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CH316100A - Feuerungs-Regelanlage - Google Patents

Feuerungs-Regelanlage

Info

Publication number
CH316100A
CH316100A CH316100DA CH316100A CH 316100 A CH316100 A CH 316100A CH 316100D A CH316100D A CH 316100DA CH 316100 A CH316100 A CH 316100A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
servomotor
control system
flap
flue gas
draft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr Ing Kieback
Paul Dipl Ing Peter
Original Assignee
Erich Dr Ing Kieback
Paul Dipl Ing Peter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Dr Ing Kieback, Paul Dipl Ing Peter filed Critical Erich Dr Ing Kieback
Publication of CH316100A publication Critical patent/CH316100A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2057Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using solid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description


      Feuerungs-Regelanlage       Bekannt sind     Feuerungs-Regelanlagen    mit       Zeituhrsteuerung    für Tag- und Nachtbetrieb,  bei denen ein der Vorlauftemperatur einer  Heizungsanlage ausgesetzter Thermostat zwei  getrennt voneinander arbeitende, auf ver  schieden hohe Temperaturen ansprechende  Kontakthebel aufweist, die beim Wechsel von  Tag und     Naeht    durch die Zeituhr über beson  dere Umschaltkontakte ein-     bzw.    ausgeschaltet  werden, so dass jeweils nur der eine der bei  den Kontakthebel die     Unterwindklappe    des       Zentralheizungskessels    und die Rauchgas  klappe steuert.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine     Feue-          rungs-Regelanlage    für Heizkessel mit Zeit  uhrsteuerung für Tag- und Nachtbetrieb,  durch die die     Unterwindklappe    und die Rauch  gasklappe gesteuert. werden, und     besteht.    darin,  dass zwei parallel geschaltete, je für sieh auf  verschieden hohe Vorlauftemperaturen ein  stellbare Regler (für zum Beispiel 80  und       40     C) dem Vorlaufwasser ausgesetzt. sind,  die über einen Stellmotor die Unterwind- und  die     Rauchgasklappe    steuern, und dass durch  die Zeituhr einer der beiden Regler (zum Bei  spiel für 80  C) über einen Kontakt aus  schaltbar ist.

   Dies hat. den Vorteil, dass beide  Regler je für sich auf die gewünschte     @Soll-          temperatur    zum Beispiel mittels einer geeich  ten Skalenscheibe einstellbar sind, so dass die  Anlage den jeweiligen Aussentemperaturen    während der Tag- und Nachtzeit gut     anpass-          bar    ist, und dass     durch    die Zeituhr nur ein  Ausschalter zum Ausschalten zum Beispiel des       Maximaltemperaturreglers    angetrieben zu sein  braucht.,

   da in diesem Fall der     Minimaltem-          peraturregler    bei Überschreitung seiner Soll  temperatur geöffnet und daher unwirksam ist  und erst nach     Ausschalten    des     Maximaltem-          peraturreglers        wirksam    wird.    Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt  sich, wenn der Stellmotor über ein     Getriebe     zuerst die     Unterwindklappe        und    dann die       Rauchgasklappe    schliesst und zuerst die Rauch  gasklappe und dann die     Unterwindklappe     öffnet. Hierdurch wird das Eindringen von  Rauchgasen in den Kesselraum verhütet.

    



  Mit Vorteil steuert die Regelanlage die  Schliessbewegung der Klappen verzögert, die  Öffnungsbewegung dagegen     unverzögert,    zum  Beispiel indem zwischen die Regler und die  Schliessseite des '.Stellmotors. ein     VerzÖgerungs-          schaltwerk,    zum Beispiel ein     :Schrittsehalt-          werk,    eingeschaltet ist, während die Öffnungs  seite des     Stellmotors    unmittelbar an die Reg  ler bzw. an einen von ihm beherrschten Relais  schalter angeschlossen ist. Hierdurch passt  sich die Steuerungsanlage dem jeweiligen       Wärmebedarf    gut an, und bei Gefahr des       Erlöschens    des Feuers wird schnell ein kräf  tiger Zug erzeugt.

        Die     Minutenzeigetwelle    der Zeituhr treibt.  zweckmässig das     Schrittschaltwerk    an, so dass  ein separater Antrieb für letzteres erspart  wird.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform  ergibt sich, wenn an der Schliessseite des  Stellmotors vor einem Endschalter ein durch  den Stellmotor angetriebener Umschalter vor  gesehen ist, der im Moment, wo beide Klappen  ihre     Schliessstellung    erreicht haben, die Zu  leitung zum Stellmotor auf eine     L'berbrük-          kungsleitung    umschaltet.,

   und in der     L        ber-          brückungsfeitung    ein bei normalem Schorn  steinzug offener und bei übermässigem  Schornsteinzug geschlossener     Zugreglerschal-          ter    vorgesehen ist     und    im zuletzt genannten  Betriebsfall der Stellmotor auf seinem letzten  Schliessweg bis zu seinem Ausschalten durch  den Endschalter ein     Falschluftregelor        gan,    das  eine Klappe sein kann, hinter der Rauchgas  klappe öffnet.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel der     Erfindung.    Es zeigen:       F'ig.1    eine     Heizungskesselanlage    im Schema,       Fig.    2 ein Schaltschema- einer     Regleranlage     dazu.  



  Nach     Fig.1    weist ein Kessel 2 eine     Unt:er-          windklappe    3 auf, und im Rauchabzug 4 ist  eine schematisch angedeutete     R.auchgasklappe     5 und hinter dieser ein     Falsehluftsehieber    6  angeordnet. Die drei Regelorgane 3, 5     und    6  werden über Züge 7, 8 und einen Zug 9, der  in der gezeigten Lage einen Durchgang 9' auf  weist., durch einen Versteller 10 mit. Stell  motor 11 gesteuert., Der Zug 7     greift    an einem  Hebel 7' der Klappe 3 unter einem solchen  spitzen Winkel an, dass die Klappe 3 stets  vor der Klappe 5 vom Versteller 10 vollstän  dig geschlossen und nach dieser geöffnet wird.  



  Eine Vorlaufleitung 12     führt    zu den Heiz  körpern 13.  



  In der     Vorlaufleitung    12 ; sind zwei par  allel geschaltete und je für sieh auf eine be  stimmte Solltemperatur (zum Beispiel 80     bz-,v.          40     C) einstellbare Regler in Form von  Thermostaten 14 und     1!5    mit     Skalenstellschei-          ben    16 und 17 angeordnet, von denen der  Thermostat 14 über eine Zeituhr<B>18</B> nebst    Schaltkontakt 19     (Fig.    2) und über einen       Raumtemperaturregler        20    auf einen     Relais-          schalter    211, 22 und von da auf den Stell  motor     1'1    einwirkt,

   wenn der Schaltkontakt 19  geschlossen ist, während der Thermostat 15  dauernd an das Relais 21 und den Stellmotor  11     angeschlossen    ist. Ein     Schornsteinzugregler     23 wirkt auf eine Überbrückungsleitung 25  nebst Umschalter 24     (F'ig.        2,)    derart ein, dass  bei     ztt    starkem Schornsteinzug die Schliess  seite des von der direkten Stromzufuhr durch  den Umschalter 24 getrennten     'Stellmotors    11  vom 'Schalter 22 her über die Teile     213,    24, 25  und den Endschalter     2@6    weiter Strom erhält,

    so dass der Stellmotor auf dem letzten Teil  seines Schliessweges den     Falschluftsehieber    6  zum Öffnen antreibt.  



  Nach     Fig.    2, speisen die Netzleitungen     2'7,     28 einen Transformator<B>29</B> des Relais 21, und  von dem     Transformator    29 wird über Lei  tung 3<B>0</B>, 3,1 Strom zum elektrischen     R.aum-          temperat.urregler    20 (Solltemperatur z. B.       20     C) mit.     Reglerkontakt        312    und von da  nach dem mit ihm in Reihe geschalteten Maxi  malt.empera.turregler 14 ('Solltemperatur z. B.

         80     C) mit     Kontakt    33 und dann über  Leitung 31,     Schalt.uhrkontakt    19, Leitung 35,  3-6 und, Relais 211 nach dem Transformator 29  zurückgeleitet. Der Regler     1.1    wird durch den       Zeituhrkontakt    19 nur bei Tage eingeschaltet,  während er bei Nacht     wirkungslos    ist.  



  Parallel zu den Reglern 14 und 20 ist der       Minimaltemperaturregler    115 (     olitemperatur     zum Beispiel     40    <B>C</B>) über Leitungen 30; 37  und über die Teile<B>38,</B> 35, 211, 36 mit. seinem  Kontakt 3,9 an den Transformator 29 dauernd  angeschlossen.  



  Der Stellmotor 11 erhält. auf der Schliess  seite seinen Strom über Leitung 27,     40,          Schalter    2'2, Leitung 41, ein an sieh bekann  tes     Sehrittschaltwerk        42,    das durch die     Mi-          nutenzeigerwelle    der Zeituhr 18 oder durch  einen besonderen Motor     43    angetrieben sein  kann, ferner durch eine Leitung 44, den Um  schalter 2,4, Leitung 45 und den Endschalter  26.

   Ist der Umschalter 24 durch den Motor 11  bei Erreichen einer Zwischenstellung, die dem  Schliessen der Klappen 3     und    5     entspricht,         auf die Leitung 25 umgelegt, so erhält der  Motor 11 weiter Strom zum etwaigen Öffnen  des Schiebers 6 bis zum Öffnen des     Endschal-          ters    26 durch den Motor 11, wenn infolge     zti     starken Schornsteinzuges der Schaltkontakt  49 des Reglers<B>23</B> geschlossen ist.  



  Die Öffnungsseite des Stellmotors 11 er  hält Strom über 27,     40,    22, Leitung 46 und  Endschalter 47 und die Ableitung 48, 28.  



  Die Wirkungsweise ist folgende  Am Tage ist. der Schaltkontakt 19 durch  die Uhr 118 geschlossen und der Regler 14 be  grenzt die     Maximalvorlauftemperatur    in Ver  bindung mit dem     Raumt:emperaturregler    20,  der in einem Normalraum angeordnet sein  kann. Da am Tage die Vorlauftemperatur       stets    über etwa 40  C ist, ist der Minimalregler  15 geöffnet, so dass er nicht auf die Regelung  einwirkt.

   Steigt die Temperatur am Regler 14  oder 20 über dessen Solltemperatur, so wird  der Strom des     Relais    21 durch diesen Regler  14 oder 2.0 unterbrochen, die Röhre des     iSchal-          ters        2;

  2    kippt in die in     Fig.    2 dargestellte Lage,  und der Motor 11 erhält über das Schritt  schaltwerk 42, den     Zwischenschalter    24 und       Endschalter    26 Strom zum schrittweisen  Schliessen, so dass zunächst die Frischluft  klappe 3 und dann die     Rauchgasklappe    5 ver  zögert geschlossen werden, bis der Motor 11,  nachdem die beiden Klappen ihre Schliessstel  lung erreicht- haben, in der sie keinen voll  ständigen Abschluss bewirken, den Umschal  ter 24 auf die Leitung     2'5    umlegt. Der Motor  1'1 und die Klappen 3 und 5 stehen dann still.

    Ist jedoch im Schornstein übermässiger Zug,  so schliesst der Zugregler 23 seinen Kontakt  und der Motor 11 erhält     weiterhin    über 24,  25, 45 Strom, läuft weiter, und der Versteller  10 öffnet über den nunmehr straff gewor  denen Zug 9, 9' den     Falschluftschieber    6, so  dass der im     R-auehgaskanal    4 wirksame Zug  verringert und somit das Feuer weiter     gedros-          selt.    wird. Die Züge 7 und  &  weisen dann  etwas Durchgang auf.  



  Sinkt nunmehr die Vorlauftemperatur -auf  weniger als zum Beispiel     80@     C oder die  Raumtemperatur auf weniger als     zum    Beispiel       20     C, so erhält das Relais 21 Strom zum    Kippen der Röhre des Schalters 22     zum    Ver  binden der Leitungen 40, und     4'6,    und dadurch  erhält der Motor 11 Strom zum     urverzöger-          ten    Schliessen des     Falschluftschiebers    6 und  zum darauffolgenden urverzögerten Öffnen  der     Rauchgasklappe    5 und     Unterwindklappe     3, so dass die     Feuerung    wieder angefacht  wird.  



  In den Endlagen schaltet der Motor 11  sich jeweils durch Öffnen des Endschalters 47  bzw. 26 (oder des Zwischenumschalters  2'4) ab.  



  Am Abend öffnet die Zeituhr 18 den Kon  takt 19 und schaltet damit die Regler 14 und  20 ab, so dass nunmehr der Regler 16 die An  lage     steuert        und    die Vorlauftemperatur ohne  Rücksicht auf die Raumtemperatur auf zum  Beispiel     40     C regelt. Am Morgen schliesst die  Zeituhr 18 den Kontakt. 19 und schaltet damit  die Regler 14 und 20 wieder ein, so dass in  folge Steigens der Vorlauftemperatur auf  zum Beispiel     80         -C    der     Regler    15 geöffnet und  damit unwirksam wird.

Claims (1)

  1. P'AT'ENTANSPRUCH Feuerungs-Regelanlage für Heizkessel mit Zeituhrsteuerung für 'Tag- und Nachtbetrieb, durch die die Unterwindklappe des Kessels und die Rauchgasklappe gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel geschaltete, je für sich auf verschieden hohe Vorlauftemperaturen einstellbare Regler dem Vorlaufwasser ausgesetzt sind, die über einen Stellmotor die Unterwind- und die Rauch gasklappe steuern, und dass durch die Zeituhr einer der beiden Regler über einen Kontakt ausschaltbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerungs-Regelanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stell motor über ein Getriebe zuerst die Unter- windklappe und dann die Rauchgasklappe in Schliesslage bringt und zuerst die Rauchgas klappe und dann die Unterwindklappe öffnet.
    2. Feuerungs-Regelanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Re gelanlage die Schliessbewegung der Klappen verzögert, die Öffnungsbewegung dagegen un- verzögert steuert, indem die Öffnungsseite des Stellmotors unmittelbar an einen von den Reglern beherrschten Relaisschalter ange schlossen ist.
    3. Feuerungs-Regelanlage nach Pat.entan- sprueh und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die Regler und die Sehliessseite des Stellmotors ein Verzöge rungsschaltwerk eingeschaltet ist. 4. Feuerungs-Regelanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die YTi- nutenzeigerwelle der Zeituhr ein:Schrittschalt- werk zum verzögerten, Schliessen der Klappen antreibt, so dass ein. separater Antrieb für dieses Sehaltwerk erspart wird.
    5. Feuerimgs-Regelanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schliessseite des Stellmotors vor einem End- schalter ein durch den Stellmotor angetrie bener LTmsehalter vorgesehen ist, der im Mo ment, wo beide erwähnten Klappen ihre Schliessstellung erreicht haben, die Zuleitung zum Stellmotor auf eine Überbrückungslei tung umschaltet, und in der LTberbrIlckimgs- leitung ein bei normalem Schornsteinzug of fener und bei übermässigem Schornsteinzug geschlossener Zugreglerschalter vorgesehen ist und im zuletzt genannten.
    Betriebsfall der Stellmotor auf dem letzten Teil seines Schliess weges bis zu seinem Ausschalten durch d"n Endschalter ein Falschluftregelorgan hinter der Rauchgasklappe öffnet.
CH316100D 1952-07-12 1953-04-24 Feuerungs-Regelanlage CH316100A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE316100X 1952-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH316100A true CH316100A (de) 1956-09-30

Family

ID=6150378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH316100D CH316100A (de) 1952-07-12 1953-04-24 Feuerungs-Regelanlage

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH316100A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667929A1 (fr) * 1990-10-16 1992-04-17 Tech Ind Fonderie Centre Procede pour la protection contre un fonctionnement en allure excessive d'un generateur a combustible solide et dispositif pour sa mise en óoeuvre.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667929A1 (fr) * 1990-10-16 1992-04-17 Tech Ind Fonderie Centre Procede pour la protection contre un fonctionnement en allure excessive d'un generateur a combustible solide et dispositif pour sa mise en óoeuvre.

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