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CH315835A - Bratgerät - Google Patents

Bratgerät

Info

Publication number
CH315835A
CH315835A CH315835DA CH315835A CH 315835 A CH315835 A CH 315835A CH 315835D A CH315835D A CH 315835DA CH 315835 A CH315835 A CH 315835A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roasting
elevations
depressions
arched
way
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kobs Kroyer Karl Kristian
Original Assignee
Kroyer K K K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kroyer K K K filed Critical Kroyer K K K
Publication of CH315835A publication Critical patent/CH315835A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  <B>Bratgerät</B>    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Bratgerät derjenigen Art, bei der die  Bratfläche gewölbte Vertiefungen und zwi  schen ihnen liegende gewölbte Erhöhungen  aufweist.  



  Bratflächen dieser Art zeichnen sich da  durch aus, dass sie eine besonders gleichmässige  Bratwirkung mit einem Minimum von Fett  verbrauch ergeben, wobei die Gefahr des An  brennens auf ein Mindestmass herabgesetzt ist.  



  Die bisher bekannten Bratflächen dieser  Art werden im allgemeinen derart ausgebildet,  dass, ausgehend von einer Höchstebene der  Bratfläche, in dieser in der Hauptsache sphä  rische Vertiefungen ausgebildet werden. Zwi  schen den     Vertiefungen    entstehen auf diese       Weise    im wesentlichen sternförmige Erhöhun  gen, die, soweit möglich, gewölbt werden, so  dass die Erhöhungen auf ihrer Oberseite keine  ebenen Oberflächenteile aufweisen.  



  Es ist bei dieser Ausbildungsart schwierig,  die Erhöhungen in ausreichendem Mass abzu  runden, damit ausgedehnte Flächenberührung  mit dem Bratgut vermieden wird und die  Übergänge zwischen den Erhöhungen und den  Vertiefungen allmählich sind, so dass es bei       Reinigung    der Bratfläche infolge der entste  henden Kanten schwierig ist, gut in die Ver  tiefungen hinein zu gelangen.

   Es sind auch  Bratflächen vorgeschlagen worden, bei denen  von einer     Tiefstebene    aus gewölbte Erhöhun  gen ausgebildet werden, zwischen denen die  Vertiefungen     entstanden,    In diesem Fall    haben die Erhöhungen zwar eine günstige  Form, dafür ist es aber schwierig, die Ver  tiefungen als individuelle Fettreservoirs wirk  sam zu machen, die ein Fliessen des Fettes  bei Schrägstellung der     Bratfläche    verhindern,  und auch in diesem Fall ist es schwierig, die  Übergänge zwischen den Erhöhungen und den  Vertiefungen allmählich zu gestalten, damit  sich für die Reinigung eine günstige Form  ergibt.  



  Man hat versucht, die genannten Schwie  rigkeiten durch eine sehr sorgfältige Nach  arbeitung zu     überwinden,    z. B. derart, dass alle  scharfeckigen Formen durch eine     Nachpolie-          rung    nach dem Pressen oder Giessen der     Brat-          fläche    abgerundet werden. Der Erfolg hängt  dabei indessen stark von der Sorgfalt ab, die  sowohl bei der Herstellung der     Press-    oder  Giessformen als auch bei der     Pressarbeit        und     bei der Nachbearbeitung angewendet wird.  



  Nach der vorliegenden Erfindung werden  für die Ausbildung der Bratfläche andere  geometrische Formen verwendet, wodurch die  Bratfläche eine günstigere Gestaltung erhält  und von der bei der Herstellung angewendeten  Sorgfalt weniger abhängig ist.  



  Die     Erfindung    zeichnet sich dadurch aus,  dass von einer Mittelebene der Bratfläche ein  konkaves und ein konvexes Muster kugeliger  Wölbungen ausgehen, welche Muster einander  derart durchsetzen, dass der Übergang zwi  schen jeder Vertiefung und den sie umgeben  den Erhöhungen allmählich erfolgt.

        An Hand der Zeichnungen werden     Aus-          führungsbeispiele    der Erfindung erläutert,  und zwar zeigen:       Fig.    1 eine     Bratfläehe    mit Erhöhungen und  Vertiefungen je in einem     Dreieckmuster,    die  einander durchsetzen, in Draufsicht,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1 bei     Ausführung    der     Bratplatte    mit.

         durcligepresstem    Muster,       Fig.    3 in     sehaubildlicher        Darstellung    einen  nach der     gebrochenen    Linie     III-III    in     Fig.    1       ausgeschnittenen    Teil der     Bratplatte    bei     Aus-          führung    des Gerätes mit ebenem Boden,       Fig.    4 eine     Bratfläche    mit den Erhöhun  gen und Vertiefungen je in einem Viereck  muster, die einander durchsetzen,

   in Drauf  sieht und       Fig.    5 in schaubildlicher Darstellung- einen  nach der     gebroehenen    Linie     V-V    in     Fi-.        -I     ausgeschnittenen Teil der     Bratplatte    bei Aus  führung mit ebenem Boden.  



  In sämtlichen Figuren sind die Erhöhun  gen konvex und die Vertiefungen konkav  kugelige     Wölbungen.    Die     Erhöhungen    sind  mit 1 und die     Vertiefungen    mit ?     bezeieli-          riet.    Der Deutlichkeit halber sind die Erhö  hungen und die Vertiefungen, die von einer  Mittelebene der     Bratfläehe    ausgehen, etwas  grösser dargestellt, als sie in der Praxis im  allgemeinen gemacht werden.  



  In     Fig.    2 ist, die     Bratiläclle    dank einer ver  hältnismässig dünnen Platte mit     durcllge-          presstem    Muster hergestellt. Diese Form lässt  somit die Eigenschaft der     -eometrisehen    Form  der     Bratfläelie    deutlich erkennen, dass sie von  beiden Seiten gesehen     gleieh    ist..

   In der  Praxis wird indessen die     Unterseite    des     Brat-          gerätes    in der Regel mit ebenem Boden her  gestellt, wie in     Fig.3    und 5     dargestellt,    und  zwar entweder     durch    Pressen     ,oder    durch  Giessen.  



       Grnndsätzlieh    kann     man-    sieh die     Erzeu-          ;ung    einer     Bratplatte        gemäss        Fig.2    derart  vorstellen, dass eine     verhältnismässi-    dünne         Metallplatte        zwisellen    zwei Matrizen gepresst  wird, die beide in der     Hauptsache    sphärische  Erhöhungen in gleichen     Mustern    aufweisen.

    Diese Muster     werden    beim Pressen in derart  gegenseitig verschobener Lage     angebracht,     dass die Erhöhungen der einen Matrize     zwi-          sehen    den Erhöhungen der andern     zii    liegen  kommen.

   Zwischen den in der     Hauptsache          sphärisehen        Aufdriiekungen    des Materials,  die auf diese Weise     lineh    der einen und nach  der andern Seite, von einer gedachten Mittel  ebene     gereelinet,    entstehen, wird die Metall  platte durch Fliessen weich abgerundete Über  gangsformen     annehmen,    das heisst der     Über-          gangy        zwisehen    Erhöhungen und Vertiefungen       erfol-t    allmählich. Ausgehend von einer der  art. gepressten Metallplatte kann dann durch  Kopierfräsen eine Matrize erzeugt werden.  



  Man kann     natürlich    auch unmittelbar eine  Matrize mit dem festgelegten geometrischen       Muster    herstellen, ohne als Zwischenstufe eine  in der angegebenen Weise gedrückte Metall  platte zu benutzen.  



  Die     Muster,    die für die Erhöhungen und  die Vertiefungen benutzt     werden,    können ver  schieden sein,\ aus     praktischen        Gründen        wird          nian    jedoch in den meisten Fällen einfache       g@eometriselie    Formen, wie     z.    B. Dreieck  muster gemäss     Fig.    1 bis 3 oder     Viereekinüster     gemäss     Fig.    1 und 5, wählen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Bratgerät mit einer Bratfläelie, die ge wölbte Vertiefungen und zwischen ihnen lie gende gewölbte Erhöhungen aufweist, dadurch gekennzeiehnet, dass von einer Mittelebene der Bratfläelie ein konkaves und ein konvexes Muster kugeliger Wölbinigen ausgehen, welche Muster einander derart durehsetzen, dass der Übergang zwischen jeder Vertiefung und den sie um-ebenden Erliöllungen allmählich er-. folgt.
CH315835D 1952-10-18 1953-10-13 Bratgerät CH315835A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO315835X 1952-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH315835A true CH315835A (de) 1956-09-15

Family

ID=19905196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH315835D CH315835A (de) 1952-10-18 1953-10-13 Bratgerät

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH315835A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5351608A (en) * 1992-03-18 1994-10-04 Anchor Hocking Corporation Bakeware with surface texture
FR2740007A1 (fr) * 1995-10-18 1997-04-25 Morice & Cie Traitogaz Sole de four a pizza, de boulangerie ou de patisserie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5351608A (en) * 1992-03-18 1994-10-04 Anchor Hocking Corporation Bakeware with surface texture
FR2740007A1 (fr) * 1995-10-18 1997-04-25 Morice & Cie Traitogaz Sole de four a pizza, de boulangerie ou de patisserie

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