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CH311166A - Waschanlage. - Google Patents

Waschanlage.

Info

Publication number
CH311166A
CH311166A CH311166DA CH311166A CH 311166 A CH311166 A CH 311166A CH 311166D A CH311166D A CH 311166DA CH 311166 A CH311166 A CH 311166A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
dependent
washing
laundry
washing system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Elwa Wohlen
Original Assignee
Ag Elwa Wohlen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Elwa Wohlen filed Critical Ag Elwa Wohlen
Publication of CH311166A publication Critical patent/CH311166A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


      Waschanlage.       Es ist bereits bekannt, eine Wasch  maschine     und    eine Zentrifuge nebeneinander  oder ineinander in einem Gehäuse unterzu  bringen.  



  Wenn eine solche     Waschvorrichtung        in     der Küche oder im Badezimmer verwendet  wird, ergeben sieh zwei     Unannehmlichkeiten.     Einerseits bestehen in diesen     Räiunen    keine       Wäseheaufhängevorrichtungen,    und     ander-          seits    gilt der Platz oberhalb der Wäsche  maschine und Zentrifuge als verloren.

   Die  erfindungsgemässe Waschanlage mit Wasch  maschine und mit ihr zusammengebauter       Zentrifuge    soll     nun    diese beiden Unannehm  lichkeiten beheben, und zwar besteht die  Erfindung darin, dass eine über diese auf  montierbare     Wäseheaufhängevorrichtung    vor  gesellen ist.  



  Die     Wäscheaufhängevorrichtung    kann in  einem oder mehreren Hohlräumen des die  Waschmaschine und die     Zentrifuge    umgeben  den Gehäuses untergebracht sein     und    ent  weder aus einzelnen     herausziehbaren    Stangen  oder aus einem ganzen Gestell bestehen. Zur  raschen Trocknung des Wäschegutes kann  eine elektrische Heizplatte auf das Gehäuse       aufgelegt    werden. Die     Wäscheaufhängevor-          richtung    lässt sich auf neuen und alten       Waschmaschinen    mit Zentrifugen oder  Waschautomaten aufmontieren.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    sind je in  perspektivischer Darstellung zwei Ausfüh  rungsbeispiele der     erfindungsgemässen    Wasch  anlage dargestellt.    Mit 1 ist das     Gehäuse    bezeichnet, in  welchem sowohl eine     Waschmaschine    als auch  eine Zentrifuge gebräuchlicher Bauart ,unter  gebracht sind. Waschmaschine und Zentrifuge  sind zusammengebaut, das     heisst    sie sind ge  meinsam im gleichen Gehäuse 1 unter  gebracht. Auf beiden schmalseitigen Enden  des Gehäuses 1 in     Fig.1    befinden sich je     ein     Hohlraum 2a und 2b, die der Aufnahme der       Wäscheaufhängevorriehtung    dienen.

   Hier be  steht diese Vorrichtung aus einzelnen senk  recht     herausziehbaren    Stäben 3, die     mittel."     bekannter Organe in     ihrer    Höchststellung       festklemmbar    sind. Die Stäbe     einer        Seite    sind  als Rohre ausgebildet und weisen je     in.    ihrem  Innern je ein -Wäscheseil 4 von der Länge des  Gehäuses auf.

   Die Stäbe der andern Seite  weisen an ihrem obern Ende Haken 6     auf.     Jedes Seil 4 ist an     seinem    Ende mit     einem     Ring 5 versehen, welcher am     obern    Haken  ende 6 eines ausgezogenen Stabes der andern  Schmalseite des Gehäuses     eingehängt    werden  kann. Es sind Mittel     vorgesehen,    durch  welche die angezogenen Seile an den in       Fig.1        linken    Stäben arretiert werden. Alle  Stäbe können aber auch Haken     aufweisen,    so  dass zwischen die Stäbe ein Seil     gespannt     werden kann.  



  Zur rascheren Trocknung ist auf dem  Gehäuse 1 eine Platte 7 mit     elektrischen    Heiz  spiralen aufgelegt. Die von der Platte er  wärmte Luft strömt     aufwärts    durch die dar  über aufgehängte Wäsche und verursacht      eine leichte Bewegung derselben, was eine noch  raschere     Trocknung    bewirkt.  



  Im     Beispiel    nach     Fig.2    weist die auf  montierbareWäscheaufhängevorrichtung zwei  rechtwinklige Träger 8 auf. Die obern Arme  der Träger befinden sieh in der Ruhelage in  Längsrichtung des Gehäuses und können dort  eingelassen sein. Zum Gebrauch werden sie  gehoben und -um etwa 90  nach vorn gedreht,  so dass die waagrechten Arme in der Breiten  richtung des     Gehäuses    angeordnet sind, wo  durch besondere Mittel ein Festklemmen er  folgt. Die Träger haben Bohrungen 10, in die  Stäbe zum Aufnehmen der Wäsche     eänge,     hängt werden können. Sie können auch  Haken aufweisen.  



  An Stelle der rechtwinkligen Träger 8  oder Stäbe 3 können auch T- oder     u-förmige     Gestelle angebracht sein. Bei billigerer Aus  führung kann der Hohlraum weggelassen  werden, so dass das Gestell auf der Seite lose  angeordnet ist.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Heizplatte 7 mit  Heizspiralen 11 ist kleiner als die Gehäuse  oberfläche und deshalb auch gewichtsmässig  leichter ausgeführt. Sie weist den Vorteil auf,  dass nur ein Teil des Gehäuses abgedeckt  wird, wodurch es zum Beispiel möglich ist,  während des     Troeknungsvorganges    noch die  Zentrifuge 12 zu bedienen. Es können Organe  zum seitlichen Verschieben     der    Platte 7 vor  handen sein.  



  Die Waschanlage kann aber auch einen  eigenen Deckel zum Beispiel aus  Plexiglas   (Markenprodukt) besitzen, wobei dann spe  zielle Organe zur Aufnahme der Heizplatte  angeordnet sind. Zur     Aufbewahrung    der  Heizplatte kann seitwärts oder rückwärts des  Gehäuses ein weiterer Hohlraum angebracht  sein.  



  Im weiteren weist die gezeichnete Wasch  anlage nach     Fig.    2 ein Bügelbrett 9 auf, wel  ches derart am Gehäuse befestigt ist, dass es  senkrecht von der Waschmaschine heraus  steht. Das Brett 9 kann an seinem freien  Ende Haltestützen aufweisen, die auf den  Boden reichen. Ferner ist es möglich, ein  weiteres tischähnliches Organ anzubringen,    wo die abgenommene oder     gebügelte    Wäsche       aufgestappelt    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschanlage mit Waschmaschine und mit ihr zusammengebauter Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass eine über diese aufmon- tierbare Wäscheaufhängevorrichtung vorge sehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Waschanlage nach Patentanspi-Lich, da durch gekennzeichnet, da.ss das die Wasch maschine und die Zentrifuge umgebende Ge häuse mindestens einen Hohlraum aufweist, in dem herausziehbare Träger zur Aufnahme eines Wäscheseils untergebracht sind. 2.
    Waschanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der Obersite des Gehäuses eine elek trische Heizplatte angebracht ist. 3. Waschanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Oberseite des Gehäuses Organe angebracht sind, um die elektrische Heizplatte verschieben zu können. 4. Waschanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichpet durch ein Bügelbrett, welches seitwärts am Gehäuse wegnehmbar befestigt ist. 5.
    Waschanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je am schmalseitigen Ende des Gehäuses ein Hohlraum vorgesehen ist, in welchen Hohlräumen einzelne herausziehbare Stäbe, die an ihrem obern Ende eine Aufhängevor richtung für ein Querseil aufweisen, ange bracht sind. 6. Waschanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stäbe einer Seite hohl sind und in ihrem Innern ein herausziehbares Seil aufweisen, dessen Länge der Länge des Ge häuses entspricht. 7.
    Waschanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei rechtwinklig ausgebildete heraus ziehbare Träger derart angeordnet sind, dass sie in der Ruhelage mit ihrem waagrechten Arm in der Längsrichtung des Gehäuses an geordnet werden können und zur Funktions lage nach dem Herausziehen die waagrechten Arme in der Breitenrichtung des Gehäuses angeordnet und die geschwenkten Träger festgeklemmt werden können. B.
    Waschanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass bei montierter Wäscheaufhänge- vorrichtung die obern Trägerarme durch Stäbe, die der Aufnahme der Wäsche dienen, verbunden sind.
CH311166D 1953-04-09 1953-04-09 Waschanlage. CH311166A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH311166T 1953-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH311166A true CH311166A (de) 1955-11-30

Family

ID=4494430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH311166D CH311166A (de) 1953-04-09 1953-04-09 Waschanlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH311166A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1925703A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-28 CANDY S.p.A. Ausstattung zur Durchführung mehrerer Arbeitsgänge an Wäscheartikeln
EP2981645A4 (de) * 2013-04-02 2016-11-02 Lg Electronics Inc Wäschebehandlungsvorrichtung

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US9708753B2 (en) 2013-04-02 2017-07-18 Lg Electronics Inc. Laundry treating apparatus

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