CH311776A - Staubsauger. - Google Patents
Staubsauger.Info
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- CH311776A CH311776A CH311776DA CH311776A CH 311776 A CH311776 A CH 311776A CH 311776D A CH311776D A CH 311776DA CH 311776 A CH311776 A CH 311776A
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- vacuum cleaner
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/362—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/009—Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
Staubsauger. Die Erfindung bezieht sich auf Staubsau- frei* mit einem den Motor, das Gebläse und das Filter umschliessenden Gehäuse, das fahrbar gelagert ist. Bei solchen bekannten Staubsau gern besteht. der Nachteil, dass die Schall schwingungen des Motors und Gebläses trotz sorgfältiger Lagerung in schwingungsdämp fenden Mitteln nach aussen drangen und durch die am Gehäuse starr gelagerten Lauf rollen oder Gleitkufen auf den Zimmerboden übertragen wurden, der sie nach Art eines Resonanzbodens verstärkte und auch auf be- naehba rte Wohnräume weiterleitete. Die Erfindung besteht darin, da.ss minde stens die Tragkörper, die, die Gehäusehälfte mit dem Motor unterstützen, an dem Staub saugergehäuse federnd nachgiebig gelagert sind. Diese federnde Lagerung soll die auf das Gehäuse, übertragenen Motorschwingun gen dämpfend abfangen und ihre Übertra gung auf den Boden verhindern. Die federnde Lagerring hat noch den weiteren Vorteil, dass von aussen kommende Stösse oder Ersehütte- rungen, die beim Aufsetzen des Staubsaugers auf dem Boden oder bei Bewegung des Staub saugers über irgendwelche Bodenerhöhungen, über Treppen und dergleichen auftreten, federnd aufgefangen werden und sich nicht in nachteiliger Weise. auf innere Teile des Staubsaugers auswirken können. Eine beson clers vorteilhafte Ausführungsform der Er findung sieht. vor, da.ss die Tragkörper an Schwinghebeln gelagert. sind, die infolge ihrer Länge einer unter der Frequenz der hohen Motorschwingungen liegende Eigenfrequenz haben und daher in besonderem Masse zur Schwingungsdämpfung geeignet sind. Vor teilhaft werden die Tragkörper in nach unten offenen seitlichen Taschen des Staubsauger gehäuses gelagert, aus denen sie nur auf ein kurzes Stück nach unten herausragen. Vorteil haft ist es ferner, nur einen Teil des Staub saugergehäuses auf Rollen zu lagern, und zwar vorzugsweise den vom Gewicht .des Motors und des Gebläses belasteten schwere ren Teil, während der übrige Teil des Gehäu ses, also der Blas Filter aufnehmende leich tere Gehäuseteil auf Gleitkufen ruht. Da durch soll verhindert werden, dass der Staub sauger dem Zug des Schlauches zu leicht folgen und in Auswirkung der ihm erteilten BewegLingsenergie gegen Möbelstücke stossen kann. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dar gestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Staubsau gers, dessen Gehäuse vorn auf einer Gleitkufe, hinten auf zwei Laufrollen gelagert ist., Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 4 durch eine Lauf- rollenlag.erung, Fig. 3 einen senkrechten gebrochenen Querschnitt nasch Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen gebrochenen waagrechten Längsschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Kufenlagerung und Fig. 6 einen gebrochenen senkrechten Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5. Das in Fig. 1 gezeigte Staubsaugergehäuse 1 hat walzenförmige Gestalt und nimmt in sich den Motor 2, das mit diesem gekuppelte Gebläse 3 und das Filter 4 auf. Es ist an beiden Enden mit Anschlussstutzen 5 für den Staubsaugerschlauch 6 versehen, damit man den Sauger zum Saugen (wie, dargestellt) oder zum Blasen verwenden kann. Das Ge häuse ruht vorn auf einer Gleitkufe 7, hinten auf zwei Laufrollen B. Es könnte aber auch nur auf Kufen oder (wenn man auf die an gestrebte Bremswirkung der Gleitkufe 7 ver zichtet) nur auf Rollen gelagert werden. Alle Trabkörper 7 und 8 sind in nach unten offenen Taschen 9 des Staubsaugergehä:Lrses 1- gelagert, aus denen sie nur ein kurzes Stück sichtbar nach miten herausragen. Die Laufrollen 8 sind um einen Bolzen 16 drehbar zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmig gebogenen, gabelförmigen Schwing hebels 10 gelagert, der seinerseits um einen in den Wandungen der Tasche 9 gelagerten waagrechten Drehzapfen 11 schwenkbar ist. Auf den Drehzapfen 11 ist der schrauben- linienförmig gewickelte Mittelteil einer Dreh feder 12 aufgesteckt, deren einer Schenkel 13 sich gegen die Decke 14 der Tasche 9 ab stützt, während der andere Schenkel 15 über den Schwinghebel 10 .greift und diesen nach unten drückt. Die nach aussen dringenden Schwingungen des Motors 2 werden daher nicht mehr unmittelbar auf die Laufrolle 8 übertragen, sondern von der Feder 12 aufge zehrt. Die Lagerung der Gleitkufe 7 kann, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, in gleicher Weise aus gebildet werden. Bei der dargestellten Aus führungsform ist die Kufe 7 selbst als Schwinghebel ausgebildet, indem sie nahe ihrem vordern Ende auf dem Drehzapfen 11 versehwenkbar gelagert und in gleicher Weise wie der im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 besprochene Schwinghebel 10 unter die Wirkung einer Drehfeder 12 gestellt ist. Die schallschluekendeWirkung ist. die gleiche wie bei der Laufrollenlagerung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Staubsauger, dessen den Motor, das Ge bläse und das Filter umschliessendes Gehäuse fahrbar ist, dadrire-h gekennzeichnet, da.ss min destens die Tragkörper, die die Gehäusehälfte reit dem Motor (2) unterstützen, an dem Staubsaugergehäuse (1) federnd nachgiebig gelagert sind. UNTERANSPRüCHE 1. Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Tragkörper (8) an um waagrechte Drehzapfen (11) ver- schwenkbaren Schwinghebeln (10) gelagert.sind, die unter der Gegenwirkung von Federn (12) stehen. 2. Staubsauger nach Unteranspruch 1, mit. Gleitkufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (7) selbst schwinghebelartig ausgebil det sind. 3. Staubsauger nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Federn als schraubenlinienförmig gewickelte und auf die Drehachsen (11) der Tragkörper gesteckte Drehfedern (12) ausgebildet sind, deren einer Arm (13) andem Staubsaugergehäuse anliegt, während der andere Arm (15) den Schwing hebel des Tragkörpers (8) belastet. 4. Staubsauger nach den Unteranspriiehen 2 und 3. 5.Staubsauger nach Unteransprrteh 1, da durch gekennzeichnet., dass die Tragkörper (8) mit ihren Belastungsfedern (12) in nach unten offenen Taschen (9) des Staubsauger gehäuses (1) angeordnet sind. 6. Staubsauger nach den Unteransprüchen 4 und 5. 7. Staubsauger nach Patentanspruch, da durch :gekennzeichnet, dass ein Teil des Staub saugergehäuses auf Rollen gelagert. ist., wäh rend der andere Teil des Staubsaugergehäuses auf gleitreibungserzeugenden Tragkörpern ruht. B. Staubsauger nach, den Untera.nsprüehen 1 und 7.EMI0003.0001 9. <SEP> Staubsauger <SEP> nach <SEP> den <SEP> Unteransprüchen <tb> 2und7. <tb> 10. <SEP> Staubsauger <SEP> nach <SEP> den <SEP> UnteransPrü elien <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 7. <tb> 11. <SEP> Staubsau-er <SEP> nach <SEP> den <SEP> Unteransprü ehen <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 7. EMI0003.0002 12. <SEP> Staubsauger <SEP> nach <SEP> den <SEP> ünteransprii chen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 7. <tb> 13. <SEP> .Staubsauger <SEP> nach <SEP> den <SEP> Unteransprü chen <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE311776X | 1952-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH311776A true CH311776A (de) | 1955-12-15 |
Family
ID=6131498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH311776D CH311776A (de) | 1952-01-30 | 1953-01-22 | Staubsauger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH311776A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3015123A (en) * | 1959-10-16 | 1962-01-02 | Electrolux Ab | Vacuum cleaner with wheeled undercarriage |
US3150403A (en) * | 1959-03-24 | 1964-09-29 | Electrolux Ab | Tank type suction cleaner |
-
1953
- 1953-01-22 CH CH311776D patent/CH311776A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3150403A (en) * | 1959-03-24 | 1964-09-29 | Electrolux Ab | Tank type suction cleaner |
US3015123A (en) * | 1959-10-16 | 1962-01-02 | Electrolux Ab | Vacuum cleaner with wheeled undercarriage |
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