Gerät zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Gerät zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu, bei seitlicher Wegforderung des Rechengutes mit meh reren, auf einem fahrbaren Gestell schräg zur Fahrtrichtung, einander seitlieh übergreifend, drehbar gelagerten, am Umfang mit Zinken versehenen Reehenrädern, die durch die Berührung mit dem Boden in Drehung versetzt werden. Auf diese Weise legt ein Re chenrad das von ihm aufgenommene Gut dem näehstfolgenden Reehenrad vor, so dass das Gut in fliessendem Strom nach einer Seite des Gerätes abgeführt wird.
Die Erfindung besteht nun darin, dass bei einem derartigen Gerät einerseits die genann- ten Zinken selbst federnd sind und anderseits eine dem Gewicht der Rechenräder entgegenwirkende Entlastungsfederung vorgesehen ist, zum Zwecke, dauernd den für das einwandfreie Erfassen und Weite. rfordern des Rechengutes erforderliehen, elastischen Bo- dendruek der Arbeitsorgane zu erhalten.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausf#hrungsbeispielen näher er läntert. Dabei zeigt in der Zeichnung Fig. 1 eine Frontansieht des Reehengerätes, Fig. 2 eine Draufsieht hierzu, Fig. 3 einen Quer- sehnitt nach der Linie III-III der Fig. , Fig. 4 die Zinkenbefestigung in einer Teilseitenansicht des Rechenrades, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Zinkenhalterung bzw. der dabei verwendeten Stützbügel, Fig. 7 einen der Stützbügel allein, gleichfalls in Seitenansicht, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig.
7 und Fig. 9 in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform, wobei für je drei Zinkenbügel ein gemeinsamer Stützbügel vorgesehen ist, Fig. 10 eine Ausführungsform mit untereinander in Verbindung stehenden Stützbügeln in Seitenansicht bei T-formiger Ausge- staltung der St#tzb#gel, Fig. 11 eine Drauf- sicht hierzu im Umfangssehnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine abgeän- derte Ausführungsform f#r die Verbindung dieser Stützbügel in Seitenansicht, Fig. 13 eine Draufsicht hierzu im Umfangsschnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12, die Fig..
14 und 15 zwei versehiedene Ausfüh- rungsformen der Verbindung von L-förmigen Stützbügeln je in Seitenansicht, Fig. 16 in Seitenansieht eine weitere Ausführungsmog- liehkeit für die Verbindung der Stützbügel, und zwar unter Vermittlung von besonderen Verbindungslaschen, Fig. 17 eine Draufsicht hierzu im Umfangsschnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 16, Fig. 18 verschiedene Ausführungen f#r die Verbindungs- laschen, Fig. 19 eine abgeänderte Ausfiihrungsform für die Verbindung der Stütz- bügel mittels Laschen und Fig. 20 eine Drauf sicht hierzu im Umfangsschnitt nach der Linie XX-XX der Fig. 19.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 die Rechenräder bezeichnet, die z. B. auf dureh Kurbeln 2 gebildeten Haltern drehbar gelagert und dabei so angeordnet sind, dass sie, wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen l##t, einander seitlieh übergreifend, schräg zur Fahrtrichtung (Pfeil P) liegen. Die Halter (Kurbeln) 2 sind ihrerseits auf einem Fahrgestell 3 bzw. dem Holm 3a desselben unter Vermitt- lung von Lagern 4 schwenkbar gelagert, so dass die Rechenräder in senkrechter Richtung beweglieh sind.
Das Fahrgestell 3 kann an einen Tram ; tour oder ein anderes angetriebenes landwirtsehaftliches Gerät angebaut sein, durch welches das Fahrgestell seine Bewegung erhält. Durch diese Bewegung in der Richtung des Pfeils P werden die Rechenräder in Drehung versetzt, wobei durch deren Zinken 6 das auf dem Boden liegende Rechengut erfasst, seitlich weggeschoben und dem nächstfolgenden Re- echenrad vorgelegt wird, so dass sich insgesamt ein Wegf#rdern des Reehengutes im fliessenden Strome im Sinne des Pfeils P1 nach einer Seite, z. B. der rechten Seite des Rechen- ger#tes hin, ergibt.
Die Kurbeln 2 stehen unter dem Sinfll. lss von Zugfedern 7, die als Entlastungsfedern einen Ausgleich für das Gewicht der Rechenräder schaffen, so dass dieselben nur mit einem verhältnismässig leichten Druck auf dem Boden aufruhen.
Für die richtige Funktion des Gerätes ist es vor allem von grosser Bedeutung, dass den Zinken 6 eine bestimmte, der jeweiligen Art des Rechengutes angepasste Federung verliehen wird. Zu diesem Zwecke sind gemäss den Fig. 4 und 5 die in der Umlaufrichtung (Pfeil p) nach hinten gebogenen, vorzugsweise aus Stahldraht bestehenden Zinken 6 paarweise zu Bügeln 8 zusammengefasst, die an der Rechenradscheibe la, z. B. durch je eine Schraube 9, befestigt sind.
Um eine bestimmte federnde Nachgiebigkeit der Zinken 6 zu erhalten, sind den Zinkenbügeln 8 besondere, zweckmässig gleichfalls aus Stahldraht oder Stahlband hergestellte Stiitzbügel 10 zugeordnet, die zusammen mit den Zinkenbügeln an der Radscheibe la fixiert sind. Die Stützbügel 10 legen die freie Federungsl#nge der Zinken 6 fest und bestimmen dadurch die federnde Naehgiebigkeit derselben. Zur besseren Lagesieherung der Bügel sind diese mit ihren Schenkeln in Einschnitte 11 einer an der Radscheibe la vorgesehenen Randleiste lb eingelegt.
Die Befestigung mittels der Schraube 9 erfolgt zweckmässig unter Zwi schenschaltung einer die Bai-, teilweise einfassenden, kappenartigen Unterlagscheibe 12.
Durch entsprechende Wahl der Stützbügel 10 (Stützbügel mit versehiedener Ausladung) hat man es. in der Hand, die Federung der Zinken 6 entsprechend voreinzustellen. Die eigentliche Abstützung der Schenkel des Zin kenbügels 8 erfolgt zweckmässig an einem einem Schenkel des Stützbügels verbindenden B#- gelsteg 10a bzw. an entspreehenden Auskröp- fungen desselben. Es w#re ohne weiteres auch möglieh, je zwei Zinkenbügel 8 ineinander zu verlegen und z. B. einem solehen Paar inein anderliegender Zinkenbügel, welche zusammen vier Zinken 6 tra einen einzigen Stützbügel 10 zuzuordnen.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen eine abgeänderte Ausführungsform einer solchen Zinkenabstützung, gemäss weleher die vor- zugsweise aus entspreehend starkem Stahldraht hergestellten Stützbügel 10 einen Umfangsteil 10b aufweisen, der zweckmässig flachgepresst und mit Löehern 15 f#r das Durehsteeken der Schenkel der Zinkenbügel 8 versehen ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für je zwei Zinkenbügel 8 ein gemeinsamer Stützbügel 10 vorgesehen.
Die radial liegenden Schenkel lOc der Stützbügel sind an ihren Enden 10 {1 hakenförmig eingebogen, so dass sie die Bug- teile 8a der Zinkenbügel 8 einfassen. In diesem Bereiche sind die Enden der St#tzb#gel und die Bugteile der Zinkenbügel gemeinsam, vorzugsweise unter Zwisehenlage von ge- eignet geformten Klemmplatten 12, mittels Klemmschrauben 9 an der Radscheibe lEt befestigt.
Es wäre natürlich auch möglich, jeden der Stützbügel für die Abstiitzung von mehr als zwei, das heisst also gegebenenfalls auch für je drei oder mehr Zinkenbügel, vorzusehen.
In Fig. 9 ist eine Ausfiihrungsform gezeigt, bei weleher ein Stützbügel 10 die gemeinsame Abstützung von drei Zinkenbügeln 8 besorgt.
Es versteht sieh von selbst, dass für diesen Fall der Umfangsteil 10a des Stützbügels entspreehend verlängert und die Zahl der Locher 15 desselben entsprechend vergrössert werden mu#.
Die Abstützung der Zinkenbügel kann aueh so gestaltet sein, dass die Stützbügel, insbesondere deren äussere, eigentliche Abs über den ganzen Radumfang miteinander in Verbindung stehen, und zwar da dureh, dass die benachbarten St#tzb#gel entweder unmittelbar miteinander in Eingriff stelien oder mittelbar du. reh die Rechen- zinken bzw. durch besondere Verbindungs- glieder aneinander angeschlossen sind.
Zu diesem Zwecke sind gemäss den Fig. 10 und 11 aus Draht hergestellte, im wesentlichen T-förmig gestaltete Stützbügel 10 vorgesehen, die mit ihrem radialen Teil. 10e zwischen die einander zugekehrten Schenkel je zweier benachbarter Zinkenbügel 8 eingelegt und zu sammen mit den Zinkenbügeln mittels der Schrauben 9 und der kappenformigen Unter- Jagsplatten 12 an der Rechenradseheibe 1 festgeklemmt sind.
Der sich in Umfangsrieh- tung erstreckende Teil 10f der Stützbügel umfasst die Sehenkel der beiden zugehörigen Zinkenbügel 8, wobei der Umfangsteil an seinen Enden mit den Umfangsteilen der benaehbarten Stützbügel verhakt bzw. ver sehlungen ist, wodurch die Stützbügel #ber den gesamten Umfang des Reehenrades zu einer geschlossenen Kette zusammengefasst sind.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 12 und 13 unterscheidet sieh lediglieh dadurch, (lass hier die Stützbügel 10 nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern unter Vermittlung der in den Enden der Umfangsteile lOf der Stützbügel liegenden Sehenkel 8b der Zinkenbügel 8. In diesem Falle sind, wie Fig. 12 erkennen lässt, die Radialteile 10e der Stützbiigel 10 in Umfangsrichtung abwechselnd zwischen die benachbarten Zinkenbügel eingelegt oder an den zugeordneten Zinkenbügeln angelegt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 14 ist jedem Zinkenbügel 8 ein im wesentlichen L-förmig gestalteter Stützbügel 10 zugeordnet, der mit seinem radial liegenden Teil 10e zusammen mit dem Zinkenbügel 8 in bereits besehriebener Weise an der Radscheibe la befestigt ist. Der in Umfangsriehtung verlaufende Teil 10f der Stiitzbiigel erstreekt sich über die beiden Schenkel 8b des zugeordneten Zinkenbügels 8 und #ver den zugekehrten Sehenkel des benachbarten Zinkenbügels, welchen er umfasst, wobei er gleichzeitig auch mit dem benachbarten Stützbügel 10 verbun- den bzw. verschlungen ist.
Auch hier wird also durch die besondere Ausbildung der Stützbügel ein Zusammenschluss derselben zu einer #ber den gesamten Radumfang laufenden Kette gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 15 unterseheidet sich von jenem nach Fig. 14 im wesentlichen nur dadurch, da# hier der radial liegende Teil 10e der L-f#rmigen Stützbügel 10 zwischen die benaehbarten Zinkenbügel 8 eingelegt ist.
Gemäss den Fig. 16 und 17 wird die gegenseitige Verbindung der im wesentlichen nach den Fig. 4 und 5 ausgebildeten Stützbügel 10 durch separate Verbindungsglieder, z. B. Ver bindungslaschen 16, besorgt, die a. uf die einander zugekehrten Schenkel 8b benachbarter Zinkenbügel 8 aufgesteckt sind. #ber diese Schenkel der Zinkenbügel wird also mittelbar eine Verbindung der Stützbügel 10 über die Verbindungslaschen 16 Ztl einer über den gesamten Radumfang verlaufenden Kette hergestellt.
Die Verbindungslaschen 16 können dabei, wie Fig. 18 erkennen lässt, entweder durch entsprechend geformte Blechlaschen 16a, durch an den Enden ösenförmig eingebogene Drahtstiieke 16b oder durch langliche Drahtösen 16c gebildet sein.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 19 und 20 unterscheidet sich gegenüber jener nach den Fig. 16 und 17 lediglieh dadurch, dass hier die Verbindungslaschen 16 unmittelbar an den Schenkeln 10e der Stützbügel 10 angreifen. Wie Fig. 20. erkennen lässt, werden dabei die in den Verbindungslasehen 16 vorgesehenen Aufsteeköffnungen jeweils sowohl vom zugehörigen Schenkel des Stütz- bügels 10 als auch dem Schenkel des Zinkenbügels 8 durchsetzt.
Wie schon eingangs ausgeführt, ist es für das riehtige Arbeiten des Gerätes ausser der entsprechenden Bemessung der federnden Nachgiebigkeit der Zinken selbst auch erfor derlich, den von den Reehenrädern ausgeübten Bodendruck bzw. die Höhenlage der Reehenräder einstellbar zu machen, damit diese beiden Faktoren den jeweiligen Arbeits- bedingiingen bzw. der jeweiligen Art des Re chengutes oder der Bodenbesehaf fenheit angepasst werden können. Zu diesem Zweck sind die vorzugsweise durc Zugfedern (Zugschraubenfedern) gebildeten Entlastungsfedern 7 einerends an den Kurbeln 2 und anderends an den Aufhängegliedern bzw.
Armen 20 einer am Fahrgestell 3 mittels der Lager 21 drehbar gelagerten Steuerwelle 22 befestigt, dureh deren Verdrehung mittels eines entsprechenden Betätigungsmechanis- mus sämtliehe Arme 20 verstellt und damit die Vorspannung sämtlicher Entlastungs- federn 7 verändert bzw. entsprechend eingestellt werden kann. Zur Verdrehung der Steuerwelle 22 ist ein entsprechender Betäti- gungsmechanismus vorgesehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen in einer Konsole 23 des Fahrgestelles schwenkbar gelagerten Handhebel 24 gebildet wird, der über einen Lenker 25 an den ungefähr in der Mitte der Steuerwelle 22 angebrachten Betätig, ungsarm 26 angeschlossen ist (Fig. 3).
Ein z. B. auf den Handhebel 24 wirkender, einstellbarer Anschlag 27 gestattet dabei die Fixierung der jeweils eingestellten Vorspan- nung der Entlastungsfedern 7. An Stelle eines Handhebels könnte selbstverständlich auch ein beliebiges anderes Betätiglmgsorgan vorgesehen sein, z. B. ein vom Traktor aus mittels Seilzug betätigbarer Verstellhebel oder dergleichen.
Die Einrichtung zur gemeinsamen Einstellung der Vorspannung der Entlastungsfedern 7 kann auch so gestaltet sein, dass sie gleichzeitig auch das gemeinsame Abheben der Rechenräder vom Boden ermöglicht, wie dies z. B. für das Wenden beim Arbeiten mit dem Reehengerät oder für das Fahren auf der Strasse notwendig ist. Zu diesem Zweeke sind, wie insbesondere die Fig. und 3 erkennen lassen, an den Kurbeln 2 Bolzen 30 angeschlossen, welche die Entlastungsfedern 7 durehsetzen und an ihren obern Enden Anschlagkopfe 30a tragen.
Bei Überschrei- tung eines bestimmten Hubes der Aufhänge- arme 20 kommen diese Arme gegen die An sehläge 30a zum Anliegen, so dass beim weiteren Hub der Arme die Kurbeln 2 hochgeschwenkt werden, ohne dass dabei eine weitere Beanspruchung der Entlastungsfedem 7 gegeben ist. Es braucht also für das Abheben der Rechenräder 1 lediglich der für das Einstellen der Vorspannung der Entlastungs- federn 7 vorgesehene Betätigungshebel, z. B. der Handhebel 24, nur über eine bestimmte Grenze hinaus weiter versehwenkt zu werden.
Der Betätigungshebel kann bei abgehobenen Reehenrädern durch eine besondere Einrich- tung in seiner Lage gegenüber dem Fahr- gestell fixiert werden, z. B. dadureh, dass der Handhebel 24 in eine entsprechende Rast an der Lagerkonsole 23 des Fahrgestelles zum Eingriff gebracht wird (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wäre es natürlich aueh möglieh, die Entlastungsfedern 7 anstatt als Zugfedern als Druckfedern auszubilden, in welehem Falle sie von unten her gegen die Kurbeln 7 zu wirken hätten.
Device for raking up material lying on the ground, especially hay
The invention relates to a device for raking up material lying on the ground, in particular hay, when the material to be screened away from the side with several, on a mobile frame at an angle to the direction of travel, overlapping each other, rotatably mounted on the circumference with prongs, which are set in rotation by contact with the ground. In this way, a computing wheel places the goods picked up by it in front of the next following roller, so that the goods are carried away in a flowing stream to one side of the device.
The invention consists in the fact that in such a device on the one hand the named prongs themselves are resilient and on the other hand a relief suspension counteracting the weight of the rake wheels is provided, for the purpose of continuously ensuring proper detection and width. The screening material requires that the working organs maintain elastic floor pressure.
In the following description, the invention is explained in more detail on the basis of the exemplary embodiments shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a front view of the deer device, FIG. 2 shows a plan view, FIG. 3 shows a cross-section along the line III-III of FIG. 4, FIG. 4 shows the tine attachment in a partial side view of the calculating wheel, FIG. 5 shows a cross section along the line VV of FIG. 4, FIG. 6 shows a modified embodiment of the tine holder or the support bracket used therein, FIG. 7 shows one of the support brackets alone, also in side view, FIG. 8 shows a plan view of FIG.
7 and 9, in a representation corresponding to FIG. 6, a modified embodiment, with a common support bracket being provided for each three tine brackets, FIG. 10 an embodiment with interconnected support brackets in a side view with a T-shaped configuration of the St 11 a top view of this in a circumferential section along the line XI-XI in FIG. 10, FIG. 12 a modified embodiment for the connection of these support brackets in side view, FIG. 13 a plan view of this in the circumferential section along the line XIII-XIII of FIG. 12, the Fig.
14 and 15 two different embodiments of the connection of L-shaped support brackets each in a side view, FIG. 16 a side view of a further embodiment for the connection of the support brackets, namely with the help of special connecting straps, FIG Circumferential section along the line XVII-XVII of FIG. 16, FIG. 18 various designs for the connecting straps, FIG. 19 a modified embodiment for connecting the support brackets by means of straps and FIG. 20 a top view of this in a circumferential section along the line XX-XX of FIG. 19.
In Figs. 1 and 2, 1 denotes the calculating wheels which, for. B. rotatably mounted on holders formed by cranks 2 and are arranged in such a way that they, as can be clearly seen in particular in FIG. 2, overlap each other at an angle to the direction of travel (arrow P). The holders (cranks) 2 are in turn pivotably mounted on a chassis 3 or the spar 3a thereof with the intermediation of bearings 4, so that the calculating wheels can be moved in the vertical direction.
The chassis 3 can be attached to a tram; tour or another powered agricultural device through which the chassis gets its movement. This movement in the direction of arrow P sets the rake wheels in rotation, whereby the rake material lying on the ground is grasped by their prongs 6, pushed away to the side and presented to the next rake wheel, so that overall the rake material is conveyed away in the flowing stream in the direction of arrow P1 to one side, z. B. the right side of the arithmetic unit.
The cranks 2 are under the Sinfll. Lss of tension springs 7, which, as relief springs, compensate for the weight of the calculating wheels, so that they rest on the ground with only a relatively slight pressure.
For the correct function of the device, it is especially of great importance that the prongs 6 are given a certain suspension adapted to the respective type of screenings. For this purpose, according to FIGS. 4 and 5, the prongs 6, which are bent backwards in the direction of rotation (arrow p) and preferably made of steel wire, are combined in pairs to form brackets 8, which are attached to the calculating wheel disk la, e.g. B. each by a screw 9, are attached.
In order to obtain a certain resilient resilience of the tines 6, the tine brackets 8 are assigned special support brackets 10 which are also suitably made of steel wire or steel band and which are fixed together with the tine brackets on the wheel disc la. The support brackets 10 determine the free suspension length of the prongs 6 and thereby determine the resilience of the same. To better determine the position of the brackets, their legs are inserted into incisions 11 of an edge strip lb provided on the wheel disk la.
The fastening by means of the screw 9 expediently takes place with the interposition of a cap-like washer 12 which partially surrounds the bai.
With the appropriate choice of the support bracket 10 (support bracket with different projection) you have it. in hand to preset the suspension of the tines 6 accordingly. The actual support of the legs of the Zin kenbügel 8 is expediently carried out on a B # gel web 10a connecting one leg of the support bracket or on corresponding crankings thereof. It would also be possible without further ado to lay two tine brackets 8 one inside the other and e.g. B. a pair of inein other lying prong brackets, which together four prongs 6 tra a single support bracket 10 to be assigned.
6 to 8 illustrate a modified embodiment of such a tine support, according to which the support bracket 10, which is preferably made of suitably strong steel wire, has a peripheral part 10b which is expediently pressed flat and provided with holes 15 for the thighs of the tine bracket 8 is. In the embodiment shown in FIG. 6, a common support bracket 10 is provided for every two tine brackets 8.
The radially lying legs 10c of the support brackets are bent in the shape of a hook at their ends 10 {1, so that they enclose the bow parts 8a of the tine brackets 8. In this area, the ends of the support brackets and the front parts of the tine brackets are jointly fastened to the wheel disc IT by means of clamping screws 9, preferably with suitably shaped clamping plates 12 in between.
It would of course also be possible to provide each of the support brackets for supporting more than two, that is to say, if necessary, for three or more tine brackets.
In FIG. 9, an embodiment is shown in which a support bracket 10 provides the common support for three tine brackets 8.
It goes without saying that in this case the peripheral part 10a of the support bracket has to be correspondingly lengthened and the number of holes 15 of the same has to be increased accordingly.
The support of the tine brackets can also be designed in such a way that the support brackets, in particular their outer, actual abs, are connected to one another over the entire circumference of the wheel, namely by virtue of the fact that the adjacent support brackets either engage directly with one another or indirectly du. reh the raking tines or are connected to one another by special connecting links.
For this purpose, according to FIGS. 10 and 11 made of wire, essentially T-shaped support bracket 10 are provided, which with their radial part. 10e are inserted between the mutually facing legs of two adjacent tine brackets 8 and are clamped together with the tine brackets by means of screws 9 and the cap-shaped sub-hunt plates 12 on the calculating wheel disk 1.
The part 10f of the support bracket extending in the circumferential direction includes the legs of the two associated tine brackets 8, the peripheral part being hooked or missing at its ends with the peripheral parts of the adjacent support bracket, whereby the support bracket # over the entire circumference of the deer wheel are combined in a closed chain.
The embodiment according to FIGS. 12 and 13 only differs in that (let the support brackets 10 not be directly connected to one another here, but rather with the intermediary of the legs 8b of the tine brackets 8 lying in the ends of the peripheral parts lOf of the support brackets 8. As can be seen in FIG. 12, the radial parts 10e of the support brackets 10 are alternately inserted in the circumferential direction between the adjacent tine brackets or placed against the associated tine brackets.
In the embodiment according to FIG. 14, each tine bracket 8 is assigned a substantially L-shaped support bracket 10, which is fastened with its radially located part 10e together with the tine bracket 8 in the manner already described on the wheel disk la. The circumferential part 10f of the support bracket extends over the two legs 8b of the associated tine bracket 8 and the facing leg of the adjacent tine bracket, which it encompasses, while at the same time also being connected or entwined with the adjacent support bracket 10.
Here, too, the special design of the support brackets ensures that they are connected to form a chain running over the entire circumference of the wheel.
The exemplary embodiment according to FIG. 15 differs from that according to FIG. 14 essentially only in that here the radially lying part 10e of the L-shaped support bracket 10 is inserted between the adjacent tine bracket 8.
According to FIGS. 16 and 17, the mutual connection of the support bracket 10, which is essentially designed according to FIGS. 4 and 5, is achieved by separate connecting members, e.g. B. Ver connecting tabs 16, concerned that a. uf the mutually facing legs 8b of adjacent tine brackets 8 are attached. By means of these legs of the tine brackets, a connection of the support brackets 10 via the connecting straps 16 Ztl of a chain extending over the entire wheel circumference is thus established indirectly.
As can be seen in FIG. 18, the connecting tabs 16 can be formed either by correspondingly shaped sheet metal tabs 16a, by wire pieces 16b bent in at the ends in the shape of eyelets, or by elongated wire eyelets 16c.
The embodiment according to FIGS. 19 and 20 differs from that according to FIGS. 16 and 17 only in that the connecting tabs 16 act directly on the legs 10e of the support bracket 10. As can be seen in FIG. 20, the steak openings provided in the connecting glass 16 are each penetrated by both the associated leg of the support bracket 10 and the leg of the prong bracket 8.
As already stated at the beginning, in addition to the appropriate dimensioning of the resilient resilience of the prongs themselves, it is also necessary to make the ground pressure exerted by the deer wheels or the height of the deer wheels adjustable for the correct operation of the device, so that these two factors suit the respective work - conditions or the respective type of data or the soil condition can be adapted. For this purpose, the relief springs 7, preferably formed by tension springs (tension coil springs), are attached to the cranks 2 at one end and to the suspension links or at the other end.
Arms 20 of a control shaft 22 rotatably mounted on the chassis 3 by means of the bearings 21, the rotation of which adjusts all arms 20 by means of a corresponding actuation mechanism and thus the preload of all relief springs 7 can be changed or set accordingly. To rotate the control shaft 22, a corresponding actuation mechanism is provided which, in the illustrated embodiment, is formed by a hand lever 24 pivotably mounted in a console 23 of the chassis, which via a link 25 on the actuation, which is attached approximately in the center of the control shaft 22 26 is connected (Fig. 3).
A z. The adjustable stop 27 acting on the hand lever 24, for example, allows the pre-tensioning of the relief springs 7 to be fixed in each case. Instead of a hand lever, any other actuating element could of course also be provided, e.g. B. an actuated from the tractor by means of a control lever or the like.
The device for jointly setting the bias of the relief springs 7 can also be designed so that it also enables the common lifting of the rake wheels from the ground, as is the case, for. B. is necessary for turning when working with the deer device or for driving on the street. For this purpose, as can be seen in particular in FIGS. 2 and 3, bolts 30 are connected to the cranks 2, which bolts through the relief springs 7 and carry stop heads 30a at their upper ends.
When a certain stroke of the suspension arms 20 is exceeded, these arms come to rest against the abutment would 30a, so that the cranks 2 are swiveled up during the further stroke of the arms without further stress on the relief springs 7. All that is needed to lift off the calculating wheels 1 is the actuating lever provided for setting the preload of the relief springs 7, e.g. B. the hand lever 24 to be pivoted further only beyond a certain limit.
The operating lever can be fixed in its position in relation to the chassis by a special device when the deer wheels are lifted, e.g. B. dadureh that the hand lever 24 is brought into a corresponding detent on the bearing bracket 23 of the chassis for engagement (not shown in the drawing).
Without departing from the scope of the invention, it would of course also be possible to design the relief springs 7 as compression springs instead of tension springs, in which case they would have to act against the cranks 7 from below.