CH301364A - Verfahren zum Vorspannen von Stahlbetonbauteilen. - Google Patents
Verfahren zum Vorspannen von Stahlbetonbauteilen.Info
- Publication number
- CH301364A CH301364A CH301364DA CH301364A CH 301364 A CH301364 A CH 301364A CH 301364D A CH301364D A CH 301364DA CH 301364 A CH301364 A CH 301364A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- head
- cone
- bundle
- cement mortar
- component
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Verfahren zum Vorspannen von Stahlbetonbauteilen. Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver- faleren zum Vorspannen von Stalilbetonbau- teilen unter Verwendung von Bündeln aus zum Beispiel flachen oder runden Beweh- run@gsstählen. Die Erfindung besteht. darin, dass die in einer röhrenförmigen Aussparung ,--führten Bewehrungsstähle in einen starren 1Conuskopf einzementiert. werden, der in einem an die röhrenförmige Aussparung an schliessenden, um den Konus einen Hohlrauen bildenden 1'lundstück verschiebbar angeordnet ist, dass der Bonuskopf nach dein Erhärten des Zementmörtels zur Durchführung der Vorspannitn@g- nach aussen gezogen und der 1lohlraum zwischen honuskopf und. 1lund- stüek init Zementmörtel aus-efüllt., zum Bei spiel ausgepresst wird. Die Erfindunu wird nachstehend an 1iand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil eines @tahl'betonkörpers vor dein Anspannen des aeis Plaelistählen bestehenden Bewehrungs- bün de 1s, Fi; -. '' ist ein Querschnitt durch das Be- welii-ungsbündel nach der Linie C-D in Fi-.1. Fig.3 ist ein Schnitt durch den Beton körperteil der Fig. 1 nach dein Anspannen des l#')ewelirun-sbündels, Fig.4 ist ein 'Schnitt durch den Beton körperteil der Fig. 1 unter Verwendung von Rundstählen, vor dem Anspannen des Beweh- rungsbündels, Fig.5 ist ein Querschnitt durch das Be- wehrungsbündel nach der Linie E-P in Fig. 4, Fig. 6 ist eine Draufsicht. von aussen auf den Spannkopf, Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die Vor spannvorrichtung für eine andere Ausfüh rungsart des Verfahrens, Fig. 8 stellt. die Teile der Fig. 7 nach Fort- nahme der Presse im Endzustand dar, . Fig. 9 ist ein Querschnitt nach dier Linie A-B, Fig. 1'0 ist. ein Querschnitt nach der Linie TC-L, und Fig. 11 ist ein Querschnitt nach der Linie G-II in Fig. 7, Fig. h ist ein Querschnitt durch einen eine Abbiegung bildenden Teil der zur Füh rung eines Stabbündels dienenden Blechröhre. Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie P-Q in Fig. 12, Fig.14 ist ein Längsschnitt durch eine gegebenenfalls auf der andern Seite des Bau teils verwendbare Verankerung des Stab- bün: dels, Fig.1'5 ist ein Querschnitt nach der Linie R-S in Fig. 14, Fig.16-18 veranschaulichen im Längs schnitt die Vorspannvorrichtung für drei Stufen einer weiteren Ausführungsart des Verfahrens. Bewehrungsstähle 1 geeigneten Materials und Querschnittes werden bündelweise zusam- mengefasst und mit geeigneten Abstands haltern in röhrenförmigen Aussparungen des erhärteten Betonkörpers 9 verlegt, wobei im vorliegenden Falle die röhrenförmige Aus sparung durch eine Blechröhre 2 gebildet ist. Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 werden Flachstähle 1 (vergleiche Fig. 2) ver wendet., die zur Erhöhung der Haftfestigkeit zweckmässig mit Aufkerbungen, Rillen oder dergleichen versehen sind, wobei die Blech röhre 2 zweckmässig einen rechteckigen Quer schnitt. aufweist. An die Röhre 2 schliesst sich ein -Mundstück 23 aus Blech an. Die Beweh- rüngsstähle 1 enden. in einem starren Konus kopf 3 aus Stahlguss oder dergleichen, der in dem Mundstück 23 versehiebbar ist, Die Enden der Bewehrungsstähle werden in dem KOIius 3 mit Zementmörtel vergossen, wobei die Länge des Konus so zu wählen ist., dass im allgemeinen die Haftfestigkeit allein aus reicht, um die Stähle mit Sicherheit. festzu legen. Bei der Ausführungsart nach Fig. -I und werden für die Bewehrungsbündel Rund stähle verwendet. Hierbei ist nach Fig. 5 der Querschnitt der Röhre 2 durch Abschrägen von Ecken etwas anders gewählt als in Fig. 2. Grundsätzlich ist es gleichgültig, welcher Querschnitt der Röhre bzw. dem Bewehrungs- bündel gegeben wird. Nur wird im allgemei nen ein gewisser Mindestabstand von Stab zu Stab gewählt, um später das Bündel mit Zementmörtel vergiessen zu können. Wird glatter Rundstahl verwendet, beidem also die Haftfestigkeit nicht durch besondere Aufker- bungen oder dergleichen erhöht ist, so kann eine ausreichende Verankerung der Rund drähte nach Fig. 4 dadurch sichergestellt wer den, dass diese an den Enden in Form einer flachen und, weiten Spirale aufgebogen oder dass statt -dessen oder ausserdem kleine Haken an ihren Enden angebogen werden. Bei beiden Ausführungsformen erfolgt die Anspannung des Bewehrungsbündels nach dem Erhärten des Zementmörtels im Konus kopf 3 dadurch, dass dieser gemäss Fig. 3 durch eine geeignete Vorrichtung nach aussen gezogen wird. Dies kann zum Beispiel mittels Schraubenbolzen 2-1 dureh eine. Presse bekann ter Art. erfolgen, die in einen Flansch 25 des Konus 3 von aussen eingeschraubt werden. Nach dem Herausziehen des Konuskopfes 3 wird der Hohlraum 29 zwischen dem Konus und dem Mundstück 23 mit Zementmörtel ausgefüllt bzw. ausgepresst. Wird die Röhre 2 mit Mörtel verrnossen oder nusgepresst, so er folgt das Ausfüllen bzw. Auspressen des Zwi- sehenraum.es 29 zwischen Konus 3 und Mund- stüek zugleich damit. Die! Lage der Zufüh rungsrohre kann ja nach Art. des Bauwerkes sehr verschieden sein. Im vorliegenden Falle sind gemäss Fig.3 zwei Rohre 26 an dem Mundstück 23 längsgeführt, die den einge- pressten Zementmörtel durch Löcher 27, die von dem Rohr 26 durch das Mundstück 23 hindurchgehen, an den Zwischenraum 29 ab geben. Nach ausreichender Erhärtung des Zementmörtels wird die Vorspannvorriehtung, mittels der der Konus 3 angezogen worden ist, melöst. Bei der Ausführungsart nach Fig.7-1I wird der starre Konuskopf 3 nach Anspannen der Bewehrunosstäh.le 1 durch einen auf das vorstellende Ende des Konuskopfes aufsetz- baren Teil gegen das Stirnende der Bauteile abgestützt. Infolgedessen kann sofort. nach der Abstützung des Spannkopfes die Presse abgenommen und für das Vorspannen des nächsten Stabbündels eingesetzt werden. Nach dem Abnehmen der Presse wird der Hohlraum zwischen Spannkopf und Mund- stüclz wie nach dem vorbesehriebenen Ver fahren durch Zementmörtel ausgefüllt. Die einzelnen Bewehrungsstähle 1 werden ebenfalls zti Bündeln vereinigt und zunächst lose in einer Blechröhre 2 geführt, die später nach Durchführung der Vorspannung mit Zem.entinörtel ausgepresst wird. Die Enden jedes Bündels werden in dem konusartigen Spannkopf 3 ringförmigen Querschnittes -e- fasst und in diesem mit. bestem Mörtel bzw. Beton vergossen. Der Spannkopf ist < < seinem äussern Ende mit einem Innengewinde .1 zum Einschrauben des Zugbolzens 5 einer Ringpresse 6 bekannter Art. und mit einem Aussengewinde 7 zum Aufschrauben einer Mutter 8 versehen. In der Stirnseite des Betonbauteils 9 ist eine Unterlagsplatte 10 einbetoniert. Eine Lehre, die während des Betoniervorgan.ges den Spannkonus 3 und die L7nterlagsplatte 10 miteinander verbindet und deren ;regenseitige genaue Lage sichert, kann nach Erhärten des Bauwerkbetons vor 1>ui-eh,führnng der Vorspannung entfernt werden. Der Spannvorgang beginnt nach dein Ei,- liärten des Zementmörtels ini Spannkopf da mit, dass in das innere Gewinde 4 des Spann kopfes 3 der Zugbolzen 5 eingeseliraubt wird. (1)er den Zugbolzen wird die Ringpresse 6 aufgeschoben und auf die Unterlagsplatte 1.0 aufgesetzt. Durch den Zugbolzen ist. die ge riane Lage der Ringpresse von vornherein "-e;@eben. Es kann dann sofort mit dem An spannen begonnen werden. Die konische Form des Spannkopfes 3, dessen Aussenfläche vor dem Einbetonieren eingefettet werden kann, ermöglicht ein leichtes Lösen von dem Beton. Das äussere Gewinde 7 erhält vor dem Ein betonieren eine provisorische Umwicklung, damit es während des Spannvorganges an dem umliegenden Beton bzw. der Unterlagsplatte 10 nicht klemmen kann. Der Spannkopf 3 ist so tief in dem vorzuspannenden Bauteil 9 montiert worden, dass er beim Anspannen der Stähle 1 durch die Presse um ein solches Stück über die Stirnwand des Bauteils 9 bzw. der Unterlagsplatte 10 herausgezogen wird, dass die Mutter 8 auf das Aussengewinde 7 aufgeschraubt und nach Erreichen der End- stellung festgestellt werden kann. Nachdem die Endstellung erreicht und die Mutter fest gestellt ist, wird die Ringpresse 6 entlastet und abgenommen. Daran anschliessend wer den der freigewordene Raum 29 uni und hin ter < lein Spannkopf 3 und die gesamte Blech röhre '' mit Zementmörtel ausgepresst. Der beschriebene Spannvorgang kann ebenso wie auch bei dem Verfahren nach Fi#-.1-6 auf beiden Seiten des Stabsbündels durchgeführt werden. Wenn es, wie in vielen Fällen, namentlich bei kürzeren Stabbündeln lyenügt, die Vorspannung nur an einer Seite des Stabbündels vorzunehmen, so können die Stäbe des Bündels an dein andern Ende von vornherein fest einbetoniert werden. Hierzu werden die Stäbe eines Bündels an ihren Enden zweckmässig gemäss Fig. 14 fächer förmig ausgebreitet. Der so gebildete Fächer wird ein oder mehrfach schraubenlinienför- niig mit kräftigen Drahtspiralen 14, 14' um geben und einbetoniert. Gegebenenfalls kann die Sicherheit der auf diese Weise bewirkten Verankerung noch dadurch erhöht werden, dass die Enden der Stäbe zu einem kurzen Haken 30 umgebogen werden. Um die lichten Abstände zwischen den Stabreihen auf der ganzen Länge des Stab- bündels, insbesondere auch in den Abbieb#-un.- gen einzuhalten, damit ein einwandfreies Auspressen der Röhre 2 gesichert und jede Rostgefahr auf die Dauer ausgeschlossen ist, sind gemäss Fi.g.12 auf der ganzen Länge der Blechrähre Abstandhalter in Gestalt von flachen, leistenartigen Eisen 15 zwischen den einzelnen Stabreihen angeordnet, die gemäss Fig.13 durch einen Steg 16 kammartig zu sammengefasst werden könnnen. Ferner kann man an Krümmungsstellen der Blechröhre die erste Lage der Stäbe an einem losen Gleit- blech 20 anliegen lassen, das unter dem an schliessenden Deckblee-h der Röhre 2 liegt. Die Blechröhre besteht gemäss Fig. 9 zweckmässi;; aus zwei Teilen, und zwar einem Bodenstück 2', das an den beiden Längsseiten mit Falzen versehen ist, und einem die Decke und die beiden Seitenwände bildenden Stücke 2". Das Bo.denstüc-k 2' wird zuerst verlegt, es erfolgt dann das Verlegen des Bündels, und über das Bündel wird der Teil 2" verlegt, so dass dessen Seitenwände unten in die Falze des Bodenstückes 2' greifen. In die Wandungen der Blechröhre 2 können Vertiefungen, Grate (Vorsprünge) oder dergleichen eingewalzt sein, um den Haftwiderstand zu erhöhen. Eine weitere Steigerung der durch diese Ausführungsart erzielten Wirtschaftlichkeit, die darauf beruht, dass die Presse nach der Abstützung des vorgezogenen Spannkopfes sofort für das Vorspannen eines andern Stab bündels verwendet werden kann, wird bei der Ausführungsart nach Fig.16-18 dadurch erreicht, dass nach dem Erhärten des zum Auspressen der Blechröhre und des zwischen Spannkopf und -Mundstück befindlichen Hohlraumes eingebraeliten (injizierten) Mör tels die beispielsweise aus der erwähnten Mutter und Unterlaäsplatte bestehende Ab stützung abgenommen wird. Infolgedessen werden auch diese Teile zu anderer Verwen dung wieder frei, so dass die Kosten des Ver fahrens weiterhin herabgesetzt werden, da auch ohne diese Abstützung eine zuverlässige Verankerung: der Spannbündel einmal durch den Verbund mit dem Auspressmörtel und andermal durch den keilförmig ausgebildeten starren Spannkopf gewährleistet ist. Wie bei -der Ausführungsart nach Fig. 7 bis 10 werden die Enden der zunächst lose in der Blechröhre \? geführten Bewehrungsstähle 1 in dem zweckmässig aus Stahl bestehenden, konusartigen Spannkopf 3 in der Lage nach Fig.16 mit. bestem Mörtel bzw. Beton ver gossen. Es wird dann in das innere Gewinde 4 des Spannkopfes 3 der Zugbolzen 5 einer Presse eingeschraubt und die Presse auf die Unterlagsplatte 10 aufgesetzt. Diese ist bei der vorliegenden Ausführungsart. zweckmässig nicht, wie bei Abb.7, in die Stirnwand des Bauteils 9 eingelassen, sondern aussen auf die Stirnwand aufgesetzt. Es wird alsdann dureli eine Presse nach Art der Fig.7 der Spann kopf 3 mit seinem Vorderende ein Stück über die Stirnseite des Bauteils bzw. der Unt.erlags- pla.tte 10 hinaus vorgezogen und in dieser Stellung die ;Mutter auf das Aussen:,rewinde 7 des Spannkopfes 3 aufgeschraubt., vergleiche Fil,-. 17. Hierauf wird die Presse entlastet und abgenommen und es wird nunmehr der frei gewordene Rauni ?9 uni und hinter dein Spannkopf 3 und die gesamte Blechröhre mit. Zementmörtel ausgepresst. Nachdem der Zementmörtel erhärtet ist, werden aueli die Mutter 8 und die Unterlagsplatte 10 abg.e- nomnien und weiter veiivendet, so dass die Verankerung des Spannbündels nur durch den Verbund mit. dem Attspressmörtel in Ver bindung mit dem keilförmig ausgebildeten Spannkopf 3 erfolgt. Gegebenenfalls, können die Seitenkräfte, die durch den Spannkopf auf den Beton ausgeübt -erden, noch da durch aufgenommen werden, da.ss der Hohl raum ?9 mit einer kräftigen, in den Bauteil einbetonierten Drahtspirale '_'? aus Stahl oder dergleichen umgeben wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Vorspannen von Sta'Übeton- bauteilen unter Verwendung von Bündeln aus Bewehrungsstählen, dadureli gekennzeichnet, class die in einer röhreilförmigen Ausspailtng geführten Bewehrungsstälile in einen starren Bonuskopf (3) einzementiert werden, der in einem an die röhrenförmige Aussparung an schliessenden, um den Konus einen Hohlraum bildenden Mundstück (?3)verschiebbar an geordnet ist, d-ass der Konuskopf liaeb dem Erhärten des Zementmörtels zur Durchfüh- rung der Vorspannun: nach aussen gezogen und der Hohlraum zwischen Konuskopf <B>(3)</B> und Mundstück (?3) mit Zementmörtel aus gefüllt wird.UNTERANSPRÜCHE: l.. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen Konus<B>(3)</B> und lIundstüek (?3) zu gleich mit der röhrenförmigen Aussparung mit Zementmörtel ausgefiillt wird.?. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeichnet, dass .nach dem 1;#paii- nen das Mundstück (?3) durch an ihm längs geführte Rohre (?61 und Löcher (27) in Rohr- und 1Iundst.iiekwandung mit Zement mörtel ausgepresst wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gelz:#ennzeichnet, dass bei Verwendung, von Rundstählen diese vor dem Einzementie ren in den Konus (3) naell den Enden iii Form einer flachen Spirale aufgebogen werden. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass bei Verwendun!_ von Rundstählen diese vor dem Einzementie ren in den Konus (3) an den Enden haken artig angebogen werden.5. Verfahren nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass der Konuskopf (3), in weichem die Enden der zu spannen- den Drähte durch eine Zementmörtelfüllung verankert sind, mit. seinem Vorderende über clie Stirnseite des Betonbauteils hinaus vorge zogen und in dieser Stellung durch einen auf (las vorstehende Ende des Konuskopfes auf- .etzbaren Teil (8) gegen das Stirnende des Bauteils absuestützt wird. 6.Verfahren nach Unteranspi-ucl, 5, da durch @)-el:eniizeichnet, dass der Bonuskopf an sehiemVorderende mit einem Innengewinde (-l) zum Einschrauben des Zugbolzens der Presse und mit einem Aussengewinde (7<B>)</B> zum Aufschrauben. einer Mutter (8) versehen wird, -die gegen eine Unterlagsplatte (10)in der Stirnseite des Bauteils angezogen wird. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, da- durch gekennzeichnet, dass die Abstützung (8, 10) des Bonuskopfes (3) abgenommen 1vird, nachdem der zum Auspressen des hinter dem I%onuskopf entstandenen Hohlraumes ,''?9) und der zur Aufnahme des Starbündels dienenden röhrenförmigen Aussparung des Bauteils (9) eingebrachte Mörtel erhärtet ist.B. Verfahren nach Unteransprueli 7, da- dnreh ;ekemizeielinet, dass nm den Hohlraum <B>(</B>29) eine Drahtspirale (22) in den Bauteil einbetoniert wird. 9.Verfahren nach Patenanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorspannen; mittels des Konnskopfes (3) nur an einer Seite des Stabsbündels vorgenommen wird, während an der andern Seite des Stabbü ndels die hakenförmig umgebogenen Bewehrungs- stäbe (1) fächerföhnig ausgebreitet., schrau- benlin:ienförmiä mit Draht (1-I, 1.-t') umgeben und einbetoniert werden. 10. Verfahren nach Patientansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Aussparung des Bauteils mit einer Blechröhre umgeben wird, indem zuerst ein an beiden Längsseiten gefalzte, Boclenstüek ('") der Blechröhre verlegt,dann auf diesem das Stab- bündel verlegt und alLseliliessend ein die Decke und die Seitenwände der Blechröhre bildendes Stück (?") über das Bündel in die Falze des Bodenstiäekes eingesetzt wird. 11. Verfahren nach rnteranspruell 10, da- durch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Bleehröhre mit Vertiefungen versehen werden. 12.Verfahren nach Unte_ranspraeh 10, da durch gekennzeiehilet, dass die Wandungen der Blechröhre mit ('Traten versehen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE301364X | 1951-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH301364A true CH301364A (de) | 1954-09-15 |
Family
ID=6099579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH301364D CH301364A (de) | 1951-02-03 | 1952-01-22 | Verfahren zum Vorspannen von Stahlbetonbauteilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH301364A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3114987A (en) * | 1959-06-11 | 1963-12-24 | Span Tendons Ltd | Cables for prestressing concrete |
US3307310A (en) * | 1965-01-27 | 1967-03-07 | Jacques P Kourkene | Apparatus and method for anchoring post-tensioning tendons in prestressed structures |
DE1248271B (de) * | 1957-08-16 | 1967-08-24 | Branko Zezelj Dipl Ing | Pressenaggregat zum Spannen und Verankern der Stahldraehte von Spannbetonbauteilen |
FR2422783A1 (fr) * | 1978-04-14 | 1979-11-09 | Freyssinet Int Stup | Dispositif d'ancrage permettant de detendre un cable de precontrainte multibrin |
-
1952
- 1952-01-22 CH CH301364D patent/CH301364A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1248271B (de) * | 1957-08-16 | 1967-08-24 | Branko Zezelj Dipl Ing | Pressenaggregat zum Spannen und Verankern der Stahldraehte von Spannbetonbauteilen |
US3114987A (en) * | 1959-06-11 | 1963-12-24 | Span Tendons Ltd | Cables for prestressing concrete |
US3307310A (en) * | 1965-01-27 | 1967-03-07 | Jacques P Kourkene | Apparatus and method for anchoring post-tensioning tendons in prestressed structures |
FR2422783A1 (fr) * | 1978-04-14 | 1979-11-09 | Freyssinet Int Stup | Dispositif d'ancrage permettant de detendre un cable de precontrainte multibrin |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012001109A1 (de) | Hybridturm | |
CH284298A (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Stahlbewehrung versehenen Körpern und nach dem Verfahren hergestellter Körper. | |
DE1194552B (de) | Zugbolzenmuffe zum Anschluss an walzprofilierte Vorspannstaebe mit kreisrundem Kernquerschnitt | |
CH301364A (de) | Verfahren zum Vorspannen von Stahlbetonbauteilen. | |
DE2537616A1 (de) | Vorgespannte fahrbahndecken | |
DE1784332A1 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Ankerkoerpers aus Stahl auf einem Spanndraht | |
DE3403873C2 (de) | ||
AT222320B (de) | Verfahren zur Verankerung von Drahtbündeln in Spannbetonkonstruktionen | |
DE920850C (de) | Verankerung von vorgespannten Bewehrungseinlagen von Stahlbetonbauteilen | |
CH238960A (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Betonkörpern. | |
DE2161500A1 (de) | Verfahren des zusammenbaus durch vorspannung | |
DE2532964C2 (de) | Verfahren zum Herstellen sowie zum Manipulieren eines großformatigen Wand-Fertigbauteils | |
DE3834731A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung oder verbindung von betonbewehrungsstaeben sowie verfahren zum herstellen derselben | |
DE804599C (de) | Erdanker | |
AT249962B (de) | Spannbetonverfahren mit nachträglichem Verbund sowie Ankerkopf für dieses Verfahren | |
AT208563B (de) | Vorrichtung zum Verankern von Spanngliedern | |
EP3730263B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vielzahl von betongusselementen aus spannbeton | |
DE975861C (de) | Spannkopf aus Beton fuer Stabbuendel, insbesondere von Spannbetonbauteilen | |
AT162185B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vorgespanntem Spann- oder Schnürbeton. | |
DE1609607C (de) | In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton | |
AT224875B (de) | Verfahren zur Verlegung von Zugbändern und zur Verankerung derselben in den Auflageknoten bei freigespannten Hallenbinder-bzw. Dachbinderkonstruktionen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Zugbandverankerung | |
DE1810825C (de) | Druckbehälter aus Spannbeton und Verfahren zum Spannen und Befestigen der Spannbänder des Druckbehälters | |
DE975373C (de) | Verfahren und Spannkonuskopf zum Vorspannen von Stahlbetonbauteilen | |
DE2805969A1 (de) | Verfahren zur verlegung vorgespannter bewehrungsstaehle in aus beton zu fertigenden rotationssymmetrischen oder polygonalen baukoerpern, sowie widerlager und spannpresse zur ausuebung des verfahrens | |
DE817951C (de) | Verbindung oder Verankerung von Stahlbeton-Fertigteilen |