CH319215A - Verfahren zum Mischen zweier Stoffe, wobei mindestens einer der Stoffe eine Flüssigkeit ist - Google Patents
Verfahren zum Mischen zweier Stoffe, wobei mindestens einer der Stoffe eine Flüssigkeit istInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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- B01F27/8111—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump the stirrers co-operating with stationary guiding elements, e.g. surrounding stators or intermeshing stators
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Description
Verfahren zum Mischen zweier Stoffe, wobei mindestens einer der Stoffe eine Flüssigkeit ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfuhren zum Mischen zweier Stoffe, von denen wenigstens ein Stoff eine Flüssigkeit ist. Unter lIischen ist auch das Beibringen eines festen Stoffes in eine Fliissigkeit zwecks WVa- sehens des festen Stoffes zu verstehen. Ein Mischen von Stoffen kann zum Beispiel zweeks Anflösens eines festen Stoffes in einer Flüssigkeit oder zweeks Herbeiführung einer ehemisehen Reaktion zwischen Stoffen oder zwecks Herstellung eines blossen Gemi- sches von Stoffen notwendig sein. Der Begriff Flüssigkeit schlie#t sowohl eine einzelne Flüssigkeit als auch ein Gemisch vonFlüssigkeitein. Gemäss der Erfindung wird die Flüssig keit derart zum Umlauf gezwungen, dass sie zwischen zwei aufrecht ineinanderstehenden, zylindrischen Mänteln emporsteigt, über die obere Kante des Innern Mantels strömt und in dessen Innenraum fällt, von wo sie, nm von neuem besehlelmigt zn werden, durch mindestens eine Durchtrittsoffnung eines aufrecht stehenden hohlen Mittelteils und eine zentrale Öffnung im Boden des innern Mantels fliesst. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch ein siell unter dem untern Ende eines aufreeht stehenden hollen Mittelteils befindliches, drehbar gelagertes Organ, welches Mit- telteil von einem ersten zylindrischen Mantel mit Boden und dieser wieder von einem zweiten zylindrischen Mantel mit Boden umschlos- sen ist, wobei die von diesen Mänteln und Böden gebildeten Kammern im obern Teil miteinander und die Aussenkammer mit dem Mittelteil hunter dem Boden der Innenkammer miteinander kommunizieren. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 2 einen Grundriss und Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie AA aus Fig. 1. In Fig. I ist mit 1 ein zylindrischer Behäl- ter (Aussenbehälter) bezeichnet, der von einem aus Rohren gefertigten Gestell 2 getragen wird und der einen zylindrischen, koaxial angeordneten Innenbehälter 3 aufweist. Der Raum 4 zwischen dem Innenbehälter 3 und dem Aussenbehälter l ist als Stromungskammer vorgesehen. Der obere Rand des Innenbehälters 3 liegt tiefer als der obere Rand des Aussenbehälters, und der Boden 5 des Innenbehälters 3, der nach der Mitte zu hoehgezogen ist, liegt in einem Abstand über dem Boden des Aussenbehälters 1. Mit dem Boden 5 des Innenbehälters 3 ist ein sich nach oben konisch erweiterndes, aufrecht stehendes Mittelteil 6 verbunden, das über dem Boden 5 des Innenbehälters seitliche Durehtrittsoff- nungen 8 aufweist. Um das Mittelteil 6 bildet der Innenbehälter 3 eine Strömungskammer 7, die ringförmig ist. Das Mittelteil 6 erstreekt sich über das obere Ende des Aussenbehälters 1 hinaus und ist im wesentlichen kegelförmig gestaltet, und zwar so, da# es von oben nach unten im Querschnitt enger wird. Im untern Teil dieses kegeligen Zulaufrohres 6, in dem die Öffnungen 8 eingearbeitet sind, ist eine Verbindung mit dem Innenraum 7 des Innenbehälters 3 hergestellt. Infolgedessen kann beispielsweise eine durch ein Zulaufrohr 23 in das Innere des Zulaufrohres 6 eingeführte Flüssigkeit dureh die Öffnungen 8 in den Innenraum 7 des Innenbehälters 3 eintreten, und obendrein ist durch die Bodenoffnung eine Verbindung mit dem Aussenbehälter 1 hergestellt. Eine Welle 9 ragt koaxial durch den Mittelteil 6 hindurch, die in Lagern 10 und 11 geführt ist. Das Lager 10 wird von dem Rohr- gestell 2 getragen, während das andere, als Spurlager 11 ausgebildete Lager am Boden des Aussenbehälters 1 angeordnet ist. Diese Wellewird von einem Elektromotor 12 aus über Riemenscheiben 14, 15 und einen Riemen 13 angetrieben. Auf der Welle 9 ist ein Flügelrad befestigt, das aus einer Anzahl gebogener und zwischen einer untern und einer obern Deckplatte 17, 18 gehaltener Flügeln 16 besteht. Die untere Deekplatte 17 ist dureh Schrauben 19 mit einer Fussplatte 20 verbunden, die auf der Welle 9 aufgeschwei#t ist. Dieses von den Teilen 16, 17, 18 gebildete Flügelrad kann zentral und axial zur Welle 9 eine Flüssigkeit aufnehmen und diese nach den Seiten radial, ausschleudern. Als Eintritt dient eine mittlere Öffnung in der Deckplatte 18. Ein Satz feststehender Leitschaufeln 21 erstreckt sich vom Umfang des Schleuderrades weg. Diese Leitsehaufeln 21 haben den Zweck, eine unnötige Drehbewegung der Flüssigkeit wu verhindern, nachdem sie aus dem Flügelrad ausgetreten ist. Der Aussenbehälter 1 ist mit einem absperrbaren Auslass 22 ausgestattet, und im tiefsten Teil des Bodens 5 des Innenbehälters 3 ist eine kleine Öffnung vorgesehen, dureli die aueh der Rest der Flüssigkeit aus dem Innenbehälter 3 auslaufen kann. Das Zulaufrohr 23 mündet in dem Alittelteil 6 an einer Stelle, die etwas houer liegt als der obere Rand des Innenbehälters 3. In dem Zwischenraum 4 zwischen der Aussenwand des Innenbehälters 3 und der Innenwand des Au#enbehälters 1 ist eine Rohrsehlange 24 angeordnet, die mit Stutzen 25 und 26 versehen ist. Diese Rohrschlange 24 kann entweder mit einer Heizquelle oder mit einer Kühleinrichtung oder abwechselnd mit einer Heiz-und Kühleinrichtung in Verbin dung gebracht werden, um eine bestimmte Temperatur im Innern des Zwischenraumes 4 aufrechtzuerhalten. Die Rohrschlange24wirdvon Stegen 27 getragen, die den Zwisehenraum zwischen dem Innenbehälter 3 und dem Aussenbehälter 1 überbrüeken. Diese Stege 27 können gleich- zeitig dazu dienen, Drehbewegungen der Flüssigkeit in der Stromungskammer 4 zu verhindern oder zu ersehweren. Diese Zwi schenstege 27 sind paarweise einander gegen- überliegend und in Kreuzform angeordnet (siehe Fig. 2). Der Aussenbehälter 1 kann mit einem Deekel versehen sein, der zweekmässi gerweise eine Entlüftungsöffnung aufweist. Die besehriebene Vorrichtung ist besonders für die Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten geeignet. Hierfür wird beispielsweise eine Formaldehydlösung in den Aussenbehälter eingeschüttet und das Flügelrad in Drehung versetzt. Dadureh wird die Flüssigkeit durch das Flügelrad an den Leitschaufeln 21 vorbei nach aussen in den Zwisehenraum 4 gesehleudert, tritt dort über den tieferliegenden Rand des Innenbehälters 3 in dessen Innenraum 7 ein, aus dem es durch die Öffnungen 8 des Alittelteils 6 und die Bodenoffnnn, wieder dem Flügelrad zufliesst. Durez das Flügelrad wird also eine Flüssig- keitsumlaufbwewegung erreicht, ferner wird auf einem Teil des Umlaufes die Flüssigkeit ge wirbelt. Während dieses Umlaufes der Formaldehydlösung wird Harnstoff durch das Zulauf rohr 23 zugesetzt, wobei zweckmässigerweise eine Tourenzahl von 300 LT/min für das Flü gelrad gewählt wird. Da die ehemische Bindung zwischen Harnstoff und Formaldehyd eine endotherme Reaktion ist, sinkt die Temperatur der Flüssig- keit auf ungefähr 0 . Danach wird eine Ammoniaklösung in die umlaufende Flüssigkeit eingebraeht, durch die eine milde exotherme Reaktion eingeleitet wird. Dabei kann durch die l'ohrsehlange 24 Dampf geleitet werden, um das Gemisch auf 30 C zu bringen. Diese Temperatur soll während des ganzen alise- vorganges aufreechterhalten werden, was leieht möglieh ist, wenn man n abwechselnd Dampf oder kaltes Wasser durch die Rohrsehlange schickt. Die beschriebene Vorriehtmg kann auch zur Erzeugung eines alkalisehen Reagens dureh Lüsen von Ätznatron in Butanol verwendet werden. In diesem Falle wird in den Aussenbehälter 1 zunächst Butanol eingefüllt, und dann wird durch das Zulaufrohr 23 Ätznatron eingeführt, aber erst dann, wenn das Butanol sieh im Umlauf befindet. Für manehe Zwecke kann es vorteilhaft sein, unmittelbar um das Flügelrad herurn ein Sieb oder ein Filter anzuordnen, wodurch die zu lösenden festen Stoffe zurückgehalten werden, bis sie zwisehen dem Innenbehälter 3 und dem Au#enbehälter 1 unter der Schleu- derwirkung der schnell durchströmenden Flüssigkeitgelostsind. Das Sieb oder statt dessen auch ein Gitter kann entweder ortsfest oder aber mit dem Flügelrad verbunden sein, so dass es mit diesem umläuft. Die Grosse der Sieb-oder Gitteroffnungen wählt man ent- sprechend der Korngrosse des zu behandelnden festen Stoffes. Man konnte auch zwisehen Innen-und Aussenbehälter einen Käfig zur Aufnahme von festen, durch die Flüssigkeit zu reinigenden Stoffen anordnen. Bei der Behandlung eines festen Stoffes mit einer Flüssigkeit, wird vorzugsweise der erstere-in die Flüssigkeit an der Stelle eingeführt, an der sie sieh unmittelbar vor dem Schleudern abwärts bewegt. Der feste Stoff kann somit in den Innenraum dort eingeführt werden, wo die Flüssigkeit vom AuRenraum in diesen Innenraum iiberläuft. An Stelle von einem Flügelrad könnte ein drehbares Organ vorgesehen werden, das die Flüssigkeit axial nach unten beschleunigen würde Die Flüs sigkeit flie#t dann trotzdem nach aussen längs des Bodens des Aussenbehälters.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Mischen zweier Stoffe, wobei mindestens der eine Stoff eine Flüssigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit derart zum Umlauf gezwungen wird, dass sie zwisehen zwei aufrecht inein anderstehenden, zylindrischen Mänteln em porsteigt, über die obere Kante des innern Mantels strömt und in dessen Innenraum fällt, von wo sie, um von neuem beschleunigt zu werden, durch mindestens eine Durchtritts- öffnung eines aufrecht stehenden hohlen Mittelteils und eine zentrale Öffnung im Boden des innern Mantels fliesst.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein sicli unter dem untern Ende eines aufrecht stehenden, hohlen Mittelteils befindliehes, drehbar gelagertes Organ, welches Mittelteil von einem ersten zylindrisehen Mantel mit Boden und dieser wieder von einem zweiten zylindrischen Mantel mit Boden umschlossen ist, wobei die von diesen Mänteln und Boden gebildeten Kammern im obern Teil miteinander und die Aussenkammer mit dem Mittelteil unter dem Boden der In nenkammer miteinander kommunizieren.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durci gekennzeichnet, dass die Temperatur der Flüssigkeit während des Ansteigens in diesem Umlaufstrom geändert wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit während eines Teils des Umlaufes durcheinan- dergewirbelt wird.3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüehen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flüssigkeit während ihres Weges zum Aufstieg im ringförmigen Strom an unerwünseht entstehenden Drehbewegungen gehindert wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit auch während ihres Aufstieges im ringförmigen Strom an unerwünscht entstehenden Drehbewegun- gen gehindert wird.5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die. Flüssigkeit durch Schleudern zum Umlauf gezwungen wird.6. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zu behandelnde feste Stoff in die Flüssigkeit an der Stelle eingeführt wird, an der sie sieh unmit- telbar vor dem Schleudern abwärts bewegt.7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit während ihres Umlaufes durch ein Sieb geführt wird, um die Bewegung des festen Stoffes in der Flüssigkeit einzuschränken.8. Verfahren naeh Patentanspruch I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit unmittelbar naeh dem Schleudern durch ein Sieb geführt wird.9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen-und Aussenkammer ringförmige Quersehnitte haben und dass das Mittelteil nach unten zu konisch enger ist.10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiehnet, dass eine Schleuder vorriehtung unter dem Boden der Innenkam- mer angeordnet ist.11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Innenkammer tiefer als der der Aussenkammer liegt und der Boden der Innenkam- mer mit Abstand über dem Boden der Aussenkammer angeordnet ist, wobei die Innenkam- mer mit dem naeh abwärts eingezogenen Mittelteil in Verbindung steht, das über den obern Rand der Aussenkammer hinausragt und das unten im tiefsten Teil wenigstens eine Durchtrittsoffnung aufweist.12. Vorrichtung nach patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich- net, dass ein Schleuderflügelrad durch eine ¯Telle antreibbar ist, die sieh durch das Alittelteil nach unten erstreckt.13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mittelteil ein abwärts geriehtetes Zulaufrohr mündet, dessen tiefster Ansehlusspunkt oberhalb des obern Randes der Innenkammer liegt.14. Vorrichtung nacli Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da# im Aussenkam- merteil zwischen Innen- und Aussenkammer- mantel eine Rohrsehlange angeordnet ist, zu dem Zwecke, die Temperatur der Flüssigkeit regeln zu können.15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch radial stehende Prall- wände in der Aussenkammer, zu dem Zweek, eine Drehbewegung der Flüssigkeit während des Durchflusses durch diese Kammer zu verhindern.16. Vorriehtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange von den Prallwän- den getragen wird.17. Vorriehtung naeh Patentansprueh II und den Unteransprüehen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das innen beaufschlagte und radial nach aussen fördernde Flügelrad mehrere sich naeh aussen erstreekende, gebo- gene Flügel aufweist, die zwischen einer obern und einer untern Deekplatte angeordnet sind, wobei die obere Deckplatte eine Eintrittsöff- nung für den Eintritt der Flüssigkeit aufweist.18. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad an seinem Umfang von feststehendenLeitschaufelnum- geben ist, um zu verhindern, dass der Flüssig- keitsstrom nach dem Verlassen des Flügel- rades sieh in der Aussenkammer unnötig dreht.19. Vorrichtung nach patentanspruch II und den Unteransprüehen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad von einem Sieb b umgeben ist, um gröbere feste Stoffe aus dem weiterströmenden flüssigen Medium zurückzuhalten.20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10, 12 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb mit dem Umfang des Flügelrades vereinigt ist.21. Vorrichtung nach. Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10, 12, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussenkammer ein Käfig zur Aufnahme von durch die Flüssigkeit zu waschenden festen Stoffen angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB319215X | 1951-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH319215A true CH319215A (de) | 1957-02-15 |
Family
ID=10330373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH319215D CH319215A (de) | 1951-03-01 | 1952-02-26 | Verfahren zum Mischen zweier Stoffe, wobei mindestens einer der Stoffe eine Flüssigkeit ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH319215A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101918B (de) * | 1957-08-07 | 1961-03-09 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Einrichtung zum Mischen und/oder Zerkleinern von pulverfoermigem und/oder fluessigem Gut |
-
1952
- 1952-02-26 CH CH319215D patent/CH319215A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101918B (de) * | 1957-08-07 | 1961-03-09 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Einrichtung zum Mischen und/oder Zerkleinern von pulverfoermigem und/oder fluessigem Gut |
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