusammengesteck  ter Einheiten verbleibenden     Kupplungsfugen     ist in     Fig.    4 gezeigt;

   die aus zwei     gekuppelten     Teilen bestehende     Hochspannungsstromschiene     1 ist von einbettenden     Kunstharzisolationen    2  und 3 umgeben, die     ihrerseits    von der metal  lischen     Umkapselung    4 umfangen     sind.    Die  beiden Schienenteile sind mittels der     Stecker-          verbindtnmg    5 gekuppelt.

   Zum Zusammenhal-         ten    der     gekuppelten        Teile        können    Flanschen  an der     metallischen        Umkapselumg    und Schrau  benbolzen mit Muttern vorgesehen sein.  



  In der     Trennfuge    6     befindet    sich ein vor  teilhafterweise fliessbarer     Fugenis@olierstoff,     z. B. Schweröl,     Chlordiphenyl,    chloriertes       Phenylindan,        Fhloroätlier,    wie z. B.     Perfluoro-          hexylätlier        (C6F13)20    oder     Perfluoro-Cs        zykl.          i@ther        c-C$F160,        Fluoro-t-Amin    wie z.

   B.     Tri-          perfluoro.-propyl-Ainin        (C3F7)3N,    halbflüs  siges     Polyvinylchlo.rid,        Chlor-Kohlenstoffgas     von hoher     elektrischer    Festigkeit oder Druck  gas.

       Insbesondere    die genannten     Fluor-Ver-          bindungen        zeichnen    sich durch sehr hohe elek  trische Festigkeit, Stabilität, Hitzebeständig  keit,     Unbrenubarkeit    und häufig auch     durch     hohen     Siedepunkt    aus, so     d@ass    diese Stoffe als       Fugendielektrikum    sehr geeignet sind.  



  Ein Vorratsgefäss 7 dient der Speicherung  des fliessbaren Isolierstoffes. An Stelle ört  licher     Vorratsgefässe        kann    für     einige    oder alle  Kupplungen     ein        gemeinsames,    z. B.     zentrales,     Vorratsgefäss     vorgesehen    sein. Durch Anwen  dung von Überdruck     ist    das     Ausfüllen    der       Kupplumgsfug;en    durch den     fliessbaren    Isolier  stoff und     zudem    eine erhöhte     elektrische     Festigkeit gewährleistet.  



  Ein     Vorteil    dieser     Kupplungen        ist,    dass  nur gut beherrschbare     elektrische        Axialbe-          anspruchungen    vorhanden     sind.        Versuche    ha  ben ergeben, dass mit glatten     Kupplungswan-          dungen    und     Transformatorenöl    als fliessbarer  Isolierstoff eine     Fugenlängsfestigkeit    von  25     kVlcm,eff.    und mehr erreicht wird..  



  Es     isst        ein    weiterer     Vorteil    solcher     engen          Kupplungsfugen,    dass sogar sehr     teure        Dielek-          trika.verwendet    werden     können,    da, deren Preis,  bei der benötigten geringen Menge, die sieh  durch die engen     Fugenräume    ergibt, eine ver  hältnismässig     ;sehr        geringe        Rolle    spielt.  



  In     Fig.    5, 6, 7 und 8 bedeuten     die    Bezugs  ziffern     dieselben    Teile wie in     Fig.    4.     Fig.    5  zeigt eine von der in     Fig.    4 gezeigten Kupp  lung abgewandelte Form.

   Zwecks Verkürzung  der axialen     Kupplungslänge    wurde hier die       Kupplungsschnittlinie    als ein Zickzack ausge  bildet, so     d'ass        -die        Kunstharzisolation    3 im       Kupplungsbereich    durch einzelne Konusseg-           inente    begrenzt     ist,    welche     in    Gegenkonus  segmente des     Gegenstückes    2     eingreifen.     



  Die     Fugemschnittlinie    6 in     Fig.    6 verläuft  gekrümmt; der     Verlauf        kann        derart        sein,    dass  die     Oberflächenbeanspruchung,        längs    der  Schnittlinie     konstant        ist,    wie dies approxi  mativ in     dieser        Figur        dargestellt    ist.

   Zur  axialen     Verkürzung    der     Kupplung        kann;    diese       verkrümmte    Linie,     ähnlich        der    in     Fig.    5 dar  gestellten Ausführungsaxt, im Zickzack ver  laufen, mit variabler Neigung der     Linien-          abschnitte,        entsprechend    der betr.

       Fig.    6 ge  nannten Bedingung der     konstanten        Oberflä-          chenbeanspruchung    längs der     ganzen        Fugen-          schnittlinie.    Eine solche Kupplung     ist    in       Fig.    7     dargestellt.     



  Nach     Fig.    B     können    die     Kupplungsstoss-          stellen    zum     Beispiel    zur Vergrösserung der  Kriechwege mit     Rillen    9 versehen sein.

       Bei-          spielsweise        können    hierbei die     Rillenseheitel          zusammenstossen.    Bei     entsprechender    Rillen  tiefe     erfolgt    dann der     elektrische        Durchschlag     nicht     a'l's        Kriechüberschlag,

      sondern als reiner  Durchschlag im fliessbaren     Dielektrikum.    Die       Rillenseheiteldereinen        Stossseite        können    aber  auch in die     Rillentäler    der     gegenüberliegenden          Stossstelle        eingreifen,    wodurch eine Verlänge  rung der     elektrischen    Kriechstrecke geschaffen  wird.  



  Der     mittlere        Kwpplungsteil    der     Au4füh-          rung    nach der     Fig.    8     lässt    sich seitlich heraus  schieben, weil alle Kupplungsteile nur stumpf       aneinanderstossen        und    nicht ineinander  greifen. Die Kontaktverbindung ist zum Bei  spiel als     Presskontakt    8 gestaltet.  



  Aus Versuchen ergab     sieh,    dass     -sich    in  bezug auf die     elektrische        Fugenfestigkeit.    ge  wisse unter Druck     stehende        feste        Dielektrika,     wie     z.    B.     Polythen,    angenähert so verhalten  wie fliessbare Stoffe.

   Sie können deshalb an  Stelle der fliessbaren     Fugenfüllstoffe    verwen  det werden,     insbesondere,    wenn sie einen Ober  flächenfilm aus     flüssigem    bzw.     salbeniartigem     Isolierstoff     besitzen.    Ferner ergab sich,     diass     auch poröse Stoffe, z. B. Papier, die mit     einem     fliessbaren     Stoff,    z.

   B. Öl,     imprägniert        sind,     in ihrem     Verhalte;    den fliessbaren Stoffen  annähernd gleichen     und:    sich somit ebenfalls    vorteilhaft als     Fugenfüllstoffe    verwenden las  sen.  



       Fig.    9 stellt eine Kupplung mit einem  Mittelteil 11 dar, das über ein Gewinde 12  mit einem Gewindebolzen 10 so verbunden     ist,     dass bei Drehung. des     Mittelteils    auch innenlie  gende,     unter    hohem Potential stehende Teile  der Anlage, z. B. gedreht     und/o;der        transiato-          risch    über Gewinde,     Schneeken    oder derglei  chen     bewegt    werden.

   Die äussern     Armaturen     sind     zweckmässigerweise    mit     Gleitflächen        _15     versehen und nach aussen     hermetisch    abge  schlossen. Die     Betätigung    des     Mittelteils    er  folgt     zum        Beispiel    über einen an der Metall  umkapselung des     Mittelteils    angebrachten       Zahnkranz    13 mit     Ritzel    14.  



  Es gibt einzelne Apparate der Anlage, die  Kanäle     in,    der     Kunstharzisolation        aufweisen          müssen,    wie zum     Beispiel    in     Fig.    1 Apparat       III,    Kanal 15, welche zur     Durchleitung    von       Gasen    oder Flüssigkeiten, oder von festen     Iso-          liergebilden    wie     Bedienungsstangen    oder Zug  seilen     zwischen    unter Spannung     befindlichen     Teilen     und    Erde dienen.

   Es     sind        dies    Kanäle,  an denen sieh eine     Isolationsoberfläche    von der       Umkapselung    -aus, welche .an dieser     Stelle    un  terbrochen     ist,    nach innen     erstreckt.    Diese       Kanalwandungen    können     nötigenfalls    durch  eine Serie     eingebetteter        Steuerkondensatoren,     wie z.

   B. beim Apparat V,     gesteuerter    Kanal  42     (Fig.    1),     auf    den     gewollten    Spannungsgra  dienten     gesteuert    werden.  



  Der     Zusammenbau,    das     Auseinanderneh-          men,    z. B. zum Zwecke der     Prüfung    von im       Innern    der Apparate     befindlichen    Teilen,  lässt     sich    auf     verschiedene    Weise     ermöglichen.     



  Eine     Ausführungsform    ist zum     Beispiel    in       Fig.    1, Apparat     III,        veranschaulicht,    wo die  Elektroden 17 und 18     zum    Beispiel     mir    Prü  fung :der     Kontakte        ein-    und     ausbaubar    sind,  oder zum     Beispiel    um den     Servomotor    19 in  der     Elektrode    17 zu kontrollieren;

       zylindrische          Kunstharzstücke    20     und:    21 sind vom     übrigen          Kunstharzkörper    durch Fugen 22 bzw. 23 ge  trennt, die wiederum     mit        einem    flüssigen Iso  lierstoff     gefüllt    sind.  



  Eine den gleichen Zweck     erfüllende    andere       Ausführungsform    ist in     Fig.    1 durch Appa-      rat V und Kupplung     VI        veranschaulicht.    Um  hierbei     in    das Innere     des        Apparateas    V zu ge  langen,     ist    die     Kupplung        entfernbar,    z. B.       hera,usschiebbar,    so dass die Öffnung 24 frei  liegt.  



  Die Betätigung von Schalter- und     Trenn-          schalterkontakten        und.'    andern unter Span  nung     stehenden    Teilen erfolgt vorteilhafter  weise mit Hilfe der oben beschriebenen Dreh  kupplung oder durch eingebettete     Elektro-          magnete,    eingebettete     Servoelektromotoren    und  dergleichen, wobei die Stromzufuhr aus dem       speisenden    Niederspannungsnetz über einge  bettete     Isolier-Servotransformatoren    erfolgen  kann.  



  Die     Fig.    1     und    2     stellen        beispielsweise          jeweils    die zu einer Phase einer mehrphasigen       Hochspannungsschakanla.ge    gehörenden     Appa.     rate in einer räumlichen Anordnung dar. Wei  tere Phasen sind: in den zur Ebene des in der  Zeichnung     dargestellten        Phasenstranges    par  allelen Ebenen angeordnet.

   Der in den beiden       Anordnungen        (Fug.    1 und 2)     angenähert    in  der Mitte der     einzelnen    Apparate verlaufende       Stromleiter    kann für jede einzelne Phase als       Systemachse    definiert werden.  



  Zur Verringerung der     Phasenabstände     empfiehlt es     sich"    die quer zur Systemachse  erheblich ausladenden Teile so     anzuordnen,     dass     ;sie    in dieselbe Richtung     weisen,    z. B.  senkrecht zur     Verbindüngsebene    benachbarten  Phasenachsen.  



  Für die     meisten        zur    Anlage gehörenden  Apparate, wie Trennen     Umtrenner,    Strom  wandler, gewisse     Spannungswandler        @    und  Schalter, ist eine     konstruktive    Bauart vorteil  haft, die erlaubt, sie in den Linienzug der       Stromsehienss    direkt einzubauen, derart, dass  die Stromschiene annähernd in der Achse der  Apparate liegt.  



  Der folgende     Teil,    der Beschreibung befasst  sich mit einigen Apparaten der Hochspan  nungsanlage, wobei die oben     geschilderten     allgemeinen Besonderheiten angewandt sind. Es  sei aber     ausdrücklich        gesagt,    dass diese     Be-          schreibung    nur Ausführungsbeispiele der       .Apparate        betrifft.,    und.     d!ass    auch andere, dem  Zweck angepasste Bauarten anwendbar sind.    Immer aber treten an Stelle von     Dürchführungs-          isolatoren    die oben     beschriebenen    Kupplungen.  



  In     Fig.    1 stellt der Teil     III        einen    Trenn  schalter dar. Er     besitzt    zwei ins     feste        Dielek-          trikumeingebettete        Kugelelektroden    17, 18  oder     äquivalent    gestaltete, das heisst stark ab  gerundete     Elektroden    .als     Enden    der beiden  Schienen 25- und 26, welche     verbunden,        resp:     elektrisch getrennt werden sollen.

   Ein     meW-          lischer        Verbindungsbolzen    27 kann sich in  einem geraden     Verbindungskanal    28 der bei  den Kugelpole     translatorisch    bewegen. Der  Kanal     isst    im übrigen mit einem fliessbaren       Dielektrikum,    z. B. Luft oder Schweröl, ge  füllt.

   Der     Verbintdungsbolzen    lässt sich in das  Innere der     anschliessenden        KugeleIgktrode    be  wegen, er wird zweckmässig durch     einen    Servo  motor 19 angetrieben, welcher     sich    auf Hoch  spannung     befindet    und seinen Betriebsstrom  über den eingebetteten     Isoliertransformator    29       bis    31 erhält.

   (Die     Betätigung    des Verbin  dungsbolzens     kann    auch in an sich     bekannter     Weise     elektromagnetisch    oder     durch    Feder  kraft erfolgen).

   29 ist     sein        Eisenkern,    30 die  Sekundärwicklung, 31 die     Primärwicklung.     Die Zugänglichkeit     zu    den     Kugeln    und     damit     auch     zum    Servomotor wird erreicht durch die       Trennfugen    22 und 23, die     erlauben,    die zylin  drischen Teile 20 und 21     heraiiszuschieben.     



  Im geöffneten -Zustand des     Trenners    ist  durch einen senkrecht zur     Trennerachse    stehen  den Kanal 15 ein     E:rdungsschieber    bis zur       Trennerachse    vorgeschoben, so dass die vor  handenen Kriechstrecken in analoger Weise  wie bei     den        bekannten,        auf        Stützern        befind-          lichen        Messtrennern    von Pol zu Erde führen.  



  Der     Verbindungsbolzen    kann auch aus     zwei          Teilen    bestehen, die     in    :der Mitte     des    Verbin  dungskanals Kontakt     schliessen    und die sich  beim Öffnen des     Trenneis    in entgegengesetz  ter Richtung voneinander bewegen.  



  Der     Leistungsschalter    kann     als        Ölschalter     bekannter Bauart     ausgebildet    sein, mit dem  Unterschied, dass     die        Durchführungen    ausser  halb des     Schalterdeckels        als        Kupplungen    nach.

         Fig.    4 bis 9 gebaut sind, oder als Ölstrahl  schalter     besonderer,    jedoch nicht Gegenstand  dieser Erfindung     bildender    Bauart,, oder end-      mich     als        D:ruckluftschalter    mit an sich bekann  tem     Abschaltprinzip,    jedoch     neuartiger,    dem  Problem     angepasster        Bauweise.    Ein Beispiel  hierfür     isst    in     Fig.    1 Pos. V dargestellt.

   Er ist       ähnlich    gebaut     wie    der     Trenner.    In einem       driickluftgefüMen    Kanal 32, zwischen zwei       gerundeten    Elektroden 33 und 34 befinden  sich die beiden sich gegenüber stehenden Kon  taktstifte 35 und 36. Der eine,- 35, steht fest,  der andere, 36, ist in der Achse     translatorisch     beweglich.

   Durch die     Kraft    -einer Feder 37       schliesst    er den Kontakt,     durch    gegenüber dem       Schliesszustand.        wesentlich    erhöhten Luftdruck  auf     einen        Kolben    38 öffnet er den Kontakt.

    Der     öffnungsflammbogen    entsteht in einer       Verengung    39     der    Kammer; es     isst        dies        letztere     eine an     sich        bekannte        Lösung,    die auch     durch     eine andere unter den     vielen    bekannten Lösun  gen     ersetzt    -sein     kann,        insbesondere        können     mehrere     Verengungen    sich folgen.  



  Die Zuleitung der Druckluft erfolgt durch  einen Kanal 40     in    der     Isolierwandung,    die  hier je nach     Spannungshöhe    mehr öder weni  ger stark     verdickt        ist,        um.    die nötigen Schlag  weiten zu     erreichen..        Ein;        Rückschlagventil    41       sorgt        dafür,    dass dieser Kanal von Pressluft       gefüllt    bleibt.

   Die heisse     Flammbogenabluft     strömt     zunächst        mit    grosser Geschwindigkeit     in     einen     Windkessel,    zu welchem die eine Pol  elektrode 34     ausgebildet        ist:.    Der     Windkessel     besitzt eine     starke        metallische    Wandung, um  rasch einen     :erheblichen        Teil    der Abgaswärme  aufzunehmen.

   Die Abgase     strömendann    lang  sam durch den Kanal 16     nach        aussen.    Das  Ventil 43 am Eingang des Kanals 16     ist    so       ausgebildet,    dass es nur langsam sich öffnet  unter dem Einfluss des     erhöhten        Druckes    im       Windkessel    34. Die Kühlung     -ist        vonnöten;     weil heisse Luft weniger     durchschlagfest    ist  und die     Isolierwandung    beschädigen könnte.

    Schalter für sehr     hohe        -Spannung    benötigen  längs den     Luftkanälen        seriegeschaltete    einge  bettete     Steuerungskondiensatoren    42. -Betref  fend-     die    Wiedereinschaltung des Schalters       werden        analoge        Einrichtungen        angewandt        wie     bei den     bekannten        Leistungsschaltern.     



  Der     beschriebene        Schalter        besitzt    an seinen  Enden, wie     alle        einzelnen    Apparate der An-         lage,        lediglich    Kupplungen der beschriebenen  Art.  



  Eine     Sonderart    der     Trenners        isst    der     Um-          trenner,    der erlaubt, einen Stromleiter auf  zwei verschiedene     Sammelschienensysteme     wahlweise zu     schalten.    Er     isst    in     Fig.    10     dar-          geste'l'lt.    Dieser     Umtrenner    enthält drei     Kugel-          elektroden,    wovon deren zwei,     43a    und 43b,       als    Enden der     Stromschienen,

      die dritte, 44,  als Ende der     umzutrennenden    Stromschiene.  Durch Servokraft wird der     Kontaktbolzen          wahlweise        translatorisch    gegen die Polelek  trode     43a    oder 43b geschoben. In der     Mitte          zwischen;    je zwei     Polelektroden    befindet sich  wieder ein Querkanal 45 zur Aufnahme eines       Erdungsschiebers.    Es gelten im übrigen die  selben     Einzelheiten,    wie sie für den     Einfach-          trenner    beschrieben wurden..  



       Als        Trenner    eignen sich auch Apparate,  wie sie     in    verwandter     Bauart    von den bisheri  gen     metallgekapselten    Anlagen her bekannt  sind.

   Sie     bestehern    aus einem Stecker in       U-Form,    dessen bewegliche Pole in der Achse  je eines konvexen Isolators und     dessen        feste     Pole in der Achse     eines        konkaven    Isolators  liegen, wobei die beweglichen Pole in     die    kon  kaven     Isolatoren        ;gesteckt        resp.        aus    diesen       herausgefahren    werden können.

   Ein solcher       Trenner    ist     in        Fig.    11     dargestellt.    Für sehr  hohe     Spannungen        müssen    sowohl Stecker     wie          Steckbüchsen        elektrisch        gesteuert        sein"    z. B.  durch     Kondensatoreinlagen.    In     Fig.    12 ist  derselbe     Trenner        in        Verbindung    mit einem  Stromwandler und einem     Spannungswandler     gezeichnet.

   In den beiden     Figuren        bedeuten-          46        iuzd47        die        zutrennendenHochspannungs-          leiter,    48 der leitende     Verbindungsbügel    von  46     und    47, 49     Kunstharzisolierkörper    für die  unbeweglichen Teile, 50 der     Kunstharzisolier-          körper    für     ,den        Verbindungsbügel,    51 Kon  takte, 52 Kupplungskonusse, 53     Spannungs-          wandler-Primärwieklung,

      54     Spannungswand-          ler-Sekundärwicklung,    55     Spannungswand'Ler-          Eisenkern,    56     Stromwandler-Primärwicklhing,     57     Stromwandler-Sekundärwicklung,    ü8     Strom-          wandler-Eisenkern.     



  Mit den     Messwandlern    muss sich die vorlie  gende     Erfindung    im übrigen nicht befassen,      da geeignete     Kunstharz-Stromwandler        und     -Spannungswandler     bereits    bekannt sind. Es       müssen        lediglich    die     Anschlussteile    zu Kupp  lungen im Sinne dieser Erfindung gestaltet  werden, wie in     Fig.    1 Pos. IV dargestellt.  Diese Figur zeigt ein Beispiel eines kombi  nierten Spannung- und Stromwandlers, wie  er für solche Anlagen geeignet ist.

   Es bedeu  ten 59 der     Kunstharzkörper,    60 die Strom  schiene, 61 die Primärwicklung und     6     die       Sekundärwicklung,    63 der magnetische Kern  des     Spannungswandlers,    64 und 65 sind     magne-          tiseh.e        Kernre    des     Stromwandlers    mit. ihren       Sekundärwicklungen.     



       Überspannmlgsableiter    unterscheiden     sieh     von den gewohnten Ableitern in     Isoliermantel-          Stützerform    nicht im Prinzip, sondern durch  die besondere     konstruktive    Ausbildung als  völlig     metallgekapselte    Apparate.

   Dies wird  ermöglicht, indem     zwischen        Ableitapparat    und  Kessel eine von der     Einführung    gegen das  geerdete Ende     graduell    abnehmende     Isolier-          wandung    besteht,     und        zwar        ist    der     Ableit-          apparat    durch     Kunstharzeinbettung    von der  Isolierwandung dicht, umhüllt.  



  In einer     andern        Ausführungsart    besitzt der  Ableiter ,eine  Linienbauweise , das heisst die       Hoehspannungsstromschiene    liegt in der Achse  des Ableiters, der als     Rotationskörper    gebaut  ist. Die     Koordinationsfunkenstrecke,    die     span-          nungsabhängigen.    Widerstände und die     Be-          grenzungswiderstände    sind in koaxialen zylin  drischen     Körpern        untergebracht.     



  Die nachfolgenden Ausführungen befassen  sieh mit der Montage der beschriebenen     Hoch-          spannungs-Schaltanlagen.    Drei Dispositionen  sind besonders zweckmässig:  1. Die Apparate und ihre     Verbindungs-          sehienenelementewerden    auf einer horizontalen  Bahn angeordnet. Sie sind     vorteilhaft    mit.  Rallen     versehen        und    können ,dadurch leicht  für die     Ausmontage    eines Gliedes auf den  Schienen verschoben werden. Diese Art der  Montage eignet     sich    für die Anlage nach       Fig.    1.

   Wenn die Sammelschienen vertikal  laufen und in einer Ebene quer zur     System-          aehse    nebeneinander stehen, benötigen die     Zri-          leitungsschienen    keine     Abkröpfung.       2.

   Die Apparate und     ihre    Verbindungs  elemente werden auf der einen Seite eines       Vertikalträgers        montiert.    Jeder einzelne ist  darauf     verschraubbar.    Es     ist        zweckmässig,    sie  durch lösbare     Muttern    mittels einer gemein  samen     Schraubspindel    zu fassen, um sie durch       Drehen    der     Spindel    in der     Höhenlage    ver  ändern zu     können.    Wenn die Sammelschienen  horizontal verlaufen,

   benötigen die     Zuleitungs-          schienen    keine     Abkröpfung.     



  3. Die Apparate     und;    ihre Verbindungs  elemente werden auf beiden Seiten eines ver  tikalen Trägers montiert, sie bilden     zasam-          men    ein     U.    Wenn die     Sammelschienen    hori  zontal verlaufen, benötigen die     Zuleitungs-          schienen    keine     Abkröpfung.    Diese Art der  Montage eignet sich für eine     Anlage    nach       Fig.    2.

   '  In     allen    drei     Montagearten    können     die     verschiedenen Phasen eines     n-Phasensystems     so dicht nebeneinander gelegt sein,     da.ss        sieh     die     grössten        Axialausladungen    berühren.  



  Um .das     Prinzip    der völligen     metallischen          Umkapselung        konsequent        durchzuführen,    müs  sen .auch- die     Hochspannnuigsstromzuleitungen          metallisch    umkapselt sein, indem sie durch  Kabel     erfolgen,    deren     stationsseitige    Endver  schlüsse     völlig        metallisch    umkapselt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH M.etallgekapselte:elektrischeHochspannungs- Schaltanlage, bestehend aus mehreren, sepa rate Einheiten bildenden Teilen und Appa raten, wie Phasenleiterschienen, Sammelschie nen, Trennern, Umtrennern, Lastschaltern, Messwandlern, Überspannungssehutzableitern, in zusammenhängender, metallisch leitender,
    geerdeter Umkapselung und mit Isolierharz- umhüllungen, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Einheit die Hauptisolation zwischen den spannungsführenden Teilen und der geerde ten Umkapselung im wesentlichen aus einem formhaltenden Einbettungskunstharz besteht, welches die mechanisch starre,
    genaue Halte rung der spannungsführenden, eingebetteten Teile gewährleistet und dass die. einzelnen Ein heiten steekerartig miteinander verbunden sind, derart, dass beim Zusammenstecken der steckerartig ausgebildeten Leiterenden zweier zu verbindenden Einheiten,
    die zwischen den Kunstharzisolationen -der Einheiten verblei benden engen Kupplungsfugen mit einem Fugenisolierstoff gefüllt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, diadurch gekennzeichnet., dass als Einbettungsharz Giessharze verwendet werden, welche durch eine Polyreaktion, ohne Abspal tung flüchtiger Bestandteile, in einen gehärte ten festen Zustand übergehen.
    2. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Phase eines mehr- phasigen Systems besonders umkapselt ist.
    3. Hochspannungs Schaltanlage nach Pa- tentanspxtich, .dadurch gekennzeichnet, dass die Kiipplimgsfugen (6) konusförmigsind (Fig.4). 4. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., d'ass die ,Kupplungsfugen (6) von solcher Form sind, dass die Oberflächenbeanspruchung längs der Schnittlinie mindestens angenähert konstant ist (Fig. 6).
    5. Hochspannimgs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen durch zickzaekförmige Ausbildung des Fugen- profils axial verkürzt werden (Fig. 5 und 7).
    6. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Kupplungen ohne ineinander\grei- fende Teile des festen Dielektrikums gestaltet sind, so dass sie sich senkrecht zur Achse her ausschieben lassen (Fig. 8).
    7. Ho:chspannungs-Schaltanla,ge nach Pa- tentanspriich, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Fugenisolierstoff eine Isolierflüssigkeit ist. B. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugensolierstoff unter ÜberdhLek steht.
    9. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentam;pruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss !der Isolierstoff in den Kupplungsfugen aus einem unter ständigem Druck stehenden Thermoplast besteht; welcher einen Oberflächenfilm aus flüssigem Isolierstoff besitzt.
    10. HochspannungsSchaltanlage nach Pa- tentansprzzch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenisolierstoff aus .einem porösen, mit einem fliessbaren Dielektrikum imprägnierten Stoff besteht. 11. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fugenisolierstoff ein unter einem höheren als dein atmosphärischen Druck stehendes Gas verwendet wird.
    12. Hochspannungss-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Apparate, in deren Innerem unter Hochspan nung stehende Bestandteile mechanisch betä tigt werden müssen, ein drehbares KupplungsL stück (11) enthalten, das von ,aussen gedreht werden kann und in seiner Achse die Dreh bewegung auf die unter Spannung stehenden Bestandteile überträgt (Fig. 9).
    13. Hoehspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle (16) im Kunst harzdielektrikum, welche zum Durchtritt von Gasen oder Flüssigkeiten oder von festen Iso lierteilen zwischen unter Spannung befind lichen Teilen und Erde dienen, durch um gebende eingebettete Seriekondensatoren (42) elektrisch gesteuert sind (Fig. 1).
    14. Hochspannungs-Schaltänlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass verschie dene Kunstharzteile,ein und desselben Appa rates durch Fugen (22, 23) voneinander ge trennt sind, welche mit einem Fugenisolier- stoff gefüllt sind (Fig. 1).
    15. Hochspannungss-Schaltanlage nach Pa, tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung von Schalterkontakten und andern unter Hoch- sp,annLUl:g stehenden, von der Erdseite aus zu steuernden Teilen eingebettete Servomotoren (19) dienen, die den Strom vom Niederspan nungsnetz aus, über eingebettete Isoliertrans- formatoren (29, 30, 31)erhalten . (Fig. 1).
    16. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass alle quer zur Symmetrieachse jedes Phasenleiters erheblich vorspringenden Teile diesen Vor sprung in ein und, derselben Richtung auf weisen, nämlich senkrecht zu der die Phasen- leiterenthaltenden Ebene.
    17. Hochspannungs-Schaltau age nach Pa tentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Stromschienenenden wenigstens angenähert kugelförmig gebildet sind.
    18. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass an den Stromschienenenden SteueTkond'ensator- beläge ins Dielektrikum eingebettet sind, wel- ehe den Spannungsgradient steuern.
    19. Hochspannungs-Schalitanl.age nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn@er (III) zwei ins feste Dielektrikum eingebettete, im nötigen Abstand sich gegen überstehende, Kugelpole (17, 18) enthalten, deren metallische Verbindungsbolzen (27) sich in einem geraden Verbindungskanal. (28) in der Achse der Pole translatorisch bewegen können,
    und welcher Kanal im übrigen mit einem fliessbaren Dielektrikum gefüllt ist Jh'ig. 11. 20. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1.9, dadurch <B>a</B> - kennzeiehnet, dass sieh in der Symmetrie ebene-d.er beiden Pole eit Querkanal (15 vom Polverbindungskanal (28) bis zur metal lischen Umkapselung erstreckt,
    in welchen bei geöffnetem Trenn-er ein Erdungsschieber bis zur Trenneraehs@e varges@chaben ist, während er im geschlossenen Zustand des Trenners ein fliessbares Dielektrikum enthält (F'ig. 1).
    21. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastschalter (V) als gekapselte Druckluft sehalter gebaut sind, deren Isolation gegen Erde im wesentlichen aus Einbettungsharz besteht, und die zwei sich gegenüberstehende kugelähnliche Pole (33, 34) enthalten und in einem diese verbindenden Druckluftkanal (32) zwei sich gegenüberstehende,
    mit ihren. Polen elektrisch verbundene Kontaktstifte (35, 36), wobei der eine (35) feststeht, der andere (36) in der Achse translatorisch beweglich ist, und zwar unter der Wirkung einer Federkraft (37) einerseits, eines gegenüber dem Schliess zustand wesentlich erhöhten Luftdruckes anderseits, gekennzeichnet ferner dadurch, dass die Kanäle mir Einführung der Druck luft (40)
    und zur Abführung der Flamm- bogen-Abluft (42) durch Ventile (41) so ab- geschlossen sind, dass sie stets unter Überdruck stehen (Fig. 1).
    . 22. Hochspannungs-Sehaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umtrenner drei Kugelpolelektroden (43a, 43b, 44) enthalten, und zwar deren zwei (43a und 43b) als Enden der Sammel'schienen- sträng-e, die diritte (44) .als Ende der umzu- trennenden Stromschiene,
    und dass ein Kon taktbolzen durch Servokraft wahlweise trans- latorisch gegen die eine oder die andere Pol elektrode geschoben werden kann (Fig. 10).
    23. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trenner aus einem Stecker in U-Form (48) besteht, dessen bewegliche Pole je in der Achse eines konvexen, etwa kegelförmigen Endes des bügelförmigen Isolators (50) liegen, so dass diese beweglichen Pole in einen Isola tor (49)
    mit etwa kegelförmigen Ausnehmiul- gen gesteckt bzw. aus diesen herausgefahren werden können ('Fig. 11). 24. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa:- tentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Trennerteil (49) Messwandler (53, 54, 55, 56, 57, 58) einge bettet enthält (Fig. 12).
    25. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Hochspannungsstromzuleih.-ingen und =ab- leitungen durch Kabel (I) erfolgen, deren anlageseitige Endverschlüsse völlig metallisch umkapselt sind= (Fig. 1, 2).
CH322444D 1961-01-27 1953-03-06 Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage CH322444A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH97161A CH387135A (de) 1961-01-27 1961-01-27 Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH322444A true CH322444A (de) 1957-06-15

Family

ID=4199451

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH322444D CH322444A (de) 1961-01-27 1953-03-06 Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage
CH97161A CH387135A (de) 1961-01-27 1961-01-27 Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH97161A CH387135A (de) 1961-01-27 1961-01-27 Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage

Country Status (3)

Country Link
CH (2) CH322444A (de)
DE (1) DE1189176B (de)
GB (1) GB753375A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150431B (de) * 1959-07-17 1963-06-20 Siemens Ag Leistungsschalter mit Druckmittelantrieb
DE1258507B (de) * 1965-04-07 1968-01-11 Continental Elektro Ind Ag Stromwandler fuer den Einbau in Schaltanlagen
DE1281022B (de) * 1964-12-24 1968-10-24 Licentia Gmbh Kombinierter Messwandler

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4379957A (en) * 1981-01-14 1983-04-12 Westinghouse Electric Corp. Modular "Y"-type enclosure elements for gas insulated substations
DD234534A1 (de) * 1985-02-01 1986-04-02 Automatisierungs Anlagenbau Ve Metallgekapselte gasisolierte schaltanlage
JP4247009B2 (ja) * 2002-03-06 2009-04-02 株式会社東芝 スイッチギヤ
KR20040013093A (ko) 2002-04-12 2004-02-11 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 금속폐쇄형 배전반
AU2004206987B2 (en) * 2003-09-03 2008-12-04 Thew & Mccann Pty Ltd Switchgear portable earthing device
KR101433436B1 (ko) 2009-06-12 2014-08-26 에이비비 테크놀로지 아게 유전성 절연 매질
DE102009025204C5 (de) 2009-06-17 2013-01-31 Abb Technology Ag Schalteinrichtung für Mittel-, Hoch-oder Höchstspannung mit einem Füllmedium
AR084275A1 (es) 2010-12-14 2013-05-02 Abb Technology Ag Medio aislante dielectrico
KR20130128433A (ko) 2010-12-14 2013-11-26 에이비비 리써치 리미티드 유전성 절연 매질
WO2013087688A1 (en) 2011-12-13 2013-06-20 Abb Technology Ag Circuit breaker with fluid injection
CN103988382B (zh) 2011-12-13 2018-02-16 Abb 技术有限公司 转换器建筑物及运行或提供转换器建筑物的方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150431B (de) * 1959-07-17 1963-06-20 Siemens Ag Leistungsschalter mit Druckmittelantrieb
DE1281022B (de) * 1964-12-24 1968-10-24 Licentia Gmbh Kombinierter Messwandler
DE1258507B (de) * 1965-04-07 1968-01-11 Continental Elektro Ind Ag Stromwandler fuer den Einbau in Schaltanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
GB753375A (en) 1956-07-25
CH387135A (de) 1965-01-31
DE1189176B (de) 1965-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1027759B (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE69728972T2 (de) Transformator/reactor
EP0744803B1 (de) Trenner für eine metallgekapselte gasisolierte Hochspannungschaltanlage
EP2702597B1 (de) Überspannungsableiter
DE10351766A1 (de) Metallgekapselte Schaltvorrichtung
CH322444A (de) Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage
DE2354632A1 (de) Elektrischer unterbrecher
EP0199891B2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Kopplung gasisolierter Schaltanlagen
DE2314675A1 (de) Isolierkoerper
DE2438951C2 (de) Blechgekapselte, vorgefertigte Mittelspannungs-Schaltanlage mit mehreren luftisolierten Zellen kleiner Abmessungen
DE69401800T2 (de) Mehrzweckstromdurchführung
DE69629318T2 (de) Hochspannungs-/niederspannungstransformator mit thermoplastischer trockenisolation
EP3559967B1 (de) Elektrisches schaltgerät
DE19603215A1 (de) Sammelschienensystem
DE2050727C3 (de) Überspannungsableiteranordnung
DE2342201A1 (de) Vorrichtung zur verbindung der stromfuehrenden sammelschienen einer elektrischen maschine oder eines geraetes der metallgekapselten art
DE683018C (de) Einleiterstromwandler mit zweiteiligem Durchfuehrungsisolator
DE2458376B2 (de) Hochspannungs-leistungsschalter
DE3012744A1 (de) Ueberspannungsableiter mit anordnung der ableiterelemente an einem saeulen aufweisenden geruest
DE3318229A1 (de) Gehaeuse fuer hochspannungsschalter
DE69209325T2 (de) Anschlussklemme für Hochspannung
EP3131098B1 (de) Gekapselter überspannungsableiter
EP3979278B1 (de) Stromwandlermodul für eine schaltanlage und entsprechende schaltanlage
DE1590276C3 (de) Mittel- bzw. Hochspannungsverteilungsanordnung
DE102010042568A1 (de) Mehrpolig gasisolierter Sammelschienenabschnitt