CH295384A - Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten, wie z. B. Bakterien, Säuren und organische Stoffe enthaltenden Wässern. - Google Patents
Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten, wie z. B. Bakterien, Säuren und organische Stoffe enthaltenden Wässern.Info
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Description
Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten, wie z. B. Bakterien, Säuren und organische Stoffe enthaltenden Wässern. Die vorliegende Erfindimg betrifft ein Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten, wie z. B. Bakterien, Säuren und organische Stoffe enthaltenden Wässern, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine schwerlösliche aktive Filtermasse verwendet, welche erhalten wurde durch Umsetzung mindestens einer Flüssigkeit, welche vorher in Berührung mit einem aktiven Filtermaterial ge braucht worden war, bei dessen Herstellung mindestens in einer Stufe zur Aktivierung ein elektrisches Wechselfeld der Frequenz zwischen 3. 102 und 105 Hertz verwendet worden war, mit einem Stoff, welcher mit dieser Flüssigkeit ein schwerlösliches Produkt bildet. Die Stärke des für die Aktivierung des benutzten aktiven Filtermaterials verwendeten elektrischen Wechselfeldes beträgt vorteilhaft mindestens 2 Volt/cm. Vorteilhaft werden Niederschläge aus den aktivierten Flüssigkeiten in der Wärme ausgefällt. Fixiert man nun einen derartig aktivierten Niederschlag auf einem zum Beispiel als Träger dienenden, als Filter geeigneten Material, so erhält man eine Filtermasse mit bedeutend erhöhtem Wirkungsgrad, welcher die Folge eines durch die Berührung der genannten Flüssigkeiten mit dem aktiven Filtermaterial erzielten bedeutend erhöhten Verteilungszustandes der aktivierten Materialien ist. Diese Niederschläge sind demzufolge in heterogener Phase reaktionsfähiger und besitzen eine erhöhte Absorptionsfähigkeit. Das oben genannte, als Filter geeignete Material kann entweder nur als Träger der aktivierten Niederschläge dienen, oder es kann mit den in den Flüssigkeiten gelösten aktivier ten Substanzen so reagieren, dass schwerlös liche Umsetzungsprodukte gebildet werden. Die in den zur Aktivierung der Flüssig keiten verwendeten aktiven Filtermaterialien enthaltene Oberflächenenergie wird bei der Berührung der Filtermaterialien mit Flüssig keiten, z. B. beim Passierenlassen dieser Flüs sigkeiten durch diese Filtermaterialien in noch nicht bekannter Weise auf die Moleküle dieser Flüssigkeiten zum Teil übertragen. Der Effekt hat sich dabei als ausreichend erwiesen. Auf diese Weise aktivierte Flüssigkeiten eig nen sich ausgezeichnet zur je Herstellimg neuer aktiver Filtermassen, indem die darin enthal tenen aktivierten Bestandteile mit Stoffen zur Umsetzung gebracht werden, welche mit die sen Flüssigkeitsbestandteilen schwerlösliche Produkte bilden, z. B. durch Ausfällen auf einem als Filter geeigneten Material. Die Aus fällung eines aktiven Anteils der Flüssigkeit geht nnter chemischer Umsetzung vor sich. Dabei kann die aktivierte Flüssigkeit ent weder auf feste, als Filter geeignete Stoffe einwirken gelassen werden, die mit ihr so reagieren, dass eine schwerlösliche Filtermasse entsteht, oder aber die aktiven Bestandteile einer in Filterstoffe überführbare Substanzen enthaltenden Lösung können durch Um setznng mit einem mit den Bestandteilen dieser Lösnng reagierenden Reaktionsmittel umgesetzt und so auf einem als Filterstoff geeigneten Material in schwerlöslicher Form niedergeschlagen werden, zwecks Bildnng der erfindungsgemäss verwendeten aktiven Filtermassen. Dieses als Filterstoff geeignete Material kann dabei entweder nur als Träger dienen und zum Beispiel aus Bimsstein, Baumwolle usw. bestehen, oder oberflächlich mit den aktivierten Substanzen so reagieren, dass diese in schwerlöslicher Form auf diesem Material niedergeschlagen werden. Die dabei verwendete Reaktionsmfttellösung kann ebenfalls, z. B. durch Behandlung in einem elektrischen Wechselfeld oder durch Filtration über eine aktive Filtermasse, aktiviert sein. So kann zum Beispiel ein sehr schwacher Elektrolyt, wie reines Wasser, durch ein aktives Filtermaterial geführt werden und hernach, mit Aktiviernngsenergie versehen, mit einem Erdalkalioxyd zur Umsetzung gebracht werden, wobei ein aktives Erdalkalihydroxyd entsteht. Aktive Filtermassen, bestehend aus Erdalkaliphosphaten und Erd alkallearbonaten, die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendbar sind, können hergestellt werden, indem man zum Beispiel eine durch Filtration über ein aktives Filtermaterial aktivierte Ammonphosphat- bzw. Ammoncarbonatlösung mit aktivem Erdalkalihydroxyd zur Umsetznng bringt. Die von den zur Aktivierung bestimmten Flüssigkeiten (wie Wasser oder Lösungen be stimmte Salze und dergleichen) bei der Berührung mit dem aktiven Filtermaterial aufgenommene Energie wird auf noch nicht ganz abgeklärte Weise, wahrscheinlich durch Atomoder Ionenaustausch, auf diese Plüssigkeiten übertragen nnd verleiht dann den nach der Umsetznng (Ausfälllmg) gebildeten Produkten eine erhöhte Wirksamkeit als Filter. Die gebildeten schwerlöslichen Produkte werden demzufolge als aktiviert bezeichnet. In der Hauptsache besteht diese Aktivieruiig in einem stark erhöhten Verteilungszustand (Feinkörnigkeit) der gebildeten Massen. Als Berührungszeit der Flüssigkeiten mit dem aktiven Filtermaterial genügt eine Zeitspanne von einigen, z. B. 2 bis 5, Sekunden (Durchlaufzeit). Der erzielte erhöhte Vertei llmgszustand der erhaltenen Massen hat einen direkten Einfluss auf die Wirksamlçeit derselben als Filter, und zwar sowohl was chemische Reaktionsfähigkeit als auch was physikalische Wirksamkeit, wie Adsorptionsvermögen, anbelangt. Das erfindungsgemässe Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert: Beispiel 1: Eine Palladiumsalzlösung wird während 5 Sekunden einer Behandlung in einem elektrischen Wechselfeld der Frequenz 500 Hertz unterworfen. Man tränkt hierauf mit dieser Lösung einen porösen Filterkörper wie Asbest. Mit Hilfe eines Reduktionsmittels, z. B. Ameisensäure, die ebenfalls durch Be handlung im Wechselfeld aktiviert wurde, reduziert man nun das Palladiumsalz zu metallischem, aktiviertem Palladium, das sieh auf dem Asbest niederschlägt. Die erhaltene Masse stellt ein hochaktives Filtermaterial dar. Durch Kalzinieren von Calciumkarbonat gewonnenes Calciumoxyd wird hierauf mit Wasser hydratisiert, das vorher durch das oben erhaltene aktive Asbest-Palladium-Filtermaterial filtriert nnd dadurch aktiviert worden war. Das entstehende Calciumhydroxyd ist bedeutend reaktionsfähiger als ein mit gewöhnliehem, niehtaktiviertem Wasser hergestelltes Hydroxyd und wird als aktive Filtermasse für die Filtration saurer Wässer in der Wasserreinigungsteehnik verwendet. Beispiel 2: Wie nach Beispiel 1 wird ein aktives Asbest-Palladium-Filtermaterial hergestellt. Hierauf wird Magnesiumoxyd mit Wasser hydratisiert, das durch Filtration über dieses Filtermaterial aktiviert worden war. Dann behandelt man das entstandene Hydrat mit einer durch dasselbe Asbest-Palladium-Filtermaterial filtrierten und so aktivierten gesät tigten wässerigen Ammoniaklösung und leitet kontinuierlich Kohlensäuregas ein.. Apparativ verfährt man dabei am besten so, dass man die aktivierte Lösung und die Kohlensäure s von unten in einen Behälter eintreten lässt, in dem sich das Magnesiumoxyd befindet, da mit dieses in Schwebe gerät, so dass die festen Partikelchen allseitig mit der Lösung in Reaktion treten können. Die Reaktion ist in der Kälte in etwa 15 bis 20 Minuten beendet. Es spielen sich bei der Verwendung von so aktivierter Ammonkarbonatlösung die folgenden Reaktionen ab: EMI3.1 Das Ammoniumkarbonat ist also gewissermassen nun ein Überträger für die Kohlensäure. Da in der Praxis immer mit einem Kohlen säureüberschuss gearbeitet wird, wird das Ammoniumkarbonat in das Bikarbonat umgewandelt, ebenso wie die Kohlensäure das entstehende Ammoniak in Ammoniumkarbonat umwandelt oder sogar in Ammoniumbikarbonat bei genügendem Kohlensäureüberschuss. Das gleiche gilt auch, wenn ursprünglich die Reaktion mit Ammoniak allein eingeleitet wurde. (NH4)2C03 + CO2 + H20 = 2NH4HCO3 Diese Vorgänge spielen sich in der Kälte in der praktisch gewünschten Weise nur dann ab, wenn mit hochaktiven Lösungen gearbeitet wird, wie dies nach Filtration über aktive Filtermaterialien möglich ist, um spontan die Umwandlungsreaktionen herbeizuführen. Ist dies nicht der Fall, tritt ein zu hoher Materialverlust auf. Ausserdem bilden sieh auf der Oberfläche der Körner Niederschläge, die ein Eindringen der Flüssigkeit in das Korn verhindern usw.
Claims (1)
- Das gebildete Magnesiumkarbonat wird als aktive Filtermasse in der Wasserreinigungstechnik verwendet, z. B. zur Entfernung von im Wasser gelöster Kohlensäure PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten, wie z. B. Bakterien, Säuren und organische Stoffe enthaltenden Wässern, dadurch gekennzeichnet, dass man eine schwerlösliche aktive Filtermasse verwendet, welche erhalten wurde durch Umsetzung mindestens einer Flüssigkeit, welche vorher in Berührung mit einem aktiven Filtermaterial gebracht worden war, bei dessen Herstellung mindestens in einer Stufe zur Aktivierung ein elektrisches Wechselfeld der Frequenz zwischen 3.102 und 105 Hertz verwendet worden war, mit einem Stoff, welcher mit dieser Flüssigkeit ein schwerlösliches Produkt bildet.UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man eine Filter masse verwendet, die durch Umsetzung einer durch das genannte aktive Filtermaterial hin durchfiltrierten Flüssigkeit mit einem Stoff erhalten wurde, der mit der genannten Flüs sigkeit chemisch so reagiert, dass durch Fäl lung eine schwerlösliche aktive Filtermasse entsteht.2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine nichtelektrolytische Flüssigkeit über das genannte aktive Filtermaterial fil tariert.3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man chemisch reines Wasser über das genannte aktive Filtermaterial - fil- triert.4. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge - kennzeichnet, dass man das durch die genannte Filtration über das aktive Filtermaterial er haltene Wasser auf ein Erdalkalioxyd ein wirken lässt, wobei schwerlösliches aktives Erdalkalihydroxyd als zu verwendende Fil termasse entsteht.5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Flüssigkeit eine Lösung verwendet, welche man in Berührung mit dem genannten aktiven Filtermaterial bringt.6. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ammonium- und Carbonationen enthaltende Lösung über das genannte aktive Filtermaterial filtriert und die erhaltene aktivierte Lösung auf ein aktives Erdalkalihydroxyd einwirken lässt, wobei ein aktives Erdalkalicarbonat als schwerlösliche Filtermasse entsteht.7. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ammonium- und Phos phationen e. nthaltende Lösung über das genannte aktive Filtermaterial filtriert und die erhaltene aktivierte Lösung auf ein aktives Erdalkalihydroxyd einwirken lässt, wobei ein aktives Erdalkaliphosphat als schwerlösliche Filtermasse entsteht.8. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine solche Lösung zur Aktivierung mit dem genannten Filtermaterial in Berührung bringt, welche in Filterstoffe überführbare Substanzen enthält, und dass man die in der Lösung gebildeten aktivierten Substanzen auf einem als Filter geeigneten Material in schwerlöslicher Form als aktivierte Filterstoffe ausfällt, wobei die zu verwendende Filtermasse entsteht.9. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als als Filter geeignetes Material ein solches verwendet, das mit mindestens einer der gelösten aktivierten Substanzen derart in Reaktion tritt, ¯dass diese Substanz in schwerlöslicher Form auf dem genannten Material unter Bildung einer aktiven Filtermasse niedergeschlagen wird.10. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfällung der schwerlöslichen aktivierten Stoffe aus der genannten, durch Berührung mit dem aktiven Filtermaterial aktivierten Lösung mittels einer ebenfalls aktivierten Reaktionsmittellösung erfolgt.
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