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CH321764A - Device for raking up material lying on the ground, especially hay - Google Patents

Device for raking up material lying on the ground, especially hay

Info

Publication number
CH321764A
CH321764A CH321764DA CH321764A CH 321764 A CH321764 A CH 321764A CH 321764D A CH321764D A CH 321764DA CH 321764 A CH321764 A CH 321764A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brackets
tine
springs
ground
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Wuester Heinrich Ing Dipl
Original Assignee
Wuester Heinrich Ing Dipl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuester Heinrich Ing Dipl filed Critical Wuester Heinrich Ing Dipl
Publication of CH321764A publication Critical patent/CH321764A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  

  



  Gerät zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Gerät   zum Zusammenrechen    von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu, bei seitlicher   Wegforderung    des   Rechengutes    mit meh  reren,    auf einem fahrbaren Gestell schräg zur Fahrtrichtung, einander seitlieh übergreifend, drehbar gelagerten, am Umfang mit Zinken versehenen Reehenrädern, die durch die Berührung mit dem Boden in Drehung versetzt werden. Auf diese Weise legt ein Re  chenrad    das von ihm aufgenommene Gut dem näehstfolgenden   Reehenrad    vor, so dass das Gut in fliessendem Strom nach einer Seite des Gerätes abgeführt wird.



   Die Erfindung besteht nun darin, dass bei einem derartigen Gerät einerseits die   genann-    ten Zinken selbst federnd sind und anderseits eine dem Gewicht der   Rechenräder    entgegenwirkende   Entlastungsfederung    vorgesehen ist, zum Zwecke, dauernd den für das einwandfreie Erfassen und Weite. rfordern des    Rechengutes erforderliehen, elastischen Bo-      dendruek    der Arbeitsorgane zu erhalten.



   In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten   Ausf#hrungsbeispielen    näher er  läntert.    Dabei zeigt in der Zeichnung Fig.   1    eine Frontansieht des   Reehengerätes,    Fig. 2 eine Draufsieht hierzu, Fig. 3 einen   Quer-    sehnitt nach der Linie III-III der Fig.    ,    Fig.   4    die   Zinkenbefestigung    in einer Teilseitenansicht des Rechenrades, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig.   4,    Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der   Zinkenhalterung    bzw. der dabei verwendeten Stützbügel, Fig. 7 einen der Stützbügel allein, gleichfalls in Seitenansicht, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig.

   7 und Fig. 9 in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform, wobei für je drei Zinkenbügel ein   gemeinsamer Stützbügel vorgesehen    ist, Fig. 10 eine Ausführungsform mit untereinander in Verbindung stehenden Stützbügeln in   Seitenansicht bei T-formiger Ausge-    staltung der   St#tzb#gel,    Fig. 11 eine   Drauf-    sicht hierzu im   Umfangssehnitt    nach der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine   abgeän-    derte Ausführungsform   f#r    die Verbindung dieser Stützbügel in Seitenansicht, Fig. 13 eine Draufsicht hierzu im Umfangsschnitt nach der Linie   XIII-XIII    der Fig. 12, die Fig..

   14 und 15 zwei versehiedene   Ausfüh-      rungsformen    der Verbindung von L-förmigen   Stützbügeln    je in Seitenansicht, Fig. 16 in Seitenansieht eine weitere   Ausführungsmog-    liehkeit für die Verbindung der Stützbügel, und zwar unter Vermittlung von besonderen Verbindungslaschen, Fig. 17 eine Draufsicht hierzu im Umfangsschnitt nach der Linie   XVII-XVII    der Fig. 16, Fig. 18 verschiedene Ausführungen   f#r    die   Verbindungs-    laschen, Fig. 19 eine abgeänderte Ausfiihrungsform für die Verbindung der   Stütz-    bügel mittels Laschen und Fig. 20 eine Drauf sicht hierzu im   Umfangsschnitt    nach der Linie XX-XX der Fig. 19.



   In den Fig. 1 und 2 sind mit   1    die Rechenräder bezeichnet, die z. B. auf   dureh    Kurbeln 2 gebildeten Haltern drehbar gelagert und dabei so angeordnet sind, dass sie, wie insbesondere Fig. 2   deutlich erkennen l##t,    einander seitlieh übergreifend, schräg zur Fahrtrichtung (Pfeil P) liegen. Die Halter (Kurbeln) 2 sind ihrerseits auf einem Fahrgestell 3 bzw. dem Holm 3a desselben unter   Vermitt-    lung von Lagern 4 schwenkbar gelagert, so dass die   Rechenräder    in senkrechter Richtung   beweglieh    sind.



   Das Fahrgestell 3 kann an einen   Tram ; tour    oder ein anderes angetriebenes landwirtsehaftliches Gerät angebaut sein, durch welches das Fahrgestell seine Bewegung erhält. Durch diese Bewegung in der Richtung des Pfeils P werden die   Rechenräder    in Drehung versetzt, wobei durch deren Zinken 6 das auf dem Boden liegende Rechengut erfasst, seitlich weggeschoben und dem nächstfolgenden Re- echenrad vorgelegt wird, so dass sich insgesamt ein   Wegf#rdern    des Reehengutes im fliessenden Strome im Sinne des Pfeils P1 nach einer Seite, z. B. der rechten Seite des   Rechen-      ger#tes    hin, ergibt.



   Die Kurbeln 2 stehen unter dem   Sinfll. lss    von Zugfedern 7, die als Entlastungsfedern einen Ausgleich für das Gewicht der Rechenräder schaffen, so dass dieselben nur mit einem verhältnismässig leichten Druck auf dem Boden aufruhen.



   Für die richtige Funktion des Gerätes ist es vor allem von grosser Bedeutung, dass den Zinken 6 eine bestimmte, der jeweiligen Art des   Rechengutes    angepasste Federung verliehen wird. Zu diesem Zwecke sind gemäss den Fig.   4    und 5 die in der Umlaufrichtung  (Pfeil   p)    nach hinten gebogenen, vorzugsweise aus Stahldraht bestehenden Zinken 6 paarweise zu Bügeln 8 zusammengefasst, die an der   Rechenradscheibe      la,    z. B. durch je eine Schraube 9, befestigt sind.

   Um eine bestimmte federnde Nachgiebigkeit der Zinken 6 zu erhalten, sind den   Zinkenbügeln    8 besondere, zweckmässig gleichfalls aus Stahldraht oder Stahlband hergestellte   Stiitzbügel    10 zugeordnet, die zusammen mit den Zinkenbügeln an der   Radscheibe    la fixiert sind. Die Stützbügel 10 legen die freie   Federungsl#nge    der Zinken 6 fest und bestimmen dadurch die federnde Naehgiebigkeit derselben. Zur besseren   Lagesieherung    der Bügel sind diese mit ihren Schenkeln in Einschnitte 11 einer an der   Radscheibe    la vorgesehenen Randleiste lb eingelegt.

   Die Befestigung mittels der Schraube 9 erfolgt zweckmässig unter Zwi  schenschaltung einer    die   Bai-,    teilweise einfassenden,   kappenartigen    Unterlagscheibe 12.



  Durch entsprechende Wahl der   Stützbügel    10 (Stützbügel mit   versehiedener    Ausladung) hat man es. in der Hand, die Federung der Zinken 6 entsprechend voreinzustellen. Die eigentliche Abstützung der Schenkel des Zin  kenbügels    8 erfolgt zweckmässig an einem einem Schenkel des Stützbügels verbindenden   B#-    gelsteg 10a bzw. an   entspreehenden      Auskröp-    fungen desselben. Es   w#re    ohne weiteres auch   möglieh,    je zwei   Zinkenbügel    8 ineinander zu verlegen und z. B. einem solehen Paar inein  anderliegender      Zinkenbügel,    welche zusammen vier Zinken 6 tra einen einzigen Stützbügel 10 zuzuordnen.



   Die Fig. 6 bis   8    veranschaulichen eine abgeänderte Ausführungsform einer solchen   Zinkenabstützung,    gemäss weleher die   vor-      zugsweise aus entspreehend starkem    Stahldraht hergestellten Stützbügel 10 einen Umfangsteil   10b    aufweisen, der zweckmässig flachgepresst und mit Löehern 15   f#r    das   Durehsteeken    der Schenkel der Zinkenbügel 8 versehen ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für je zwei Zinkenbügel 8   ein gemeinsamer Stützbügel    10 vorgesehen.

   Die radial liegenden   Schenkel lOc    der Stützbügel sind an ihren Enden   10 {1    hakenförmig eingebogen, so dass sie die   Bug-    teile 8a der   Zinkenbügel    8 einfassen. In diesem Bereiche sind die Enden   der St#tzb#gel    und die Bugteile der   Zinkenbügel    gemeinsam, vorzugsweise unter Zwisehenlage   von ge-    eignet geformten Klemmplatten 12, mittels Klemmschrauben 9 an der   Radscheibe      lEt    befestigt. 



   Es wäre natürlich auch möglich, jeden der Stützbügel für die   Abstiitzung von    mehr als zwei, das heisst also gegebenenfalls auch für je drei oder mehr   Zinkenbügel,    vorzusehen.



  In Fig.   9    ist eine   Ausfiihrungsform    gezeigt, bei weleher ein Stützbügel 10 die gemeinsame   Abstützung von drei Zinkenbügeln    8 besorgt.



  Es versteht sieh von selbst, dass für diesen   Fall der Umfangsteil 10a    des Stützbügels entspreehend verlängert und die Zahl der Locher 15 desselben entsprechend vergrössert werden   mu#.   



   Die Abstützung der   Zinkenbügel    kann   aueh    so gestaltet sein, dass die   Stützbügel,    insbesondere deren äussere, eigentliche Abs über den ganzen Radumfang miteinander in Verbindung stehen, und zwar da  dureh, dass    die benachbarten   St#tzb#gel    entweder unmittelbar miteinander in Eingriff stelien oder mittelbar du. reh die   Rechen-    zinken bzw. durch besondere   Verbindungs-    glieder aneinander angeschlossen sind.

   Zu diesem Zwecke sind gemäss den Fig. 10 und 11 aus Draht hergestellte, im wesentlichen   T-förmig    gestaltete Stützbügel 10 vorgesehen, die mit ihrem   radialen Teil. 10e zwischen    die einander zugekehrten Schenkel je zweier benachbarter   Zinkenbügel    8 eingelegt und zu  sammen    mit den   Zinkenbügeln    mittels der Schrauben 9 und der   kappenformigen Unter-      Jagsplatten 12 an    der   Rechenradseheibe    1 festgeklemmt sind.

   Der sich in   Umfangsrieh-      tung    erstreckende Teil   10f der Stützbügel    umfasst die   Sehenkel    der beiden zugehörigen   Zinkenbügel      8,    wobei der Umfangsteil an seinen Enden mit den   Umfangsteilen    der   benaehbarten    Stützbügel verhakt bzw. ver  sehlungen    ist,   wodurch    die Stützbügel   #ber    den gesamten Umfang des   Reehenrades zu    einer geschlossenen Kette zusammengefasst sind.



   Die Ausführungsform   gemäss den Fig. 12    und 13 unterscheidet sieh   lediglieh    dadurch, (lass hier die Stützbügel 10 nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern unter Vermittlung der in den Enden der Umfangsteile   lOf der Stützbügel liegenden Sehenkel    8b der   Zinkenbügel    8. In diesem Falle sind, wie Fig. 12 erkennen lässt, die Radialteile 10e der   Stützbiigel    10 in Umfangsrichtung abwechselnd zwischen die benachbarten Zinkenbügel eingelegt oder an den zugeordneten   Zinkenbügeln    angelegt.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 14 ist jedem   Zinkenbügel    8 ein im wesentlichen   L-förmig    gestalteter Stützbügel 10 zugeordnet, der mit seinem radial liegenden Teil   10e    zusammen mit dem   Zinkenbügel    8 in bereits besehriebener Weise an der   Radscheibe    la befestigt ist. Der in Umfangsriehtung verlaufende Teil   10f der Stiitzbiigel erstreekt sich    über die beiden Schenkel   8b    des zugeordneten Zinkenbügels 8 und   #ver    den zugekehrten Sehenkel des benachbarten   Zinkenbügels,    welchen er umfasst, wobei er gleichzeitig auch mit dem   benachbarten Stützbügel    10   verbun-    den bzw. verschlungen ist.

   Auch hier wird also durch die besondere Ausbildung der Stützbügel ein Zusammenschluss derselben zu einer   #ber    den gesamten   Radumfang    laufenden Kette gewährleistet.



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 15   unterseheidet    sich von jenem nach Fig. 14 im wesentlichen nur dadurch,   da#    hier der radial liegende Teil 10e der   L-f#rmigen      Stützbügel    10 zwischen die   benaehbarten Zinkenbügel    8 eingelegt ist.



   Gemäss den Fig. 16 und 17 wird die gegenseitige Verbindung der im wesentlichen nach den Fig.   4    und 5 ausgebildeten Stützbügel 10 durch separate Verbindungsglieder, z. B. Ver  bindungslaschen    16, besorgt, die a. uf die einander zugekehrten Schenkel   8b    benachbarter   Zinkenbügel    8 aufgesteckt   sind. #ber diese    Schenkel der   Zinkenbügel    wird also mittelbar eine Verbindung der Stützbügel 10 über die Verbindungslaschen 16   Ztl    einer über den   gesamten Radumfang verlaufenden Kette    hergestellt.

   Die Verbindungslaschen 16 können dabei, wie Fig. 18 erkennen lässt, entweder durch entsprechend geformte   Blechlaschen    16a, durch an den Enden ösenförmig eingebogene   Drahtstiieke      16b    oder durch langliche   Drahtösen    16c gebildet sein.



   Die Ausführungsform gemäss den Fig. 19 und 20 unterscheidet sich gegenüber jener nach den Fig. 16 und 17 lediglieh dadurch, dass hier die Verbindungslaschen 16 unmittelbar an den Schenkeln 10e der Stützbügel 10 angreifen. Wie Fig. 20. erkennen lässt, werden dabei die in den   Verbindungslasehen    16 vorgesehenen Aufsteeköffnungen jeweils sowohl vom zugehörigen Schenkel des   Stütz-    bügels 10 als auch dem Schenkel des Zinkenbügels 8 durchsetzt.



   Wie schon eingangs ausgeführt, ist es für das riehtige Arbeiten des Gerätes ausser der entsprechenden Bemessung der federnden Nachgiebigkeit der Zinken selbst auch erfor  derlich,    den von den Reehenrädern ausgeübten Bodendruck bzw. die Höhenlage der Reehenräder einstellbar zu machen, damit diese beiden Faktoren den jeweiligen   Arbeits-      bedingiingen    bzw. der jeweiligen Art des Re  chengutes    oder der   Bodenbesehaf fenheit    angepasst werden können. Zu diesem Zweck sind die vorzugsweise durc Zugfedern (Zugschraubenfedern) gebildeten Entlastungsfedern 7 einerends an den Kurbeln 2 und anderends an den   Aufhängegliedern    bzw.

   Armen 20 einer am Fahrgestell 3 mittels der Lager 21 drehbar gelagerten Steuerwelle 22 befestigt, dureh deren Verdrehung mittels eines entsprechenden   Betätigungsmechanis-    mus sämtliehe Arme 20 verstellt und damit die Vorspannung sämtlicher   Entlastungs-    federn 7 verändert bzw. entsprechend eingestellt werden kann. Zur Verdrehung der Steuerwelle 22 ist ein entsprechender   Betäti-      gungsmechanismus    vorgesehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen in einer Konsole 23 des Fahrgestelles schwenkbar gelagerten Handhebel 24 gebildet wird, der über einen Lenker 25 an den ungefähr in der Mitte der Steuerwelle 22 angebrachten Betätig, ungsarm 26 angeschlossen ist (Fig. 3).



  Ein z. B. auf den Handhebel   24    wirkender, einstellbarer Anschlag 27 gestattet dabei die Fixierung der jeweils eingestellten   Vorspan-    nung der Entlastungsfedern 7. An Stelle eines Handhebels könnte selbstverständlich auch ein beliebiges anderes   Betätiglmgsorgan    vorgesehen sein, z. B. ein vom Traktor aus mittels Seilzug betätigbarer Verstellhebel oder dergleichen.



   Die Einrichtung zur gemeinsamen Einstellung der Vorspannung der Entlastungsfedern 7 kann auch so gestaltet sein, dass sie gleichzeitig auch das gemeinsame Abheben der   Rechenräder    vom Boden ermöglicht, wie dies z.   B.    für das Wenden beim Arbeiten mit dem   Reehengerät    oder für das Fahren auf der Strasse notwendig ist. Zu diesem Zweeke sind, wie insbesondere die Fig. und 3 erkennen lassen, an den Kurbeln   2    Bolzen   30    angeschlossen, welche die Entlastungsfedern 7   durehsetzen    und an ihren obern Enden   Anschlagkopfe    30a tragen.

   Bei   Überschrei-    tung eines bestimmten Hubes der   Aufhänge-    arme 20 kommen diese Arme gegen die An  sehläge 30a zum Anliegen,    so dass beim weiteren Hub der Arme die Kurbeln 2 hochgeschwenkt werden, ohne dass dabei eine weitere Beanspruchung der   Entlastungsfedem    7 gegeben ist. Es braucht also für das Abheben der   Rechenräder    1 lediglich der für das Einstellen der   Vorspannung der Entlastungs-    federn 7 vorgesehene Betätigungshebel, z. B. der   Handhebel 24,    nur über eine bestimmte Grenze hinaus weiter versehwenkt zu werden.



  Der Betätigungshebel kann bei abgehobenen Reehenrädern durch eine besondere   Einrich-    tung in seiner Lage gegenüber dem   Fahr-    gestell fixiert werden,   z.    B.   dadureh,    dass der Handhebel 24 in eine entsprechende Rast an der   Lagerkonsole    23 des Fahrgestelles zum Eingriff gebracht wird (in der Zeichnung nicht dargestellt).



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wäre es natürlich aueh   möglieh,    die Entlastungsfedern 7 anstatt als Zugfedern als Druckfedern auszubilden, in welehem Falle sie von unten her gegen die Kurbeln 7 zu wirken hätten.



  



  Device for raking up material lying on the ground, especially hay
The invention relates to a device for raking up material lying on the ground, in particular hay, when the material to be screened away from the side with several, on a mobile frame at an angle to the direction of travel, overlapping each other, rotatably mounted on the circumference with prongs, which are set in rotation by contact with the ground. In this way, a computing wheel places the goods picked up by it in front of the next following roller, so that the goods are carried away in a flowing stream to one side of the device.



   The invention consists in the fact that in such a device on the one hand the named prongs themselves are resilient and on the other hand a relief suspension counteracting the weight of the rake wheels is provided, for the purpose of continuously ensuring proper detection and width. The screening material requires that the working organs maintain elastic floor pressure.



   In the following description, the invention is explained in more detail on the basis of the exemplary embodiments shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a front view of the deer device, FIG. 2 shows a plan view, FIG. 3 shows a cross-section along the line III-III of FIG. 4, FIG. 4 shows the tine attachment in a partial side view of the calculating wheel, FIG. 5 shows a cross section along the line VV of FIG. 4, FIG. 6 shows a modified embodiment of the tine holder or the support bracket used therein, FIG. 7 shows one of the support brackets alone, also in side view, FIG. 8 shows a plan view of FIG.

   7 and 9, in a representation corresponding to FIG. 6, a modified embodiment, with a common support bracket being provided for each three tine brackets, FIG. 10 an embodiment with interconnected support brackets in a side view with a T-shaped configuration of the St 11 a top view of this in a circumferential section along the line XI-XI in FIG. 10, FIG. 12 a modified embodiment for the connection of these support brackets in side view, FIG. 13 a plan view of this in the circumferential section along the line XIII-XIII of FIG. 12, the Fig.

   14 and 15 two different embodiments of the connection of L-shaped support brackets each in a side view, FIG. 16 a side view of a further embodiment for the connection of the support brackets, namely with the help of special connecting straps, FIG Circumferential section along the line XVII-XVII of FIG. 16, FIG. 18 various designs for the connecting straps, FIG. 19 a modified embodiment for connecting the support brackets by means of straps and FIG. 20 a top view of this in a circumferential section along the line XX-XX of FIG. 19.



   In Figs. 1 and 2, 1 denotes the calculating wheels which, for. B. rotatably mounted on holders formed by cranks 2 and are arranged in such a way that they, as can be clearly seen in particular in FIG. 2, overlap each other at an angle to the direction of travel (arrow P). The holders (cranks) 2 are in turn pivotably mounted on a chassis 3 or the spar 3a thereof with the intermediation of bearings 4, so that the calculating wheels can be moved in the vertical direction.



   The chassis 3 can be attached to a tram; tour or another powered agricultural device through which the chassis gets its movement. This movement in the direction of arrow P sets the rake wheels in rotation, whereby the rake material lying on the ground is grasped by their prongs 6, pushed away to the side and presented to the next rake wheel, so that overall the rake material is conveyed away in the flowing stream in the direction of arrow P1 to one side, z. B. the right side of the arithmetic unit.



   The cranks 2 are under the Sinfll. Lss of tension springs 7, which, as relief springs, compensate for the weight of the calculating wheels, so that they rest on the ground with only a relatively slight pressure.



   For the correct function of the device, it is especially of great importance that the prongs 6 are given a certain suspension adapted to the respective type of screenings. For this purpose, according to FIGS. 4 and 5, the prongs 6, which are bent backwards in the direction of rotation (arrow p) and preferably made of steel wire, are combined in pairs to form brackets 8, which are attached to the calculating wheel disk la, e.g. B. each by a screw 9, are attached.

   In order to obtain a certain resilient resilience of the tines 6, the tine brackets 8 are assigned special support brackets 10 which are also suitably made of steel wire or steel band and which are fixed together with the tine brackets on the wheel disc la. The support brackets 10 determine the free suspension length of the prongs 6 and thereby determine the resilience of the same. To better determine the position of the brackets, their legs are inserted into incisions 11 of an edge strip lb provided on the wheel disk la.

   The fastening by means of the screw 9 expediently takes place with the interposition of a cap-like washer 12 which partially surrounds the bai.



  With the appropriate choice of the support bracket 10 (support bracket with different projection) you have it. in hand to preset the suspension of the tines 6 accordingly. The actual support of the legs of the Zin kenbügel 8 is expediently carried out on a B # gel web 10a connecting one leg of the support bracket or on corresponding crankings thereof. It would also be possible without further ado to lay two tine brackets 8 one inside the other and e.g. B. a pair of inein other lying prong brackets, which together four prongs 6 tra a single support bracket 10 to be assigned.



   6 to 8 illustrate a modified embodiment of such a tine support, according to which the support bracket 10, which is preferably made of suitably strong steel wire, has a peripheral part 10b which is expediently pressed flat and provided with holes 15 for the thighs of the tine bracket 8 is. In the embodiment shown in FIG. 6, a common support bracket 10 is provided for every two tine brackets 8.

   The radially lying legs 10c of the support brackets are bent in the shape of a hook at their ends 10 {1, so that they enclose the bow parts 8a of the tine brackets 8. In this area, the ends of the support brackets and the front parts of the tine brackets are jointly fastened to the wheel disc IT by means of clamping screws 9, preferably with suitably shaped clamping plates 12 in between.



   It would of course also be possible to provide each of the support brackets for supporting more than two, that is to say, if necessary, for three or more tine brackets.



  In FIG. 9, an embodiment is shown in which a support bracket 10 provides the common support for three tine brackets 8.



  It goes without saying that in this case the peripheral part 10a of the support bracket has to be correspondingly lengthened and the number of holes 15 of the same has to be increased accordingly.



   The support of the tine brackets can also be designed in such a way that the support brackets, in particular their outer, actual abs, are connected to one another over the entire circumference of the wheel, namely by virtue of the fact that the adjacent support brackets either engage directly with one another or indirectly du. reh the raking tines or are connected to one another by special connecting links.

   For this purpose, according to FIGS. 10 and 11 made of wire, essentially T-shaped support bracket 10 are provided, which with their radial part. 10e are inserted between the mutually facing legs of two adjacent tine brackets 8 and are clamped together with the tine brackets by means of screws 9 and the cap-shaped sub-hunt plates 12 on the calculating wheel disk 1.

   The part 10f of the support bracket extending in the circumferential direction includes the legs of the two associated tine brackets 8, the peripheral part being hooked or missing at its ends with the peripheral parts of the adjacent support bracket, whereby the support bracket # over the entire circumference of the deer wheel are combined in a closed chain.



   The embodiment according to FIGS. 12 and 13 only differs in that (let the support brackets 10 not be directly connected to one another here, but rather with the intermediary of the legs 8b of the tine brackets 8 lying in the ends of the peripheral parts lOf of the support brackets 8. As can be seen in FIG. 12, the radial parts 10e of the support brackets 10 are alternately inserted in the circumferential direction between the adjacent tine brackets or placed against the associated tine brackets.



   In the embodiment according to FIG. 14, each tine bracket 8 is assigned a substantially L-shaped support bracket 10, which is fastened with its radially located part 10e together with the tine bracket 8 in the manner already described on the wheel disk la. The circumferential part 10f of the support bracket extends over the two legs 8b of the associated tine bracket 8 and the facing leg of the adjacent tine bracket, which it encompasses, while at the same time also being connected or entwined with the adjacent support bracket 10.

   Here, too, the special design of the support brackets ensures that they are connected to form a chain running over the entire circumference of the wheel.



   The exemplary embodiment according to FIG. 15 differs from that according to FIG. 14 essentially only in that here the radially lying part 10e of the L-shaped support bracket 10 is inserted between the adjacent tine bracket 8.



   According to FIGS. 16 and 17, the mutual connection of the support bracket 10, which is essentially designed according to FIGS. 4 and 5, is achieved by separate connecting members, e.g. B. Ver connecting tabs 16, concerned that a. uf the mutually facing legs 8b of adjacent tine brackets 8 are attached. By means of these legs of the tine brackets, a connection of the support brackets 10 via the connecting straps 16 Ztl of a chain extending over the entire wheel circumference is thus established indirectly.

   As can be seen in FIG. 18, the connecting tabs 16 can be formed either by correspondingly shaped sheet metal tabs 16a, by wire pieces 16b bent in at the ends in the shape of eyelets, or by elongated wire eyelets 16c.



   The embodiment according to FIGS. 19 and 20 differs from that according to FIGS. 16 and 17 only in that the connecting tabs 16 act directly on the legs 10e of the support bracket 10. As can be seen in FIG. 20, the steak openings provided in the connecting glass 16 are each penetrated by both the associated leg of the support bracket 10 and the leg of the prong bracket 8.



   As already stated at the beginning, in addition to the appropriate dimensioning of the resilient resilience of the prongs themselves, it is also necessary to make the ground pressure exerted by the deer wheels or the height of the deer wheels adjustable for the correct operation of the device, so that these two factors suit the respective work - conditions or the respective type of data or the soil condition can be adapted. For this purpose, the relief springs 7, preferably formed by tension springs (tension coil springs), are attached to the cranks 2 at one end and to the suspension links or at the other end.

   Arms 20 of a control shaft 22 rotatably mounted on the chassis 3 by means of the bearings 21, the rotation of which adjusts all arms 20 by means of a corresponding actuation mechanism and thus the preload of all relief springs 7 can be changed or set accordingly. To rotate the control shaft 22, a corresponding actuation mechanism is provided which, in the illustrated embodiment, is formed by a hand lever 24 pivotably mounted in a console 23 of the chassis, which via a link 25 on the actuation, which is attached approximately in the center of the control shaft 22 26 is connected (Fig. 3).



  A z. The adjustable stop 27 acting on the hand lever 24, for example, allows the pre-tensioning of the relief springs 7 to be fixed in each case. Instead of a hand lever, any other actuating element could of course also be provided, e.g. B. an actuated from the tractor by means of a control lever or the like.



   The device for jointly setting the bias of the relief springs 7 can also be designed so that it also enables the common lifting of the rake wheels from the ground, as is the case, for. B. is necessary for turning when working with the deer device or for driving on the street. For this purpose, as can be seen in particular in FIGS. 2 and 3, bolts 30 are connected to the cranks 2, which bolts through the relief springs 7 and carry stop heads 30a at their upper ends.

   When a certain stroke of the suspension arms 20 is exceeded, these arms come to rest against the abutment would 30a, so that the cranks 2 are swiveled up during the further stroke of the arms without further stress on the relief springs 7. All that is needed to lift off the calculating wheels 1 is the actuating lever provided for setting the preload of the relief springs 7, e.g. B. the hand lever 24 to be pivoted further only beyond a certain limit.



  The operating lever can be fixed in its position in relation to the chassis by a special device when the deer wheels are lifted, e.g. B. dadureh that the hand lever 24 is brought into a corresponding detent on the bearing bracket 23 of the chassis for engagement (not shown in the drawing).



   Without departing from the scope of the invention, it would of course also be possible to design the relief springs 7 as compression springs instead of tension springs, in which case they would have to act against the cranks 7 from below.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Zusammenreehen von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu, bei seitlicher Wegforderung des Rechengutes mit mehreren, auf einem fahrbaren Gestell schräg zur r Fahrtrichtung, einander seitlich übergrei fend, drehbar gelagerten, am Umfang mit Zinken versehenen Rechenrädern, die durch die Berührung mit dem Boden in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die genannten Zinken selbst fe- dernd sind und anderseits eine dem Gewieht der Reehenräder entgegenwirkende verstell bare Entlastungsfederung vorgesehen ist, zum Zwecke, PATENT CLAIM Device for gathering goods lying on the ground, especially hay, when the screenings are moved to the side with several rake wheels mounted on a mobile frame at an angle to the direction of travel, overlapping each other, rotatably mounted on the circumference with tines, which by contact with the ground are set in rotation, characterized in that, on the one hand, the said prongs are self-resilient and, on the other hand, an adjustable relief suspension counteracting the weight of the deer wheels is provided, for the purpose of dauernd den f#r das einwandfreie Erfassen und Weiterfordern des Reehen- gutes erforderliehen elastischen Bodendruck ler Arbeitsorgane zu erhalten. to continuously maintain the elastic ground pressure of the working organs required for the proper gripping and further demands of the deer. UNTERANSPR#CHE 1. Ger# nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Reehenräder (1) durch eine volle Blechscheibe (1a) gebillet ist, an welcher die paarweise zu Bügeln (8) zusammengefa#ten Zinken (6) befestigt sind, wobei für diese Zinkenbügel entsprechend gestaltete Stützbügel (10) vorgesehen sind, welche die freie Ausladung der Zinken und damit die Federung derselben bestimmen. SUB-CLAIM 1. Ger # according to claim, characterized in that each of the reeh wheels (1) is grooved by a full sheet metal disc (1a) to which the prongs (6) combined in pairs to form brackets (8) are attached, wherein correspondingly designed support brackets (10) are provided for these tine brackets, which determine the free projection of the tines and thus the suspension of the same. 2. Gerät nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügel (10) mit (len zugehörigen Zinkenbügeln (8) jeweils durch eine gemeinsame Befestigung (9) an der Rechenradseheibe (1a) fixiert sind. 2. Apparatus according to dependent claim l, characterized in that the support bracket (10) with (len associated tine brackets (8) are each fixed by a common attachment (9) on the calculating wheel disk (1a). 3. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass sieh die Stützbügel (10) jeweils #ber mindestens zwei Zinkenbügel (8) erstrecken, wobei der in Umfangsrich- tung liegende Teil (lOb) jedes Stützbügels mit Locher (15) f#r den Durehtritt der Schenkel der zugehörigen Zinkenbügel versehen ist, während die am Rechenrad radial 1 liegenden Sehenkel (10c) der Stützbügel zusammen mit den Zinkenbügeln an der Rechenradscheibe (1a) befestigt sind. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the support brackets (10) each extend over at least two tine brackets (8), the part (10b) of each support bracket having a hole (15) for the circumferential direction The leg of the associated tine bracket is provided while the legs (10c) of the support bracket lying radially on the computing wheel 1 are fastened together with the tine brackets on the computing wheel disk (1a). 4. Gerät nach Patentanspruch, bei welehem die Reehenräder drehbar auf Haltern sitzen, die ihrerseits am Gerätegestell beweglich gelagert u. nd dem Einflu von auf die Halter einwirkenden Entlastungsfedern aus- gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (20-26) vorgesehen ist, welche die gemeinsame Regelung der Vorspannung der Entlastungsfedern (7) ermög- licht. 4. Device according to claim, in which the Reehenräder sit rotatably on holders, which in turn are movably mounted on the device frame u. nd are exposed to the influence of relief springs acting on the holder, characterized in that a device (20-26) is provided which enables the joint control of the pretensioning of the relief springs (7). 5. Gerät nach Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsfedern durchZugfedern (7) gebildet sind, die einerends an den Haltern (2) und anderends an entsprechenden Aufhängegliedern (20) befestigt sind, welch letztere durch einen auf alle Federn gemeinsamen Bewegungsmecha nismus (21-26) verstellbar sind. 5. Apparatus according to sub-claim 4, characterized in that the relief springs are formed by tension springs (7) which are attached to the holders (2) at one end and to corresponding suspension members (20) at the other end, the latter being secured by a movement mechanism common to all springs ( 21-26) are adjustable. 6. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeglieder für die Zugfedern (7) durch die Arme (20) einer am Gerätegestell (3) gelagerten Steuerwelle (22) gebildet sind, die durch ein eigenes Betätigungsgestänge (24,25,26) verdrehbar ist. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the suspension links for the tension springs (7) are formed by the arms (20) of a control shaft (22) mounted on the device frame (3), which are controlled by their own actuating rods (24,25,26 ) is rotatable. 7. Ger#t nach Unteranspruch 6, dadureh gekennzeichnet, da. # f#r das Betätigungs- gestänge (24,25,26) mindestens ein verstell- barer Ansehlag (27) zur Festlegung der eingestellten Federvorspannung vorgesehen ist. 7. Device according to dependent claim 6, dadureh characterized there. # For the actuating rod (24, 25, 26) at least one adjustable stop (27) is provided to determine the set spring preload. 8. Ger# nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20 bis 26) zur Regelung der Vorspannung der Entlastungsfedern (7) zugleich auch zum Ab- heben der Reehenräder vom Boden dient. 8. Ger # according to dependent claim 4, characterized in that the device (20 to 26) for regulating the bias of the relief springs (7) also serves to lift the reeh wheels off the ground.
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