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CH313510A - Device for forming a curtain from a gaseous medium - Google Patents

Device for forming a curtain from a gaseous medium

Info

Publication number
CH313510A
CH313510A CH313510DA CH313510A CH 313510 A CH313510 A CH 313510A CH 313510D A CH313510D A CH 313510DA CH 313510 A CH313510 A CH 313510A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
curtain
air
forming
air curtain
gaseous medium
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH313510A publication Critical patent/CH313510A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Bildung eines Trennschleiers aus einem gasförmigen Medium    Die Erfindung bezieht sich auf     eine    Vor  richtung zur Bildung eines aus einem gas  förmigen Medium bestehenden Schleiers zum  Abtrennen von     verschieden    warmen     R-äiunen.     Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine       Einrichtung,    mit deren Hilfe der Trenn  schleier in 'Ströme verschiedener 'Tempera  tur unterteilt wird.     Vorteilhaft    kann die Vor  richtung so     ausgebildet    sein, dass die Ströme  des Trennschleiers sich     mit    gleicher Geschwin  digkeit bewegen können.

   Es kann zweckmässig  sein, den an den wärmeren Raum angrenzen  den Strom durch eine Heizvorrichtung zu er  wärmen. Man kann auch die Ströme durch  mindestens eine     Heizvorrichtung    verschieden  stark     erwärmen.    Es kann Vorteile bieten,  den Trennschleier durch     mindestens    zwei voll  ständig voneinander getrennte     Lind    in sich  geschlossene Kreisläufe     zu    bilden.  



  Es ist bekannt, zwei     verschieden    warme  Räume anstatt durch Türen durch     einen    Luft  schleier gegeneinander abzutrennen, wobei der  Luftschleier     verhindern    soll, dass die Luft aus  dem wärmeren Raum in den kälteren über  strömen kann. Es ist dabei     irrerheblich,    ob die  voneinander durch den     Luftschleier    zu tren  nenden verschieden warmen Räume     innerhalb     eines Gebäudes sich befinden, oder ob ein  Raum durch den Luftschleier von der äussern  Atmosphäre abgetrennt werden soll.

   Es hat  sich als zweckmässig     herausgestellt,    den Lift  strom, aus dem der     :Schleier    gebildet     wird,    zu  erwärmen, weil     ziun    Beispiel ein Kalthift-    Strom von den die     Luftschleiertür    passieren  den Personen     unangenehm        empfunden    werden  könnte. Bei den bekannten Anlagen geht aber  durch     Vermischung    des warmen Luftschleiers  mit der Luft des kälteren Raumes eine be  trächtliche     Wärmemenge    verloren,  Die Erfindung macht es möglich, diese  Nachteile zu vermeiden und den Wärmever  lust bis auf ein erträgliches,' praktisch be  deutungsloses Mass einzuschränken.

   Nach der       Erfindung        ist    eine     Einrichtung    vorhanden,  mit deren Hilfe der Trennschleier in 'Ströme  verschiedener Temperatur unterteilt wird.  



  Auf der     Zeichnung    sind als Beispiele des       Erfindungsgegenstandes    mehrere Vorrichtun  gen     zur        Bildung    eines     Liftschleiers    Schema  tusch dargestellt.  



  In     F'ig.1    ist eine     Vorrichtung    zur Bil  dung eines Luftschleiers im     Aufriss    darge  stellt,     während    in     Fig.2    eine ähnliche Vor  richtung im 'Seitenruss und in     Fig.    3     eine    Vor  richtung im     Grundruss    wiedergegeben ist.

    Während der     mit        diesen    Vorrichtungen nach       Fig.    1 bis 3 gebildete Luftschleier aus einem  einzigen in sich geschlossenen     Luftkreislauf     stammt, zeigt     Fig.4    eine     Vorrichtung    mit       zwei    in sich     geschlossenen    und     voneinander     vollständig unabhängigen Luftkreisläufen.  



  In den     Fig.1    bis 4     sind    gleiche 'Teile mit  den gleichen     Bezugszeichen    versehen. Der  Ventilator, welcher den Liftstrom für die     zu     bildende     Luftschleiertür        erzeugt,    ist     mit    1           und    sein Antriebsmotor mit 2 bezeichnet. Er  befindet sich     zweckmässig        unterhalb    des Fuss  bodens 3 der Räume 4 und     '5,    die durch den  Liftschleier 6     voneinander    getrennt werden  sollen.

   Die von dem Ventilator angesaugte  Luft wird durch die Kanäle 7 über die Decke  der     öffnung,    in welcher der     Luftschleier    ge  bildet wird, gefördert und strömt von hier,  durch geeignet ausgebildete Schaufelgitter 9  austretend und den Luftschleier bildend, zu  dem im Fussboden befindlichen     Absauggitter          10    ab.

   Auf dem Weg durch die Kanäle 7, die  von dem Ventilator abzweigen, wird die Luft  bei den Beispielen nach     Fig.1    bis 3 durch  eine     in    den Kanälen angeordnete Trennwand  1:1 in zwei Ströme geteilt, wovon der eine Teil  eine     Heizvorrichtung    12     durchströmt    und  sich hierbei     erwärmt.    Vorteilhaft werden die  Trennwand und die     Heizvorrichtung    in der  Nähe des     Schaufelgitters    9 vorgesehen. Diese  beiden Teile 11 und     122    können aber erforder  lichenfalls auch an einer andern 'Stelle im  Kanal 7 angeordnet sein.

   Auf jeden Fall ist  es aber zweckmässig, den 'Teil des     Luft-          stromes    durch die     Ileizvori-ichtimg    zu führen,  der dann als Teil des     Luftschleiers    dem wär  meren Raum zugekehrt ist.

   Durch die Tren  nung des Luftschleiers in zwei     ;Ströme    19 und  14, die sich mit gleicher     Geschwindigkeit    be  wegen, und von denen     beispielsweise    der er  wärmte 'Strom 14 auf der ;Seite des warmen  Raumes 4 und der kältere     ,Strom        1'3    auf der  Seite des kälteren Raumes 5 fliesst,     wird    er  reicht, dass grössere Wärmeverluste nach  aussen vermieden werden. Da nämlich die  beiden verschieden warmen     Lilftströme    die  gleiche Geschwindigkeit besitzen, können sie  sich miteinander an ihrer gemeinsamen Be  rührungsfläche nicht vermischen.

   Nur an der       Berührungsfläche    des warmen     Luftstromes     mit der warmen Raumluft,     bzw,    an der     Be-          rührtingsfläehe    des kälteren Liftstromes mit  der kalten Aussenluft kann eine     Vermischung     eintreten.

   Wenn der     abgetrennte    und durch  die     Heizvorrichtung    geführte Luftstrom auf  die 'Temperatur des     wärmeren    Raumes ge  bracht ist, entstehen höchstens minimale       Wärmeverluste.       Nach dem Absaugen des Luftschleiers  durch das     Fussbodengitter        1'0    tritt bei den  Beispielen nach     Fig.1    bis 3 im Ventilator  eine     Vermischung    der beiden verschieden  warmen Luftströme ein, und infolgedessen  wird der nicht durch den Lufterhitzer ge  führte abgeteilte Strom auch etwas wärmer  werden als die Luft im kälteren Raum, bzw.  in der äussern Atmosphäre.

   Bei Anlagen, die  in dieser Weise mit nur einem Ventilator be  trieben     werden,    sind daher Wärmeverluste  bei dem Zusammentreffen des infolge der  Vermischung im Ventilator     erwärmten    Luft  stromes mit der kalten     äussern    Atmosphäre  möglich. Das Ausmass dieser Verluste ist.  jedoch erträglich.  



  Wenn der Luftschleier von zwei oder  mehr voneinander völlig getrennten und in  sich geschlossenen Kreisläufen gebildet     -wird          (Fig.4),    lassen sich Wärmeverluste auf ein  Minimum reduzieren, da eine     Vermischung     der beiden     Kreisläufe    untereinander nicht  möglich ist. Bei derartigen Anlagen wird die  Verwendung von mindestens zwei Ventilato  ren erforderlich.

   Die Bildung des Luft  schleiers aus zwei voneinander getrennten  Kreisläufen lässt sich gut durchführen, zumal  wenn der verfügbare Platz an der Durch  trittsöffnung zwischen den beiden     zu    tren  nenden Räumen hinreicht, um die Luft für  den einen Kreislauf von der     einen        .Seite     und die Luft für den andern Kreislauf von  der andern Seite dem Austrittsgitter in der  Decke     zuzuführen.    Je nach Zweckmässigkeit  können     Heizvorrichtungen        1.2a    nur in einem  oder in     beiden    Luftkreisläufen angeordnet  sein.

   In letzterem Fall können die beiden     Luft-          ströme    auch auf voneinander verschiedene  \Temperaturen gebracht werden.  



       Luftschleiertüren    der beschriebenen Art  lassen sich vorteilhaft zum Beispiel besonders  in Kühlhäusern, Bahnhöfen, Theatern, Ver  sammlungsräumen, Kirchen oder dort anwen  den, wo das Publikum     umbehindert        durch          sperrende    Türflügel zum Eintritt durch  offene Portale, zum Beispiel in Warenhäuser,  angelockt werden soll. Das     Durchschreiten    der  von aussen nach     innen    zu     verschieden    stark           erwärmten    Ströme des Luftschleiers wird von  den Passanten nicht als unangenehm emp  funden.

   Während sich in den beschriebenen  Beispielen die Ströme des Luftschleiers von  oben nach unten bewegen, ist es auch möglich,  den     ,Schleier    von unten nach oben oder     voll     einer Seite nach der andern fliessen zu las  sen. An Stelle einer besonderen     Heizvorrich-          tung    können auch die     Schaufeln    des Aus  trittsgitters     heizbar        ausgebildet    sein.     An        Stelle     von Luft kann auch für besondere Zwecke  Gas, zum Beispiel     Kohlensäure,    als Medium  für den Schleier     verwendet    werden.

   Auch  kann an Stelle' der     Heizvorrichtung        eine     Kühlvorrichtung zum Kühlen der für den  ?Schleier     benötigten    Luft verwendet werden,  was sich besonders     in        Kühlhäusern    vorteil  haft     auswirkt.  



  Apparatus for forming a curtain of separation from a gaseous medium The invention relates to a device for forming a veil consisting of a gaseous medium for the separation of different warm airs. The invention is characterized by a device with the help of which the separating veil is divided into 'streams of different' tempera ture. The device can advantageously be designed so that the streams of the curtain can move at the same speed.

   It may be useful to heat the adjoining the warmer room to the current through a heater. The currents can also be heated to different degrees by at least one heating device. It can offer advantages to form the curtain with at least two completely separate and self-contained circuits.



  It is known to separate two differently warm rooms from one another by an air curtain instead of doors, the air curtain being intended to prevent the air from flowing from the warmer room into the colder one. It is irrelevant whether the differently warm rooms to be separated from one another by the air curtain are located within a building, or whether a room is to be separated from the outside atmosphere by the air curtain.

   It has been found to be useful to heat the lift current from which the veil is formed, because for example a cold shift current from which people pass the air curtain door could be perceived as unpleasant. In the known systems, however, a considerable amount of heat is lost by mixing the warm air curtain with the air of the colder room, the invention makes it possible to avoid these disadvantages and to limit the heat loss to a tolerable level, 'practically be meaningless.

   According to the invention there is a device with the aid of which the curtain is divided into 'flows of different temperatures.



  In the drawing, several Vorrichtun conditions for forming a lift curtain are shown as examples of the subject matter of the invention.



  In FIG. 1 a device for forming an air curtain is shown in elevation, while in FIG. 2 a similar device is shown in the side view and in FIG. 3 a device is shown in outline.

    While the air curtain formed with these devices according to FIGS. 1 to 3 originates from a single closed air circuit, FIG. 4 shows a device with two self-contained and completely independent air circuits.



  In FIGS. 1 to 4, the same parts are given the same reference numerals. The fan, which generates the lift current for the air curtain door to be formed, is designated with 1 and its drive motor with 2. It is conveniently located below the floor 3 of the rooms 4 and 5, which are to be separated from each other by the lift curtain 6.

   The air sucked in by the fan is conveyed through the channels 7 over the ceiling of the opening in which the air curtain is formed and flows from here, exiting through suitably designed blade grids 9 and forming the air curtain, to the suction grille 10 in the floor .

   On the way through the channels 7, which branch off from the fan, the air in the examples according to FIGS. 1 to 3 is divided 1: 1 into two streams by a partition arranged in the channels, one part of which flows through a heating device 12 and heats up here. The partition and the heating device are advantageously provided in the vicinity of the blade grille 9. These two parts 11 and 122 can, however, if necessary, also be arranged at another point in the channel 7.

   In any case, however, it is advisable to guide the part of the air flow through the ileizvori-ichtimg which, as part of the air curtain, then faces the warmer room.

   By separating the air curtain into two; flows 19 and 14, which move at the same speed, and of which, for example, the heated 'flow 14 on the; side of the warm room 4 and the colder, flow 1'3 on the Side of the colder room 5 flows, it is sufficient that greater heat losses to the outside are avoided. Since the two different warm air currents have the same speed, they cannot mix with one another on their common contact surface.

   Mixing can only occur at the contact surface of the warm air flow with the warm room air or at the contact surface of the colder lift flow with the cold outside air.

   If the separated air flow passed through the heating device is brought to the 'temperature of the warmer room, at most minimal heat losses occur. After the air curtain has been sucked off through the floor grille 1'0, in the examples according to FIGS Air in the colder room or in the outer atmosphere.

   In systems that are operated in this way with only one fan, heat losses are therefore possible when the air stream heated as a result of the mixing in the fan meets the cold outside atmosphere. The extent of these losses is. but bearable.



  If the air curtain is formed by two or more completely separate and self-contained circuits (Fig. 4), heat losses can be reduced to a minimum, since the two circuits cannot mix with one another. In such systems, the use of at least two fans is required.

   The formation of the air curtain from two separate circuits can be carried out well, especially if the available space at the opening between the two rooms to be separated is sufficient to allow the air for one circuit from one side and the air for the to feed the other circuit from the other side to the outlet grille in the ceiling. Depending on the expediency, heating devices 1.2a can only be arranged in one or in both air circuits.

   In the latter case, the two air flows can also be brought to different temperatures.



       Air curtain doors of the type described are particularly advantageous, for example, in cold stores, train stations, theaters, assembly rooms, churches or wherever the public is to be attracted by locking door leaves to enter through open portals, for example in department stores. Passers-by do not perceive the passage of the air curtain currents, which are heated to different degrees from the outside in, as unpleasant.

   While the streams of the air curtain move from top to bottom in the examples described, it is also possible to let the curtain flow from bottom to top or from one side to the other. Instead of a special heating device, the blades of the exit grille can also be designed to be heatable. Instead of air, gas, for example carbonic acid, can also be used as a medium for the veil for special purposes.

   Instead of the heating device, a cooling device can also be used to cool the air required for the veil, which is particularly advantageous in cold stores.

 

Claims (1)

PATENTANTSPRUCH Vorrichtung zur Bildung eines aus einem gasförmigen Medium bestehenden 'Schleiers zum Abtrennen von verschieden warmen Räumen, gekennzeichnet durch eine Einrich tung, mit deren Hilfe der 'T'rennschleier in ,Ströme verschiedener Temperatur unterteilt wird. PATENT CLAIM Device for the formation of a veil consisting of a gaseous medium for the separation of different warm rooms, characterized by a device, with the help of which the “T” separation veil is divided into currents of different temperatures. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch' gekennzeichnet, dass die .Ströme des Trennschleiers sich mit gleicher Geschwindig= keit bewegen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Heizvor- richtung zur Heizung des an den wärmeren Raum angrenzenden ;Stromes aufweist. 3. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized by 'that the .Ströme of the curtain move with the same speed = speed. 2. Device according to patent claim, characterized in that it has a heating device for heating the current adjacent to the warmer room. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Heizvorrichtung zur Erzeugung verschieden warmer Ströme aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Trennschleier durch mindestens zwei vollständig voneinan der getrennte, in sich geschlossene Kreisläufe gebildet ist. Device according to patent claim, characterized in that it has at least one heating device for generating currents of different temperatures. 4. Device according to claim, characterized in that the curtain is formed by at least two completely voneinan separate, self-contained circuits.
CH313510D 1953-07-02 1953-07-02 Device for forming a curtain from a gaseous medium CH313510A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH313510T 1953-07-02

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CH313510A true CH313510A (en) 1956-04-30

Family

ID=4495222

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CH313510D CH313510A (en) 1953-07-02 1953-07-02 Device for forming a curtain from a gaseous medium

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021776A (en) * 1958-02-19 1962-02-20 Barber Colman Co Method and apparatus for ventilating laboratory fume hoods

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021776A (en) * 1958-02-19 1962-02-20 Barber Colman Co Method and apparatus for ventilating laboratory fume hoods

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