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CH318028A - Anzapfdampf-Speisewasservorwärmer für Dampfturbinenanlagen - Google Patents

Anzapfdampf-Speisewasservorwärmer für Dampfturbinenanlagen

Info

Publication number
CH318028A
CH318028A CH318028DA CH318028A CH 318028 A CH318028 A CH 318028A CH 318028D A CH318028D A CH 318028DA CH 318028 A CH318028 A CH 318028A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
preheater
tube
water chamber
steam
water
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fuchs Robert
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH318028A publication Critical patent/CH318028A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/28Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters for direct heat transfer, e.g. by mixing water and steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


  Anzapfdampf-Speisewasservorwärmer für Dampfturbinenanlagen    Die meistens als     Rohrbündel-Wärmeaus-          tauscher    gebauten, von Anzapfdampf beheiz  ten Speisewasservorwärmer, insbesondere die  in der Speisewasserleitung nach der Speise  wasserpumpe angeordneten Hochdruckvorwär  mer, müssen entsprechend den in neuzeitlichen  Dampfturbinenanlagen zur Anwendung kom  menden hohen Dampfdrücken und     -tempera-          turen    sowie mit Rücksicht auf die Höhe der  Einheitsleistung vieler heutiger Dampftur  binengruppen sehr gross und stark gebaut wer  den.

   Wird, was vielfach üblich ist, in jedem  Vorwärmer nur ein einziges Rohrbündel, sei  es mit im wesentlichen geraden oder mit  U-förmig gebogenen Rohren, verwendet, so ist  dessen Durchmesser sehr gross, und demgemäss  mass nicht nur der Mantel des Vorwärmer  gehäuses, sondern es müssen auch die     Wasser-          kammerwände    und vor allem die Rohrböden  sehr dick gebaut werden, was kostspielig und  überdies bei plötzlich und in einzelnen Teilen  ungleichmässig auftretenden     Wärmebean-          spruchungen    festigkeitsmässig sehr nachteilig  ist. Oft müssen bei solchen Vorwärmern ge  schmiedete Wasserkammern verwendet wer  den, deren Herstellung umständlich und teuer  ist.

   Auch die Aufteilung eines Vorwärmers  dieser Art in zwei oder mehr parallel geschal  tete Vorwärmer herkömmlicher Bauart ist  wenig vorteilhaft, da jeder einzelne dieser für  einen Teil der Speisewassermenge bemessenen  Vorwärmer für den hohen Druck gebaut    sein und insbesondere sehr starke Rohrböden  haben muss.  



  Es sind     Hochdruckvorwärmer        mit        U-för-          mig    gebogenen Rohrbündeln bekannt, bei  welchen die gebogenen Rohre in eine Rohr  platte eingeschweisst     sind    und das Bündel als  Ganzes von einem Dampfmantel     -angeben    ist.  Bei dieser Bauart wird genügend Raum für  das Einschweissen der einzelnen Rohre be  nötigt, wodurch der Durchmesser des     Bündels          und    damit auch derjenige des Dampfmantels  sehr gross wird. Ausserdem müssen ans  schweisstechnischen Gründen Stahlrohre ver  wendet werden, die ausser Betrieb Korro  sionen ausgesetzt sind.  



  Des weiteren sind auch     Hochdrackvor-          wärmer    bekannt, deren U-förmige Rohrbündel  in zwei Flüsse. aufgeteilt sind, wobei dem  Rohrbündel jedes Flusses ein ebenfalls     .U-för-          miger    Dampfmantel angepasst ist. Diese Bau  art bringt mit sich, dass sich der Dampf  mantel nicht vom Rohrbündel abziehen lässt,  was die Kontrolle der Schweissnähte     verun-          möglicht.     



  Es ist ferner bekannt, den Rohrboden zu  sammen mit der     Wasserkammerwandung    in  einem Stück herzustellen, wobei in dem dem  Rohrboden gegenüberliegenden Teil der       Wasserkammerwandung    eine     Öffnung    ange  bracht ist, die dem Einwalzen der Rohrenden  und der späteren     Kontrolle    der Walzstellen  dient.

   Diese Öffnung mass aber, aus Festig-      keitsgründen und um den für ihre     Abschlie-          ssung    benötigten Deckel nicht unhandlich gross  werden zu lassen, verhältnismässig klein ge  halten werden, so dass nicht auf der ganzen  berohrten Fläche des Rohrbodens, unmittel  bar in gerader Richtung auf die Rohrenden  hin, eine Rohrwalze beim Einwalzen der  Rohre eingesetzt werden kann, was die maschi  nelle Einwalzung der Rohre verunmöglicht.

    Schliesslich sind Vorwärmer bekannt, bei wel  chen mehrere Rohrschlangen, durch die das  vorzuwärmende Wasser geführt wird, an     Sam-          melrohre    durch Einwalzen angeschlossen sind,  wobei jeder Walzstelle in den Sammelrohren  eine Öffnung gegenüberliegt, die nach been  detem     Einwalzen    der Rohre mit einem Pfrop  fen verschlossen wird. Bei jeder Kontrolle der  Walzstellen sind also viele einzelne Pfropfen  zu entfernen und wieder druckfest einzu  setzen.  



  Die Erfindung betrifft nun einen     Anzapf-          dampf-Speisevasserv    orvärmer für Dampf  turbinenanlagen, mit mehreren in Parallel  schaltung je von einem Teilstrom des vorzu  wärmenden Speisewassers durchflossenen     U-          förmigen        Rohrbündeln,    der die Nachteile der  bekannten Vorwärmer vermeidet und ihre  Vorteile in sich vereinigt.

   Er ist     gekennzeich-          net    durch mehrere je ein Wasserkammer  element und mindestens ein von einem Mantel       umschlossenes    Rohrbündel aufweisende Vor  wärmeelemente, deren Wasserkammerelemente  mit parallel nebeneinander angeordneten Ein  tritts- und Austrittswasserkammern von an  nähernd kreisförmigem     Querschnitt    in einer  Reihe     aneinander    angeschlossen sind, wobei ein  Teil der Wandung jeder Wasserkammer als  Rohrboden für die Enden der U-förmigen  Rohrbündel ausgebildet ist.  



  Die     Zeichnung    zeigt beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des.  



  Fig.1 zeigt eine Seitenansicht des Vor  wärmers,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II  der Fig. 1,  Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt  nach der Linie III-III der Fig. 1 und    Fig. 4 ebenfalls in grösserem Massstab,  einen Schnitt durch die Wasserkammer des  Vorwärmers nach der Linie IV-IV der Fig. 1,  wobei jedoch nur drei Wasserkammerelemente  dargestellt sind anstatt deren sechs, wie in  Fig.1.  



  In den Fig. 1 bis 4 sind für gleiche Teile  dieselben Hinweisbuehstaben verwendet wor  den.  



       g     In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Vorwär  mer mit insgesamt sechs Vorwärmerelementen  k, k' und k" dargestellt. Diese Vorwärmer  elemente bestehen, wie weiterhin aus den Fig.  und 3 hervorgeht, im wesentlichen je aus einem  Wasserkammerelement a und aus zwei über  einander     angeordneten    von einem     zylinder-          förmigen    Mantel e (Fig. 3) umschlossenen  Rohrbündeln f', f"; es könnte aber auch nur  ein Rohrbündel pro Vorwärmerelement vorhan  den sein.  



  An die Mäntel e sind die verschiedenen  Dampf- und Kondensatleitungen bzw. Lei  tungsstutzen g, g', g", h, h' sowie m, ange  schlossen, deren Anordnung und Wirkungs  weise im folgenden näher erläutert wird. Die  Enden der vorzugsweise aus     Kupfer-Nickel-          Legierung    bestehenden Rohre der     U-förmi-          gen    Rohrbündel f', f" sind in Rohrböden b  eingewalzt, als welche, wie deutlich aus     Fig.    3  ersichtlich     ist,    Teile der     Wasserkammerwan-          dung    ausgebildet. sind.

   Der Innendurchmesser  der im     Querschnitt    annähernd     kreisförmigen          W,        asserkammern    braucht nicht grösser zu sein  als derjenige der an sie angeschlossenen Speise  wasserleitungen. Der Durchmesser des Rohr  bündels ist. aber kleiner     als    der Innendurch  messer des zylindrischen Teils der betreffen  den Wasserkammer.

   Die zum Einwalzen in  den Rohrenden benötigten Öffnungen, von  denen in jedem     Wasserkammerelement        a    je  zweimal zwei übereinander angeordnete vor  handen sind, dienen bei späteren Überholungen  der Überprüfung der     Einwalzstellen;    sie sind  mit     Kontrolldeckeln    c', c"     (Fig.1)    versehen.  die von     Verschlussmuttern        d        (Fig.    3) in ihrer  Lage gesichert sind.

   Die     Fig.    3 zeigt noch die  ebenfalls aus     Fig.    2 ersichtliche     Trennwand    i  zwischen den Strängen eines     U-förmig    fle-      bogenen Rohrbündels f' sowie einen Dampf  eintrittsstutzen bei g und einen Kondensat  austritt bei h.  



  Fig.4 zeigt links die Wassereintrittskam  mer und rechts parallel nebeneinander zu die  ser angeordnet die Wasseraustrittskammer  jedes einzelnen Wasserkammerelementes a,  welche letztere in einer Reihe aneinander     an-          gesehlossen    sind. In den in Stirnansicht dar  gestellten Rohrböden b sind die eingewalzten  Rohrenden der U-förmig gebogenen Rohr  bündel f', f" sichtbar. Die Anschlussstutzen p  erlauben den Anschluss der Wasserkammern  an die Speisewasserleitung; das dem betreffen  den Stutzen     p    entgegengesetzte Ende der am  weitesten von diesem Stutzen     p    liegenden Was  serkammer ist mittels der Abschlusskappe l  verschlossen.  



  Um den Wärmeübergang zwischen den par  allel nebeneinander angeordneten Eintritts  und Austrittswasserkammern zu vermeiden,  ist es angebracht, diese nicht mit einer     ge-          neinsamen    Trennwand aneinanderstossen zu  lassen; zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die  Rohrenden jedes Rohrbündels f', f" gegenüber  dessen Mittelachse - in welcher die Trenn  wand i liegt - um einen Winkel a (Fig. 3)  nach aussen abzuwinkeln.  



  Das vorzuwärmende Speisewasser tritt nach  Fig. 1 und 4 bei n in den Vorwärmer ein und  verlässt diesen bei o. Aus jedem     Wasserkam-          nerelement    a tritt im Sinne der betreffenden  eingezeichneten Pfeile ein Teilstrom des Speise  wassers in die parallel geschalteten Rohr  bündel jedes Vorwärmerelementes ein und aus.  



  Die Rohrleitungen zur Führung des     Heiz-          dampfes    und dessen     Kondensates    sind nach  den Fig.1 und 2 so angeordnet, dass das erste  Vorwärmerelement k, in welches der     Heiz-          dampf    bei g eintritt, als Heizdampfenthitzer  wirkt, und dass das letzte Vorwärmerelement  k", aus welchem das zusammengefasste Vor  wärmerkondensat bei m austritt, als Konden  satkühler wirkt. Zu diesem Zweck wird die  gesamte Heizdampfmenge durch das     Ent-          hitzerelement    k geführt und in diesem auf  etwa die Sattdampftemperatur abgekühlt.

    Durch die Rohrleitung g' lund die Abzweig-    leitungen g" wird der Heizdampf dann in Par  allelschaltung den Vorwärmerelementen k'  zugeführt, in welchen der Sattdampf kon  densiert. Bei den Kondensataustritten h tritt  das sich bildende Kondensat aus den Elemen  ten<I>k</I> und k' aus, worauf es in der Leitung<I>h'</I>  zusammengefasst und dem Vorwärnerelement  k" zugeführt wird. Nachdem dieses zusam  mengefasste Kondensat durch den durch das  Vorwärmerelement k" fliessenden Teilstrom  des Speisewassers abgekühlt worden ist, ver  lässt es den Vorwärmer beim Kondensataus  tritt m. Wenn nötig, können die Rohrleitun  gen zur Führung des Heizdampfes und des  sen Kondensates mit Leichtigkeit so angeord  net werden, dass mehrere Vorwärmerelemente  als Heizdampfenthitzer bzw. mehrere als Kon  densatkühler wirken.  



  Die beschriebene Bauweise für Anzapf  dampf-Speisewasservorwärmer ergibt folgende  Vorteile: Der Vorwärmer ist in den Strang  der Speisewasserleitung eingebaut: die anein       andergeschweissten    Wasserkammerelemente von  gleichem Durchmesser wie die Speisewasser  leitung ersetzen einen Teil der Länge der  selben, so dass     Leitungsmaterial    eingespart  und überdies die Anordnung der Rohrleitun  gen vereinfacht wird. Die hohem Dämpf- bzw.

    Wasserdruck und hoher     Temperatur    unter  worfenen Teile der einzelnen     Vorwärmer-          elemente    können infolge ihrer verhältnismässig  kleinen Abmessungen mit geringeren Wand  stärken gebaut werden als die bisher üblichen       Vorwärmer;    die     Vorwärmerelemente    können  deshalb     aLleh    für Höchstdrücke gebaut werden,  ohne dass schädlich grosse Wandstärken ver  wendet werden müssen.

   Besonders vorteilhaft  wirkt sich dies aus beim     Enthitzermantel,    der  dank seinem kleinen Durchmesser mit ver  gleichsweise geringer Wandstärke gebaut wer  den kann, was für seine     Festigkeit    bei hoher  Temperatur (bis zu etwa 470  C) und bei  möglicherweise auftretenden plötzlichen     Tem-          peraturändertmgen    wichtig ist. Alle übrigen       Vorwärmerelemente    arbeiten im Gebiet der       Sattdampftemperatur,    so dass die Wandstär  ken ihrer Mäntel von der Temperatur nicht  wesentlich     beeinflusst    werden.

   Die verhältnis-      mässig kleinen Wasserkammerelemente können  in Stahlguss ausgeführt werden und sind  giessereitechnisch einfach geformt. Dies ist  wichtig im Hinblick darauf, dass für Hoch  druckvorwärmer der bisherigen Bauart (mit  nur einem Rohrbündel) für Turbinengruppen  mit hoher Einheitsleistung (z. B. über 100 MW)  und für Betriebsdrücke über etwa 150 kg/cmê  aus giessereitechnischen Gründen keine Stahl  gusskammern hergestellt werden können, wes  halb man     genötigt    ist, die Kammern aus  Schmiedestahl anzufertigen, was sehr kost  spielig ist. Zudem werden die Rohrböden sehr  dick (bis zu etwa 300 mm), was das Bohren  der grossen Anzahl von Rohrlöchern erschwert.

    Beim erfindungsgemässen Vorwärmer ergibt  die vielfache Aufteilung des einen Rohrbün  dels in kleine Bündel Rohrböden mit kleinen       Abmessungen    und mithin kleiner Dicke, was  das Bohren der Rohrlöcher erleichtert. Die  Rohrböden sind zudem als Verdickungen der  Wasserkammernwandungen ausgebildet, was  baulich eine Vereinfachung ihrer     Herstellung     und festigkeitsmässig eine Verstärkung der  selben bedeutet. Die Handhabung der einzel  nen Wasserkammerelemente während ihrer       Herstellung    und deren Bearbeitung ist für die  Werkstätte leichter als diejenige schwerer  Kammern für ein ungeteiltes Rohrbündel. Es  können alle Wasserkammerelemente, bevor sie  z. B. durch Schweissen miteinander verbunden  werden, fertig bearbeitet werden.

   Die einzel  nen Kontrolldeckel der Wasserkammern sind  alle in der Grösse unter sich gleich und von  leichtem Gewicht, so dass sie bei Überholungen  des Vorwärmers von Hand und ohne Verwen  dung eines Kranes abgehoben werden können,  was die Kontrolle der Walzstellen der Rohre  erleichtert. Es ist nicht nötig, jedes Vor  wärmerelement einzeln mit einem Wärmeschutz  zu versehen; vielmehr kann der ganze Vor  wärmer mittels aussen angebrachter Wände  aus wärmeundurchlässigem Material vor  Wärmeverlusten geschützt werden.

   Ein gro  sser Vorteil des beschriebenen Vorwärmers be  steht auch darin, dass die Anzahl seiner Ele  mente je nach den wärmetechnischen Erfor  dernissen frei     gewählt    und damit seine wärme-    austauschende Fläche jeweils den vorliegenden  Verhältnissen angepasst werden kann, wobei  auch die Anzahl der als Enthitzer bzw. als  Kondensatkühler wirkenden Vorwärmerele  mente frei gewählt werden kann. Bei allfällig  auftretenden Rohrbrüchen und dabei nötig  werdendem Ersatz der Rohre muss nur ein klei  nes Rohrbündet mit verhältnismässig wenigen  Rohren ausgewechselt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anzapfdampf-Speisewasservorwärmer für Dampfturbinenanlagen, mit mehreren in Par allelschaltung je von einem Teilstrom des vor zuwärmenden Speisewassers durchflossenen U-förmigen Rohrbündeln, gekennzeichnet durch mehrere je ein Wasserkammerelement und mindestens ein von einem Mantel um schlossenes Rohrbündel aufweisende Vor wärmerelemente, deren Wasserkammerele- mente mit parallel nebeneinander angeord neten Eintritts- und Austrittswasserkammern von annähernd kreisförmigem Querschnitt in einer Reihe aneinander angeschlossen sind,
    wobei ein Teil der Wandung jeder Wasser kammer als Rohrboden für die Enden der U- förmigen Rohrbündel ausgebildet. ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorwärmer nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Rohrleitungen zur Füh rung des Heizdampfes und dessen Konden- sates, die so angeordnet sind, dass einerseits mindestens das erste Vorwärmerelement, in welches der Heizdampf eintritt,
    als Heiz- dampfenthitzer wirkt und anderseits minde stens das letzte Vorwärmerelement, aus wel chem das zusammengefasste Vorwärmerkon- densat austritt, als Kondensatkühler wirkt. 2. Vorwärmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in jedes Wasser- kammerelement zwei Rohrbündel ausmünden und dass in jeder Wasserkammer in dem jedem.
    Rohrboden gegenüberliegenden Teil ihrer Wandung eine kreisförmige öffnung angeord net ist, deren Durchmesser mindestens gleich gross ist wie der Durchmesser jedes Rohrbün- dels, das Ganze derart, dass jedes Wasserkam merelement mit zweimal zwei Öffnungen ver sehen ist, durch welche bei Überholungen die Walzstellen in den Rohrböden überprüft wer den können. 3. Vorwärmet nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden jedes Rohrbündels gegenüber dessen Mittelachse nach aussen abgewinkelt sind.
CH318028D 1954-02-16 1954-02-16 Anzapfdampf-Speisewasservorwärmer für Dampfturbinenanlagen CH318028A (de)

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