CH315809A - Zerkleinerungsgerät - Google Patents
ZerkleinerungsgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/02—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis
- A01F29/025—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis with feeding direction parallel to axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Zerkleinerungsgerät Es ist bereits ein Zerkleinerungsger#t mit einer aufrecht stehenden, rotierenden Welle bekannt, das ein mit einer obern Einfülloff- nung und einer untern Auslassoffnmig für das Behandlungsgut versehenes Gehäuse a. ufweist, in welchem ein am obern Ende der motorisch antreibbaren Welle sitzender Messer- kopf und mindestens eine diesen umgebende, am Gehäuse abgestützte Lochscheibe angeordnet sind, wobei auf den Messerkopf mindestens ein Schneidmesser aufgesetzt ist, dessen Unterseite mit der Lochscheibe zusammenarbeitet und dessen Oberseite mit einer in einem Abstand #ber der Loc, hscheibe liegenden Sehneidkante versehen ist, wobei das Messer derart angeordnet und gestaltet ist, dass es bei rotierender Welle das mittels der Scheide zerteilte Behandlungsgut dureh die darunter befindliche Loc. hseheibe presst Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein vervollkommnetes Gerat dieser Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dalS das Sehneidmesser auf der Unterseite eine zweite Sehneidkante aufweist und dass sein Abstand von der Lochscheibe einstellbar ist, derart, dass die zweite Schneidkante als Feinschneider, die obere Sehneidkante dagegen als Grobsehneider auf das Behand- lungsgut einwirkt. Hiermit ist es möglich, viel fältiges Gut ohne Fl#ssigkeitszugabe gegebe- nenfalls bis in musartigen oder feinbreiförmi- gen Zustand zu zerkleinern, wie z. B. Gr#n- futter, Hackfr#chte für landwirtsehaftliche Zweeke oder zähe Fleischwaren, insbesondere Sehweinesehwarten und Rinderflexe (Rindersehnen), welche mit den bisherigen Zerkl. eine- rungsgeräten nicht oder nur nach vorherigem Weichkoehen verarbeitet werden konnten. Durch die vorangehende Kochbehandlung wird jedoch der hohe Eiweissgehalt, welcher den N#hr- und Geschmackwert ausmacht, stark herabgesetzt und ferner die Bindef#hig- keit so stark herabgemindert, dass eine Ver wertung des zerkleinerten Gutes in Wurstwaren nicht mehr möglich ist. Infolge des ver hältnismässig geringen Preises der Schweine- Schwarten und Rinderflexen im Verein mit dem hohen Eiweissgehalt bestand jedoch seit jeher ein Bed#rfnis, dieses Gut der Verwer tung f#r die mensehliehe Nahrung in wirt schaftlicher Weise zugänglich zu maehen, welches durch die Möglichkeit der Verarbeitung dieses Gutes mittels des Erfindungsgegenstan- des nunmehr befriedigt werden kann. Mit dem Erfindungsgegenstand ist es moglieh, die Rohfasem des zu behandelnden Gutes verhält nismässig kurz zu schneiden, was besonders auch für zu Futterzweeken gewisser Tierarten bestimmtes Gut von Bedeutung ist, f#r wel- che sich die Verfütterung langfaseriger Fut terbestandteile als unzweckmässig erwiesen hat. Durch die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen der untern Sehneidka. nte und der mit diesen zusammenarbeitenden Lochscheibe lässt siell nieht nur der Kurzschnitt den je- weiligen Anforderungen anpassen, sondern auch ein Nachstellen des Schneidmessers entsprechend der Abnützung desselben erm#g- lichen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei- spiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Mittellängs- sehnitt. Fig. 2 zeigt eine Draufsieht auf die Lochplatte mit den Schneidmessern, wobei die Lochung der Platte beispielsweise in unter schiedlicher Lochform angedeutet ist. Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1, jedoch in grösserem Massstabe, einen Teil eines andern Ausf#hrungsbeispiels des Gerätes. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 3. Fig. 5 zeigt. einen Querseinitt dureh ein Schneidmesser und der mit diesem zusammen- arbeitenden Lochplatte. WieausFig.lhervorgeht,weistdasGerät ein zum Aufsetzen auf den Fussboden einge richtetes Gestell 1 auf, das am obern Ende mit einem nach innen vorspringenden Ring- flanseh versehen ist, an welchem das Gehäuse eines im innern des Gestelles I angeordneten Motors 2 aufgehängt ist. Zu diesem Zweeke ist das Motorgehäuse am obern Ende mit einem nach aussen vorspringenden Ring- flanseh 13 versehen, der mit dem Flanseh des Gestelles 1 mittels Befestigungsschrauben verschraubt ist Auf das Gestell 1 ist unter teilweiser Be n#tzung der genannten Befestigungsschrau- ben ein Geh#use 5 aufgesetzt, welches eine obere Einlassöffnung lad eine untere Aus- la##ffnung f#r das Behandlungsgut aufweist. Die e Einf#ll#ffnung ist durch einen Trichter 8 gebildet, der mittels eines Rohrstückes 17 und einen an dessen unterem Ende befestigten Flanseh 14 abnehmbar auf dem Gehäuse 5 aufsitzt und mit diesem durch von Hand l#s- bare Flügelkopfschrauben verschraubt, ist. Die Ausla##ffnung ist durch einen Auslassstutzen 22 gebildet, der seitlich schräg nach unten am untern Teil des Gehäuses 5 angeschlossen ist. Der Motor 2 ist mit einer zentral zum Gehause 5 angeordneten, aufrecht stehenden 'Welle 3 versehen, die im Motorgehäuse durch ein oberes Lager 9 und durch ein unteres Lageraggregat 10 gelagert ist. Das Lager 9 sitzt a. xial freiversehiebbar in einem nach unten offenen Era. genstüek des Motorgehäu- ses, wogegen das Lageraggregat 10 starr in einer Hohlsehraube 11 gelagert ist, welche drehbar und in untersehiedlichen Drehlagen feststellbar mit einem feststehenden Flutter- gewinde in. Eingriff steht, das an einem ent sprechenden Kragenst#ck des Motorgeh#uses sitzt. Die Hohlsehraube 11 bildet die Nabe eines Rades 12, welches mittels eines Sehnekkentriebes 25, 26 drehbar ist, wobei die Sehneeke 26 an einer in nicht näher dargestellten Weise drehbar gelagerten, waagrechten Welle sitzt, die durch eine Öffnung im Gestell 1 nach aussen geführt und ausserhalb des Gestelles mit einer Handkurbel 27 versehen ist, so dass durch Drehen der Kurbel 27 das Rad 12 gedreht und dadurch das Lageraggregat 1. 0 mitsamt der Motonvelle 3 in ent sprechendem Ausmass gehoben und gesenkt werden kann. Der Sehneekentrieb ist selbst he-mmend ausgebildet, so dass die Motorwelle 3 in unterschiedliehen Verschiebelagen selbsttätig festgestellt ist. Im Gehäuse 5 sind ein am obern Ende der Motorwelle 3 sitzender Messerkopf 4 und eine diesen umgebende Lochscheibe 6 angeordnet. Die Loehseheibe 6 ist auf einer ins Innere des Gehäuses 5 vorspringenden, ringförmigen Se : hulter 15 angest#tzt und mittels eines Seherstiftes 16 frei von der Schulter abhebbar gegen Drehen gesichert. Der Seherstift 16 ist zweckmässig starr in einer entsprechenden Bohrung der Schulter 15 verankert. Der Messerkopf 4 besteht aus zwei l#sbar miteinander verbun. denen, übereinanderliegen- den Teilen @ 23, 24. Der Unterteil 23 sitzt nabenartig auf dem obern abgesetzten Ende der Motorwelle 3 und ist mit dieser durch eine zentrale Schraube 18 l#sbar verbunden, welche durch eine entspreehende zentrale Öff- nung des Unterteils 23 hindurchgeführt ist. Mittels einer Mutter 19 ist der Unterteil 23 unverr#ckbar an der Motorwelle 3 losbar be festigt. Der Oberteil 24 weist auf der Unterseite eine Ausnehmung zur Unterbringung der Flutter 19 auf und ist mit einer zentralen Durehbreehlm, versehen, durch welche der freie Endteil der Schraube 18 hindurchge- führt ist. Auf diesen ist eine Handmutter 20 aufgeschraubt, mittels welcher der Oberteil 24 unverrückbar und gegenüber dem Unterteil 23 undrehbar auf seinem Sitz in letzterem gepresst ist. Auf den Messerkopf sind zwei Schneidmesser 7 aufgesetzt, die gemäss Fig. 2 parallel zueinander liegen, jedoch nach ent gegengesetzter Seite a. msladend iiber den Oberteil 24 vorstehen. Die Messer 7 liegen zen triseh symmetrisch in bezug auf die Achse der ilotorwelle 3 zueinander und sind in entsprechend geformten, auf der Oberseite des Teils 24 befindlichen Nuten eingesetzt und mittels nicht dargestellten Schrauben ab nehmbar starr befestigt. Jedes Messer weist gem## Fig. 3 zwei in einem Abstand überein- ander angeordnete Schneidkanten 34, 35 auf. Diese sind derart angeordnet und gestaltet, dass die Messer bei rotierender Alotorwelle 3 das durch den Tricher 8 eingefüllte Behand- lungsgut dureh die darunter befindliche Lochscheibe 6 pressen und die untern Schneidkanten 35 einen den Feinschnitt des zu behandelnden Gutes ermöglichenden, ver h#ltnism##ig kleinen Abstand von der da. mit zusammenarbeitenden Lochscheibe 6 aufwei- sen. Dagegen ist der senkrechte Abstand der Sehneidkante 34 von den Schneidkanten 35 so bemessen, dass die Selmeidkanten 34 als Grobschneider auf das Behandlungsgut ein- wirken. Durch Drehen der Kurbel 27 kann der Abstand der Messer 7 gegenüber der Lochscheibe 6 verändert werden, indem der Messerkopf4anderVerschiebebewegungder WeDe3zwangläufigteilnimmt. Im Gehäuse 5 sind an der Rotation der Motorwelle 3 beteiligte Mittel zum Abstreifen und aus dem Gehäuse 5 Hinausbefördern des behandelten Gutes vorgesehen, in Form von Abstreifarmen 21, welche am m Unterteil 23 des Messerkopfes sitzen und so weit vorstehen, dass sie den ganzen Bereich der Loehscheibe 6 bestreichen. Durch die Abstreifer gelangt das zerkleinerte Gut zwangläufig in den Bereich des Auslassstutzens 22, durch welchen es infolge der Zentrifugalkraft selbsttätig hinaus- geworfen wird. Durch die Abstreifarme 21 werden daher Verstopfungen vermieden. Die Löeher der Lochscheibe 6 können, wie in Fig. 2 beispielsweise veranschaulicht ist, Rundlöcher 28 oder schlitzf#rmige La. nglöeher 29 sein. Sie können natürlich auch eine andere Form aufweisen. An Stelle der Handkurbel 27 kann natür- lich aueh ein Handrad vorgesehen sein bzw. kann diese Kurbel und der Schneckentrieb 25, 26 völlig entfallen, wenn das Rad 12 unmittelbar als Handrad ausgebildet und an einer für den Angriff von Ha. nd zuganglichen Stelle angeordnet ist. Bei der Längsverschiebung der Motorwelle 3 handelt es sich nur um. verhältnismässig geringfügige Bewegungen, so dass die Beeinträehtigung der Motorfunktion dureh die Versehiebung des Rotors des Motors 2 durch die Teilnahme an der Verschiebung der Motorachse 3 praktisch belanglos ist. Falls unzerkleinerbares Gut in Form von z. B. Fremdkörpern, wie Steinen oder Eisen- teilen, mit dem zu behandelnden Gut in den Trichter 8 eingefüllt wird, tritt wegen Zwisehenklemmen derselben zwischen den Messern und der Loehseheibe 6 ein entsprechender Drehwiderstand, auf, welcher den entsprechend bemessenen Seherstift 16 zum Absche- ren bringt, so dass dann die Lochscheibe 6 mit den Messern mitrotiert und dadurch eine Beschädigung des Gerätes verhindert. Es braueht da. nn naeh Beseitigung der Ursaehe der Störung lediglich der Seherstift 16 durch einen neuen ersetzt zu werden. BeiderAusführungsformnachden Fig. 3 und 4 ist dicht unterhalb der unmittelbar mit dem Schneidmesser 7 zusammenarbeitenden Loehplatte 6 eine zweite Loehplatte 36 angeordnet. Diese weist Löcher 33 auf, welehe gleich gross und gleich angeordnet sind wie die Löcher 32 der Lo. ehplatte 6. An der untern Lochplatte 36 sitzt starr ein Handhebel 30, der durch einen waagrechten Schlitz 31 aus dem Gehäuse 5 herausragt. Dureh Anfas- sen des herausragenden Endes und Schwenken desselben kann man, wie in Fig. 4 angedeutet, den Handhebel 30 von der einen Endlage 30 in die andere Endlage 30'bewegen bzw. in eine Zwischenstellung verbringen. Der Handhebel 30 ist zweckmässig so eingerichtet, dass dieser in jeder Sehwenklage feststellbar ist. Die Länge des Schlitzes 31 wird so bemes- sen, dass durch h Schwenken des Handhebels 30 die Loehplatte 36 mindestens von der in Fig. 4 linksseitig dargestellten Drehlage mit konzentrisch zu den Lochern 32 liegenden Locher 33 in eine solehe Drehla, ge versehieb- bar ist, bei welcher die Locher 33 völlig durch die Zwisehenräume zwischen Lochern 32 verschlossen sind. Es lässt sich dann, wie in Fig. 4 rechtsseitig dargestellt, durch Verschwenken des Handhebels 30 in eine vorbestimmte Zwi schenlage jede gewünsehte Versetzung der Locher 33 zu den Locher 32 einstellen md damit eine Regulierung des gemeinsamen Durchtrittsquersehnittes der Locher beider Platten erreichen. An Stelle von zwei Schneidmessern 7 kann auch ein einziges Sehneidmesser bzw. k#nnen mehr als zwei Schneidmesser Verwendung finden. Bei Vorsehung eines einzigen Schneidmessers wird dieses zweckmässig gegenüber der Drehachse ausbalanciert, wie dies durch die zentrisch symmetrisehe Anordnung der dargestellten zwei Messer 7 erreieht ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH 1 Zerkleinerungsger#t mit einer aufrecht stehenden, rotierenden Messenvelle, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, das ein mit einer obern Einf#ll#ffnung und einer untern Ausla##ffnung f#r das Behandlungsgut versehenes Geh#use aufweist, in welchem ein.am obern Ende der motorisch antreib- baren Welle sitzender Messerkopf und minde- stens eine diesen umgebende, am Gehäuse ab- gestiitzte Lochscheibe angeordnet sind, wobei auf den Messerkopf mindestens ein Sehneidmesser aufgesetzt ist, dessen Unterseite mit der Lochseheibe zusammenarbeitet und dessen Oberseite mit einer in einem Abstand #ber der Lochscheibe liegenden Schneidkante versehen ist, wobei das Messer derart an (reordnet und gestaltet ist, dass es bei rotierender Welle das mittels der Schneide zerteilte Behand- lungsgut durch die darunter befindliehe Loch- scheibe presst, dadurch gekennzeichnet,da# rlas Schneidmesser (7) auf der Unterseite eine zweite Sehneidkante (35) aufweist und dass sein Abstand von der Lochseheibe (6) einstellbar ist, derart, dass die zweite Schneid- kante (35) als Feinschneider, die obere Schneidkante (34) dagegen als Grobschneider auf das Behandlungsgut einwirkt.UNTERANSPRÜCHE! 1. Gerat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (4) in axialer Richtung verstellbar ist.2. Gerat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Messerkopf (4) tragende Welle (3) mitsamt dem Messerkopf (4) axial verstellbar ist.3. Gerät t nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# die den Messerkopf (4) tragende Welle (3) drehbar, aber axial unver sehiebbar in einer Hohlschraube (11) gelagert ist, welehe drehbar und in unterschiedlichen Drehlagen feststellbar mit einem feststehenden Muttergewinde in Eingriff steht.4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# die Hohlschraube (11) mittels eines Schneckentriebes (25,26) drehbar ist.5. Ger# nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (4) aus zwei losbar miteinander verbundenen, über- c'inanderliegenden Teilen (23,24) besteht.6. Gerät naeh Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopfunterteil (23) nabenartig auf dem obern Wellenende sitzt und mit diesem durch eine zentrale Sehraube (18, 19) l#sbar verbunden ist, mittels deren freiem Endteil der Messerkopf- oberteil (24) loubar befestigt ist.7. Gerät naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar mit dem Scbneidmesser (7) zusammenarbeitende Loehplatte (6) auf einer ins Gehäuseinnere vor springenden Schulter (15) aufliegt und mittels eines Scherstiftes (16) frei von der Schul- ter (15) abhebbar gegen Drehen gesichert ist.8. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dicht unterhalb der unmittelbar mit clem Schneidmesser (7) zusammenarbeitenden Lochplatte (6) eine zweite, mit gleich gro#en und gleich angeordneten Lochera (33) versehene Loehplatte (36) angeordnet ist, die relativ zur obern Loehplatte (6) in untersehiedliehen Drehlagen feststellbar ist.9. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der untern Loehplatte (36) ein Handhebel (30) sitzt, der durch einen waagrechten Schlitz (31) an dem Ge h#use (5) herausragt und das #berf#hren dieser Lochplatte (36) in untersehiedliche Drehlagen gestattet.10. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Geh#use (5) unterhalb der Lochplatte (6,36) an cler Wellen- rotation beteiligte Mittel (21) zum Abstreifen und aus dem Gehäuse (5) Hinausbefördern des behandelten Gutes vorgesehen sind.11. Gerät naeh den Unteransprüehen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus am m Messerkopfunterteil (23) sitzenden Abstreifarmen (21) bestehen.PATENTANSPRUCH II Verwendung des Gerätes gem## Patentanspruch I für die Zerkleinerung von Fleisehwaren.UNTERANSPR#CHE 12. Verwendung nach Patentanspruch II für : die Zerkleinerung zäher Fleisehbestand- teile.13. Verwendnng nach Unteransprueh 12 f#r die Zerkleinerung von Schweineschwarten.14. Verwendung nach Unteransprueh 12 für die Zerkleinerung von Rinderflexen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE315809X | 1954-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH315809A true CH315809A (de) | 1956-09-15 |
Family
ID=6150298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH315809D CH315809A (de) | 1954-09-18 | 1955-06-07 | Zerkleinerungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH315809A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073343B (de) * | 1960-01-14 | Neumeyer Arbon Fritz (Schweiz) | Zerkleinerungsgerat lnsbe sondere zum Zerkleinern von Fleisch waren | |
US2953179A (en) * | 1957-02-20 | 1960-09-20 | Friess Robert | Meat comminuting apparatus |
US3019067A (en) * | 1959-03-10 | 1962-01-30 | Griffith Laboratories | Comminuting machine |
-
1955
- 1955-06-07 CH CH315809D patent/CH315809A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073343B (de) * | 1960-01-14 | Neumeyer Arbon Fritz (Schweiz) | Zerkleinerungsgerat lnsbe sondere zum Zerkleinern von Fleisch waren | |
US2953179A (en) * | 1957-02-20 | 1960-09-20 | Friess Robert | Meat comminuting apparatus |
US3019067A (en) * | 1959-03-10 | 1962-01-30 | Griffith Laboratories | Comminuting machine |
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