Vorrichtung zum Verdichten von Grabenauffüllungen; Hinterfüllungen und sonstigem geschüttetem oder gewachsenem Untergrund nach dem Vibrationsprmzip Die Erfindung bezieht.
sich auf eine Vor richtung zum Verdichten von Grabenauffül- lungen, Hinterfüllungen und sonstigem ge schüttetem oder gewachsenem Untergrund, ins besondere an schwer zugänglichen Stellen, bei spielsweise in schmalen Grabeneinschnitten, unter Anwendung des Vibrationsprinzips. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art zu schaffen, das sich durch einen beson ders einfachen und robusten Aufbau sowie durch eine besonders umfassende Einsatzfähig keit auszeichnet.
Gemäss der Erfindung kann dieses Problem dadurch gelöst werden, dass zwischen die Vi- brierbohle und das die Vibrationseinrichtung antreibende Aggregat ein die Kraftübertra- gungselemente aufnehmendes Tragrohr einge schaltet ist..
Mit andern Worten ist also er findungsgemäss das Antriebsaggregat der Vi- brationseinrichtung im Abstand von der Vi- brierbohle. angeordnet, so dass man mit dem Gerät auch in schmalen Grabeneinschnitten oder an sonstigen schwer zugänglichen Stellen arbeiten kann, ohne dass man dabei durch aus ladende Teile des Antriebsaggregates behin dert wird und ohne dass die Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung des An triebsmotors durch herabrieselnde Erdmassen oder dergleichen besteht.
Zweckmässig wird dabei das Antriebsaggre gat der Vibrationseinrichtung höhenverstell- bar mit dem Tragrohr verbunden. Durch diese 1#Iassnahme ergibt sich eine einfache Nachstell- möglichkeit der Kraftübertragungselemente, beispielsweise Keilriemen, zwischen der Vi- brationseinrichtung und dem Antriebsaggre gat.
Um die Handhabung des Gerätes zu er leichtern, ist es ferner vorteilhaft, das Boden blech der Vibrierbohle derart an das Trag rohr anzuschliessen, dass sein Schwerpunkt ver setzt zur Rotationsachse des Schwingungs erzeugers liegt. Dieser aussermittige Anschluss bewirkt eine Kippschwingtuig des Gerätes, so dass sich letzteres während der Arbeit ohne besondere Nachhilfe des Bedienungsmannes längs des zu verdichtenden Untergrundes vor wärts bewegt.
Die Tätigkeit des Bedienungs mannes beschränkt sich daher lediglich auf die Lenkung des Gerätes, so dass er seine ganze Aufmerksamkeit dem Fortgang der Verdich tungsarbeit widmen kann. Es ist dabei mög lich, auch bei vergleichsweise hoher Drehzahl des Vibrators, beispielsweise bei 3300 U/min, die erwünschte Vorwärtsbewegung zu erzielen, wogegen man bisher zu diesem Zweck mit einer erheblich niedrigeren Drehzahl arbeiten musste.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Aus- führiin.gsbeispiel des erfindungsgemässen Ver dichters wie folgt veranschaulicht ist Fig. 1 zeigt eine Gesamt-Seitenansicht des Gerätes, Fig.2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils C in Fig. 1, Fig.3 eine Einzelheit, und zwar einen Schnitt nach der Linie A -A in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit, nämlich einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1, und Fig.5 eine Zusatzeinrichtung, und zwar ein für den Transport. des Gerätes bestimmtes Hilfsfahrgestell.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erfolgt die Übertragung der Vibrationsschwin- gungen auf den Untergrund durch eine als Bodenblech 18 ausgebildete Vibrierbohle. Das Bodenblech ist dabei auswechselbar ange bracht, so dass je nach Bedarf breitere oder schmalere Bodenbleche Verwendung finden können. Oberhalb des Bodenbleches 18 ist die in Fig.3 in Einzelheiten veranschaulichte Vibrationseinrichtimg angeordnet.
Sie be steht in der Hauptsache aus einer Unwucht welle 6, die staubdicht gekapselt in Kugel lagern läuft, welche von Einsatzbuchsen 16 ge halten und nach aussen hin durch Stirnbleche 17 abgedeckt sind. In der Achsrichtung sind die Kugellager durch Haltescheiben 14 und 15 fixiert.
Das Bodenblech 18 ist über ein Tragrohr 1, beispielsweise von kreisrundem Querschnitt, mit dem eigentlichen Antriebsaggregat ver bunden. Letzteres lagert auf einem beson deren Tragrahmen 2, der höhenverstellbar an das Tragrohr 1 angeschlossen ist. Beim dar gestellten Ausführungsbeispiel ist der Trag rahmen zu diesem Zweck an zuin Tragrohr 1 gehörende Blechlappen angeschraubt und selbst mit Längsschlitzen 2' ausgestattet, in die. Befestigungsschrauben eingreifen.
Durch Ver stellen des Antriebsaggregates ist man also in der Lage, die Kraftübertragungselemente, bei spielsweise Keilriemen, zwischen der Unwucht welle 6 und der Zwischenwelle 13 des Antriebs aggregates einfach und schnell nachzuspannen. Der erwähnte Tragrahmen 2 nimmt im übrigen ausser der Zwischenwelle 13 noch eine Grund- platte 4 auf, auf welcher der Antriebsmotor 23 verstellbar befestigt ist.
Diese Verstellung ist vorgesehen, um ein einfaches Nachspannen des Keilriementriebes zwischen dem Motor 23 und der Antriebsscheibe 11 der Zwischen welle 13 zu ermögliehen.
Der Antrieb des Gerätes erfolgt, wie be reits erwähnt, durch einen Motor, beispiels weise eine luftgekühlte Brennkraftmaschine 23, die über einen Keilriemenantrieb 20 auf das Antriebsrad 11 der Zwischenwelle 13 arbeitet. Auf dieser Welle sitzt eine Keil riemenscheibe 12, die ihrerseits über ein Keil riemenpaar 21 den Antrieb der Unwuehtwelle 6 bewirkt.
Wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt, ist die Zwischenwelle 13 ebenfalls in Kugel lagern gelagert, die ihrerseits in Lagerkörpern 5 sitzen und durch Enddeek & 9 und 10 in axialer Richtung fixiert werden.
Der oben erwähnte Tragrahmen 2 wird von einem sogenannten Schwingrahmen 3 umfasst, an den die gabelartig ausgebildeten Hand griffe 7 mit den Griffteilen 24 befestigt sind. Der Anschluss des Schwingrahmens erfolgt dabei über Schwingmetallpuffer 19, so dass die Vibrationsschwingungen in weitgehendem Masse von den Handgriffen 7 ferngehalten werden.
Um den Transport des Gerätes von einer Verwendungsstelle zur andern zu erleichtern, ist ein abnehmbares Transportfahrwerk (Fig.5) vorgesehen, das im wesentlichen aus einer Achse 22a mit gummibereiften Rädern 22b und zwei Lenkern 22 besteht, die vermit tels eines Gewindesteckbolzens 22' oder der gleichen an das Bodenbleeh 18 angeschlossen werden können.
Device for compacting trench fills; Backfills and other poured or grown subsoil according to the vibration principle.
A device for compacting trench fillings, backfills and other poured or grown subsoil, especially in hard-to-reach places, for example in narrow trench cuts, using the vibration principle. It is based on the task of creating a device of this type that is characterized by a FITS simple and robust structure and by a particularly comprehensive operational capability.
According to the invention, this problem can be solved in that between the vibrating screed and the unit driving the vibration device, a support tube that accommodates the power transmission elements is connected.
In other words, according to the invention, it is the drive unit of the vibrating device at a distance from the vibrating screed. arranged so that you can work with the device in narrow trenches or other hard-to-reach places, without being hindered by loading parts of the drive unit and without the risk of damage or contamination of the drive motor by trickling down earth or the like exists.
The drive unit of the vibration device is expediently connected to the support tube in a height-adjustable manner. This measure results in a simple adjustment option for the force transmission elements, for example V-belts, between the vibration device and the drive unit.
In order to facilitate the handling of the device, it is also advantageous to connect the bottom plate of the vibrating screed to the support tube in such a way that its focus is ver to the axis of rotation of the vibration generator. This eccentric connection causes the device to tilt, so that the latter moves forward along the subsoil to be compacted during work without any special assistance from the operator.
The operator's activity is therefore limited to steering the device so that he can devote his full attention to the progress of the compaction work. It is possible, please include, to achieve the desired forward movement even at a comparatively high speed of the vibrator, for example at 3300 rpm, whereas previously you had to work at a significantly lower speed for this purpose.
The invention is described below with reference to the drawing, in which an exemplary embodiment of the inventive compressor is illustrated as follows: FIG. 1 shows an overall side view of the device, FIG. 2 shows a partial view in the direction of arrow C in FIG . 1, FIG. 3 a detail, namely a section along the line A -A in FIG. 1,
FIG. 4 shows a further detail, namely a section along the line B-B in FIG. 1, and FIG. 5 shows an additional device, namely one for transport. specific auxiliary chassis of the device.
In the exemplary embodiment shown, the vibrational oscillations are transmitted to the subsurface by a vibrating beam designed as a floor plate 18. The base plate is exchangeable, so that wider or narrower base plates can be used as required. Above the base plate 18, the vibration device illustrated in detail in FIG. 3 is arranged.
It is mainly composed of an unbalance shaft 6, which runs encapsulated dust-tight in ball bearings, which keep ge of insert sockets 16 and are covered by end plates 17 to the outside. The ball bearings are fixed in the axial direction by retaining disks 14 and 15.
The bottom plate 18 is ver via a support tube 1, for example of circular cross section, with the actual drive unit connected. The latter is stored on a special support frame 2 which is connected to the support tube 1 in a height-adjustable manner. In the illustrated embodiment, the support frame is screwed for this purpose to belonging to the support tube 1 sheet metal tabs and even equipped with longitudinal slots 2 ', in the. Engage the fastening screws.
By Ver make the drive unit so you are able to easily and quickly retension the power transmission elements, for example V-belts, between the unbalance shaft 6 and the intermediate shaft 13 of the drive unit. In addition to the intermediate shaft 13, the aforementioned support frame 2 also receives a base plate 4 on which the drive motor 23 is adjustably attached.
This adjustment is provided in order to allow easy retensioning of the V-belt drive between the motor 23 and the drive pulley 11 of the intermediate shaft 13.
The device is driven, as already mentioned, by a motor, for example an air-cooled internal combustion engine 23 which operates on the drive wheel 11 of the intermediate shaft 13 via a V-belt drive 20. A V-belt pulley 12 sits on this shaft, which in turn drives the Unwuehtwelle 6 via a V-belt pair 21.
As can be seen in particular from Fig. 4, the intermediate shaft 13 is also stored in ball bearings, which in turn sit in bearing bodies 5 and are fixed by Enddeek & 9 and 10 in the axial direction.
The above-mentioned support frame 2 is surrounded by a so-called swing frame 3, to which the fork-like handles 7 with the handle parts 24 are attached. The vibrating frame is connected via vibrating metal buffers 19 so that the vibratory vibrations are largely kept away from the handles 7.
In order to facilitate the transport of the device from one point of use to another, a removable transport chassis (Fig. 5) is provided, which consists essentially of an axle 22a with rubber-tyred wheels 22b and two links 22, which means of a threaded socket 22 'or the same can be connected to the bottom plate 18.